Abneigung gegenüber Menschen
Ich kenne dich auch nicht, aber ich frage mich schon warum es für dich so wichtig ist zu erfahren was ich in meinem Leben geleistet habe.
Worauf möchtest du dadurch rückschließen ?
Worauf möchtest du dadurch rückschließen ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Ich habe ja noch immer Mitgefühl, denn was der TE übersieht ist einfach, in dem er die Menschheit ablehnt, lehnt er schlicht und ergreifend "nur" sich selber ab. In seiner grenzenlosen, nach außen gerichteten Wut, ist ihm dieses kleine Detail noch immer nicht bewusst geworden.
Projektion nach außen hin, ist aber wesentlich leichter zu ertragen.
Möge er es irgendwann erkennen und sich nicht zum Spielball seiner eigenen, kindlich angelegten Wut machen lassen.
Projektion nach außen hin, ist aber wesentlich leichter zu ertragen.
Möge er es irgendwann erkennen und sich nicht zum Spielball seiner eigenen, kindlich angelegten Wut machen lassen.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
Immer noch besser als er knallt in der Schule rum.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Stimmt,
was er ja scheinbar nicht versteht ist, dass die Menschen, die er ablehnt kein Problem haben, sondern nur er. Die Menschen um ihn herum sind glücklich (vielleicht), der Einzige der leidet ist er selber.
Vielleicht kapiert er es und wenn nicht, dann muss er leider unglücklich, frustriert, verbitter durch sein Leben gehen.
Hat son bisschen was vom Narzissten, die Welt ist dumm und ich bin toll.
Therapiert alles um mich herum, damit es mir besser geht.
was er ja scheinbar nicht versteht ist, dass die Menschen, die er ablehnt kein Problem haben, sondern nur er. Die Menschen um ihn herum sind glücklich (vielleicht), der Einzige der leidet ist er selber.
Vielleicht kapiert er es und wenn nicht, dann muss er leider unglücklich, frustriert, verbitter durch sein Leben gehen.
Hat son bisschen was vom Narzissten, die Welt ist dumm und ich bin toll.
Therapiert alles um mich herum, damit es mir besser geht.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
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Es war als Witz gemeint. Ich hatte auch ein bisschen das Gefühl, dass du den Threaderöffner ein bisschen hart angefasst hast und glaubte dir einen Denkzettel verpassen zu müssen.Nico hat geschrieben:Ich kenne dich auch nicht, aber ich frage mich schon warum es für dich so wichtig ist zu erfahren was ich in meinem Leben geleistet habe.
Worauf möchtest du dadurch rückschließen ?
Worauf ich zurückschließen wollte: am liebsten wäre es mir gewesen, wenn es sich herausgestellt hätte, dass du in deinem Leben noch nichts geleistet hast. Das ist aber, sofern man gesund ist, auch eine Leistung (ich bin ziemlich gut darin). Ich sah und sehe die Frage, was du in deinem Leben geleistet in Zusammenhang mit deiner Kritik an der Unreife des Threaderöffners. Ich habe die Vermutung, dass dich an ihm vor allem stört, dass er nichts leistet.
Nein da irrst du gewaltig, ich hab überhaupt nix gegen Menschen die nichts leisten, solange sie sich dabei nicht auch noch b e s s e r vorkommen als der Rest der Menschheit während sie in der sozialen Hängematte baumeln.
Ich habe etwas gegen Menschen die sich für "etwas besseres" halten.
Ich habe etwas gegen Menschen die sich für "etwas besseres" halten.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Nico,Nico hat geschrieben:Ich habe etwas gegen Menschen die sich für "etwas besseres" halten.
halten sich nicht alle Menschen in Wirklichkeit für "etwas besseres"?
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw
Ich weiß nicht was "alle Menschen" tun, ich will und kann nur für mich sprechen und ich bin sicher nix besseres.
aber auch nix schlechteres
aber auch nix schlechteres
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
- , 20
- Beiträge: 18
ich glaube wir reden alle aneinander vorbei...
wer hat behauptet, dass ich daran großartig leide?
es ist eine immer wiederkehrende frustration über die dummheit und unfähigkeit der leute um mich herum, die dummheit des schwachen menschen.
und dieser schwache mensch behindert sich und seine eigenen leute durch seine moralapostel-einstellung die auf oberflächlichkeit basiert und sorgt für internationales chaos, da der schwächere mensch eben zur mehrheit gehört und wir in einer alternativ-demokratie leben etc....
ich zweifle stark an, dass die menschen um mich herum glücklich sind...
gewohnheit schafft sich sein eigenes gefängnis aus langeweile und sinnlosigkeit und diesem gefängnis seid ihr alle wahrscheinlich ausgeliefert...
naja was heißt "wahrscheinlich", ihr seid es zu 90 %...
wer hat behauptet, dass ich daran großartig leide?
es ist eine immer wiederkehrende frustration über die dummheit und unfähigkeit der leute um mich herum, die dummheit des schwachen menschen.
und dieser schwache mensch behindert sich und seine eigenen leute durch seine moralapostel-einstellung die auf oberflächlichkeit basiert und sorgt für internationales chaos, da der schwächere mensch eben zur mehrheit gehört und wir in einer alternativ-demokratie leben etc....
ich zweifle stark an, dass die menschen um mich herum glücklich sind...
gewohnheit schafft sich sein eigenes gefängnis aus langeweile und sinnlosigkeit und diesem gefängnis seid ihr alle wahrscheinlich ausgeliefert...
naja was heißt "wahrscheinlich", ihr seid es zu 90 %...
Du meinst vermutlich das schlafwandlerische Mitläufertum, oder?
Es ist doch schonmal ein guter Schritt dies erkannt zu haben.
Aber der zweite gute Schritt wäre, sich Gleichgesinnte zu suchen und etwas auf die Beine zu stellen, um aus der - ähnlich, wenn auch aus anderen Gründen, lethargischen - Gewohnheit auszusteigen.
Es ist doch schonmal ein guter Schritt dies erkannt zu haben.
Aber der zweite gute Schritt wäre, sich Gleichgesinnte zu suchen und etwas auf die Beine zu stellen, um aus der - ähnlich, wenn auch aus anderen Gründen, lethargischen - Gewohnheit auszusteigen.
Faule Menschen sind nur selten was besseres (es wäre auch zu definieren was einen guten oder besseren Menschen ausmacht, es gibt ja vieles außer Fleiß, was zu einem guten Charakter gehört). Im allgemeinen kann man wohl sagen, dass die arbeitende Bevölkerung im Durchschnitt was besseres ist als der Teil der Bevölkerung, der lieber nichts tut. Ich für meinen Teil habe dafür, dass ich lieber nichts tue eine Entschuldigung, meine Depressionen und meine Lustlosigkeit. Ich bin kein Partytyp und war es auch nie, von einzelnen Tagen, wo ich mal anders war, abgesehen.Nico hat geschrieben:Nein da irrst du gewaltig, ich hab überhaupt nix gegen Menschen die nichts leisten, solange sie sich dabei nicht auch noch b e s s e r vorkommen als der Rest der Menschheit während sie in der sozialen Hängematte baumeln.
Ich habe etwas gegen Menschen die sich für "etwas besseres" halten.
Fleiß kommt bei mir auf der " Guten Charakter Liste" ziemlich weit hinten.
Aber wir sollten glaube ich dem TE mehr Platz lassen, damit er besser weiterhin provozieren und auffallen kann, schließlich dürfte ihm das ziemlich wichtig sein.
Lassen wir ihn uns weiter erklären, dass wir unglücklich sind....
Aber wir sollten glaube ich dem TE mehr Platz lassen, damit er besser weiterhin provozieren und auffallen kann, schließlich dürfte ihm das ziemlich wichtig sein.
Lassen wir ihn uns weiter erklären, dass wir unglücklich sind....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, warum ich depressiv bin. Ich glaube es liegt daran, dass mir alle Tugenden gleich wichtig sind. Es gibt ja eine unüberschaubare Anzahl von Tugenden, und einige stehen sich gegenseitig im Weg. "Abneigung gegenüber Menschen" entsteht bei mir dadurch, dass ich erkenne: niemand ist perfekt, jeder vernächlässigt irgendeine Tugend, oder mehrere, aber die meisten fühlen sich ganz gut dabei. Das liegt daran, dass ihnen einige Tugenden einfach nicht so wichtig sind. Ich bin ja nicht im gleichen Maße unglücklich. Es hängt davon ab, wie sehr ich darauf erpicht bin moralisch vollkommen zu sein. Ich sage mir manchmal, ich sollte arbeiten gehen. Dann wäre ich in Hinsicht Fleiß ein tugendhafter Mensch. Aber das genügt mir nicht. Ich will ja auch noch heldenhaft sein und Menschen wirklich helfen, kreativ sein, und viel Geld verdienen. Viele werden einwenden "viel Geld verdienen" sei Gier und keine Tugend. Aber Leute, die denken, dass sie möglichst viel Geld verdienen müssen, denken, dass dem so sei. Sie halten ihre Geldscheffelei für tugendhaft. Die negativen Begleiteffekte wie z.B. Ausbeutung und unmenschliche Arbeitsbedingungen blenden sie einfach aus. Denn angenehmes Arbeiten ist nichts, was erstrebenswert ist. Daher beuten sich Leute, die viel Geld verdienen wollen oft auch gnadenlos selbst aus, und sind erst zufrieden, wenn sie ihr "Geldziel" errreicht haben.
Menschen die man als normal bezeichnet, also Leute, die nicht sehr auffallen, verstehen es, sich mehreren Tugenden zu verschreiben, ohne dass diese gegenseitig in Konflikt geraten. Aber genau diese Art von innerer Zufriedenheit, diese hervorragende Fähigkeit sich anzupassen, scheint den TE zu stören. Ich schreibe deshalb über "ihn", und spreche ihn nicht direkt an, weil ich nicht möchte, dass wieder Streit entsteht, oder dass er mir nicht antwortet. Wenn ich an jemanden das Wort richte, und er antwortet nicht, ist das für mich enttäuschend, sofern es nicht grade um einen Befehl handelt. Der TE scheint auch ein bisschen arrogant zu sein. D.h. er möchte sich nicht in Niederungen des menschlichen Miteinanders und "sich miteinander Wohlfühlens" begeben zu wollen. Ich erkenne in ihm viel von mir selbst, d.h. ich denke er ist mir in vielerlei Hinsicht ähnlich.
Menschen die man als normal bezeichnet, also Leute, die nicht sehr auffallen, verstehen es, sich mehreren Tugenden zu verschreiben, ohne dass diese gegenseitig in Konflikt geraten. Aber genau diese Art von innerer Zufriedenheit, diese hervorragende Fähigkeit sich anzupassen, scheint den TE zu stören. Ich schreibe deshalb über "ihn", und spreche ihn nicht direkt an, weil ich nicht möchte, dass wieder Streit entsteht, oder dass er mir nicht antwortet. Wenn ich an jemanden das Wort richte, und er antwortet nicht, ist das für mich enttäuschend, sofern es nicht grade um einen Befehl handelt. Der TE scheint auch ein bisschen arrogant zu sein. D.h. er möchte sich nicht in Niederungen des menschlichen Miteinanders und "sich miteinander Wohlfühlens" begeben zu wollen. Ich erkenne in ihm viel von mir selbst, d.h. ich denke er ist mir in vielerlei Hinsicht ähnlich.
@Ulrich
Ich glaube nicht, dass Du so bist wie der TE. Er könnte eine Misanthrop sein. Dagegen kann man eh wenig machen. Hier ein Link:
http://www.stupidedia.org/stupi/Theorie ... santhropie
Ich glaube nicht, dass Du so bist wie der TE. Er könnte eine Misanthrop sein. Dagegen kann man eh wenig machen. Hier ein Link:
http://www.stupidedia.org/stupi/Theorie ... santhropie
Mag seinwieauchimmer hat geschrieben:ich glaube wir reden alle aneinander vorbei...
Daran weiß ich nicht, darunter wohl eherwer hat behauptet, dass ich daran großartig leide?
Aha, diese Schlussfolgerung brauche ich dummer Mensch mal erklärt... Jeder der dumm ist, ist schwach und jeder der schwach ist, ist dumm?es ist eine immer wiederkehrende frustration über die dummheit und unfähigkeit der leute um mich herum, die dummheit des schwachen menschen.
Definiere mir bitte dumm und schwach, damit ich besser verstehen kann.
Dumme, schwache Menschen sorgen also für internationales Chaos, aufgrund einer Moralapostel- Einstellung. Wie darf ich das nun wieder verstehen- Was ist eine "Moralapostel- Einstellung und was eine "Alternativ- Demokratie"?und dieser schwache mensch behindert sich und seine eigenen leute durch seine moralapostel-einstellung die auf oberflächlichkeit basiert und sorgt für internationales chaos, da der schwächere mensch eben zur mehrheit gehört und wir in einer alternativ-demokratie leben etc....
Woran machst Du das fest?ich zweifle stark an, dass die menschen um mich herum glücklich sind...
Welche Beweise hast Du dafür?gewohnheit schafft sich sein eigenes gefängnis aus langeweile und sinnlosigkeit und diesem gefängnis seid ihr alle wahrscheinlich ausgeliefert...
Aus welcher Statistik hast Du die Prozentzahl und wie kannst Du Menschen vorausschauend beurteilen, anhand von getippten Zeichen?naja was heißt "wahrscheinlich", ihr seid es zu 90 %...
Würdest Du konkreter werden, so könnte zumindest ich einmal einen Versuch starten, Dich zu verstehen.
Und was genau unterscheidet Dich nun von all den Zombies auf diesem Planeten?
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
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