Schönheit und Liebe
Hallo Fouché!
Zur Selbstwahrnehmung gehört eine gute Portion Selbstbewusstsein.
Jeder Mensch nimmt das Aussehen eines anderen unterschiedlich wahr. Was für dich schön ist, kann für mich Durchschnitt sein.
Wenn ich mich heute in den Spiegel sehe, kann ich denken, "Wow, ich sehe toll aus", und morgen schon "Oh mein Gott, bin ich hässlich". Das hängt auch davon ab, dass wir jedes Detail unseres Körpers kennen, je nach Tagesverfassung eine andere Ausstrahlung haben, und auch auf andere Details schauen. Mal auf die Schönen, mal auf die Makel.
Insgesamt sollte es dann schon möglich sein, sich einzuschätzen. Sozusagen ein 'Mittelwert der eigenen variierenden Selbsteinschätzung'.
Zur Selbstwahrnehmung gehört eine gute Portion Selbstbewusstsein.
Jeder Mensch nimmt das Aussehen eines anderen unterschiedlich wahr. Was für dich schön ist, kann für mich Durchschnitt sein.
Wenn ich mich heute in den Spiegel sehe, kann ich denken, "Wow, ich sehe toll aus", und morgen schon "Oh mein Gott, bin ich hässlich". Das hängt auch davon ab, dass wir jedes Detail unseres Körpers kennen, je nach Tagesverfassung eine andere Ausstrahlung haben, und auch auf andere Details schauen. Mal auf die Schönen, mal auf die Makel.
Insgesamt sollte es dann schon möglich sein, sich einzuschätzen. Sozusagen ein 'Mittelwert der eigenen variierenden Selbsteinschätzung'.
Ich bin nicht meine Geschichte
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Ja Themis, das meine ich ja.
An manchen Tagen fühle ich mich total attraktiv und dann passiert etwas, was mich brutal aus dieser Illusion herausholt. Oder umgekehrt, ich fühle mich grauenhaft häßlich, und dann passiert etwas, daß mir beweist, daß es so schlimm ja doch nicht sein kann.
Statistisch gesehen wäre ich also Durchschnitt, weil einmal häßlich und einmal schön ergibt Durchschnitt als Mittelwert. So wie bei der Hasenjagd: einmal rechts und einmal links vorbeigeschossen ergibt statistisch einen toten Hasen. Der aber fröhlich davon hoppelt, was zeigt, daß da irgendwas nicht stimmen kann.
Was ist eigentlich mit dem Umkehrschluß? Wer in einer Beziehung lebt, muß ja irgendwo attraktiv sein - zumindest für einen Menschen auf dieser weiten Welt. Ist er damit generell schon als attraktiv anzusehen?
An manchen Tagen fühle ich mich total attraktiv und dann passiert etwas, was mich brutal aus dieser Illusion herausholt. Oder umgekehrt, ich fühle mich grauenhaft häßlich, und dann passiert etwas, daß mir beweist, daß es so schlimm ja doch nicht sein kann.
Statistisch gesehen wäre ich also Durchschnitt, weil einmal häßlich und einmal schön ergibt Durchschnitt als Mittelwert. So wie bei der Hasenjagd: einmal rechts und einmal links vorbeigeschossen ergibt statistisch einen toten Hasen. Der aber fröhlich davon hoppelt, was zeigt, daß da irgendwas nicht stimmen kann.
Was ist eigentlich mit dem Umkehrschluß? Wer in einer Beziehung lebt, muß ja irgendwo attraktiv sein - zumindest für einen Menschen auf dieser weiten Welt. Ist er damit generell schon als attraktiv anzusehen?
Ja genau! Fröhlich davonhoppeln gefällt mir! Gehe mal vom Besseren aus, mein Tipp. Eine positive Ausstrahlung ist immer schön.
Ich bin nicht meine Geschichte
Was ich meine: Wenn ich rausgehe mit der Einstellung, ich sehe gut aus, dann ändert sich meine Mimik, meine Körperspannung, mein Gang, ich bewege mich fließender und fühle mich besser. Dadurch verändert sich auch mein Aussehen, meine Wirkung auf andere.
Wenn ich aber mit dem Gefühl "Ich sehe Schei*** aus, hoffentlich schaut niemand in meine Richtung" aus dem Haus gehe, fühle ich mich unsicher, miserabel und verstärke all das (vermeintlich) Negative.
Wenn ich aber mit dem Gefühl "Ich sehe Schei*** aus, hoffentlich schaut niemand in meine Richtung" aus dem Haus gehe, fühle ich mich unsicher, miserabel und verstärke all das (vermeintlich) Negative.
Ich bin nicht meine Geschichte
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Ich darf das Zwischenergebnis zusammenfassen:
Am häufigsten mit mehr als 20% sind:
Durchschnitt mit Partner
Attraktiv ohne Partner
Am häufigsten mit mehr als 20% sind:
Durchschnitt mit Partner
Attraktiv ohne Partner
Ich bin nicht meine Geschichte
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- neu an Bo(a)rd!
- , 23
- Beiträge: 1
Und unattraktive Menschen sind eine Rarität
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Hm, ja. Je mehr mit machen, umso aussagekräftiger wird das Ergebnis.
Bei mittlerweile 504 Zugriffen und 31 TeilnehmerInnen ist ja noch ein wenig Spielraum nach oben. Also Leute, macht mal!
Bei mittlerweile 504 Zugriffen und 31 TeilnehmerInnen ist ja noch ein wenig Spielraum nach oben. Also Leute, macht mal!
Ich bin nicht meine Geschichte
Das ist fein! Hast du schon "gevotet"?verschlussstück hat geschrieben:glücklich vergeben! :D
Ich bin nicht meine Geschichte
Also, von 31 Befragten haben 16 einen Partner, und 15 keinen.
7 Personen empfinden sich selbst als schön - jedoch haben mehr KEINEN Partner, als einen.
12 Personen finden sich attraktiv - jedoch haben in dieser Gruppe ebenfalls mehr KEINEN Partner, als einen.
3 Personen fühlen sich unattraktiv - und auch hier haben mehr Personen KEINEN Partner, als einen.
Einzige Ausnahme sind die "Durchschnittlichen" - von 9 Personen haben signifikant MEHR Personen einen PARTNER, als keinen!!!
Was schließen wir daraus? Die Schönen und Attraktiven tun sich genauso schwer, einen Partner zu angeln, wie die Unattraktiven. Der Durchschnitt ist klar im Vorteil.
P.s.: wie man vielleicht bemerkt hat, bin ich nicht so gut im Auswerten von Statistiken - vielleicht kanns wer besser?!
P.P.S: ich wohne eindeutig in der falschen Stadt, wenn man die Dichte der Schönen und Attraktiven im Forum, mit dem vergleicht, was ich so sehe, wenn ich mich mal 2 Stunden in ein Straßencafe setzte
7 Personen empfinden sich selbst als schön - jedoch haben mehr KEINEN Partner, als einen.
12 Personen finden sich attraktiv - jedoch haben in dieser Gruppe ebenfalls mehr KEINEN Partner, als einen.
3 Personen fühlen sich unattraktiv - und auch hier haben mehr Personen KEINEN Partner, als einen.
Einzige Ausnahme sind die "Durchschnittlichen" - von 9 Personen haben signifikant MEHR Personen einen PARTNER, als keinen!!!
Was schließen wir daraus? Die Schönen und Attraktiven tun sich genauso schwer, einen Partner zu angeln, wie die Unattraktiven. Der Durchschnitt ist klar im Vorteil.
P.s.: wie man vielleicht bemerkt hat, bin ich nicht so gut im Auswerten von Statistiken - vielleicht kanns wer besser?!
P.P.S: ich wohne eindeutig in der falschen Stadt, wenn man die Dichte der Schönen und Attraktiven im Forum, mit dem vergleicht, was ich so sehe, wenn ich mich mal 2 Stunden in ein Straßencafe setzte
Wieviele haben für Durchschnitt gevotet weil sie nicht eingebildet wirken wollen ?
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn
Und wieviele, weil sie nicht zugeben wollen, daß sie eigentlich häßlich sind?
Fouche touche
"Ick seh´ kacke aus und bin Bigamist" LOL
"Ick seh´ kacke aus und bin Bigamist" LOL
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn
Das nennt man statistisches Flunkern - die einen machen sich schöner, die anderen hässlicher, die dritten vertun sich beim Ankreuzen - so ist das bei jeder Umfrage. Was glaubt ihr, wie viele Personen bei Telefonumfragen wie z.B. der Sonntagsfrage keine Ahnung haben, worum es geht und irgend etwas sagen?
Wartet mal meine nächste Umfrage ab "Wie oft ...?
Wartet mal meine nächste Umfrage ab "Wie oft ...?
ja aber dann passt "das Gesetz der großen Zahl", sprich am Ende passt es dann wieder mit der "Richtigkeit"
und da Schönheit ja sowieso relativ und somit nicht wirklich messbar ist, ist es ja eh nur just for fun
und da Schönheit ja sowieso relativ und somit nicht wirklich messbar ist, ist es ja eh nur just for fun
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "
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