Der Reise-Thread

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yamaha1234
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 20:46

Nico hat geschrieben: Wie unterschiedlich doch die Ansprüche sein können.
Hat weniger mit den Ansprüchen als mehr mit den Erfahrungen zu tun....einmal 5 Tage in New York gewesen heißt nicht die gesamte USA zu kennen

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Tröte
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 20:53

yamaha1234 hat geschrieben:
jo, erst reingehen kreditkarte abgeben dann tanken
oder kreditkarte am automaten reinstecken, pin eingeben, hebel runterdrücken, rüssel aktivieren oder oder oder oder , ich hab mich da teilweise echt blöd angestellt
yamaha1234 hat geschrieben: ja und auch eine viel größere Auswahl....hach ja, irgendwie wird da immer mein "Tussen-Gen" aktiviert beim einkaufen....ohje, ich kriech grad fernweh.....
oh mit meinem cousin hab ich da auch schon einen shopping marathon geliefert, wo ich dann "verloren" hab, weil ich nicht mehr konnte...aber die auswahl ist schon wirklich super.
yamaha1234 hat geschrieben:
wobei es echt einen riesen Unterschied zwsichen OSt- und Westküste gibt, mein Eindruck: Die Ostküste ist irgendwie körperbewusster, dort gibt's viel "organic food" "vitamin water" und massig so "healthy food". Westküste dafür das leckerere Essen.....
ja, den eindruck habe ich auch. och mensch, ich hätte auch mal wieder lust....jammer
yamaha1234 hat geschrieben: In D gibt's dunkin donut? Wo lebst du?
sag ich dir lieber per pn
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Nico
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 20:53

Stimmt Yamaha.
Meine Partnerin hat aber einen längeren Aufenthalt in den USA hinter sich und sieht das auch so.

Aber ich muss ja nicht Recht haben, ist ja nur meine Erfahrung und Meinung.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Tröte
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 20:54

Nico hat geschrieben: Service beim Essen ist dort doch mehr oder weniger nicht existent nach meiner Erfahrung.
dann hast du echt schlechte erfahrungen gemacht, da die kellner in den usa hauptsächlich vom trinkgeld leben, sind sie logischerweise sehr bemüht um guten service.
meine ex-partnerin hat ein jahr in den usa gelebt und hat da die selbe meinung wie ich....



edit: nico nicht gelesen
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yamaha1234
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 20:56

Tröte hat geschrieben: oder kreditkarte am automaten reinstecken, pin eingeben, hebel runterdrücken, rüssel aktivieren oder oder oder oder , ich hab mich da teilweise echt blöd angestellt
um diese Variante bin ich bisher immer drumrum gekommen
yamaha1234 hat geschrieben:
sag ich dir lieber per pn
ja, gerne

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Tröte
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 21:01

in florida war das ganz oft so

pn ist unterwegs
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yamaha1234
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 21:06

Tröte hat geschrieben:
Nico hat geschrieben: Service beim Essen ist dort doch mehr oder weniger nicht existent nach meiner Erfahrung.
dann hast du echt schlechte erfahrungen gemacht, da die kellner in den usa hauptsächlich vom trinkgeld leben, sind sie logischerweise sehr bemüht um guten service.
meine ex-partnerin hat ein jahr in den usa gelebt und hat da die selbe meinung wie ich....



edit: nico nicht gelesen
ja, ich hab auch ein Jahr in USA gelebt, allerdings Ostküste

Ich kann mich noch an eine besondere Begebenheit erinnern. Ich war in einem Restaurant, war so eine Art Steakhouse, die Kellnerin hatte so komische Fühler auf dem Kopf, also sah aus wie eine Biene. Ohje, dir ärmste tat mir so leid, und ich fragte sie, ob sie sich diese komischen "Fühler" denn aufsetzen muss (ich glaube das Restaurant hatte auch "Bee" im Namen"), das ganze Servicepersonal rannte mit so Fühlern aufm Kopf durch den Laden. Naja, jedenfalls meinte ich das echt gut, und wollte schon ansetzen zu Mitgefühl und Dignitiy usw. und dass sie die Dinger wegen mir gar nicht aufsetzen muss, und mir mein essen auch ohne Fühler bringen kann, aber dann merkte ich, dass sie auf einmal ganz irritiert war, ich glaube sie fand das nicht lustig, dass ich das nicht lustig fand und dann dachte ich wow, in D würde sich sicher kein Mensch solche Dinger (außer vielleicht an Fasching) aufsetzen, man käme sich womöglich albern vor, aber in USA verbinden die wirklich viel mit dem "Geschäftsidee", also ich hatte oft das Gefühl, dass "bedienen" in D immer etwas mit "dienen" sich "untergeben" zu tun hat, in USA mehr mit "Stolz" und "Servicegedanken". Da zahle ich auch gerne jedesmal ein fettes Trinkgeld, ist eben mein Eindruck und der gilt beim Thema Essen gehen für die Ost- und die Westküste, ich finde in keinem anderen Land wird man so zuvorkommend, höflich und achtsam bedient.

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Sunny75
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 21:27

@yamaha/Tröte

In Österreich gibt es wirklich ausgezeichnete Tourismusschulen, wo die Leute einen sehr guten, aufmerksamen und unaufdringlichen Service lernen. In anderen Ländern - zum Beispiel- auch Amerika hatte ich selbst in vornehmeren Restaurants oft den Eindruck, dass das Servicepersonal nicht mal weiß, auf welche Seite Messer oder Gabel gehören. Macht ja nichts, und macht unter Umständen auch den besonderen Charme eines Landes aus - aber dort dann speziell den "tollen" Service herauszustreichen, wirft bei mir schon die Frage auf, wo ihr in D denn verkehrt?!

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Tröte
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 21:37

yamaha1234 hat geschrieben:
ja, ich hab auch ein Jahr in USA gelebt, allerdings Ostküste
meine war an der ostküste, new hamshire, sie hat da an einem ivy league college studiert
yamaha1234 hat geschrieben:
, ich finde in keinem anderen Land wird man so zuvorkommend, höflich und achtsam bedient.
seh ich genauso, aber wir verkehren ja hier in deutschland eh in den falschen restaurants
Zuletzt geändert von Tröte am Fr., 26.07.2013, 22:02, insgesamt 1-mal geändert.
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yamaha1234
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 21:47

Sunny75 hat geschrieben:wo ihr in D denn verkehrt?!
Na Burger King, Mc Donalds, Subways manchmal wenn ich viel Cash mache, geht's auch mal in den luxoriösen, teueren Wienerwald und da leiste ich mir dann schon ein Essen für 7,50 Euro

Ernsthaft: womöglich gibt's wirklich Unterschiede zwischen Ö und D. Das Besteck liegt bei mir sowieso immer auf der falschen Seite, da ich Linkshänder bin


leberblümchen
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 21:51

Ich unterschreibe amerikamäßig bei Nico - und ich bin nicht Nico Ich war einmal dort - gezwungenermaßen, sozusagen, weil mein damaliger Freund ein Stipendium hatte und so viel Geld übrig war, dass er gesagt hat: "Komm' doch einfach her!" - nie hätte ich dafür Geld bezahlen wollen! Ich steige aus dem Flugzeug aus, und das Erste, was mir passierte, war, dass man mich in so ein Verhörzimmer gesperrt hat und mir unterstellt hat, ich wollte einwandern. Und pampig, wie ich schon immer sein konnte, hab ich gesagt, dass mir Amerika gestohlen bleiben kann. Naja, das hat nicht gerade zur Entspannung beigetragen...

Ich kann damit nichts anfangen. Es kommt mir vor, als würde ich das alles schon kennen; als gebe es da für mich nichts zu entdecken. Stimmt natürlich nicht. Aber es fühlt sich so an. Wie ein durchschnittlicher Film, den man schon fünfmal gesehen hat. Ich mochte nichts dort. Es war O.K., aber das ist es in Essen und Magdeburg auch.

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yamaha1234
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 21:52

@Tröte

ich war in Amherst/Massachusetts für 9 Monate und dann noch 3 Monate in Ottawa/Kanada.

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yamaha1234
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 21:56

@ titus, die Einreise finde ich für Europäer auch schlimm, aber besonderns in NY oder Bosten. Dort wurde ich auch "verhört" und das war teilweise echt heftig, ich weiß noch wir der Zollbeamte meinen Koffer checkte und jede mitgebrachte CD von mir mit einem Augenbrauenzucken kommentierte.....pffff, die verstehen echt keinen Spaß.....aber an der Westküste in Los Angeles und San Fran ist die Eineise um einiges entspannter und freundlicher, so zumindest meine Erfahrungen.


Thread-EröffnerIn
pandas
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 21:57

Ich geh seit einiger Zeit auch besonders gerne essen, wenn ich auf Reisen bin. Ist interessant, auf jeden Fall ist es immer ein bisschen anders, auch vom Service etc. her.

Ich hatte schon unterschiedliche Phasen mit Ortsvorlieben,

nach der Schule zunächst England, London, London, London (und damals war´s noch nicht so teuer wie heute, eher etwas billiger als hier, sogar), Schottland, Irland.

Dann der Süden Italien:Toscana; Rom - Spanien: Galicien, Madrid, Andalusien, Mallorca - Griechenland - Frankreich: Cote d´Azur, Cevennen - Norwegen - Dänemark - Polen - Portugal: Lissabon, Algrave

Mexiko

Brasilien

Und jetzt seit ein paar Jährchen: Estland, Lettland, Litauen, Litauen, Litauen

Afrika und Asien stehen also bei mir noch aus

Ich reise gern allein und indivudal, wobei ich froh bin, dass man die UK-Bucherei seit einiger Zeit in den Portalen im Inet erledigen kann, das ist sehr hilfreich, so eine sehr gute und gleichzeitig günstige Unterkunft zu bekommen.

Ich bin aber schon auch in Gruppen gereist, war okay und manchmal auch bequemer.

Und vor 30 hab ich ein paar Mal Sprachreisen gemacht, das war auch nett und hilfreich.

Ach ja, in Amerika und Kanada war ich auch schon mal. Ist aber wirklich nicht meine Nummer Eins da.
Zuletzt geändert von pandas am Fr., 26.07.2013, 22:03, insgesamt 1-mal geändert.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard


leberblümchen
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Beitrag Fr., 26.07.2013, 21:59

yamaha: Ich bin in Atlanta angekommen - mein Traum... Wir sind dann viel durch Georgia und Florida gereist. Also, ich kann auch nicht wirklich was Schlechtes sagen. Es war auch niemand unfreundlich oder so. Aber ich verstehe den Hype einfach nicht. Vor allem nicht den Hype, den die Amerikaner um sich selbst machen.

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