Verzweiflung nach 'misslungener' Sitzung

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Gast
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Beitrag Mi., 02.04.2008, 10:29

@ avalon,

falls ich mir die bescheidenen Fragen noch erlauben darf? Was siehst du denn? Und: Was hilft dir das?

LG
Anastasius

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montagne
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Beitrag Mi., 02.04.2008, 10:33

Ich glaube dir, das deine Verzweiflung echt ist und das du dich echt dort gefühlt hast. Ich sage auch nicht, das du ihn mit absicht getestet hast. Ich kann das nicht beschreiben. Ich glaube erst, wenn sich bei dir was ändert, viel später, dann wirst du merken, dass das, was du jetzt tust und sagst schon sehr viel damit zu tun hat, den Thera, warum auch immer, auf Abstand zu halten, deine Gefühle auf Abstand zu halten.
"Das ist doch jetzt völlig irrelevant"
Ja und das ist sehr barsch und er hat barsch reagiert. Wie gesagt, ich kann dir nicht sagen warum. Ich habe das ganz lange auch nicht verstanden, was an solchen Aussagen "falsch" sein soll. Habe gedacht: Wenn die Thera nur netter wäre zu mir, dann könnte ich ja auch freundlicher sein.
Sie hat mir dann öfters gesagt, wie sie mich warnimmt. Aggressiv, abweisend, abwertend, testend, belauernd usw.
Jetzt verstehe ich was sie meint und denke, es hatte zum einen mit einem sehr großen Misstrauen zu tun, dessen ich mir nicht wirklich bewusst war. Und außerdem war es ein Schutz vor meinen schlimmen Gefühlen, die in mir sind zu bewaren. Denn dieses beschäftigen mit: Warum hat die Thera dieses und jenes getan? Tut sie mir gut? Soll ich die Therapie beenden? Das schützt einen ja davor sich damit zu beschäftigen, weswegen man eigentlich die Therapie begonnen hat.
Gleichzeitig denke ich aber, ist es ein teil des Prozesses. Bei mir hat es einfach genau so dazu gehört und mir auch irgendwie weiter geholfen.

Ich will dir eigentlich nur Mut machen und Zuversicht geben, dass du diese Sache mit deinem thera klären kannst. das es vllt. sogar noch länger dauert, aber das es sich klären wird, ein Fortschritt kommen wird.
Es wäre zu schade, wenn du jetzt abbrichst und dann beim nächsten Thera wieder vor dem selben Problem stehst. (Wenn das aber dein weg der Erkenntnis ist, ist es auch okay.)
amor fati

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expat
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Beitrag Mi., 02.04.2008, 10:37

avalon hat geschrieben::cool: aaaaaaaaaaahja. Ich sehe!
Es gibt mehrere Gründe für die Bevorzugung dieser Psychosprache. Erstens ist es bei Auseinandersetzungen in der Tat einfacher für den Kontrahenten, wenn du deine Gefühle oder Stimmungen äußerst. "Ich bin jetzt sauer", lässt dem Kontrahenten eine gewisse Möglichkeit zuzulassen, dass du sauer bist, ohne dass er sich direkt angegriffen fühlen muss. Hier im Forum geht das dann so, dass du irgendetwas postest, was jemandem gegen den Strich geht. Dann kommt: "ich fühle mich gedemütigt". Wumms, du bist der Verletzter und kannst nur noch schweigen. Ebenso ist das Wort "man" bei der Psychosprache auch dann verpönt, wenn man nur "man" meint.
Der Zwang in die Psychosprache hinein soll offenbar bewirken, dass Mensch sich auf die eigenen Gefühle besinnt. Schließlich wollen die Therapeuten ja auch hin und wieder den Eindruck bekommen, dass sie etwas bewirken.
Das war's
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Avalona
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Beitrag Mi., 02.04.2008, 10:39

@Anastasius:
Du darfst!
Kurze Frage noch: Was meinst du damit?(hab`s eben leider überlesen)
Wenn du dich entscheidest, aus deinen Stunden jeweils eine "Doppelstunde" zu machen (Psychotherapie und Judo
Ich war gestern nicht auf aus.

Ich sehe: Letztlich wird alles darauf hinaus laufen, dass nur mein Verhalten/Reden in Frage zu stellen ist.

Was mir das hilft: Ich werde wohl dann nächste Woche voll der Reue wieder angetappt kommen.
--//__

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expat
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Beitrag Mi., 02.04.2008, 10:44

Bedenke, dass es in der Therapie nicht darum geht, Wohlverhalten zu zeigen. Du kannst du sein mit allem drum und dran. Dafür wird der Mann bezahlt. Du scheinst immer noch davon abhängig zu sein, dem Mann einen guten Eindruck zu hinterlassen. Musst du nicht.
Das war's
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Avalona
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Beitrag Mi., 02.04.2008, 10:50

@expat:
Du scheinst immer noch davon abhängig zu sein, dem Mann einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Wie kommst du darauf? Du irrst, wenn du mir in diesem Kontext eine Gefallsucht unterstellen willst.
--//__

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Beitrag Mi., 02.04.2008, 10:59

@ avalon,

Was ich meinte mit?:
Wenn du dich entscheidest, aus deinen Stunden jeweils eine "Doppelstunde" zu machen (Psychotherapie und Judo
Ich bezog mich auf expats posting von heute 11:06. Hab selbst mal lange Judo gemacht. Läuft darauf hinaus, unter Ausnutzung der Kraft des Gegners diesen kampfunfähig zu machen. Ich weiß nicht, ob du solche Interessen gegenüber deinem Therapeuten hast? Wenn derartiges da ist (was ich aber kaum annehme), würde ich doch zu getrennten Stunden raten und mir ein anders "Opfer" suchen.

LG
Anastasius
Zuletzt geändert von Gast am Mi., 02.04.2008, 11:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Flugente
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Beitrag Mi., 02.04.2008, 11:00

Hallo Avalon!

Du schreibst, du hast gerade deine elfte Stunde TFP (was immer das ist) hinter dir. Also elfte Stunde ist für mich persönlich grad mal der Beginn vom Beginn. Da kann der Therapeut noch so gut wie gar nichts über dich, geschweige denn du über die Prozesse, Veränderungen in dir Bescheid wissen.

In dieser Phase tappen Thera und Patient noch so ziemlich im Dunkeln. Das kann gar nicht anders sein denn dieser Zeitraum ist viel viel zu kurz, um die Gefühlswelt, die wahren Probleme des Patienten zu erkennen.

Du musst dir das wie ein Puzzle vorstellen, ihr sortiert mal grade die einzelnen Teile und es hat sich vielleicht rausgestellt, dass auf dem Bild wohl ein Himmel und irgendwas Braunes zu sehen ist (ich hoffe, du kannst mit dem Beispiel was anfangen). Hier schon die Geduld verlieren wäre sehr sehr schade.

Jedenfalls, gib nicht zu früh auf und erwarte nicht, dass dein Thera Gedankenleser oder Magier ist. Sieh es als Beginn einer Zusammenarbeit, die noch sehr fruchtbar werden kann aber erstmal die typischen Startschwierigkeiten gemeinsam überwunden werden müssen.
Zuletzt geändert von Flugente am Mi., 02.04.2008, 11:02, insgesamt 1-mal geändert.
Eisberg voraus!

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expat
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Beitrag Mi., 02.04.2008, 11:01

avalon hat geschrieben:Du irrst, wenn du mir in diesem Kontext eine Gefallsucht unterstellen willst.
Es geht nicht um Gefallsucht. Das meine ich nicht. Du willst dich richtig verhalten und nicht ins Unrecht gesetzt werden.
Das war's
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.

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Avalona
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Beitrag Mi., 02.04.2008, 11:15

@Flugente:
TFP=tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (eine der drei von den Kassen anerkannten Therapieformen in D.)
Ich werde mich in Geduld üben, auch wenn das angesichts von 25 veranschlagten Stunden schwer fällt.

@expat:
Es geht nicht um Gefallsucht. Das meine ich nicht. Du willst dich richtig verhalten und nicht ins Unrecht gesetzt werden
Klein Avalon hat schon gelernt, dass es innerhalb der Therapie nicht um richtiges oder falsches Verhalten geht. Mit dem Unrecht hast du Recht. Dagegen "kämpfe" ich mit Vehemenz.

@Anastasius:
Ich kapiers leider immer noch nicht. Wer macht denn da wen kampfunfähig?
--//__

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Carpe diem
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Beitrag Mi., 02.04.2008, 11:16

Habe mich gerade durch alle drei Seiten "gekämpft"!
Hier geht es aus aus meiner Sicht nur um eine einzige Frage: Glaubst du dieser Thera ist in der Lage dir zu helfen - kann er dich so wie du bist annehmen und dir helfen - oder nicht. Natürlich kannst du jetzt sagen - ich werde kämpfen, ich investiere Kraft, vielleicht "tappst" du wieder in Reue an! Nein - umdenken - dies ist dein Leben, deine Zeit, deine Kraft. Vielleicht ist er ja einfach nicht der richtige Thera - vielleicht gibt es einen besseren für dich. Aber einzig und allein - du und deine Gefühle sind wichtig - kannst du zu ihm gehen, und siehst du "noch" die Möglichkeit Vertrauen aufzubauen? Sicher werden jetzt einige wieder meckern, alte Verhaltensmuster, vielleicht rennt sie ja immer schnell weg, an schmerzhafte Themen kommt man nur unter Schmerzen heran usw. NEIN - es geht nun einmal nur mit der Kraft die du im Moment hast - und dies muss und kann ein guter Thera auch erkennen und danach handeln. Also willst du deine Kraft in diesen Thera investieren? Dann ist dies dein WEG! LG Anna
Der Tod ist die Befreiung aus einer viel zu engen Hülle, das Leben der Weg dorthin.

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Beitrag Mi., 02.04.2008, 11:28

@ avalon,
Ich kapiers leider immer noch nicht. Wer macht denn da wen kampfunfähig?
Bitte glaube mir, das Bild mit dem Judo ist jetzt (nicht nur für mich sondern "objektiv") nicht so wichtig, aufzuklären. Für wichtig halte ich aber folgendes. Entschuldige bitte meinen lockeren, etwas sehr saloppen Ton. Vielleicht kannst du ja einfach das Sachliche rauslesen.

Ich sehe: Letztlich wird alles darauf hinaus laufen, dass nur mein Verhalten/Reden in Frage zu stellen ist.
Was meinst du damit? Dich danach zu fragen, warum du dich in dieser spezifischen Weise verhalten hast? Oder etwa (auch), die Berechtigung/die Angemessenheit deines Verhaltens (ggf. bewertend) in Frage zu stellen. (Oh Gott, da beiß ich mich schon wieder bei enem Detail fest, sorry. )

Was mir das hilft: Ich werde wohl dann nächste Woche voll der Reue wieder angetappt kommen.
Bist du wahnsinnig? Um Gottes willen, nein! *Haare sträub*. Lass die letzte Stunde, wie sie war. Was hilft es dir denn, bei der nächsten Stunde als "Büßerin vor dem Herrn" anzutreten und vor dir selbst(!)? Warte doch lieber auf die nächstbeste Gelegenheit und sag dann (ganz einfach ): Das ist jetzt für für mich nicht von Bedeutung. (Die hohe Kunst der Psychosprache musst du nicht unbedingt beherrschen.

Anm.: Nur um Mißverständnisse zu vermeiden. Dass das eben nicht so gaaanz einfach ist, kenne ich aus eigener Erfahrung. Mehr als genug.

LG
Anastasius

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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 02.04.2008, 11:54

Hi,


Hi,

"Mit "nicht real" meint er: meine verletzte Seele fühlt sich angegriffen und bewertet nicht angemessen. Das kapiere ich soweit ja auch. Aber trotzdem fühle ich mich ganz real am Boden.
Zitat:
das wäre sein Job

Ich dachte immer, es kommt allein auf meine Eigenleistung in der Therapie an. Man hat mir vermittelt, dass der Therapeut quasi nur begleitet, nicht aber Aufgaben übernimmt.
Zitat:
geh los und such Dir einen anständigen Therapeuten

Das ist meine erste Therapie überhaupt. Würde ich nicht zu schnell aufgeben? Und wann ist ein Therapeut nicht gut?
Ich habe schon zweimal gefragt, warum es mir nicht besser geht. Seine Antwort: Aus meiner Sicht gibt es nichts zu bemängeln. Alles läuft richtig.

Ach, ich weiß nicht..."


Alsooo... Es gibt keine "angemessene" oder "unangemessene" emotionale Reaktion in der Therapie. Sie sind da und sie sind da weil es Gründe gibt warum sie so sind wie sie sind. Es hat schliesslich seine Ursachen WIESO sie so sind. Die Aussage dieses Therapeuten ist ungeär so unreif wie die von vielen Eltern die eine Reaktion ihres Kindes einfach für unangemessen erklären und sanktionieren, weil sie ihnen nicht der Norm entspricht die sie gerne hätten. Du und Deine Emotionen haben als allererstes mal viel Verständnis verdient. (Weil ohne Verständnis und annehmen ist es ganz und gar unmöglich sich in irgendeiner Art zu verändern, weil Du sonst nur wieder einen Kampf gegen Deine "bösen" Emotionen anfängst. )

Doch, es ist der Job des Therapeuten anleitung zu geben wie Du Dinge anders sehen lernen kannst. Wenn Du das selbst könntest, dann bräuchtest Du doch keine Therapie, oder?

Joah, aus seiner Sicht.. es geht Geld auf seinem Konto ein und macht sich dafür einen lockeren Job, schiebt Dir dafür wie alles läuft die Verantwortung in die Schuhe, also läuft alles richtig für ihn... Ist doch bequem

Hast Du da den erstbessten genommen oder hast Du Dir Zeit genommen bei verschiedenen probatorische Sitzungen zu nehmen? Weil das solltest Du unbedingt tun. Wenn Du ins Geschäft gehst kaufst Du ja auch nicht das erstbesste Kleidungsstück sondern suchst eines das Dir passt und Deinem Stil entspricht. Und Du heiratest ja auch nicht den erstbessten Kerl, der Dir Avancen macht.

Nein, Du würdest nicht zu schnell aufgeben. Therapie kostet Geld und Zeit. Und wenn sie sich ewig hinzieht und nix bringt dann ist das die pure Verschwendung.

Liebe Grüsse,

Petra

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Beitrag Mi., 02.04.2008, 12:04

avalon hat geschrieben:@expat:
Eins steht für mich mal fest: Was unter Qualen verdrängt wurde, lässt sich nicht durch freundliches Geplauder und gutes Zureden rückgängig machen
Dass sich die Ursache nicht mit einem Plausch über die Großwetterlage beheben lässt, ist mir durchaus klar.
Um einmal bildlich zu sprechen: Wenn ich derjenige bin, der den vergrabenen "Sondermüll" ausgräbt, dann erwarte ich aber von meinem Therapeuten, dass er mir den Weg zur ordnungsgemäßen "Deponie" zeigt und mich auf dem Weg dorthin begleitet. Wenn ich dann unterwegs unter der Last stolpere und mich verletze (wie es nun mal zwischen den beiden letzten Sitzungen geschehen ist), dann kann er mich doch nicht einfach liegen lassen.

Sorry, wenn ich mit jemandem meine Sondermülldeponien sondieren möchte kann ich das nur tun wenn eine atmosphäre des Vertrauens, der Aufgefangenheit und der Offenheit herrscht. Dann hab ich da relativ wenig Probleme damit, auch unangenehmere Dinge anzusprechen. Also je harmonischer die Atmosphäre desto besser... Doch, gutes Zureden ist da durchaus nützlich.. Mit einem kleinen Schubs ab und zu...

Mit der Brechstange geht da nichts..

Mann, Avalon, Dein Therapeut nervt mich schon beim Lesen Deiner Beiträge Ich hab auch schon solche Leute getroffen, echt die Hämmhoroide im Hintern die man zu allen anderen Sorgen nicht auch noch haben muss... Und ich hab mittlerweile auch garkeine Hemmungen mehr Leute die so drauf sind mit ihrer Art einfach auflaufen zu lassen . Nicht daß eine Therapie für Machtspielchen da ist, aber so als krönenden Abschuss bevor man sich von dannen macht... Und bei Leuten die ein so dickes Ego vor sich hertragen in das auch alles andere als schwierig...

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Beitrag Mi., 02.04.2008, 12:14

Man sollte mal ja nicht denken, dass das schon heilt, wenn man von dem erzählt, was man weiß.
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