Was wird euch erklärt (Psychoanalyse)?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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candle.
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Beitrag Sa., 26.10.2013, 23:32

Damit läßt sich ja arbeiten.
kaja hat geschrieben: -Symptomverschlechterung
OK, das wurde mir mal gesagt. Allerdings hat mir das damals nicht viel gesagt, weil es nicht mehr schlimmer ging für mein Verständnis als es zu dem Zeitpunkt schon war.
-Retraumatisierung
Gut auch hier hätte ich als unwissender Klient erstmal Bauklötze gestaunt, weil ich selbst nicht wußte traumatisiert zu sein. Das wußte ich jetzt erst so die letzten zwei Jahre, wenn ich von mir persönlich ausgehe. Und in der Analyse speziell wird man als solcher Kandidat meines Wissens nicht aufgenommen um das hier mal an die Analyse anzulegen. Da muß man stabil sein.
-Misserfolg
Das halte ich eher für klientenabhängig. Würde ich davon ausgehen, dass der Therapeut nicht erfolgversprechend arbeitet, würde ich ihn nicht wählen, aber wie soll man das herausfinden? Es kann aber auch nur das subjektive Gefühl von Mißerfolg sein.
-Suizid
Jetzt mal die Frage: Meinst du, dass man nur durch Therapie suizidal wird? Kann es nicht sein, dass diese Klienten schon vorher suizidal waren? Ich weiß ja auch nur, dass man gerne an eine Klinik verwiesen wird, wenn dies so ist um dann nach Stabilisierung die ambulante Therapie zu starten.
-Abhängigkeit (die nicht gelöst werden kann)
Meiner Meinung nach klientenbezogen, wenn ich davon ausgehe, dass Therapeuten NICHT mißbräuchlich arbeiten.
-Auswirkungen auf bestehende soziale Kontakte
Naja,.... finde ich nun nicht unbedingt....

Angenommen das stünde alles auf einem Patientenmerkblättchen, dann könnte und würde ich das alles gar nicht lesen. Manchmal ist weniger mehr.

candle
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leberblümchen
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Beitrag Sa., 26.10.2013, 23:40

Kaja, eine Aufklärung ist etwas ganz anderes als ein Aufzählen von denkbaren Katastrophenszenarien.

Während ein Patient während einer OP tatsächlich direkt an den Folgen des Eingriffs versterben kann, lässt sich das für die Psychotherapie so nicht sagen; insofern ist so ein Satz à la: "Eine unerwünschte Nebenwirkung unserer Zusammenarbeit könnte sein, dass Sie sich suizidieren" sicher nicht aufklärend, sondern schlichtweg unverschämt. So was würd ich jemandem sagen, den ich loswerden will...

Wenn ich mit jemandem zusammenarbeiten möchte, würde ich in den ersten Stunden gucken, ob ein vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut werden kann, das die möglichen Gefahren einer jeden Therapie zumindest so weit reduziert, dass offen über alles gesprochen werden kann. Das halte ich für wichtiger als eine Liste mit Dingen, die mich eher abschrecken könnten, dem Anderen zu vertrauen.


kaja
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Beitrag Sa., 26.10.2013, 23:50

Sag mal ist das jetzt euer ernst ? Ich soll euch ausschliesslich mögliche Risiken nennen und jetzt wird es mir so umgedreht als hätte ich auf eine Katastrophenaufzählung bestanden obwohl ich immer die Pluralität erwähnt habe ?
Und Vertrauen habe ich gleich ganz gestrichen ?

Tut mir leid aber hier hört es für mich wirklich auf.
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leberblümchen
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Beitrag Sa., 26.10.2013, 23:57

Es hat dich niemand nach einer Liste mit Risiken gefragt, sondern es wurde gefragt, wie eine Aufklärung im Rahmen einer analytischen Therapie deiner Meinung nach konkret aussehen sollte.

Und da ging es dann von deiner Seite aus recht schnell in diesen Katastrophen-Modus. Mit dem entsprechenden Vokabular, von wegen "Diktator" und "Zensur", wenn diese Katastrophen dem Patienten nicht vorher mitgeteilt werden.

Mir scheint, dass da die Skepsis dieser Therapieform gegenüber dann einfach viel zu groß ist, um überhaupt ein vertrauensvolles Verhältnis aufzubauen. Ist aber nur mein Eindruck, der täuschen kann.

Ich hab hier öfter mal beim Lesen (bei mehreren Usern) das Gefühl, dass der Therapeut eher als potenzieller Gegner denn als Helfer gesehen wird. Und ich glaube, unter diesen Umständen nützt auch die größte Aufklärung nichts. Manchmal ist da ein vertrauensvolles Gespräch, das diese technischen und dramatischen Details ausspart und sich der eigentlichen Beziehung zweier Menschen widmet, hilfreicher, würde ich meinen.

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candle.
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Beitrag Sa., 26.10.2013, 23:58

kaja hat geschrieben:Sag mal ist das jetzt euer ernst ?
Wieso jetzt "euer"?

Ich habe mir die Mühe gemacht und kann ja jetzt auch als Basis nur nehmen, dass der Therapeut gut arbeitet, ich wollte bewußt versuchen persönliche Erfahrungen auszuklammern. Ich weiß ja jetzt nicht kaja, ob du deine Punkte jetzt ganz persönlich auf dich bezogen hast oder ob es wirklich allgemein gehalten werden sollte?

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stern
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Beitrag So., 27.10.2013, 00:07

Bei mir geht es schon mitunter darum (ambulant wie stationär) Gespräche mit mir, ob Intervention xy zur risikobehaftet ist. (detaillieren werde ich das an dieser Stelle nicht). Wo ich Problembereiche ortete, frage ich notfalls auch nach, wie Punkt xy gehandhabt wird. Vielleicht ist das für andere schlichtweg nicht so relevant, keine Ahnung. Für andere hingegen schon. Ich würde wahrlich nicht alles in Kauf nehmen und nehmen können... sondern (soweit überhaupt absehbar) sehe ich es schon gerne, wenn Nutzen und Risiko in einem tragbaren Verhältnis steht.
Zuletzt geändert von stern am So., 27.10.2013, 00:09, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)


kaja
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Beitrag So., 27.10.2013, 00:09

1) Ich habe es bewusst allgemein gehalten
2) Ich habe alle Therapieformen eingeachlossen
3) Die beispielhafte Aufzählung möglicher Risiken war Antwort auf die Frage nach möglichen Risiken
4) Im kompletten Verlauf wies ich auf die Pluralität hin
5) Die selektive Weitergabe von Daten oder das einbehalten von Daten/Informationen nennt man Zensur. Ein Vorgang der in Diktaturen fester Bestandteil ist
6) Es ging nicht um persönliche Erfahrungen (siehe Punkt 1)
7) Sollte sich jemand wieder bemüßigt fühlen über mir die Keule zu schwingen weil ich mich auch mal kritisch äußere kann er das gerne tun. Dann aber doch bitte offen und ohne Anspielungen.
8) Der Begriff Risiken wurde von mir nicht synonym für Katastrophen verwendet.
9) Feierabend. Allen ein schönes Wochenende.
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candle.
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Beitrag So., 27.10.2013, 00:10

stern, was sind das denn für Interventionen? Ich kann mir da nichts drunter vorstellen. Unter Risiken kann ich mir auch nichts vorstellen.

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leberblümchen
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Beitrag So., 27.10.2013, 00:17

stern, du musst ja nicht konkret werden, aber ich frag mich schon, wie du dir das für eine Analyse (siehe Threadthema...) vorstellen würdest. Du bist also an einer Analyse interessiert und erwartest, dass der potenzielle Therapeut dich aufklärt, weil du - verständlicherweise - unsicher bist.

Nun kann er oder sie aber wohl kaum vor Therapiebeginn die folgenden fünf Jahre antizipieren. Was sollte er dir da erklären können? Er weiß doch nicht, was sich zwischen euch entwickelt. Er könnte dir also höchstens genau das sagen: "Ich weiß es nicht". Und dann?


leberblümchen
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Beitrag So., 27.10.2013, 00:50

Vielleicht ist es bei mir wirklich anders als bei anderen Menschen, aber bei mir hätte eine Aufklärung, wie sie hier teilweise gefordert wird, dafür gesorgt, dass ich definitiv keine Analyse gemacht hätte. Es hat ja jeder schon mal davon gehört, es hat also auch jeder Vorurteile. Und das Dumme ist: Diese Vorurteile sind ja nicht mal falsch. Ein Aufklärungsgespräch hätte also nicht mal bedeutet, dass ich die Vorurteile verwerfe, sondern sie wären eher noch verstärkt worden.

Vielleicht war auch ich nur so ängstlich? Für mich war das eine Behandlungsform, in der man sich völlig erniedrigt. Mir taten die Leute leid, die sich so was antun mussten. Sie taten mir leid, und gleichzeitig verachtete ich sie: sich so gehenzulassen! So völlig die Kontrolle abgeben und sich einreden, der Typ, der da hinter einem pennt, sei der Vater (dass meine eigenen Phantasien dann später noch viel krasser wurden, konnte ich mir nie im Leben vorstellen)! Über Sex zu reden, ging ja mal gar nicht. Schon gar nicht über den eigenen und erst recht nicht über so was wie Selbstbefriedigung. Hätte man mir im Vorfeld etwas Entsprechendes angedeutet, wäre das die letzte Stunde bei diesem Therapeuten gewesen! So eine Schweinerei wollte ich nicht mitmachen! Dieses Winseln und Heulen - nein, danke!

Oh, was war ich verklemmt, verängstigt, gehemmt! Diese ganzen Hemmungen hätte mir niemand in einem Aufklärungsgespräch nehmen können.

Der musste sich da ganz vorsichtig rantasten. Es hat Monate gedauert, bis ich den Gedanken zulassen konnte, dass ich nun genau das tat, wovor ich am meisten Angst gehabt hatte - und es hat sich richtig gut angefühlt. Es ist zu etwas ganz Selbstverständlichem geworden, dieses ganz Kindliche (um nicht zu sagen: Kindische) so zuzulassen und so zu äußern.

Ich kann also - aus meiner Sicht - nur jedem Mut machen, zu vertrauen und nicht alles wissen zu wollen...


montagne
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Beitrag So., 27.10.2013, 01:16

Ich gehe eigentlich d'accord mit einer guten Aufklärung. Dennoch.

Muendigkeit ist ein nettes konstrukt. Wie muendig ist den jemand, der total am Ende ist, schwerst depressiv oder von schweren Symptomen gebeutelt. Da braucht es weniger als ne Psychose um die Muendigkeit durch den Schornstein zu jagen.

Ich glaube es gibt immer noch genug Menschen, die zu lange warten und in entsprechend desolaten Zustand sind, wenn sie eine Therapie beginnen. Ging mir zumindest damals so.

Kann ein suizidaler Klient horen, dass Suizid eine Nebenwirkung sein kann? Kann einer der echt nicht mehr ein noch aus weiss hoeren, dass es auch noch schlimmer kommen kann? Und wie wuerde sich das auf das Vertrauen zum Therapeuten auswirken? Auf das Vertrauen darauf, dass es besser werden kann. Von daher denke ich, ist es ein Dilemma. Man muesste viel mehr aufklären , aber....
amor fati


pandas
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Beitrag So., 27.10.2013, 01:30

montagne, aber diese Konstellationen, die Du aufzählst, würde genau aus diesen Gründen gar keine Psychoanalyse angeboten.

Bei mir sprach z.b. der Konsiliar-Psychologe ausführlich über das prä-suzidiale Syndrom; ich sah es aber glaubhaft als nicht so akut; darauf meinte er, ich solle aber während der PA auf eventuelle Symptome achten.

Es gibt ja die Möglichkeit, Patienten für nicht-mündig zu erklären; dann ist aber (zunächst) ein stationärer Aufenthalt angebracht. Sie würden sicher nicht so in eine ambulante Psychoanalyse aufgenommen.

Natürlich ist der Begriff der Mündigkeit konstruiert, wie alles, wie auch Psychotherapie selbst.
Dennoch oder gerade deswegen gibt es dazu ja Rahmenvorgaben, die von Experten entwickelt wurden.
Als auch sind Psychologen (hoffentlich) geschult darauf, dies individuell einzuschätzen.
Wenn man sagt, dass ein Begriff konstruiert ist, ist das doch kein Argument dafür, dass er nicht relevant sein kann.

Ich bin auch der Ansicht, dass das Gebot der Transparenz am Anfang einer Psychotherapie eingehalten werden sollte: Die Methodik umrissen und eingegrenzt, Chancen, Risiken, Vor- und Nachteile.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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Madja
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Beitrag So., 27.10.2013, 08:51

Mädels, danke für die Antworten

Ich halte eine Aufklärung für wichtig, aber ich weiß, dass es manchmal keinen richtigen Zeitpunkt dafür gibt. Wenn ich bedenke, in welchem Zustand ich in der Praxis gelandet bin, wundert mich nicht, dass die Therapeutin mich über Risiken nicht aufgeklärt hat. Sie hat sich einfach um mich gekümmert ohne über die Theorie zu reden. Wie @leberblümchen schon gesagt hat, es hätte bei mir nichts gebracht.
Ich vertraue meiner Thera (was mich wundert, weil ich eigentlich niemandem vertraue, nichtmal mir selbst) und ich habe ihr alles über mich erzählt (sonst hat die Therapie keinen Sinn) aber die Emotionen, die SIE PERSÖNLICH in mir weckt, machen mich nachdenklich. Wie kann ich ihr sagen: "ich habe sie so vermisst"? Sie ist eine fremde Frau (ich habe sie zwar gegoogelt aber nichts gefunden) und es ist mir unangenehm, dass ich so fühle, weil das nicht mit meinen ursprünglichen Problemen zu tun hat. Oder doch?...
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw


leberblümchen
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Beitrag So., 27.10.2013, 09:04

Madja, das hört sich doch super an!

Es ist für jeden Patienten, nehme ich an, schwierig, sich mit den eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen, gerade mit denen, die man seinem Gegenüber im Alltag ja nicht mal so eben gesteht. Glaub mir, die Therapeutin wertet solche Gefühle als ein gutes Zeichen. Eine Analyse ist in erster Linie eine Beziehung. Und die funktioniert nicht ohne tiefe Gefühle.

Ich hab mir so im ersten Jahr und auch noch später nie vorstellen können, mal eifersüchtig oder wütend zu sein dort. Ich hab ihm einmal lächelnd gesagt: "Das Schlimmste, das ich mir vorstellen könnte, ist, mich mit Ihnen zu streiten". Und ich kam mir dabei unheimlich toll vor... Ihn zu mögen, sich nach ihm zu sehnen - all das war ja noch irgendwie schmeichelnd für ihn. Aber nie im Leben wollte ich so eine Furie sein, die einen Wutanfall bekommt, nur weil sie mal eine Mitpatientin im Treppenhaus trifft! Tja, und nun ist es so weit. Es hat alles seine Zeit, offensichtlich.

Und das muss auch so sein. Dass alles, was dir wichtig ist (und von dessen Wichtigkeit du noch nicht mal den leisesten Schimmer hast!), nach draußen kommt. Sonst wäre es keine Analyse. Das ist bei jedem Patienten anders. Nicht alle haben dieselben Probleme. Aber alle schleppen irgendwas mit sich rum, das sie besser nicht mit dem Therapeuten besprechen wollen!

Und ich bin der festen Überzeugung, dass es NULL bringt, mit dem Patienten vor der Analyse darüber zu reden. Ich nehme aber an, dass das z.B. in einer Verhaltenstherapie ganz anders ist, weil dieser 'dramatische' Beziehungsaspekt (der ja auch für den Therapeuten nicht unbedeutend ist, was immer wieder gerne vergessen wird) dort nicht die entscheidende Rolle spielt.

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Madja
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Beitrag So., 27.10.2013, 09:36

Also kurz gesagt: ich soll mich freuen, dass ich Gefühle meiner Thera gegenüber habe und ich soll ihr darüber erzählen. Habe ich das gut verstanden?
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw

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