Smalltalk in der Therapie - was haltet ihr davon?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
(e)
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 3983

Beitrag So., 09.12.2012, 10:33

@Tristezza: Ja, stimmt, bei den Psychoanalytikern, bei denen ich war, erlebte ich auch keine solchen Smalltalk-Einleitungen. Interessanter Hinweis, danke!
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

Werbung

Benutzeravatar

corinna
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 45
Beiträge: 110

Beitrag So., 09.12.2012, 10:39

ja das wäre mir auch irgendwie peinlich gewesen .. mag ja auch net, wenn man viel aufhebens wegen mir macht.
aber mittlerweile "verstehe" ich mich mit meinem thera recht gut .. und habe gelernt, dass man das aushalten muss .. denn es ist nichts schlimmes (wenigstens ein kleiner erfolg nach einem jahr therapie). zumindest bei ihm .. mir ist eine hilfe von meiner besten freundin auch total peinlich und ich geniere mich total, wenn ich einmal ja sagen würde. so kanzel ich sie meist mit "ausreden" ab.

hmm .. vielleicht schaffe ich es etwas leichter, weil mir meine mutter im heurigen frühjahr (als es mir wirklich total dreckig ging) ihre mütterlichkeit verweigert hat. ich wollte, dass sie mich in den arm nimmt, mich tröstet, mir sicherheit vermittel .. das gefühl zu geben, dass ich nicht alleine da stehe .. usw. aber sie schickte mir stattdessen geld .. pfff.

und mittlerweile empfinde ich es als wohltuend jemanden alles sagen zu können .. zumindest einem einzigen aussenstehenden.
Zuletzt geändert von corinna am So., 09.12.2012, 10:45, insgesamt 1-mal geändert.
_______________________________________
lg corinna
Verzage nicht an der eigenen Kraft. Dein Herz ist reich genug, sich selber zu beleben. – Friedrich Schiller


leberblümchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 6034

Beitrag So., 09.12.2012, 10:41

Mein Therapeut muss mir auch manchmal direkt an der Haustür öffnen, wenn unten abgeschlossen ist. Das ist, glaube ich, für uns beide peinlich. Ich muss dann immer wie eine Wahnsinnige klingeln, um ihm zu zeigen: "Hilfe, ich komme nicht rein" und er kommt dann also runter - zum Glück nur EINE Treppe! Dann sagt er seinen Spruch: "Da hat es wieder einer zu genau genommen!" - er lächelt dabei, wohl, um den Smalltalk-Charakter seiner Aussage zu unterstreichen - und ich Idiot KANN darauf nichts sagen außer einem "hm". Dann vergehen einige Zehntelsekunden - gefühlte Stunden -, in denen wir stumm ausloten, wer zuerst hochgeht. Ich vermute, er möchte, dass ich vorgehe. Aber den Gefallen tu ich ihm nicht... Dafür stolpere ich dann ungeschickt durch die Gegend, bis er sich erbarmt und hochgeht. So eine Mini-Situation bringt mich völlig aus dem Konzept!

Ob er am Briefkasten war, das würde ich mich gar nicht trauen zu fragen. Das klingt für mich so wie: "Was bekommen Sie denn für spannende Post?" - auch wenn das gar nicht so gemeint war, vermutlich. Aber für mich klingt es so. Einfach eine Anspielung auf etwas Privates.

Ich merke einfach, dass er sich bemüht, Smalltalk zu betreiben, aber dadurch, dass es so schüchtern-ungelenk wirkt, ist es schon fast niedlich. Ich glaube, mit jemandem, der ihm Vorträge über den kürzlich eröffneten Pudelsalon um die Ecke halten würde, kann ich ihn mir nicht vorstellen! Es bleibt bei einem zaghaften "ich sage einen harmlosen Satz und du antwortest genauso harmlos und dann haben wir es endlich hinter uns gebracht"

Benutzeravatar

Tristezza
ModeratorIn
weiblich/female, 60
Beiträge: 2269

Beitrag So., 09.12.2012, 11:07

titus2 hat geschrieben:Dann sagt er seinen Spruch: "Da hat es wieder einer zu genau genommen!" - er lächelt dabei, wohl, um den Smalltalk-Charakter seiner Aussage zu unterstreichen - und ich Idiot KANN darauf nichts sagen außer einem "hm".
Puh ... da ist es mir lieber, dass meine Analytikerin konsequent Smalltalk oder Pseudo-Smalltalk vermeidet. Und so einen Standardspruch würde ich auch höchstens mit einem "hm" honorieren.
titus2 hat geschrieben:Ob er am Briefkasten war, das würde ich mich gar nicht trauen zu fragen. Das klingt für mich so wie: "Was bekommen Sie denn für spannende Post?" - auch wenn das gar nicht so gemeint war, vermutlich. Aber für mich klingt es so. Einfach eine Anspielung auf etwas Privates.
Ich glaube, ich hätte es in dieser Situation einfach noch peinlicher gefunden, gar nichts zu sagen, so zu tun, als sei es ganz normal, dass sie plötzlich vor mir steht ...

Werbung

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
(e)
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 3983

Beitrag So., 09.12.2012, 11:07

Ich glaube, ich fühle mich einfach auch irgendwie beleidigt durch solche oberflächlichen Gesten, die noch notwendig sind, obwohl mein Thera doch wissen müsste, dass er bei mir locker sein kann. Wenn er z. B. anrückt und ich noch im Wartegang sitze, entschuldigt er sich immer sehr bemüht, dass er noch im Zimmer einige Vorbereitungen treffen müsse (Fenster lüften etc.), was für mich eigentlich selbstverständlich ist, dass er sich dieses Recht nimmt. Ich "beruhige" ihn dann richtiggehend, das sei okay, nur keinen Stress. Auch wenn ich pünktlich bzw. zu früh dort sitze, erwarte ich doch keinen Superservice. Denkt er wirklich, ich sei so fordernd und egoistisch?
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

Benutzeravatar

corinna
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 45
Beiträge: 110

Beitrag So., 09.12.2012, 11:20

elana .. ich denke, dass er es nur nett meint! auch wenns für uns unverständlich ist.
meiner macht das auch .. er bietet mir immer kaffee oder wasser an .. oder entschuldigt sich, wenn er mal etwas länger an die tür braucht. manno .. i bin doch net zu nem kaffeekränzchen da .. pfff.

naja .. ich kann mittlerweile darüber hinwegsehen - wenn ich einen guten tag habe - und mich net darüber aufregen. bin ich mies drauf, dann merkt er es eh .. spult aber wie immer das programm ab. und ich nehme an er zeigt mir nur, dass die normalität trotzdem da ist, egal wie ich mich fühle.

manchmal brauche ich diese routine .. und manchmal kotzt sie mich an und mir wird übel. dann kämpfe ich die ganze stunde lang mit meiner übelkeit und wir brechen dann früher ab. und wenn ich so schlecht drauf bin, dann verschiebe ich die stunde eben .. egal.
_______________________________________
lg corinna
Verzage nicht an der eigenen Kraft. Dein Herz ist reich genug, sich selber zu beleben. – Friedrich Schiller

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
(e)
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 3983

Beitrag So., 09.12.2012, 11:28

Na ja, ich hoffe, das kommt noch, diese Lockerheit. Also von selbstunsicher kann bei mir im Vergleich zu ihm keine Rede sein.

Wenn ich wenigstens spüren würde, dass es keine Routine ist, die bei jedem Patienten gleich abläuft.
Zuletzt geändert von (e) am So., 09.12.2012, 11:28, insgesamt 1-mal geändert.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

Benutzeravatar

stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25016

Beitrag So., 09.12.2012, 11:28

Ich überlege gerade, was ich "schlimmer" fände... künstlichen smalltalk oder künstlich-anmutende Vermeidung desselben.

...................

Mein Thera will mir offenbar etwas vermitteln. Er korrigiert mich auch öfter, wenn ich mich z. B. als "gemein" oder "brutal" bezeichne, er mag es offenbar nicht, wenn ich mich selbst in irgendeiner Form - wenn auch oft mit Humor - abwerte.
Nun ja... er könnte wohl damit leben... nur als Thera gehört es auch zum Job, einen Patienten auf (sehr vermutlich überzogene) Selbstzuschreibungen aufmerksam zu machen, wenn der Patient gar nicht registriert, wie hart er mit sich selbst ins Gericht zieht.

Auch überlege ich, dass du deinen Thera häufiger als Koryphäe bezeichnest, andererseits für ziemlich unsicher, leicht aus dem Konzept zu bringen. Bringe ich persönlich schwer zusammen... und überlege (muss aber nichts dran sein): Vielleicht ist es auch ein Stück weit deine eigene Unsicherheit, die du meinst, im Thera zu erkennen? Kann es ja geben, dass man geschlossen aus seinen eigenen Erfahrungen auch das Verhalten eines anderen Menschen interpretiert... wäre sogar relativ menschlich.

Wenn er auf die Ventilatorfrage irritiert reagierte, dann vielleicht weil deine Reaktion für ihn unerwartet gewesen sein könnte. Gut, ich weiß nicht, wie der Dialog genau war, aber vielleicht rechnete er wirklich nicht zu hören, dass sein Ventilator mickrig ist. Das kann m.M.n. einen erstmal leicht ins Rudern bringen, wie man darauf reagiert.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
(e)
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 3983

Beitrag So., 09.12.2012, 11:36

@stern: Er ist nicht durchgängig unsicher, das ist ja das Merkwürdige. Und ja, er ist eine Koriphäe, aber sicher nicht der Typ, dem man sich darunter vielleicht vorstellt. Er hält Reden in vielen Ländern, aber er ist die Bescheidenheit in Person, was ich auch sehr mag an ihm.

Wahrscheinlich ist er unsicher bei mir, weil er weiß, dass ich im Grunde sehr kritisch bin. Vielleicht möchte er nicht riskieren, dass ich mich zurückziehe und das Vertrauen verliere. Er meinte einmal, ich könne nicht vertrauen. Da entgegnete ich überrascht, dass ich ihm doch wirklich alles erzählt habe. Aber es stimmt schon, dass ich mich grundsätzlich nicht voll fallenlassen kann im Sinne von Vertrauen, ich rechne nicht mit zu viel, habe nicht allzu große Erwartungen, bleibe defensiv.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil


leberblümchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 6034

Beitrag So., 09.12.2012, 14:31

Tristezza: Aber was soll er denn sonst sagen? Das ist doch gerade Smalltalk: Man sagt etwas, was eigentlich keinen inhaltlichen Wert hat. Nur eben, um etwas zu sagen, weil es gerade für diese Situation und in dieser Beziehung angemessen ist. Wortlos die Türe zu öffnen, wäre ja noch komischer, wie du selbst ja festgestellt hast. Man sagt also was im Sinne von: "Es ist ungewöhnlich, dass wir uns hier jetzt sehen" - du hast ja eigentlich so was Ähnliches gemacht.

Und alles, was einen inhaltlichen Wert ausdrückt, das wäre für mich kein Smaltalk.

Benutzeravatar

candle.
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 15223

Beitrag So., 09.12.2012, 14:35

elana wieso stufst du deinen Therapeuten als selbstunsicher ein? Ich denke eher, dass es Höflichkeit ist.

candle
Now I know how the bunny runs! Bild

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
(e)
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 3983

Beitrag So., 09.12.2012, 15:14

candle. hat geschrieben:elana wieso stufst du deinen Therapeuten als selbstunsicher ein? Ich denke eher, dass es Höflichkeit ist.
Ich soll ja auch selbstunsichere Anteile haben, aber das kann nicht sein. Mein Thera ist viel unsicherer als ich und überhaupt erlebe ich das sonst auch oft, dass ich selbstsicherer bin als andere. Mein Thera hat diese Anteile, die im Gutachten dazugenommen wurden, auch nicht so recht sehen können bei mir. Das kann alles unter der zwanghaften Persönlichkeit subsummiert werden, weil ich eigentlich nicht selbstunsicher bin, sondern einfach oft den Sinn nicht erkenne, was eben typisch ist für anankastische Persönlichkeiten. Deshalb habe ich ja so Mühe mit Smalltalk. Ich habe ähnliche Verhaltensweisen wie selbstunsicher-vermeidende Persönlichkeiten, aber nicht weil ich unsicher bin, sondern weil ich alles meide, was keinen Sinn für mich ergibt. Es nervt mich einfach. Hab da auch Fachliteratur gefunden, die das bestätigen. Mein Thera gibt mir auch Recht. Trotzdem fällt es mir immer wieder ein und ich wundere mich, dass die Gutachter das reingenommen haben, weil ich selbstsicherer bin als eben z. B. mein Thera auf mich wirkt. Auf der anderen Seite weiß ich, dass die Gutachter das so machen mussten, weil eben alle Merkmale aufgelistet sein müssen, das geht nur in der Kombination mit verwandten Störungen, die eben diese Gemeinsamkeiten haben. Bei der anankastischen PS ist nicht alles aufgezählt in den offiziellen Listen, nur in der tiefergehenden Fachliteratur. So hat es mir auch mein Thera erklärt.
Zuletzt geändert von (e) am So., 09.12.2012, 15:19, insgesamt 1-mal geändert.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

Benutzeravatar

candle.
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 15223

Beitrag So., 09.12.2012, 15:19

Vermeidungsverhalten hat für mich schon sehr viel mit Unsicherheit zu tun. Ich kenne das nicht in Form einer Persönlichkeitsstörung, sondern bei der PTBS. Also wenn du meinst, dass sich für dich daraus keinen Sinn ergibt, dann lügst du dir womöglich einfach in die eigene Tasche, und es scheint mir nicht ungewöhnlich sich stark zu geben, indem man anderen Menschen (Therapeut) Schwächen unter die Nase reibt und genau diese, die du selber nicht zu haben glaubst. So gedreht wird ein Schuh draus.

Und ja, dein Therapeut verunsichert dich, aber auch nur genau deshalb, weil du selber in diesem Bereich höchst unsicher bist.

Hast du es mal angesprochen elana?
candle
Now I know how the bunny runs! Bild


kaja
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 4539

Beitrag So., 09.12.2012, 15:23

elana,

manchmal habe ich beim durchlesen deiner Beiträge den Eindruck das du Defizite im sozialen und emotionalen Bereich hast.
Vielleicht ist deshalb die Selbsteinschätzung und die Einschätzung von anderen Menschen , nicht unbedingt deckungsgleich mit der tatsächlichen Situation.
Evtl. erkennst du z.B. den Unterschied zwischen Unsicherheit und Höflichkeit nicht oder interpretierst irgendwelche Signale falsch.
After all this time ? Always.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
(e)
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 3983

Beitrag So., 09.12.2012, 15:32

@candle: Wenn ich die Fachliteratur mit den offiziellen zusammenfassenden Codes der Störungen vergleiche, dann wird in der Fachliteratur das eher so gehandhabt, dass die anankastische Persönlichkeitsstörung im Cluster C (Angst) mit den anderen Persönlichkeitsstörungen im gleichen Cluster C (in meinem Fall selbstunsicher-vermeidende und abhängige) gewisse Gemeinsamkeiten hat, die sich überlappen in Schnittmengen. Da der offizielle Leistungskatalog aber diese Schnittmengen nicht jeweils in alle Störungen reinschreibt, wird eine kombinierte PS daraus. Da Angst der Hintergrund aller drei Störungen im Cluster C ist, wäre die Ursache sowieso bei allen die Gleiche, eben die Angst. Und Angst kann natürlich auch mit Unsicherheit gleichgesetzt werden. Nur hat meine Unsicherheit eher mit dem zwanghaften Sicherheitsbedürfnis zu tun. Mein Thera bestätigt das ja auch alles. Ich hab das lang und breit mit ihm besprochen. Und er ist auch Gutachter.

@kaja: Ja, das könnte sein. Und auch wegen der Triggersituation durch meinen Vater. Da kommen ganz falsche Botschaften bei mir an. Ich hab das ja auch mit meinem Thera besprochen in einer Sitzung. Dabei war ich sehr geradlinig, ich fragte ihn immer wieder, ob diese sozialen Gesten und Reden nicht irgendwo die tausend Lügen seien, von denen gesprochen wird, das sei doch nicht authentisch. Aber er bestand darauf, dass es echt sei. Ich hab ihn echt ins Schwitzen gebracht.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

Werbung

Gesperrt
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag