Erfahrungen Arbeit mit inneren Anteilen?
Hallo CrazyChild, es wird besser werden. Es ist meist nach der Stunde sehr aufwühlend und dann wirst du sehen, vergeht das Gefühl auch wieder.
Du wirst es bemerken, ein wenig Ablekung und dann gibt es sich meist wieder,wünsche ich dir jedenfalls, wenn
nicht, dann spreche ich es dir Stunde mal an.
Alles Gute Hoffnungleben
Du wirst es bemerken, ein wenig Ablekung und dann gibt es sich meist wieder,wünsche ich dir jedenfalls, wenn
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es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
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Habe kaum geschlafen, schlecht geträumt und bin heute etwas gerädert. Aber es ist wieder besser. Wir haben das ja nicht das erste Mal gemacht - und es ist jedesmal danach so. So aufwühlend. Es bricht dann alles über mich herein.
Ich spüre so unendlich tiefe (kindliche) Liebe und Zuneigung zu meiner Thera. Es geht nur um sie. Es geht immer nur um sie. Immer und immer wieder. Unfassbar. Das haut mich heute grade wieder um. Aber es fühlt sich auch so warm und schön an daß sie da ist. Das möchte ich nie mehr vermissen.
Ich spüre so unendlich tiefe (kindliche) Liebe und Zuneigung zu meiner Thera. Es geht nur um sie. Es geht immer nur um sie. Immer und immer wieder. Unfassbar. Das haut mich heute grade wieder um. Aber es fühlt sich auch so warm und schön an daß sie da ist. Das möchte ich nie mehr vermissen.
LG, CrazyChild
***stay strong***
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es ist wahrscheinlich so, dass das Kind jetzt bekommt was es brauchte, gehst du nur alle zwei Wochen zur Therapie?
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@ zitronengelb
Das klingt ja sehr spannend und fördernd:
Was machst Du denn für eine Therapieform? Mit welcher Länge?
Das klingt ja sehr spannend und fördernd:
Was machst Du denn für eine Therapieform? Mit welcher Länge?
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Ja...ich gehe nur alle zwei Wochen zu Therapie - bin ja schon fast 4 Jahre bei meiner Thera.HoffnungLeben hat geschrieben:es ist wahrscheinlich so, dass das Kind jetzt bekommt was es brauchte, gehst du nur alle zwei Wochen zur Therapie?
Es tut einfach gut zu spüren daß sie mich mit all diesen Gefühlen und Schmerzen versteht und ich das dann bei ihr rauslassen kann und sie mir währenddessen auch zur Seite steht, ganz bei mir ist. Allein schon das scheint dieses Defizit ein wenig zu stillen, jedenfalls fühlt sich das heute so an.
Nur leider hält das immer nie so lange an und dann geht die Quälerei wieder los.
Ziel wäre aber meine Thera nicht dafür zu brauchen, das weiß ich. Aber mehr schaffe ich im Moment nicht. Ich bin ja schon froh wenn es mal kurzzeitig aufhört mit der Quälerei. Egal wie, egal durch wen.
LG, CrazyChild
***stay strong***
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Meine Thera hat mich in all den Jahren ein oder zweimal am Arm berührt wenn es mir sehr schlecht ging. Für mich war das sehr ungewohnt und ich habe mich wie erstarrt gefühlt. Ich hab sie sehr lieb und trotzdem war mir das zu nahe.Luxbordie hat geschrieben:Wow Crazy! Genau das könnte och von mir kommen. Wir fangen in der Thera jetzt mit Berührungsübungen an. Damit die Erwachsene lernt das Kind zu trösten. In der letzten Sitzung hat er meine Hand getätschelt. Das Kind hat sich sofort beruhigt...
Bestimmt könnte ich mich an die Berührungen gewöhnen aber ich hätte Angst das immer öfter zu wollen. Ich denke meine Thera macht das bei mir auch nicht weil sie weiß wie tief ich drinstecke und sie möchte das nicht noch mehr fördern.
LG, CrazyChild
***stay strong***
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Ich war über 2 Jahre lang auch nur alle 2-3 Wochen und habe furchtbar gelitten dazwischen. Jetzt bei dem neuen Thera gehe ich jede Woche. Mir geht es viel besser dabei. Nicht immer perfekt, aber doch besser als bei den längeren Abständen.
Die Berührungen haben bei mir den Zweck dass ich als Erwachsene das Gefühl kennenlerne um es beim Kind anwenden zu können.
Und ich denke dass wenn ich das lerne, dann werde ich Thera von mir aus weniger brauchen. Und das ist für mich auf jeden Fall das Ziel...
Die Berührungen haben bei mir den Zweck dass ich als Erwachsene das Gefühl kennenlerne um es beim Kind anwenden zu können.
Und ich denke dass wenn ich das lerne, dann werde ich Thera von mir aus weniger brauchen. Und das ist für mich auf jeden Fall das Ziel...
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Luxbordie
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Ich bin die ersten 2,5 Jahre auch wöchentlich gegangen, da war es besser, und ja, an die 2 Wochen Abstände habe ich mich bis heute auch nicht gewöhnen können.
Zahlst Du die Therapie selbst ?
Ich hätte bei mir persönlich Angst daß ich irgendwann nur noch die Berührungen des Theras haben wollte und selbst nichts dafür tun wollen würde damit ich das irgendwann selbst kann.
Hmmm, denkst Du es hilft ?
Zahlst Du die Therapie selbst ?
Ich hätte bei mir persönlich Angst daß ich irgendwann nur noch die Berührungen des Theras haben wollte und selbst nichts dafür tun wollen würde damit ich das irgendwann selbst kann.
Hmmm, denkst Du es hilft ?
LG, CrazyChild
***stay strong***
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Bei mir zahlt die Kirche. Das ist natürlich von Vorteil. Bei uns zahlt die Kasse eh überhaupt nichts. Aber ich kann mir Zeit lassen. Das Bistum hat mir versprochen dass sie die Therapie zahlen werden. Und bis jetzt klappt das.
Nun ja, bei mir ist es halt vor allem das Kind was die Berührungen haben will, auch wenn sie ihm irgendwo Angst machen. Und ich denke Thera wird da schon dafür sorgen dass ich etwas dafür tue. Davon abgesehen habe ich ja auch irgendwie eine Beziehung mit dem Kind und ich möchte ihm auch helfen. Daher denke ich schon dass ich das was ich bei Thera lerne versuchen werden anzuwenden.
Die Berührung, die 1., hat am Montag stattgefunden. Es ging mir sehr schlecht in dem Moment, konnte meine Hände nicht mehr aufmachen. Sie waren verkrampft, taten weh. Das einzige was ich tun konnte war Thera um Hilfe zu bitten. Er hatte dann die Idee mit der Berührung. Es hat sofort geholfen. Die Schmerzen, die Verkrampfung hat sich sofort gelöst und es war ein wunderbares Gefühl im ganzen Körper...
Nun ja, bei mir ist es halt vor allem das Kind was die Berührungen haben will, auch wenn sie ihm irgendwo Angst machen. Und ich denke Thera wird da schon dafür sorgen dass ich etwas dafür tue. Davon abgesehen habe ich ja auch irgendwie eine Beziehung mit dem Kind und ich möchte ihm auch helfen. Daher denke ich schon dass ich das was ich bei Thera lerne versuchen werden anzuwenden.
Die Berührung, die 1., hat am Montag stattgefunden. Es ging mir sehr schlecht in dem Moment, konnte meine Hände nicht mehr aufmachen. Sie waren verkrampft, taten weh. Das einzige was ich tun konnte war Thera um Hilfe zu bitten. Er hatte dann die Idee mit der Berührung. Es hat sofort geholfen. Die Schmerzen, die Verkrampfung hat sich sofort gelöst und es war ein wunderbares Gefühl im ganzen Körper...
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Luxbordie
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Crazy Child, mir ist gestern bzw. vorgestern etwas ganz Tolles passiert: Vielleicht weißt du, dass ich schon recht lange immer mal wieder große Sehnsucht nach Körperkontakt habe, dass er mich streichelt usw. Passiert natürlich nicht, wir haben auch darüber geredet, und es ist O.K. Und dann hatte ich einen Traum: Ich hab geträumt, ich sitze auf der Couch, zittere vor Angst und er setzt sich zu mir, hält mich fest, ganz stark. Er beruhigt mich, ich lege mich hin und er deckt mich zu. Dieser Traum hat mich gestern den ganzen Tag getragen. Ich fühlte mich so wohl, als hätte er mich tatsächlich gehalten. Unglaublich war das. Ich hab mit ihm darüber geredet, und er war auch berührt und meinte, es sei sehr wertvoll, dass ich das so träumen bzw. phantasieren kann, dass ich es wert sei, gehalten und zugedeckt zu werden. Er sagte, dieser Traum sei ein Schatz, und ja, genauso hab ich es auch empfunden!
Da war es dann tatsächlich so, dass diese von mir so ersehnte Berührung im Traum stattgefunden hat und sie war genauso heilsam wie eine echte Berührung. Was dadurch noch verstärkt wurde, dass er es so positiv aufgenommen hat. Also, ich glaube, es ist vielleicht weniger die tatsächliche Berührung, sondern eher diese Verbindung zwischen Therapeut und Patient. Wenn man die durch Worte, gemeinsames Schweigen oder sonstige 'Schwingungen' erreichen kann, dann ist das wirklich *wow*, und so war es gestern in der ganzen Stunde: Ich fühlte mich gehalten und sehr verbunden mit ihm - die Frage wäre dann 'nur', wie man diese Verbindung herstellt. Ob das Sachen sind, die einfach passieren?
Da war es dann tatsächlich so, dass diese von mir so ersehnte Berührung im Traum stattgefunden hat und sie war genauso heilsam wie eine echte Berührung. Was dadurch noch verstärkt wurde, dass er es so positiv aufgenommen hat. Also, ich glaube, es ist vielleicht weniger die tatsächliche Berührung, sondern eher diese Verbindung zwischen Therapeut und Patient. Wenn man die durch Worte, gemeinsames Schweigen oder sonstige 'Schwingungen' erreichen kann, dann ist das wirklich *wow*, und so war es gestern in der ganzen Stunde: Ich fühlte mich gehalten und sehr verbunden mit ihm - die Frage wäre dann 'nur', wie man diese Verbindung herstellt. Ob das Sachen sind, die einfach passieren?
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Titus, das war ja dann ein sehr schöner Traum und ich kann nachempfinden wie sich das angefühlt hat und daß es Dich durch den Alltag trägt.
Das empfinde ich auch so. Deswegen hatte ich bis jetzt noch nie so sehr das Verlangen von meiner Thera körperliche Berührungen zu bekommen. Sie ist mir manchmal in den Stunden so nahe, es ist dann eine so tiefe, innige und vertraute Verbindung zu spüren das ist dann für mich das absolute "wow". Meist empfinde ich es so wenn wir zuvor ein anstrengendes Gespräch hatten oder ich sehr geweint habe. Dann sitzt sie mir irgendwann gegenüber, wir sprechen beide dann ganz leise und behutsam miteinander. Ihre Worte "streicheln" mich dann sozusagen und ich glaube ich kann dann eine tiefere Verbindung spüren als ich es jemals durch Berührungen könnte. Und das ist so schön. Das gibt mir solche Geborgenheit. Und das ist es, was ich immer und immer wieder will.titus2 hat geschrieben:Also, ich glaube, es ist vielleicht weniger die tatsächliche Berührung, sondern eher diese Verbindung zwischen Therapeut und Patient. Wenn man die durch Worte, gemeinsames Schweigen oder sonstige 'Schwingungen' erreichen kann, dann ist das wirklich *wow*,
LG, CrazyChild
***stay strong***
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- sporadischer Gast
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Ein sehr interessantes Thema! Ich hätte da mal eine Frage an die etwas Erfahrenderen auf diesem Gebiet
Bei mir sind in der Therapie gerade ein paar innere Anteile aufgetaucht, darunter auch mein inneres Kind, die "Kleine" wie meine Thera sie nennt. Ich kann diesen Anteil aber überhaupt nicht akzeptieren und will der Kleinen auch nicht helfen. Am liebsten würde ich sie so schnell wie möglich loswerden bzw. einsperren und nie wieder rauslassen. Wie habt ihr es geschafft euer inneres Kind zu akzeptieren und ihm helfen zu wollen? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen die Kleine zu akzeptieren...
Bei mir sind in der Therapie gerade ein paar innere Anteile aufgetaucht, darunter auch mein inneres Kind, die "Kleine" wie meine Thera sie nennt. Ich kann diesen Anteil aber überhaupt nicht akzeptieren und will der Kleinen auch nicht helfen. Am liebsten würde ich sie so schnell wie möglich loswerden bzw. einsperren und nie wieder rauslassen. Wie habt ihr es geschafft euer inneres Kind zu akzeptieren und ihm helfen zu wollen? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen die Kleine zu akzeptieren...
Bei mir ist es so dass das Kind der kranke Teil in mir ist. Es muss gesund werden. An sich hat es von Anfang an so traurig geschaut dass ich es nicht abweisen konnte. Obwohl ich es schon geschlagen habe, wir wütend aufeinander waren.
An sich hat man auch keine Wahl. Das Kind gehört zu mir, es nicht zu akzeptieren hilft weder mir noch ihm. Und schlussendlich ist ja das Ziel der Therapie "gesund" zu werden.
Ich denke es hat keinen Wert etwas zu erzwingen. Versuche dein Kind ohne Vorurteile anzuschauen. Ohne es zu bewerten. Es ist da, lass es da sein. Wenn du dich ihm nähern willst, mach es, wenn nicht, mach es nicht. Der Rest ergibt sich meiner Meinung nach. Ich hab jedes Mal schlechte Erfahrungen mit dem Kind gemacht wenn ich etwas erzwingen wollte. Jetzt versuche ich manchmal mich ihm zu nähern, respektiere aber auch wenn es das nicht will, was leider oft vorkommt...
An sich hat man auch keine Wahl. Das Kind gehört zu mir, es nicht zu akzeptieren hilft weder mir noch ihm. Und schlussendlich ist ja das Ziel der Therapie "gesund" zu werden.
Ich denke es hat keinen Wert etwas zu erzwingen. Versuche dein Kind ohne Vorurteile anzuschauen. Ohne es zu bewerten. Es ist da, lass es da sein. Wenn du dich ihm nähern willst, mach es, wenn nicht, mach es nicht. Der Rest ergibt sich meiner Meinung nach. Ich hab jedes Mal schlechte Erfahrungen mit dem Kind gemacht wenn ich etwas erzwingen wollte. Jetzt versuche ich manchmal mich ihm zu nähern, respektiere aber auch wenn es das nicht will, was leider oft vorkommt...
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
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Mein inneres Kind war immer schon da, ich konnte es immer spüren, und damit auch die Traurigkeit, den Schmerz. Vor der Therapie wusste ich nicht daß das ein "inneres Kind" ist.
Mein Problem ist daß es sich sehr oft massiv in den Vordergrund drängt und der Erwachsenen keine Chance gibt einzuwirken. Es akzeptiert zwar die Anwesenheit der Erwachsenen, will aber nicht von ihr beruhigt oder getröstet werden. Es will das nur von der Thera haben. Von niemandem anders. Es schreit nach ihr wie verrückt.
Vor meiner Thera gab es einen anderen Therapeuten der darauf gar nicht eingegangen ist und das Kind hat darunter so gelitten. Davor hat das Kind ständig nach Personen gesucht, die genau diese Aufgabe übernehmen könnten, ohne Erfolg.
Meine jetzige Thera geht auf das Kind ein, befasst sich mit ihm. Das Ziel ist nun die Erwachsene und das Kind zusammenzuführen so daß das mit dem Trösten durch die Erwachsene irgendwann funktionieren soll.
Erwachsene und Kind akzeptieren die jeweilige Präsenz, aber mehr auch nicht.
Mein Problem ist daß es sich sehr oft massiv in den Vordergrund drängt und der Erwachsenen keine Chance gibt einzuwirken. Es akzeptiert zwar die Anwesenheit der Erwachsenen, will aber nicht von ihr beruhigt oder getröstet werden. Es will das nur von der Thera haben. Von niemandem anders. Es schreit nach ihr wie verrückt.
Vor meiner Thera gab es einen anderen Therapeuten der darauf gar nicht eingegangen ist und das Kind hat darunter so gelitten. Davor hat das Kind ständig nach Personen gesucht, die genau diese Aufgabe übernehmen könnten, ohne Erfolg.
Meine jetzige Thera geht auf das Kind ein, befasst sich mit ihm. Das Ziel ist nun die Erwachsene und das Kind zusammenzuführen so daß das mit dem Trösten durch die Erwachsene irgendwann funktionieren soll.
Erwachsene und Kind akzeptieren die jeweilige Präsenz, aber mehr auch nicht.
LG, CrazyChild
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Ja, bei mir ist es an sich genau so. Wobei ich jetzt schon manchmal den Eindruck habe dass das Kind Kontakt aufnimmt. Wie heute morgen als es plötzlich wieder aufgetaucht ist und mich strahlend angelächelt hat.
Ich hab auch das Gefühl dass es umarmt, getröstet werden möchte. Allerdings haben wir beide Angst vor dem Kontakt. Im Moment suchen wir das deshalb bei Thera...
Ich hab auch das Gefühl dass es umarmt, getröstet werden möchte. Allerdings haben wir beide Angst vor dem Kontakt. Im Moment suchen wir das deshalb bei Thera...
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
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