OK, das wurde mir mal gesagt. Allerdings hat mir das damals nicht viel gesagt, weil es nicht mehr schlimmer ging für mein Verständnis als es zu dem Zeitpunkt schon war.kaja hat geschrieben: -Symptomverschlechterung
Gut auch hier hätte ich als unwissender Klient erstmal Bauklötze gestaunt, weil ich selbst nicht wußte traumatisiert zu sein. Das wußte ich jetzt erst so die letzten zwei Jahre, wenn ich von mir persönlich ausgehe. Und in der Analyse speziell wird man als solcher Kandidat meines Wissens nicht aufgenommen um das hier mal an die Analyse anzulegen. Da muß man stabil sein.-Retraumatisierung
Das halte ich eher für klientenabhängig. Würde ich davon ausgehen, dass der Therapeut nicht erfolgversprechend arbeitet, würde ich ihn nicht wählen, aber wie soll man das herausfinden? Es kann aber auch nur das subjektive Gefühl von Mißerfolg sein.-Misserfolg
Jetzt mal die Frage: Meinst du, dass man nur durch Therapie suizidal wird? Kann es nicht sein, dass diese Klienten schon vorher suizidal waren? Ich weiß ja auch nur, dass man gerne an eine Klinik verwiesen wird, wenn dies so ist um dann nach Stabilisierung die ambulante Therapie zu starten.-Suizid
Meiner Meinung nach klientenbezogen, wenn ich davon ausgehe, dass Therapeuten NICHT mißbräuchlich arbeiten.-Abhängigkeit (die nicht gelöst werden kann)
Naja,.... finde ich nun nicht unbedingt....-Auswirkungen auf bestehende soziale Kontakte
Angenommen das stünde alles auf einem Patientenmerkblättchen, dann könnte und würde ich das alles gar nicht lesen. Manchmal ist weniger mehr.
candle