Therapeut will Therapieabbruch..wie verhalten?
@Tristezza,
Den Hinweis auf den Wunderheiler habe ich wegen unrealistischer Fragen und Ziele bekommen und weil mein Therapeut offenbar denkt, ich würde mir von keinem Therapeuten helfen lassen...also nicht, weil mein Therapeut sich für den besten halten würde (ich als Laie halte ihn für den besten). Nun hat er auch ein Berufsfeld mit wenig Konkurrenz, ich würde fast schon sagen, daß ihm viele Kollegen sicher dankbar sind, daß er ihnen Patienten abnimmt, die sonst keiner haben will. Die Reaktionen auf meine anonyme Therapeutensuche verstärken diesen Eindruck.
@candle,
Hast du mit dieser Therapieform selbst gute Erfahrungen gemacht und empfiehlst sie mir deshalb weiter, oder denkst du eher, daß sie speziell auf mich passen würde? Und falls Letzeres zutrifft, weshalb? Würdest du mir einen "normalen" Therapeuten empfehlen, soll ich ausschließlich über meine Persönlichkeitsprobleme und meine Orientierungslosigkeit sprechen? Mir bringen die Schilderungen etwas, schon allein, indem ich darüber lese und schreibe, bei mir dauert es vielleicht nur länger als bei dir, bis ich zu Urteilen und Folgerungen komme, weil ich gegen meine „innere Zensur“ ankämpfen muß.
@Solage,
Ich denke, für mich ist Konfrontation tatsächlich wichtig, da ich sonst (wie hier auch) herumeiere. Mich stört nicht der Druck, sondern die Situation, aus der heraus er entstanden ist. Ich hatte nicht den Eindruck, daß es um Eitelkeit ging.
@brokenwing,
Noch ein Nachtrag zur Information. Meine (Fehl-?)Entscheidung, WAS ich thematisierte, kam nur folgenden Gedankengang zustande:
„Wenn ich heute davon erzähle, dann reden wir wieder die ganze Stunde nur davon, und über sowas haben wir im letzten Jahr schon genug geredet, das hat sicher mehr als gereicht, um mich diesbezüglch zu analysieren. Und ich habe dann wieder fünf Wochen keinen zum Reden, keinen, der mir Antworten geben kann...also rede ich jetzt lieber über das, was mich inhaltlich weiterbringt, worüber ich dann zuhause nachdenken kann - und was dem Therapeuten zusätzliche Informationen über mich gibt, um mir effektiver helfen zu können. Er meinte ja auch, da solle ein roter Faden sein, also rede ich über etwas, das ich bisher noch nicht so thematisiert habe, was mir aber unklar und sehr wichtig ist, sprich meine Träume, meine Persönlichkeit, meine Vergangenheit...“
In der ersten Stunde sagte mein Therapeut unter anderem: Nein, eine „Heilung“ im medizinischen Sinne gibt es nicht. (...) Warum Sie so sind, da müssen Sie den lieben Gott fragen, nicht mich. – Da erwog ich, wieder zu gehen.
Kurze Zeit später erkannte er als bisher einziger Mensch meine wahre Therapiemotivation, und dieser eine Satz bewog mich, weiterzumachen. Aber seitdem stelle ich immer mehr fest, daß er mir in vielen Bereichen gut helfen könnte, nur in diesem Bereich nicht, weshalb ich zu ihm gekommen bin. Da dachte ich irgendwann: Dann lasse ich mir in den anderen Bereichen helfen, und dann ergibt sich vielleicht ein positiver Dominoeffekt und das erledigt sich dann auch.
Den Hinweis auf den Wunderheiler habe ich wegen unrealistischer Fragen und Ziele bekommen und weil mein Therapeut offenbar denkt, ich würde mir von keinem Therapeuten helfen lassen...also nicht, weil mein Therapeut sich für den besten halten würde (ich als Laie halte ihn für den besten). Nun hat er auch ein Berufsfeld mit wenig Konkurrenz, ich würde fast schon sagen, daß ihm viele Kollegen sicher dankbar sind, daß er ihnen Patienten abnimmt, die sonst keiner haben will. Die Reaktionen auf meine anonyme Therapeutensuche verstärken diesen Eindruck.
@candle,
Hast du mit dieser Therapieform selbst gute Erfahrungen gemacht und empfiehlst sie mir deshalb weiter, oder denkst du eher, daß sie speziell auf mich passen würde? Und falls Letzeres zutrifft, weshalb? Würdest du mir einen "normalen" Therapeuten empfehlen, soll ich ausschließlich über meine Persönlichkeitsprobleme und meine Orientierungslosigkeit sprechen? Mir bringen die Schilderungen etwas, schon allein, indem ich darüber lese und schreibe, bei mir dauert es vielleicht nur länger als bei dir, bis ich zu Urteilen und Folgerungen komme, weil ich gegen meine „innere Zensur“ ankämpfen muß.
@Solage,
Ich denke, für mich ist Konfrontation tatsächlich wichtig, da ich sonst (wie hier auch) herumeiere. Mich stört nicht der Druck, sondern die Situation, aus der heraus er entstanden ist. Ich hatte nicht den Eindruck, daß es um Eitelkeit ging.
@brokenwing,
Noch ein Nachtrag zur Information. Meine (Fehl-?)Entscheidung, WAS ich thematisierte, kam nur folgenden Gedankengang zustande:
„Wenn ich heute davon erzähle, dann reden wir wieder die ganze Stunde nur davon, und über sowas haben wir im letzten Jahr schon genug geredet, das hat sicher mehr als gereicht, um mich diesbezüglch zu analysieren. Und ich habe dann wieder fünf Wochen keinen zum Reden, keinen, der mir Antworten geben kann...also rede ich jetzt lieber über das, was mich inhaltlich weiterbringt, worüber ich dann zuhause nachdenken kann - und was dem Therapeuten zusätzliche Informationen über mich gibt, um mir effektiver helfen zu können. Er meinte ja auch, da solle ein roter Faden sein, also rede ich über etwas, das ich bisher noch nicht so thematisiert habe, was mir aber unklar und sehr wichtig ist, sprich meine Träume, meine Persönlichkeit, meine Vergangenheit...“
In der ersten Stunde sagte mein Therapeut unter anderem: Nein, eine „Heilung“ im medizinischen Sinne gibt es nicht. (...) Warum Sie so sind, da müssen Sie den lieben Gott fragen, nicht mich. – Da erwog ich, wieder zu gehen.
Kurze Zeit später erkannte er als bisher einziger Mensch meine wahre Therapiemotivation, und dieser eine Satz bewog mich, weiterzumachen. Aber seitdem stelle ich immer mehr fest, daß er mir in vielen Bereichen gut helfen könnte, nur in diesem Bereich nicht, weshalb ich zu ihm gekommen bin. Da dachte ich irgendwann: Dann lasse ich mir in den anderen Bereichen helfen, und dann ergibt sich vielleicht ein positiver Dominoeffekt und das erledigt sich dann auch.
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Ich bin euch für alle Antworten dankbar. Bitte fühlt euch nicht genötigt, weiter auf jeden Satz einzugehen, es hilft mir nur enorm, das hier "auszusprechen". Aber wenn jemandem noch etwas Neues einfällt, freue ich mich natürlich.
@Tränen-reich,
die aufgezählten Dinge gab es zum Glück nur in meinem Elternhaus, aber in der Therapie nicht. Da gab es bisher nur diese einzige Unterstellung (Vorsatz). Das Verstanden-werden ist dadurch infrage gestellt. Daß mich eine „Bedingung“ (Vertrag) irritiert, ist ebenfalls in meiner Kindheit begründet, in der ich NIE bedingungslos geliebt wurde oder angenommen und geborgen war, sondern nur durch „Funktionieren“ (Leistungen, nicht als eigenständige Person anerkannt sein) das labile Familiengleichgewicht aufrecht erhalten mußte. Ich denke aber, daß ich das, wenn ich den Sinn verstehe und einsehe, überwinden kann, denn die Irritation ist da unangebracht.
Dein Satz "also dass er zwar mit mir konnte, aber ich nicht mit ihm" ist interessant, vielleicht ist es bei mir umgekehrt? Viele Menschen fühlen sich durch meine Ausstrahlung/Art(?) irritiert, abgestoßen, verunsichert, verärgert oder was auch immer, während es mir umgekehrt nur sehr selten so geht. Ich finde meinen Therapeuten toll. Aber Liebesgefühle, wie du sie schilderst, wären für mich ein Grund für sofortigen Therapieabbruch, weil die notwendige Distanz/Unbefangenheit nicht mehr gegeben wäre. Allerdings könnte es bei mir auch ein Problem sein, daß es mich erregt, wenn er von sexuellen Dingen spricht, dann muß ich aus Verlegenheit grinsen, dann fragt er, wieso ich wieder grinse, nimmt mir die Antwort nicht ab, und das ist auch ein Grund, weshalb ich zu direkte Gespräche darüber mittlerweile meide. Ich bezweifele aber sehr, ob das bei einer TherapeutIN anders wäre, sie hätte lediglich eine andere "Rolle" in meiner Scheinwelt. Vielleicht klammere ich mich an meinen Therapeuten, weil ich keinen anderen habe, der mir wesentlich Neues vermitteln kann. Oder ich fühle mich ihm verpflichtet, weil er so hilfsbereit und entgegenkommend ist. Manchmal fühle ich mich dem Therapeuten verbunden, ohne daß es einen objektiven Grund dafür gibt.
Ich habe sogar schon meine Unnormalität auf ihn projiziert und gedacht: Vielleicht therapiert er sowas, weil er selbst betroffen ist und weitergeben will, wie man damit umgeht, vielleicht ist er ja sogar selbst pädophil, Voyeur, Fetischist oder sowas. Es ist völliger Unsinn und hat nichts mit der Therapie zu tun, aber es ist wieso-auch-immer ein Motiv, weiter zu ihm zu gehen. Und schließlich ist immer noch die Hoffnung da, daß er eines Tages doch etwas sagt, so daß es bei mir „klick“ macht, obwohl er felsenfest davon überzeugt ist, daß das nie geschehen wird, daß Therapie so nicht funktioniert.
@Tränen-reich,
die aufgezählten Dinge gab es zum Glück nur in meinem Elternhaus, aber in der Therapie nicht. Da gab es bisher nur diese einzige Unterstellung (Vorsatz). Das Verstanden-werden ist dadurch infrage gestellt. Daß mich eine „Bedingung“ (Vertrag) irritiert, ist ebenfalls in meiner Kindheit begründet, in der ich NIE bedingungslos geliebt wurde oder angenommen und geborgen war, sondern nur durch „Funktionieren“ (Leistungen, nicht als eigenständige Person anerkannt sein) das labile Familiengleichgewicht aufrecht erhalten mußte. Ich denke aber, daß ich das, wenn ich den Sinn verstehe und einsehe, überwinden kann, denn die Irritation ist da unangebracht.
Dein Satz "also dass er zwar mit mir konnte, aber ich nicht mit ihm" ist interessant, vielleicht ist es bei mir umgekehrt? Viele Menschen fühlen sich durch meine Ausstrahlung/Art(?) irritiert, abgestoßen, verunsichert, verärgert oder was auch immer, während es mir umgekehrt nur sehr selten so geht. Ich finde meinen Therapeuten toll. Aber Liebesgefühle, wie du sie schilderst, wären für mich ein Grund für sofortigen Therapieabbruch, weil die notwendige Distanz/Unbefangenheit nicht mehr gegeben wäre. Allerdings könnte es bei mir auch ein Problem sein, daß es mich erregt, wenn er von sexuellen Dingen spricht, dann muß ich aus Verlegenheit grinsen, dann fragt er, wieso ich wieder grinse, nimmt mir die Antwort nicht ab, und das ist auch ein Grund, weshalb ich zu direkte Gespräche darüber mittlerweile meide. Ich bezweifele aber sehr, ob das bei einer TherapeutIN anders wäre, sie hätte lediglich eine andere "Rolle" in meiner Scheinwelt. Vielleicht klammere ich mich an meinen Therapeuten, weil ich keinen anderen habe, der mir wesentlich Neues vermitteln kann. Oder ich fühle mich ihm verpflichtet, weil er so hilfsbereit und entgegenkommend ist. Manchmal fühle ich mich dem Therapeuten verbunden, ohne daß es einen objektiven Grund dafür gibt.
Ich habe sogar schon meine Unnormalität auf ihn projiziert und gedacht: Vielleicht therapiert er sowas, weil er selbst betroffen ist und weitergeben will, wie man damit umgeht, vielleicht ist er ja sogar selbst pädophil, Voyeur, Fetischist oder sowas. Es ist völliger Unsinn und hat nichts mit der Therapie zu tun, aber es ist wieso-auch-immer ein Motiv, weiter zu ihm zu gehen. Und schließlich ist immer noch die Hoffnung da, daß er eines Tages doch etwas sagt, so daß es bei mir „klick“ macht, obwohl er felsenfest davon überzeugt ist, daß das nie geschehen wird, daß Therapie so nicht funktioniert.
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Nun ja, Therapeuten sind ja auch nur Menschen. Meiner hatte auch abgeklopft, ob das für ihn passt. Ich hatte das gemerkt als ich sagte "vielleicht tut mir ja die Distanz ja gut" und er entgegnete "ja, dann haben wir ja doch was gemeinsam".... Aber, so irritierend das auch gerade für dich ist, mit einer schriftlich fixierten Bedingung gibt er dich ja nicht auf.Krang2 hat geschrieben:"also dass er zwar mit mir konnte, aber ich nicht mit ihm" ist interessant, vielleicht ist es bei mir umgekehrt?
Ich weiß ja nicht, inwieweit es deinem Therapeuten wichtig ist, den Vertrag (Bedingung) mit dir schließen zu wollen, auf Details musst du nicht eingehen... aber vielleicht beharrst du auf eine Debatte dahingehend, dass du nachvollziehen möchtest, wenn du etwas unterschreibst und das dein Grundprinzip ist...denn ich kann dich da sehr gut verstehen...das ginge mir vermutlich auch so...dennoch...was kann man für sich nachvollziehen, wenn man in eine Therapie geht? Vermutlich nicht ALLES. Und dieses bestimmte "nicht alles" ist viell. grad Thema:
Ich meine nur, dass man gerade in einem bestimmten Verhaltensmuster steckt, das man gewöhnt ist, wo ein Therapeut vielleicht mehr sieht oder heraushört. Man selbst ist ja häufig befangen von seiner eigenen Wahrnehmung.Krang2 hat geschrieben:Daß mich eine „Bedingung“ (Vertrag) irritiert, ist ebenfalls in meiner Kindheit begründet,
Vielleicht, auch weil du deinen Thera toll findest, kannst du einen Weg für dich finden, um ihm damit entgegen zu kommen, das zu unterschreiben?? Klopf doch mal das Gefühl ab, wenn du dir das so bildlich vorstellen kannst... Wenn dir dann immer noch was querlaufen würde, gehen kann man immer!
Nur zum Sortieren: Du schreibst am Satzanfang "könnte", ist das nur eine Vermutung oder war das so?Krang2 hat geschrieben:Allerdings könnte es bei mir auch ein Problem sein, daß es mich erregt, wenn er von sexuellen Dingen spricht, dann muß ich aus Verlegenheit grinsen, dann fragt er, wieso ich wieder grinse, nimmt mir die Antwort nicht ab, und das ist auch ein Grund, weshalb ich zu direkte Gespräche darüber mittlerweile meide.
Also, man könnte da schon annehmen, dass sich da was wiederholt.. erfahren kann man es, wenns besprochen wird. Aber scheinbar, so wie das bisher gelesen und verstanden habe, knüpft er ein Fortkommen der Therapie nur mit der schriftlichen Bedingung.... Das übt ja auch einen gewissen Druck aus...Krang2 hat geschrieben: Viele Menschen fühlen sich durch meine Ausstrahlung/Art(?) irritiert, abgestoßen, verunsichert, verärgert oder was auch immer, während es mir umgekehrt nur sehr selten so geht. Ich finde meinen Therapeuten toll.
Frage dich auch, was dir JETZT gerade am wichtigsten ist. Die Unterschrift oder ein Fortkommen und damit verbunden, dem Therapeuten dann zu vertrauen. Er kann seinen Grund dazu haben, aber das vermag ich auch gar nicht zu beurteilen.
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OK, das ist mir zu hoch. Was vor Jahren war, weiß ich natürlich nicht, weil ich nicht alle 600 Postings lese. Verzieh mich.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Das gibt mir was zum nachdenken. Meine Thera sagte, es ist möglich herauszufinden, warum ich so bin, wie ich bin, allerdings mit der "Heilung" ist sie gleicher Meinung. Ich befürchte, ich werde die Tatsachen akzeptieren müssen. In diese Richtung wird meine Therapie laufen - eigene Gedanken und Empfindungen akzeptieren lernen...Krang2 hat geschrieben:In der ersten Stunde sagte mein Therapeut unter anderem: Nein, eine „Heilung“ im medizinischen Sinne gibt es nicht. (...) Warum Sie so sind, da müssen Sie den lieben Gott fragen, nicht mich.
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw
@Krang2
Das ist völliger Quatsch, eine bedingungslose Liebe und Zuwendung einfordern zu wollen. Du musst Deinem Therapeuten schon etwas liefern, damit er Dich behalten will. Er hat das Recht, auch an sich zu denken. Diese These einer bedingungslosen Liebe ist sektiererisches Esogetue und trifft in keinem Fall wirklich zu, hab da schon x mal Diskussionen geführt, um dann festzustellen, wie unglaublich nachtragend und selbstbezogen gerade diese sogenannten bedingungslos Liebenden sind. Verabschiede Dich von diesem Gedanken. Dein Thera will eine Gegenleistung, diesen Vertrag, werd erwachsen und übernimm Verantwortung für Dein Handeln, unterschreibe den Vertrag und wach auf. So ist das Leben, 50:50.
Das ist völliger Quatsch, eine bedingungslose Liebe und Zuwendung einfordern zu wollen. Du musst Deinem Therapeuten schon etwas liefern, damit er Dich behalten will. Er hat das Recht, auch an sich zu denken. Diese These einer bedingungslosen Liebe ist sektiererisches Esogetue und trifft in keinem Fall wirklich zu, hab da schon x mal Diskussionen geführt, um dann festzustellen, wie unglaublich nachtragend und selbstbezogen gerade diese sogenannten bedingungslos Liebenden sind. Verabschiede Dich von diesem Gedanken. Dein Thera will eine Gegenleistung, diesen Vertrag, werd erwachsen und übernimm Verantwortung für Dein Handeln, unterschreibe den Vertrag und wach auf. So ist das Leben, 50:50.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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@elena, schon wieder einmal bin ich mißverstanden worden, diesmal von dir (aber online passiert das leichter). Ich erwarte und gebe keine bedingungslose Liebe, sondern ich habe gelesen, daß man das als Baby/Kleinkind braucht und mir das vermutlich gefehlt hat (wurde in der Therapie noch nicht thematisiert und wer weiß, wann, wenn nach Therapeuteneinschätzung die Thematisierung des Symptoms wichtiger ist). Es wäre also möglich, daß ich aufgrund dessen vielleicht ein Trauma/Problem habe, das ein Therapeut beachten müßte. Es gibt aber einen Unterschied zwischen bedingungsloser Liebe und bedingungslosem Angenommen-/Akzeptiertsein, trotz Mißverständnissen und Meinungsverschiedenheiten. Ich hätte mir nur Letzteres einmal im Leben gewünscht: Ohne Wenn und Aber so akzeptiert zu werden, wie ich bin, ohne mich verstellen zu müssen, etwas vorzuheucheln. Dazu würde eben gehören, daß jemand einmal ohne Wenn und Aber akzeptiert, daß ich nach bester Überzeugung andere Werte vertrete als die Mehrheitsgesellschaft und die Bedingung für Zuwendung nicht die Leugnung meiner ureigensten Überzeugungen ist (das definiere ich als Integrität). Ich nehme den Therapeuten doch auch ohne Wenn und Aber an und verlange nicht von ihm, daß er meine Weltanschauungen und Wertesysteme übernehmen muß, damit ich weiter mit ihm rede!
Deine letzten beiden Sätze klangen so unfreundlich, habe ich dir Anlaß dazu gegeben? Die Verantwortung, ob ich weiterbehandelt werde oder nicht, habe ich bereits übernommen, indem ich nach reiflicher Überlegung den Wunsch nach Fortführung der Therapie geäußert habe. Aber ich werde KEINEN Druck ausüben, damit er mich weiter behandelt, das ist etwas, das ich bereits erfolgreich in meinem Verhalten geändert habe. Und bevor ich wieder mißverstanden werde, es geht mir in dieser Diskussion nicht in erster Linie um dieses Stück Papier.
@BrokenWing, deine Entscheidung kann ich nachvollziehen, trotzdem danke für die Rückmeldungen.
@Madja, ich und du vielleicht auch haben es schwer, Tatsachen zu akzeptieren, die ich (wir?) nicht selbst für mich bestätigt/herausgefunden haben, gerade wenn sie von solcher Tragweite sind. Psychische Probleme dieser Größenordnung entsprächen auf körperlicher Ebene einer Krebsdiagnose, da sagt man nicht so leicht: "Ist eben so, ich finde mich damit ab, mal sehen, wie ich das Beste daraus machen kann." Ich ziehe den Vergleich, weil mein Vater an Krebs gestorben ist und ich das nicht mit der Diagnosestellung, sondern mit seinem Tod akzeptieren gelernt habe.
Deine letzten beiden Sätze klangen so unfreundlich, habe ich dir Anlaß dazu gegeben? Die Verantwortung, ob ich weiterbehandelt werde oder nicht, habe ich bereits übernommen, indem ich nach reiflicher Überlegung den Wunsch nach Fortführung der Therapie geäußert habe. Aber ich werde KEINEN Druck ausüben, damit er mich weiter behandelt, das ist etwas, das ich bereits erfolgreich in meinem Verhalten geändert habe. Und bevor ich wieder mißverstanden werde, es geht mir in dieser Diskussion nicht in erster Linie um dieses Stück Papier.
@BrokenWing, deine Entscheidung kann ich nachvollziehen, trotzdem danke für die Rückmeldungen.
@Madja, ich und du vielleicht auch haben es schwer, Tatsachen zu akzeptieren, die ich (wir?) nicht selbst für mich bestätigt/herausgefunden haben, gerade wenn sie von solcher Tragweite sind. Psychische Probleme dieser Größenordnung entsprächen auf körperlicher Ebene einer Krebsdiagnose, da sagt man nicht so leicht: "Ist eben so, ich finde mich damit ab, mal sehen, wie ich das Beste daraus machen kann." Ich ziehe den Vergleich, weil mein Vater an Krebs gestorben ist und ich das nicht mit der Diagnosestellung, sondern mit seinem Tod akzeptieren gelernt habe.
@Tränen-reich:
Ich halte meinen Therapeuten eigentlich auch für professionell genug, daß er mir ehrlich gesagt hätte, wenn er nicht „mit mir kann“. Ich fand diese Möglichkeit aber neu und interessant, und man soll ja erst mal prinzipiell alles sammeln und nicht gleich von vornherein ausschließen.
Wenn es vor allem der Absicherung des Therapeuten dient, unterschreibe ich ihm gern alles, was er mir vorlegt, und ich hoffe nur, daß er mir diese Motivation aus meinem Lebenslauf heraus abnimmt (habe schon für andere Urkunden-/Unterschriftenfälschung und Falschaussagen vor Gericht gemacht und mich damit ohne direkten Nutzen in Gefahr gebracht, also sogar mehr Verantwortung übernommen, als mir zugestanden hätte).
Wenn es vor allem meiner Therapie dienen soll, unterschreibe ich nur, was ich verstehen kann. Zwar kann mich niemand darauf verklagen, aber ich fühle mich dennoch an mein eigenes Wort gebunden, nicht ihm gegenüber als Therapeuten, sondern ihm gegenüber als Menschen.
Ja, daß die Tatsache der sexuellen Erregung ein Problem sein könnte, war eine Vermutung. Denn sie benebelt meine Fähigkeit zur Informationsaufnahme und zur Selbstreflexion.
Danke! Danke, daß du mir diese Kardinalfrage der Wichtigkeit aufgeschrieben hast, denn das frage ich mich schon lange, zum Teil ist es auch so eine blöde Entscheidung Herz gegen Verstand! Und ich will nicht mit „jetzt gerade“ entscheiden, sondern ich will so entscheiden, daß ich diese Entscheidung in zwanzig Jahren rückblickend nicht als FALSCH erkennen muß, daß ich nichts bereuen muß, was unumkehrbar werden könnte (so folgenschwer wie z.B. die Entscheidung für oder gegen Kinder). Entscheidungsfähigkeit war immer meine Stärke, und hier versagt sie völlig, und zwar durchgehend. Mein Therapeut bezeichnet das als „ambivalente Therapiemotivation“ (habe leider bei Google zu wenig zu diesem Begriff gefunden).
Ich halte meinen Therapeuten eigentlich auch für professionell genug, daß er mir ehrlich gesagt hätte, wenn er nicht „mit mir kann“. Ich fand diese Möglichkeit aber neu und interessant, und man soll ja erst mal prinzipiell alles sammeln und nicht gleich von vornherein ausschließen.
Wenn es vor allem der Absicherung des Therapeuten dient, unterschreibe ich ihm gern alles, was er mir vorlegt, und ich hoffe nur, daß er mir diese Motivation aus meinem Lebenslauf heraus abnimmt (habe schon für andere Urkunden-/Unterschriftenfälschung und Falschaussagen vor Gericht gemacht und mich damit ohne direkten Nutzen in Gefahr gebracht, also sogar mehr Verantwortung übernommen, als mir zugestanden hätte).
Wenn es vor allem meiner Therapie dienen soll, unterschreibe ich nur, was ich verstehen kann. Zwar kann mich niemand darauf verklagen, aber ich fühle mich dennoch an mein eigenes Wort gebunden, nicht ihm gegenüber als Therapeuten, sondern ihm gegenüber als Menschen.
Ja, daß die Tatsache der sexuellen Erregung ein Problem sein könnte, war eine Vermutung. Denn sie benebelt meine Fähigkeit zur Informationsaufnahme und zur Selbstreflexion.
Danke! Danke, daß du mir diese Kardinalfrage der Wichtigkeit aufgeschrieben hast, denn das frage ich mich schon lange, zum Teil ist es auch so eine blöde Entscheidung Herz gegen Verstand! Und ich will nicht mit „jetzt gerade“ entscheiden, sondern ich will so entscheiden, daß ich diese Entscheidung in zwanzig Jahren rückblickend nicht als FALSCH erkennen muß, daß ich nichts bereuen muß, was unumkehrbar werden könnte (so folgenschwer wie z.B. die Entscheidung für oder gegen Kinder). Entscheidungsfähigkeit war immer meine Stärke, und hier versagt sie völlig, und zwar durchgehend. Mein Therapeut bezeichnet das als „ambivalente Therapiemotivation“ (habe leider bei Google zu wenig zu diesem Begriff gefunden).
@Krang2, und was bleibt mir (uns?) übrig? Verdrängen geht nicht mehr, diese Methode hat ausgedient. Ich habe ein Schritt zu viel nach Vorne gemacht. Ausradieren geht auch nicht, da sind die meisten Therapeuten einig (obwohl ein bisschen hoffe ich immer noch) Also?...
Ich will vor allem verstehen und dann... mal schauen was die Zukunft bringt...
Ich will vor allem verstehen und dann... mal schauen was die Zukunft bringt...
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw
Hallo,
ich bin selber ziemlich erkältet und will nur auf den letzten Absatz hier eingehen im letzten Post.
Und zur Therapie noch: Da ist mir jetzt aufgefallen, dass eher eine VT angedacht war für dein Problem?! Ich weiß nicht wie tragend die Probleme sind, offenbar geht es da um "sich strafbar machen" (im Moment?), was da unterschrieben werden muß beim Therapeuten? Kriminelle Energie hast du ja im letzten Post beschrieben.
Aber mittlerweile weiß ich auch nicht so recht wo du hinwillst in Therapie???
candle
ich bin selber ziemlich erkältet und will nur auf den letzten Absatz hier eingehen im letzten Post.
Das Thema sprichst du ja quasi seit deinem ersten Posting hier im Forum an. Du willst die absolute Sicherheit und voran den Gewinn aus der Therapie dargestellt wissen, aber das geht eben nicht. Ich meine was denkst du denn was schlimmstenfalls passieren kann? Was soll denn genau falsch laufen?Krang2 hat geschrieben: Und ich will nicht mit „jetzt gerade“ entscheiden, sondern ich will so entscheiden, daß ich diese Entscheidung in zwanzig Jahren rückblickend nicht als FALSCH erkennen muß, daß ich nichts bereuen muß, was unumkehrbar werden könnte
Naja, was "ambivalent" ist, weiß du ja sicherlich.... Das ist ja nicht wirklich schwer, ansonsten kannst du ja alle deine Beiträge nochmal nachlesen, also eigene Threads die du eröffnet hast. Ich sehe das bereits in den ersten Postings, dein Therapeut erkennt das, nun stellt sich nur die Frage wieso du es an dir nicht kennst?Mein Therapeut bezeichnet das als „ambivalente Therapiemotivation“
Und zur Therapie noch: Da ist mir jetzt aufgefallen, dass eher eine VT angedacht war für dein Problem?! Ich weiß nicht wie tragend die Probleme sind, offenbar geht es da um "sich strafbar machen" (im Moment?), was da unterschrieben werden muß beim Therapeuten? Kriminelle Energie hast du ja im letzten Post beschrieben.
Aber mittlerweile weiß ich auch nicht so recht wo du hinwillst in Therapie???
candle
Now I know how the bunny runs!
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- Forums-Insider
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Ich verstehe die Situation überhaupt nicht, habe auch keine Ahnung was die Vertragspunkte sind. Kann daher keine richtige Beurteilung dazu abgeben.
Mein Eindruck: Voraussetzungen für Therapieschäden können auch sein, dass man intelligenter oder auf einer höheren moralischen Entwicklungsstufe (-> http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlbergs_ ... ntwicklung) als der Therapeut ist. Letzteres halte ich für besonders mühsam.
Hab da auch schon Therapieerfahrungen gemacht, in denen ich mich nur missverstanden gefühlt. Weil man eben auch für Dinge einstehen kann, obwohl man rein persönlich keinen grossen Nutzen daran hat.
Vielleicht lohnt es sich, dies mal mit Deinem Therapeuten von der Hinsicht anzuschauen. Oder eben auch nicht, weil er halt völlig anders denkt als Du.
Mein Eindruck: Voraussetzungen für Therapieschäden können auch sein, dass man intelligenter oder auf einer höheren moralischen Entwicklungsstufe (-> http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlbergs_ ... ntwicklung) als der Therapeut ist. Letzteres halte ich für besonders mühsam.
Hab da auch schon Therapieerfahrungen gemacht, in denen ich mich nur missverstanden gefühlt. Weil man eben auch für Dinge einstehen kann, obwohl man rein persönlich keinen grossen Nutzen daran hat.
Vielleicht lohnt es sich, dies mal mit Deinem Therapeuten von der Hinsicht anzuschauen. Oder eben auch nicht, weil er halt völlig anders denkt als Du.
Ehemals EinTheraput - Jetzt aber krankheitseinsichtig!
Gerade bei der Pädophilie-Thematik finde ich den Link sehr ungeeignet als Rat ... wenn man sich die gesetzliche und jugendpsychologische Situation anschaut.
Ich würde eher einen Forensiker als Therapeut empfehlen, am besten jemand aus einer forensischen Klinik. Solche Therapeuten haben tagtäglich mit dieser Thematik zu tun. Die werden da auch nicht speziell pikiert reagieren, weil sie die Problematik kennen. Ich denke, ein Durchschnittstherapeut ist da heillos überfordert und kann einem solchen Patienten nicht gerecht werden.
Ich würde eher einen Forensiker als Therapeut empfehlen, am besten jemand aus einer forensischen Klinik. Solche Therapeuten haben tagtäglich mit dieser Thematik zu tun. Die werden da auch nicht speziell pikiert reagieren, weil sie die Problematik kennen. Ich denke, ein Durchschnittstherapeut ist da heillos überfordert und kann einem solchen Patienten nicht gerecht werden.
Lieben Gruß
elana
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elana
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Habe ich da was übersehen?(e) hat geschrieben:Gerade bei der Pädophilie-Thematik finde ich den Link sehr ungeeignet als Rat
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw
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Oh, wie sehr ich dich da auch verstehen kann, wirklich . Du möchtest die Erfahrung des Angenommenwerdens erleben, ja die machst du gerade in deinen Augen da aber nicht und das wurmt mit dem blöden Papier. Dein Thera hat dies bestimmt anfangs doch auch getan, dich angenommen.. und eine aufgetretene Situation hat ihm die Idee des "Stück Papiers" gebracht, das heißt, dass er weitermachen würde und dich ja praktisch annimmt, nur eben zurzeit mit einer ungewöhnlichen Methode. Er mag dich doch bestimmt nicht einfach so ärgern. Er hat da jetzt einen Grund für, weil er mehr sieht als dir gerade nicht bewusst ist.Krang2 hat geschrieben:Ich hätte mir nur Letzteres einmal im Leben gewünscht: Ohne Wenn und Aber so akzeptiert zu werden, wie ich bin, ohne mich verstellen zu müssen, etwas vorzuheucheln.
Der Krieg zwischen Herz und Verstand ist schwer aushaltbar, ich kann auch davon ein Lied singen
Da gebe ich candle recht.candle. hat geschrieben:Das Thema sprichst du ja quasi seit deinem ersten Posting hier im Forum an. Du willst die absolute Sicherheit und voran den Gewinn aus der Therapie dargestellt wissen, aber das geht eben nicht.
Entscheide dich für oder gegen das Stück Papier, denn das ist ja wohl der Haken an der Sache hier. Reicht dir das nicht? Spreche das Gefühl, des Nicht-Akzeptiert-werdens an...das ist ja praktisch deine Bedingung an ihn und da trefft ihr euch beide gerade nicht in der Mitte.Krang2 hat geschrieben:Mein Therapeut bezeichnet das als „ambivalente Therapiemotivation“
.....Krang2 hat geschrieben:Wenn es vor allem der Absicherung des Therapeuten dient, unterschreibe ich ihm gern alles,
Erstmal zum letzteren: Das kannst nur du wissen, ob es deiner Therapie dienen soll.... und dannKrang2 hat geschrieben:Wenn es vor allem meiner Therapie dienen soll, unterschreibe ich nur, was ich verstehen kann.
schließt das eine ja das andere nicht aus. Denn so finde ich: dein Therapeut ist deine Therapie...
Krang2 hat geschrieben:Entscheidungsfähigkeit war immer meine Stärke, und hier versagt sie völlig,
Ja, weils womöglich gerade ans Eingemachte geht....?
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Ach Elana,
Schon bei der ganzen Diskussion ob ich Therapeut bin oder nicht, hast Du mich öffentlich des Gegenteils beschuldigt in der Hoffnung so mehr von mir zu erfahren, als ich hier bereit bin preizugeben. Jetzt machst Du das selbe Spielchen mit Krang2, indem Du ihr unterstellst pädophil zu sein.
Lass das Bitte! Wir wissen nicht, was genau das Problem von Krang2 ist und es ist ihr gutes Recht nur soviel von sich preiszugeben, wie Sie will.
Ist ja auch spannend zu erleben, wie man mit diesen Wissenslücken umgeht. Da gibt's auf jeden Fall viel Projektionsfläche für alle hier.
Schon bei der ganzen Diskussion ob ich Therapeut bin oder nicht, hast Du mich öffentlich des Gegenteils beschuldigt in der Hoffnung so mehr von mir zu erfahren, als ich hier bereit bin preizugeben. Jetzt machst Du das selbe Spielchen mit Krang2, indem Du ihr unterstellst pädophil zu sein.
Lass das Bitte! Wir wissen nicht, was genau das Problem von Krang2 ist und es ist ihr gutes Recht nur soviel von sich preiszugeben, wie Sie will.
Ist ja auch spannend zu erleben, wie man mit diesen Wissenslücken umgeht. Da gibt's auf jeden Fall viel Projektionsfläche für alle hier.
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