Geschlossene Station -die schlimmste Zeit meines Lebens
Hallo,
ich denke, um dich besser verstehen zu können, wäre es schön von dir mir die genaue Situation zu beschreiben in welcher Situation man dich Fixiert hat.
Davor muss ja einiges vorgefallen sein.
Mit meinem Kind hat man versucht erst zu reden, ihr Beruhigungssaft angeboten usw. Dieses zog sich eine Weile hin. Erst als nichts mehr half und ihr sogar angeboten wurde mit mir zu reden, sie aber nicht runter zu bringen war, mussten wir leider zum Schluss so entscheiden.
Ich kann noch dazu sagen, das ich vorher Aufklärungsgespräche hatte und Unterschreiben musste was in so einem Fall passiert und welche Art von Medis mein Kind bekommt und dessen Nebenwirkungen wurden mir sogar schriftlich gegeben. Mein Kind war dabei und hat sogar mit Unterschrieben, es ist offen damit umgegangen worden.
Somit versuche ich dich zu verstehen. Soviel kann doch nicht schief gelaufen sein. Ich kann das aus der Ferne nicht beurteilen.
Sicherlich haben diese Erlebnisse meine Tochter und mich auch Traumatisiert.
Und es bedeutet viel Arbeit und Geduld alles ins richtige Lot zu bringen.
Zu meinen Denkanstössen wie SpD oder Familienberatungsstelle hast du dich leider nicht geäußert.
Vielleicht magst du ja erzählen was genau passiert ist. Sicherlich kann ich verstehen wenn es zu schwer für dich ist.
Liebe Grüße Cess
ich denke, um dich besser verstehen zu können, wäre es schön von dir mir die genaue Situation zu beschreiben in welcher Situation man dich Fixiert hat.
Davor muss ja einiges vorgefallen sein.
Mit meinem Kind hat man versucht erst zu reden, ihr Beruhigungssaft angeboten usw. Dieses zog sich eine Weile hin. Erst als nichts mehr half und ihr sogar angeboten wurde mit mir zu reden, sie aber nicht runter zu bringen war, mussten wir leider zum Schluss so entscheiden.
Ich kann noch dazu sagen, das ich vorher Aufklärungsgespräche hatte und Unterschreiben musste was in so einem Fall passiert und welche Art von Medis mein Kind bekommt und dessen Nebenwirkungen wurden mir sogar schriftlich gegeben. Mein Kind war dabei und hat sogar mit Unterschrieben, es ist offen damit umgegangen worden.
Somit versuche ich dich zu verstehen. Soviel kann doch nicht schief gelaufen sein. Ich kann das aus der Ferne nicht beurteilen.
Sicherlich haben diese Erlebnisse meine Tochter und mich auch Traumatisiert.
Und es bedeutet viel Arbeit und Geduld alles ins richtige Lot zu bringen.
Zu meinen Denkanstössen wie SpD oder Familienberatungsstelle hast du dich leider nicht geäußert.
Vielleicht magst du ja erzählen was genau passiert ist. Sicherlich kann ich verstehen wenn es zu schwer für dich ist.
Liebe Grüße Cess
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Eine Zeit lang habe ich es als Strafe eingesehen, Ja. Aber langsam kann ich verstehen, dass es nur dazu da ist um einem zu helfen.ENA hat geschrieben:Heißt das, Du siehst die Fixierung als Strafe an und nicht als Hilfe oder Schutz?
Trotzdem sollte die Fixierung die letzte Möglichkeit sein, da es für einen doch sehr schlimm sein kann. Aber bei mir war einmal die Situation, dass mir nach einer Fixierung gesagt wurde, dass es nicht gerechtfertigt war und das ist aus meiner Sicht keine Hilfe!
Es gibt Dinge über die Rede ich noch nicht einmal mehr mit mir selbst! (=
hallo schlumphine,
in manchen geschlossenen Kliniken wird in der Tat noch "Methodik" praktiziert, die schon längst nicht mehr erlaubt ist und gegen die heutigen psychologischen und humanistischen Erkenntnisse.
Es gab erst vor kurzem den Fall, wo das über ein Heim publik wurde und nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Ich würde Dir empfehlen, die Vorfälle extern auf Rechtmäßigkeit prüfen zu lassen.
Erste Anlaufstelle dafür:
https://www.unabhaengige-patientenberat ... seite.html
Und/oder die Vorfälle bei der für die Region zuständigen Schlichtungsstelle melden.
in manchen geschlossenen Kliniken wird in der Tat noch "Methodik" praktiziert, die schon längst nicht mehr erlaubt ist und gegen die heutigen psychologischen und humanistischen Erkenntnisse.
Es gab erst vor kurzem den Fall, wo das über ein Heim publik wurde und nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Ich würde Dir empfehlen, die Vorfälle extern auf Rechtmäßigkeit prüfen zu lassen.
Erste Anlaufstelle dafür:
https://www.unabhaengige-patientenberat ... seite.html
Und/oder die Vorfälle bei der für die Region zuständigen Schlichtungsstelle melden.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Ja. Klar.Schlumphine hat geschrieben:Trotzdem sollte die Fixierung die letzte Möglichkeit sein, da es für einen doch sehr schlimm sein kann.
Okay. Dann haben sie sich in gewisser Weise entschuldigt bzw. zugegeben, dass es nicht okay war. Das ist doch gut.Schlumphine hat geschrieben:Aber bei mir war einmal die Situation, dass mir nach einer Fixierung gesagt wurde, dass es nicht gerechtfertigt war und das ist aus meiner Sicht keine Hilfe!
Meinst Du jetzt das Fixieren allgemein oder das Fixieren als Strafe?pandas hat geschrieben:in manchen geschlossenen Kliniken wird in der Tat noch "Methodik" praktiziert, die schon längst nicht mehr erlaubt ist und gegen die heutigen psychologischen und humanistischen Erkenntnisse.
Geht sowas auch mit 16?pandas hat geschrieben: Und/oder die Vorfälle bei der für die Region zuständigen Schlichtungsstelle melden.
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Beides. Bzw. Fixieren an sich ist wohl gesetzlich dem Grunde nach erlaubt, allerdings in streng definierten Ausnahmefällen, und da werden oft die Grenzen aus "Easy-Way"-Denken oder auch aufgrund bestimmter Veranlagungen des Personals oder auch da das Personal überfordert ist und selbst nicht ganz da (wie z.b. bei Alkoholimus bei Ärzten etc.) überschritten, und somit fixiert, wo es nicht absolut notwendig ist und dadurch psychische Krankheiten produziert anstatt davon geheilt.ENA hat geschrieben:Meinst Du jetzt das Fixieren allgemein oder das Fixieren als Strafe?pandas hat geschrieben:in manchen geschlossenen Kliniken wird in der Tat noch "Methodik" praktiziert, die schon längst nicht mehr erlaubt ist und gegen die heutigen psychologischen und humanistischen Erkenntnisse.
Leider ist auch erwiesen, dass Menschen mit "geringerer" sozialer Herkunft öfter von solchen Fixierungen etc. betroffen sind als bspw. Akademikerkinder (die natürlich auch wegen psychischen Krankheiten problematisch sein können, aber der Weg führt seltener in die Geschlossene und noch seltener zur Fixierung etc.)
Faktisch hat die Geschlossene aber auch ein finanzielles Interesse, ihre Plätze zu belegen und sucht sich so ihr "Klientel".
Ja, natürlich, es können doch sogar Kinder Vorgänge vor Gericht und beigeordneten Stellen bezeugen.ENA hat geschrieben:Geht sowas auch mit 16?pandas hat geschrieben: Und/oder die Vorfälle bei der für die Region zuständigen Schlichtungsstelle melden.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Akutstationen brauchen sich ihr Klientel nicht suchen, das Klientel findet sich entweder durch die Polizei,
oder auch alleine aufgrund von Verzweiflung.
Mich würden mal die Quellen interessieren, wo hast du das gelesen?
oder auch alleine aufgrund von Verzweiflung.
Mich würden mal die Quellen interessieren, wo hast du das gelesen?
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
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Hallo Cessilia.
Es tut mir leid, dass ich deinen Vorschlag übergangen habe. Später werde ich noch mal etwas dazu schreiben, wie auch zu allem anderen.
Schlumphine
Es tut mir leid, dass ich deinen Vorschlag übergangen habe. Später werde ich noch mal etwas dazu schreiben, wie auch zu allem anderen.
Schlumphine
Es gibt Dinge über die Rede ich noch nicht einmal mehr mit mir selbst! (=
Das wäre das, was ich vermutet habe.pandas hat geschrieben:Beides. Bzw. Fixieren an sich ist wohl gesetzlich dem Grunde nach erlaubt, allerdings in streng definierten Ausnahmefällen, und da werden oft die Grenzen aus "Easy-Way"-Denken oder auch aufgrund bestimmter Veranlagungen des Personals oder auch da das Personal überfordert ist und selbst nicht ganz da (wie z.b. bei Alkoholimus bei Ärzten etc.) überschritten, und somit fixiert, wo es nicht absolut notwendig ist und dadurch psychische Krankheiten produziert anstatt davon geheilt.Leider ist auch erwiesen, dass Menschen mit "geringerer" sozialer Herkunft öfter von solchen Fixierungen etc. betroffen sind als bspw. Akademikerkinder (die natürlich auch wegen psychischen Krankheiten problematisch sein können, aber der Weg führt seltener in die Geschlossene und noch seltener zur Fixierung etc.)
Das fände ich abartig.pandas hat geschrieben:Faktisch hat die Geschlossene aber auch ein finanzielles Interesse, ihre Plätze zu belegen und sucht sich so ihr "Klientel".
Brauchen sie da irgendeinen Vermittler oder Erlaubnis von irgendwelchen Erziehungsberechtigten?pandas hat geschrieben:Ja, natürlich, es können doch sogar Kinder Vorgänge vor Gericht und beigeordneten Stellen bezeugen.
@ hopeless
Ich habe das nicht nur irgendwo gelesen, das ist Wissen und Erfahrung aus ganz unterschiedlichen Kontexten; so wie bei Deinen Posts wohl auch, denn Du hast auch keine Quellen angegeben ...
... und es gibt ja z.b. glücklicherweise in einer meinungsfreien Gesellschaft auch in den verschiedenen Fachdisziplinen unterschiedliche Ansätze zur Herangehensweise an diese Thematiken.
So gibt es hier z.b. eine Klinik, die mit solcher Methodik arbeitet, und eine Klinik, die sie ablehnt und vollkommen auf andere Ansätze Wert legt. Da man sich auf unterschiedliche Erkenntnisse bezieht.
Insgesamt ist es aber wohl so, dass es nicht bestreitbar ist, dass die Biografien von Menschen, die in geschlossenen Kliniken mit fixierungen und Zwangsmedikation behandelt worden sind, lebenslang beschädigt worden sind, deren Entwicklung negativ beeinflusst wurde.
Desweiteren geht es bei der Suche nach dem "Klientel" durchaus darum, dass es Studien darüber gibt, das bei selber Problematik es bei verschiedener Herkunft eher zur Einweisung in die Geschlossene kommt als bei "guten Familien".
Das ist - grob gesagt - so ähnlich, wie wenn ein Totschläger auf Bewährung wegkommt, weil sein Vater Topakademiker ist.
Ich habe dies nicht nur aus obigen Wissens- und Erfahrungskontexten, ich habe dies selbst auch im Umfeld beobachten können.
Ein wesentlicher Punkt dabei ist, dass es zu geschlossenen Stationen (um die es hier geht) auch Alternativen gibt. Es spielt dabei ja auch die Frage eine Rolle, wie lange jemand dort behalten wird und ob es eben zu dem in diesem Thread geschilderten Methodiken kommt.
Ich habe das nicht nur irgendwo gelesen, das ist Wissen und Erfahrung aus ganz unterschiedlichen Kontexten; so wie bei Deinen Posts wohl auch, denn Du hast auch keine Quellen angegeben ...
... und es gibt ja z.b. glücklicherweise in einer meinungsfreien Gesellschaft auch in den verschiedenen Fachdisziplinen unterschiedliche Ansätze zur Herangehensweise an diese Thematiken.
So gibt es hier z.b. eine Klinik, die mit solcher Methodik arbeitet, und eine Klinik, die sie ablehnt und vollkommen auf andere Ansätze Wert legt. Da man sich auf unterschiedliche Erkenntnisse bezieht.
Insgesamt ist es aber wohl so, dass es nicht bestreitbar ist, dass die Biografien von Menschen, die in geschlossenen Kliniken mit fixierungen und Zwangsmedikation behandelt worden sind, lebenslang beschädigt worden sind, deren Entwicklung negativ beeinflusst wurde.
Desweiteren geht es bei der Suche nach dem "Klientel" durchaus darum, dass es Studien darüber gibt, das bei selber Problematik es bei verschiedener Herkunft eher zur Einweisung in die Geschlossene kommt als bei "guten Familien".
Das ist - grob gesagt - so ähnlich, wie wenn ein Totschläger auf Bewährung wegkommt, weil sein Vater Topakademiker ist.
Ich habe dies nicht nur aus obigen Wissens- und Erfahrungskontexten, ich habe dies selbst auch im Umfeld beobachten können.
Ein wesentlicher Punkt dabei ist, dass es zu geschlossenen Stationen (um die es hier geht) auch Alternativen gibt. Es spielt dabei ja auch die Frage eine Rolle, wie lange jemand dort behalten wird und ob es eben zu dem in diesem Thread geschilderten Methodiken kommt.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Nun, eine Betreuung kann dann ja auch neu aus einer anderen Ecke bereitgestellt werden. Zum beispiel gibt es ja auch neu*, die ganz anders mit den Jugendlichen arbeiten.ENA hat geschrieben:Brauchen sie da irgendeinen Vermittler oder Erlaubnis von irgendwelchen Erziehungsberechtigten?pandas hat geschrieben:Ja, natürlich, es können doch sogar Kinder Vorgänge vor Gericht und beigeordneten Stellen bezeugen.
Um die Vorfälle der Schlichtungsstelle zu melden, braucht es keine Zustimmung des EZB. Da kann ja jeder hinschreiben, und wenn diese Bedarf sieht zu agieren, kann sie auch beantragen, dass ein Rechtsvormund bestellt wird o.ä.
Zuletzt geändert von pandas am Mo., 23.09.2013, 16:26, insgesamt 1-mal geändert.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Was für Ansätze gibt es denn noch?pandas hat geschrieben:und eine Klinik, die sie ablehnt und vollkommen auf andere Ansätze Wert legt. Da man sich auf unterschiedliche Erkenntnisse bezieht.
Welche denn?pandas hat geschrieben:Ein wesentlicher Punkt dabei ist, dass es zu geschlossenen Stationen (um die es hier geht) auch Alternativen gibt.
Was ist das?pandas hat geschrieben:Zum beispiel gibt es ja auch neuhland, die ganz anders mit den Jugendlichen arbeiten.
Wo gibt es die denn?pandas hat geschrieben:Um die Vorfälle der Schlichtungsstelle zu melden,
Übrigens, falls jemand meint, dass Kritiker, wenn sie nicht selbst in der geschlossenen Psychiatrie arbeiten, aber eben selbst betroffen waren, DESHALB als nicht glaubwürdig gelten, nehme dies zur Kenntnis:
http://www.peter-lehmann.de/bvk.htm
http://www.peter-lehmann.de/bvk.htm
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Was davon sollen wir jetzt lesen? Welchen Teil?
@ ENA
Ich habe jetzt (leider) nicht Zeit und Muße, das im Detail darzustellen.
Aber dies alles ist ein sehr strittiges Thema, aber auf der anderen Seite gibt es in der Psychiatrie ja viel Innovation, Forschung, Weiterentwicklung.
Das begann ja mit der Psychiatriereform in den 1970ern, aber ist längst nicht abgeschlossen.
n. ist ein wohnprojektähnliches Projekt, dass aber auch ambulant berät, für suizid-betroffene Jugendliche.
Die Adresse der zuständigen Schlichtungsstelle kann man bei Krankenkasse oder Rentenstelle erfragen.
Es gibt für jedes Bundesland je eine Schlichtungsstelle.
Ich habe jetzt (leider) nicht Zeit und Muße, das im Detail darzustellen.
Aber dies alles ist ein sehr strittiges Thema, aber auf der anderen Seite gibt es in der Psychiatrie ja viel Innovation, Forschung, Weiterentwicklung.
Das begann ja mit der Psychiatriereform in den 1970ern, aber ist längst nicht abgeschlossen.
n. ist ein wohnprojektähnliches Projekt, dass aber auch ambulant berät, für suizid-betroffene Jugendliche.
Die Adresse der zuständigen Schlichtungsstelle kann man bei Krankenkasse oder Rentenstelle erfragen.
Es gibt für jedes Bundesland je eine Schlichtungsstelle.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
@ ENA
Den Brief da auf der Seite.
Den Brief da auf der Seite.
Quelle: http://www.peter-lehmann.de/bvk.htmmehr als 30 Jahre Engagement für die Wahrung der Menschenrechte, insbesondere für Menschen mit psychischen Problemen und Psychiatriebetroffene - dies ist ein echter Anlass für eine Ehrung, und hat über den unmittelbaren Wirkungskreis hinaus Ausstrahlung!
Ihr Name (=Peter Lehmann) ist mit der Innovativen Psychiatrie, der humanistischen Antipsychiatrie, untrennbar verbunden. Innovative Psychiatrie – versteht sich auch als Bürgerrechtsbewegung, die auf Emanzipation und Partnerschaft zielt.
Für Ihr (=Peter Lehmann) langjähriges und unermüdliches Engagement bedanke ich mich bei Ihnen herzlich und freue mich auch ganz persönlich, Ihnen heute den Verdienstorden der Bundesrepublik verleihen zu dürfen!
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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