Ja genau.
Ich muss noch weiter schauen was das mit mir macht.
Ich denke es ist die Angst davor gesehen zu werden, von anderen Menschen.
Die Angst davor etwas Besonderes zu sein
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
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ein letzter input noch, dann geht´s zurück zu dir und deinem therapeuten :
du sagst, du hast bammel davor, von anderen gesehen zu werden. gesehen und dadurch möglicherweise auch abgelehnt.
wie ist es denn für dich selber, dich zu "sehen"? dich zu sehen in dem was du magst, und dich zu sehen in dem, das dir weniger gefällt?
du sagst, du hast bammel davor, von anderen gesehen zu werden. gesehen und dadurch möglicherweise auch abgelehnt.
wie ist es denn für dich selber, dich zu "sehen"? dich zu sehen in dem was du magst, und dich zu sehen in dem, das dir weniger gefällt?
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- neu an Bo(a)rd!
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Ich finde die Beziehungskomponente dabei ganz wichtig.
Vielleicht kommt die Angst davor etwas Besonderes zu sein daher, wenn es für einen noch nicht so lohnend war, für jemanden etwas Besonderes zu sein. Etwas Besonderes sein, das ist ja nichts objektiv Messbares, im Sinne von so und so viel Erfolg gehabt. Erst in Verbindung mit Wertschätzung bekommt das ja einen Wert, und wenn sich das bei einem vielleicht eher so angefühlt hat, als würde man unter Druck gesetzt o.ä. dann ist das eben nichts Erstrebenswertes.
Also bei mir ist das so. Für die Welt, für alle, möchte ich nicht etwas Besonderes, im Sinne von Idolhaftes sein. Das was mir wichtig ist, ist von Menschen wertgeschätzt zu werden, die mir wichtig sind und bei denen ich mich wohl in meiner Haut fühle. Diese Menschen treiben mich dazu an, etwas Besonderes zu tun oder auch nur zu sein. Zumindest wünsche ich mir das so... :-/
Vielleicht kommt die Angst davor etwas Besonderes zu sein daher, wenn es für einen noch nicht so lohnend war, für jemanden etwas Besonderes zu sein. Etwas Besonderes sein, das ist ja nichts objektiv Messbares, im Sinne von so und so viel Erfolg gehabt. Erst in Verbindung mit Wertschätzung bekommt das ja einen Wert, und wenn sich das bei einem vielleicht eher so angefühlt hat, als würde man unter Druck gesetzt o.ä. dann ist das eben nichts Erstrebenswertes.
Also bei mir ist das so. Für die Welt, für alle, möchte ich nicht etwas Besonderes, im Sinne von Idolhaftes sein. Das was mir wichtig ist, ist von Menschen wertgeschätzt zu werden, die mir wichtig sind und bei denen ich mich wohl in meiner Haut fühle. Diese Menschen treiben mich dazu an, etwas Besonderes zu tun oder auch nur zu sein. Zumindest wünsche ich mir das so... :-/
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Hi splitsecond,
das ist ein interessanter Ansatz, so verhielt es sich in meiner Vergangenheit tatsächlich.
Es war nicht lohnenswert.
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Es war nicht lohnenswert.
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