Wenn die Gesellschaft krank macht ...

Was Sie in Bezug auf Ihre eigene Zukunft, oder auch die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt oder nachdenklich macht.

Eremit
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Beitrag Sa., 01.02.2014, 21:16

ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Ich befürchte, dass ich nicht mehr aus meinem Land ausreisen darf.
Da bist Du als Frau auf der sicheren Seite, weil die Wehrpflicht in der Schweiz nur für Männer gilt. Wegen Fahnenflucht kannst Du nicht belangt werden. Solltest Du flüchten, wirst Du nicht verfolgt und zurückgeholt werden.

Viel wichtiger ist, ob das Land, in das Du flüchten würdest, Dich auch aufnehmen würde.

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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Sa., 01.02.2014, 21:27

Da bist Du als Frau auf der sicheren Seite, weil die Wehrpflicht in der Schweiz nur für Männer gilt. Wegen Fahnenflucht kannst Du nicht belangt werden. Solltest Du flüchten, wirst Du nicht verfolgt und zurückgeholt werden.
Bist du dir da sicher?

Das wäre nämlich schon sehr beruhigend.

Ist es unwahrscheinlich, dass mich beispielsweise Deutschland aufnehmen würde, wenn die Schweiz die Grenzen nach innen und aussen (fast) verschliessen würde?
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)


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Beitrag Sa., 01.02.2014, 21:40

ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Bist du dir da sicher?
Ja, ist ja geltendes Militärrecht. Frauen und Kinder haben den Luxus, flüchten zu dürfen, wohin sie wollen. Als Mann gehörst Du dem Staat, weil der Staat im Ernstfall die Kampfkraft der Männer benötigt.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Ist es unwahrscheinlich, dass mich beispielsweise Deutschland aufnehmen würde, wenn die Schweiz die Grenzen nach innen und aussen (fast) verschliessen würde?
Ich bin zwar kein Deutscher, aber ich bin mir sehr, sehr sicher, daß Deutschland Dich aufnehmen würde, so ziemlich jedes Land würde das, zumindest vorübergehend. Wie gesagt, bei Frauen und Kindern ist das eben alles ein wenig anders, denn diese müssen geschützt werden, das ist auch so gesetzlich geregelt in den diversen Ländern.

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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Sa., 01.02.2014, 21:55

Danke. Das ist sehr beruhigend.

Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob ich mich nicht in meine Angst hineinsteigere ... Aber sie ist da, und ich meine, auf jeden Fall nicht unbegründet. Und es ist gut, auf den Ernstfall vorbereitet zu sein.

Andererseits - daran musste ich eben noch denken - muss es sehr schlimm für einen Mann in einer ähnlichen Situation sein. Kann nicht so einfach in ein anderes Land flüchten und dort bleiben, muss für etwas kämpfen, wofür er vielleicht nicht kämpfen will ...
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chaosfee
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Beitrag Sa., 01.02.2014, 22:12

ExtraordinaryGirl hat geschrieben: Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob ich mich nicht in meine Angst hineinsteigere ...
Das klingt mir allerdings schon ein bisschen danach. Welches Interesse sollte die Schweiz daran haben, renitente Staatsbürger nicht ausreisen zu lassen? Momentan geht der Konflikt ja eher in die andere Richtung, dass gefühlt zu viele Menschen einwandern (wollen).

Warst du denn jemals für längere Zeit in einem anderen Land? Wenn nicht, würde ich dir das sehr empfehlen, bevor du ans Auswandern denkst. Ich habe im Ausland meinen Frieden mit Deutschland gemacht. Klar könnte ich mir noch immer vorstellen auszuwandern, aber ich habe nicht mehr das dringende Bedürfnis, diesem Land den Rücken zuzukehren. Man vergisst beim Blick auf andere Länder nämlich sehr leicht all die schönen Vorteile und Annehmlichkeiten, die das eigene Land, bei aller Sauerei, die so passiert, dann doch noch hat.

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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Sa., 01.02.2014, 22:37

Ich glaube schon, dass die Schweiz (oder zumindest die Menschen, die hier einen sehr starken Einfluss haben) dazu imstande wären, die Grenzen völlig zu verschliessen, wenn nur eine absolute Minderheit auswandern will. Einfach aus Gleichgültigkeit denen gegenüber, die sich nicht abschotten wollen.

Auch wenn es ihnen sicher mehr um die Einwanderung geht.

Aber von dieser Initiative sind nun einmal nicht nur Menschen betroffen, die einwandern wollen, sondern wenn die EU als Konsequenz des Verstosses gegen einen Vertrag alle Verträge auflöst, ist überhaupt nicht mehr klar, ob und unter welchen Bedingungen Schweizer in EU-Länder reisen dürfen. Zumindest im Augenblick nicht.

Und ja, ich war schon über längere Zeit hinweg in Deutschland. Bin ohnehin schon ziemlich viel herumgekommen, und seit meiner Jugend war ich aus eigener Initiative in verschiedene Orten in Deutschland und habe dort wenige Tage bis mehrere Monate verbracht.

Das war für mich auch wichtig, weil das Bedürfnis, dort zu leben, irgendwie immer da war, ich aber zu Beginn sofort wieder "nach Hause", und ins gewohnte Umfeld wollte, wenn es dort schwierig wurde.

Das war für mich das grösste Problem und ich habe es mit den Jahren gelöst, indem ich gelernt habe, schwierige Situationen auszuhalten und mit ihnen umzugehen.

Und für mich sind die Themen, die ich erwähnt habe, elementar wichtig. Ich glaube auch, dass ich dafür auf Einiges verzichten würde - zumal ich ja bisher nun wirklich nicht immer in Luxus gebettet war und das für mich nichts an dem verändert hat, was mir wichtig ist.
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chaosfee
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Beitrag Sa., 01.02.2014, 22:48

Einwanderern die Grenzen zu verschließen heißt ja nicht zwangsläufig, die eigenen Staatsbürger einzuschließen. Ich verstehe da echt nicht den Zusammenhang. Mit welcher Begründung sollte man denn die Grenzen aus der Schweiz heraus dicht machen?
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno


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Beitrag Sa., 01.02.2014, 22:50

ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob ich mich nicht in meine Angst hineinsteigere ...
Die Situation ist durchaus ernst, ohne Frage. Unbegründet ist sie nicht. Überall gibt es einen Rechtsruck, eingeleitet durch den wirtschaftlichen und damit politischen Untergang alter Systeme. Die Geschichte wiederholt sich auf's Neue.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Andererseits - daran musste ich eben noch denken - muss es sehr schlimm für einen Mann in einer ähnlichen Situation sein. Kann nicht so einfach in ein anderes Land flüchten und dort bleiben, muss für etwas kämpfen, wofür er vielleicht nicht kämpfen will ...
Ja, es ist nicht leicht. Wenn der Ernstfall eintritt, kann man sich als Mann um Grunde nur aussuchen, für welche Sache man stirbt und vielleicht auch tötet, da kommen die wenigsten drum rum. Mal sehen, was noch so alles passiert. Ich bin auf jeden Fall auch sehr vorsichtig und verfolge die Installation der Diktatur(en) in unseren Breitengraden sehr genau.
chaosfee hat geschrieben:Man vergisst beim Blick auf andere Länder nämlich sehr leicht all die schönen Vorteile und Annehmlichkeiten, die das eigene Land, bei aller Sauerei, die so passiert, dann doch noch hat.
Na ja, eher das Gegenteil ist der Fall, sonst wären ja solche Entwicklungen nicht möglich, nicht?


Eremit
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Beitrag Sa., 01.02.2014, 22:57

chaosfee hat geschrieben:Einwanderern die Grenzen zu verschließen heißt ja nicht zwangsläufig, die eigenen Staatsbürger einzuschließen.
Kommt darauf an, es gibt in der Geschichte genug Beispiele für beides. Man wird sehen, wie es weitergeht.
chaosfee hat geschrieben:Mit welcher Begründung sollte man denn die Grenzen aus der Schweiz heraus dicht machen?
Da fallen mir aber jede Menge ein, z.B. die Stabilisierung der innerländlichen Wirtschaft, Aufrechterhaltung der Geburtenrate usw. - so ganz egal ist es keinem Land, wenn die Staatsbürger sich einfach auf und davon machen, denn das schwächt immer die eigene Position.

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Beitrag Sa., 01.02.2014, 23:03

Einwanderern die Grenzen zu verschließen heißt ja nicht zwangsläufig, die eigenen Staatsbürger einzuschließen. Ich verstehe da echt nicht den Zusammenhang. Mit welcher Begründung sollte man denn die Grenzen aus der Schweiz heraus dicht machen?
Aus Gleichgültigkeit? Wenn man sich einschliessen will, ist es einem vielleicht auch egal, dass es Einzelne (und das sind es in diesem Fall wirklich) gibt, die nicht dazu gehören wollen. Die müssen sich als Schweizer Bürger der Mehrheit halt anschliessen ... Direkte Demokratie.

Aber wie gesagt, dass ist nicht mehr meine grösste Sorge. Dann würde ich flüchten.

Aber wenn diese Initiative angenommen wird, kann es sein, dass die Schweizer zwar aus ihrem Land auswandern, aber in kein EU-Land mehr einwandern dürfen. Und DAS macht mir zu schaffen. Es ist für mich schlimm genug, was die mit ihrem/"meinem" Land machen wollen, aber damit verunmöglichen sie es vielleicht, dass die, die das nicht möchten, auswandern können ... Weil sie nirgendwo anders 'reindürfen (zumindest nicht in EU-Länder, und ich will in ein EU-Land).
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Beitrag Sa., 01.02.2014, 23:21

ExtraordinaryGirl hat geschrieben:(...) und ich will in ein EU-Land (...)
Warum?

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candle.
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Beitrag Sa., 01.02.2014, 23:34

Ich kann da nicht so folgen EoG was du wirklich hier ausdrücken willst. So richtig politisch wird es ja nicht. Zwangshafte katastrophale Gedanken?
Wir hatten ja vor langer Zeit geschrieben: Rente, wo ja offenbar bei dir die Bedingungen wirklich besser sind als hier in Deutschland. Es ist eben alles ein Gesamtpaket und nicht nur die Ausländerfeindlichkeit zählt.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben: Wenn Menschen ihr Leben leben, ohne auch nur einen Gedanken darauf zu verwenden, ob sie damit sich oder anderen schaden. Sich selbst nicht (mehr) hinterfragen.
WIE kannst du das wissen? Hast du ausländische Freunde? In kleinen Rahmen kann man mit denen ja auch nett umgehen. Ich weiß weder, ob du jemand kennst oder Freunde hast. Irgendwo mußt du schon wissen wovon du redest, das fehlt mir ein wenig hier.
Aber wenn diese Initiative angenommen wird, kann es sein, dass die Schweizer zwar aus ihrem Land auswandern, aber in kein EU-Land mehr einwandern dürfen.
Das halte ich für Science ficton. Wir sind mal gerade wenige Jahrzehnte die Mauer los, wir hatten den Nationalsozialismus und wie Rilke schon sagte das schlechte Gewissen. Wir werden sicher niemanden aussperren, aber das kommt für dich ja eh nicht so bald in Frage.
Und DAS macht mir zu schaffen.
Ja, das ist aber dein ganz persönliches Anliegen. Das hat nun nichts mit den Ausländern bei dir zu tun, oder? Seltsamer Zusammenhang.

Ich denke ja immer ein wenig so, wenn man so unzufrieden mit dem eigenen Land ist, ob man das Recht hat dann seine Ansprüche wahrzunehmen. Oder besser gesagt: Ich finde es nicht OK. Das ist dann mehr eine Frage zwischen Moral und Recht. Sagt aber auch nur, dass in keinem Land alles rund läuft. Was du suchst, gibt es hier (auch) nicht.

candle
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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Sa., 01.02.2014, 23:47

Candle, ich verstehe dich gerade nicht.

Natürlich geht's um politische Fragen.

Und selbstverständlich urteile ich nur über Dinge, von denen ich auch etwas verstehe. Oder glaubst du, ich sitze den ganzen Tag in der Wohnung und starre an die Wand? Ohne (auch reale) Kontakte, ohne Blick in die Zeitung, ohne Recherchen zur aktuellen Situation? Da schätzt du mich völlig falsch ein.

Und woher willst du wissen, dass Deutschland die Grenzen für die Schweizer nicht zumacht, wenn die bilateralen Verträge (die u. A. die Auswanderung in EU-Länder regeln) aufgehoben werden?

Weshalb sollte man kein Recht darauf haben, Ansprüche zu erheben, wenn man mit der Situation im eigenen Land unzufrieden ist?
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Ephraim
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Beitrag Sa., 01.02.2014, 23:49

ExtraordinaryGirl hat geschrieben:
Aber wenn diese Initiative angenommen wird, kann es sein, dass die Schweizer zwar aus ihrem Land auswandern, aber in kein EU-Land mehr einwandern dürfen. Und DAS macht mir zu schaffen. Es ist für mich schlimm genug, was die mit ihrem/"meinem" Land machen wollen, aber damit verunmöglichen sie es vielleicht, dass die, die das nicht möchten, auswandern können ... Weil sie nirgendwo anders 'reindürfen (zumindest nicht in EU-Länder, und ich will in ein EU-Land).
Das wird nicht passieren, im schlimmsten Fall wäre Schweiz nicht mehr Schengen-Mitglied, dann müßtest du ein Visum beantragen und dich gegebenenfalls an der Grenze kontrollieren lassen.

Ungarn ist sogar noch Mitglied der Union.

Ist eine Prognose, aber ich denke die Freizügigkeit würde nicht aufgehoben werde, im Moment ist sie ja auch abhängig von finanzieller Sicherheit und von diesen Voraussetzungen ist es nicht so weit entfernt zu sehr viel schlimmeren Staaten, wo ähnliche Bedingungen vereinbart sind.
Zuletzt geändert von Ephraim am So., 02.02.2014, 00:20, insgesamt 1-mal geändert.
"Sometimes we battle to protect someone, sometimes we battle to protect someones honor" Ichigo Kurosaki; Ich stelle keine rhetorischen Fragen

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Beitrag Sa., 01.02.2014, 23:51

@Eremit

Präzisiert: Ich will nach Deutschland.

Weil ... Nun ja, ich habe das Gefühl, ein Stück weit damit aufgewachsen zu sein. Ich hab' die deutsche Sprache noch vor der schweizerdeutschen beherrscht, weil sie (zumindest zu meiner Zeit) wahnsinnig präsent war. Habe Bücher gelesen, die in Deutschland spielen, wir haben viele deutsche Sender gehört und gesehen, hatten deutsche Nachbarn, mit denen wir (oder zumindest manche aus meiner Familie) sehr engen Kontakt hatten ... Und ich habe mich mit allem, was ich vom Land und der Mentalität erfahren habe, so viel verbundener und mich so viel wohler gefühlt wie mit dem hier.

Mit 15 habe ich meine Eltern dann zum ersten Mal dazu überredet, mich dorthin fahren zu lassen, weil ich wissen wollte, wie das so ist, dort zu leben. Mir war klar, dass das, was ich bisher gesehen habe, nicht unbedingt widerspiegelt, wie das Leben in Deutschland ist.

Aber an meinen Gefühlen hat sich nichts geändert. Im Gegenteil, seit ich gemerkt habe, dass ich es schaffen kann, dort auch Situationen zu meistern, die nicht so toll sind, ohne zurückzuwollen, hat sich mein Wunsch zu einem Entschluss entwickelt.

Aber ob er sich umsetzen lässt, ist plötzlich völlig unklar. Und das bloss, weil es Leuten, über die ich mich, glaube ich, schon ausreichend geäussert habe, völlig egal ist, wenn sie anderen mit dem, was sie wollen, schaden.

Weil wohl viele Menschen es ablehnen oder ihnen in diesem Fall gleichgültig ist, was sie nicht verstehen.
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(Helmut Schmidt)

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