Hollywood stellt alles superromantisch vor, aber jeder ist ein Mensch für sich und niemand existiert nur um einen anderen die Traumprinzenwelt zu erschaffen.
Ich hasse so ziemlich alels, was aus Hollywood kommt und ich bin auch nicht romatisch verklärt. Eine Freundschaft ist fordernd, aber dafür bekomme ich nichts zurück. Bei einer Beziehung ist das anders. Eine Beziehung ist nicht oberflächlich und ob mich die Eltern meiner Partnerin mögen ist mir scheißegal, am besten verscherze ich es mir mit denen recht schnell. Dann muss ich mich nicht imemr wie ein Vollidiot aufführen.
Diese Schmetterlingsphase wird es bei mir nicht geben, vlt. doch, aber ich lasse mir da nichts anmerken. Anscheinend will man mich hier nicht verstehen.
Eine Freundschaft ist eine lose Verkettung von Individuen. Mit Verpflichtungen.
Eine Beziehung ist mit Verpflichtungen, doch bekommt man etwas zurück, nämlich Nähe, Geborgenheit usw.
Aber wahrscheinlich habt ihr recht, ich sollte es mit Frauen ganz lassen.
Ich habe da sowieso seit längerem einen Plan B, da ich nicht unbedingt davon ausgehe, jemanden zu finden.
Das heisst, manchmal wird sie keine Umarmungen und Zuneigungen wollen, wenn du welche geben möchtest, manchmal welche wollen, wenn du grade nicht in der Stimmung bist.
Wo ist das Problem dabei?