Schwierige Beziehung:Ich klammere, er hat Bindungsangst
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
- Beiträge: 2003
und wie ist es jetzt?
schmust er eigentlich mit eurer Tochter?
schmust er eigentlich mit eurer Tochter?
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Na ja, meine Freundinnen wohnen nach wie vor am anderen Ende Deutschlands. :-/ Hab nun ein paar lose Bekanntschaften wieder aufleben lassen. Das geht ganz gut.
Ja das tut er. Nicht übermäßig. Ist okay, denke ich. Sie ist auch eine Kuschelmaus und dadurch kleben wir viel aneinander.
Er hat mir irgendwann mal gesagt, dass er als Kind wohl ein bisschen zu viel kuscheln musste und deshalb so eine Ablehnung dagegen entwickelt hat. Aber so richtig kam das wohl erst in der Pubertät. Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll.
Ja das tut er. Nicht übermäßig. Ist okay, denke ich. Sie ist auch eine Kuschelmaus und dadurch kleben wir viel aneinander.
Er hat mir irgendwann mal gesagt, dass er als Kind wohl ein bisschen zu viel kuscheln musste und deshalb so eine Ablehnung dagegen entwickelt hat. Aber so richtig kam das wohl erst in der Pubertät. Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll.
Einen Kokon der Zweisamkeit kann auf Dauer keiner ertragen.Ich mochte diesen Kokon der Zweisamkeit einfach. Das war wunderschön. Ich wollte nicht, dass er ihn zerbricht.
Nun fühlsts du dich doch auch einsam und unglücklich, obwohl ihr wieder beisammen wohnt.
Kannst du für dich formulieren, was nun wieder besser sein soll?
Glaubst du daran, dass er dir entgegen kommen wird/kann?
Für mich liest sich das so, als hättest nur du ein Problem und er ist zufrieden wie es ist/wäre, wenn er mehr Raum für sich hätte, also wird er nichts ändern, da es ihm nicht wichtig genug erscheint.
Hm, ich würde mich sehr bedürftig fühlen und traurig und würde schaun, dass ich einen Weg für mich selbst finde.
Wenn er nichts tun will, kannst nur du was tun und was gedenkst du, dass das sein wird?
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
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Tja, schwierige Frage. Wie gesagt, Ende letzten Jahres habe ich ihm schon mal absolut den Raum gelassen, den er immer wollte - und er war unzufrieden damit. Er kam dann von selbst zu mir. Ich denke, es würde vielleicht wieder so sein, aber ich weiß nicht, ob ich das auf Dauer schaffen würde. Immer nur zu warten. Vielleicht wird er ja wieder so wie am Anfang. Da war er ja eher der Klammerer und mir war es zu viel. Das lag aber daran, dass ich damals sehr, sehr verletzt aus einer Trennung rausgegangen war (ca. ein halbes Jahr bevor ich ihn kennenlernte) und mir geschworen hatte, nie wieder Gefühle für jemanden zu haben, um nicht mehr verletzt zu werden. Es hat für meine Verhältnisse ziemlich lange gedauert, bevor ich mich wirklich verliebt habe.
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Hattest du in der letzten Beziehung ähnliche Probleme oder war da was anderes? Oder könnte es sein, dass du so klammerst, weil du vor irgend was Angst hast?Das lag aber daran, dass ich damals sehr, sehr verletzt aus einer Trennung rausgegangen war (ca. ein halbes Jahr bevor ich ihn kennenlernte
Normal ist es doch eigentlich so, dass es sich abwechselt, mal mag der eine mehr Nähe, mal ist der andere kuscheliger drauf, mal braucht man mehr Freiraum und dann hängt man wieder mehr zusammen - das finde ich persönlich am schönsten, wäre das nicht eine Option?
Dir wird ja sowieso nichts anderes übrig bleiben als locker zu lassen, du kannst dir Liebe und Nähe nicht erzwingen, das geschieht auf freiwilliger Basis. So wirst du immer die Wartende sein außer du füllst das Manko anderweitig.
Ob es dir hilft zu hoffen bezweifle ich, da du doch schon ein bisschen hoffnungslos bist, weil du schon so lange hoffst.
lemon
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das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
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Verwirrt mich. Wenn du dir bewusst bist, dass du es tust und dass es falsch ist, weshalb empfindest du es dann als Schuldzuweisung, wenn ich es als krankhaft bezeichne? Ist von mir nicht beleidigend gemeint, ich meinte es als Ausdruck eines seelischen Defizits. Dass es nicht gesund ist, merkst du doch eigentlich.Pepper hat geschrieben:ch entnehme die Schuldzuweisung deinen Äußerungen darüber, wie klammerig ich doch bin und dass ich mich krankhaft verhalte. Das weise ich von mir, denn ich bin mir meines FALSCHEN Verhaltens sehr bewusst.
Dass ich nicht davon schreibe, ob ich meine, dass dein Mann auch ein Nähe-Distanz-Problem haben könnte (ja, denke ich), liegt daran, dass du hier schreibst und nicht er und dass du ihn nicht wirst ändern können. Du kannst zwei Dinge machen, gucken was du für dich selbst tun kannst und Konsequenzen ziehen daraus, dass er ist wie er ist. Was Zeitverschwenung ist meiner Meinung nach, ist Druck auf ihn aufbauen. Er weiß schon lange was du willst und er kann oder will dem nicht entsprechen. Es liegt an dir damit umzugehen.
@lemon:
Ich war schon immer so klammerig, weshalb meine Beziehungen immer nur sehr kurz waren. Ich war auch immer sehr eifersüchtig. Weiß eigentlich so richtig, woher das kommt. Es war einfach da, vom 1. Freund mit 17 bis heute.
@mitsuko:
Ich denke nicht, dass ich meinen Eindruck erklären muss. Ich nehme deine Äußerungen so wahr, dass du das Problem überwiegend bei mir siehst. Wenn du mir sagst, es ist nicht so, akzeptiere ich das.
Aber du hast recht: Ich kann ihn nicht ändern. Aber mir fehlt im Moment auch noch die Idee dafür, wie ich meine Einstellung und meine Trigger-Reaktionen abstellen kann.
Ich war schon immer so klammerig, weshalb meine Beziehungen immer nur sehr kurz waren. Ich war auch immer sehr eifersüchtig. Weiß eigentlich so richtig, woher das kommt. Es war einfach da, vom 1. Freund mit 17 bis heute.
@mitsuko:
Ich denke nicht, dass ich meinen Eindruck erklären muss. Ich nehme deine Äußerungen so wahr, dass du das Problem überwiegend bei mir siehst. Wenn du mir sagst, es ist nicht so, akzeptiere ich das.
Aber du hast recht: Ich kann ihn nicht ändern. Aber mir fehlt im Moment auch noch die Idee dafür, wie ich meine Einstellung und meine Trigger-Reaktionen abstellen kann.
Dann ist es doch eindeutig klar Pepper, dass du an deinem Selbstwert arbeiten musst. Einen Weg für dich finden, dich mit dir selbst wohl zu fühlen. Je mehr geklammert wird, desto mehr wehrt sich der andere, das weißt du nun bereits. Loslassen lernenIch war schon immer so klammerig, weshalb meine Beziehungen immer nur sehr kurz waren
http://www.partnerschaft-beziehung.de/loslassen.html
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Hallo Pepper,
bei uns ist es z.B. so, dass mein Freund mich schon im Treppenhaus begrüßt, wenn ich heim komme und umarmt und küsst und plappert. Manchmal werd ich dann gereizt und sag ihm, er soll mich doch erstmal ankommen lassen, Jacke ausziehen und so. Er braucht sofort meine Aufmerksamkeit und das ist schon anstrengend, weil ich ein sehr introvertierter Mensch bin und oft meine Ruhe brauche. Oder er möchte immer beim gemeinsamen Fernsehen meine Hand halten, eigentlich braucht er ständig Körperkontakt. Manchmal ist das schön und ich genieße es, manchmal könnte ich richtig aus der Haut fahren und sage ihm, ich möchte das jetzt nicht. Aber im Großen und Ganzen hab ich für mich erkannt, dass es mir eigentlich gut tut und es wäre inzwischen sehr irritierend für mich, wenn er plötzlich anders wäre. Bei mir ist es so, dass ich deshalb Probleme mit Nähe hab, weil meine Mutter nie meine Grenzen beachtet hat. Entweder sie hat mich misshandelt oder halb zu Tode geschmust. Deswegen kommt manchmal so eine Abwehr in mir hoch, aber andererseits brauche ich seine Nähebedürftigkeit auch, weil sie mir Sicherheit gibt und ich mich geliebt dadurch fühle.
Manchmal empfinde ich aber seine liebevolle kuschlige Art als Bedürftigkeit und das lässt mich dann ärgerlich werden. Ob das dann aber Liebe oder Bedürftigkeit ist, das weiß ich nicht, ich empfinde es nur manchmal unterschiedlich. Ich weiß nicht, ob er dann bedürftig wird oder ob es mir einfach zu viel wird.
Aber wie gesagt, ich möchte ihn gar nicht mehr anders haben und wenn es mir zu viel wird, dann kann ich mich auch abgrenzen ohne Angst haben zu müssen, dass er mich nicht mehr lieb hat, wenn ich ihm mal die Nähe verweigere.
LIebe Grüße
Freifrau
bei uns ist es z.B. so, dass mein Freund mich schon im Treppenhaus begrüßt, wenn ich heim komme und umarmt und küsst und plappert. Manchmal werd ich dann gereizt und sag ihm, er soll mich doch erstmal ankommen lassen, Jacke ausziehen und so. Er braucht sofort meine Aufmerksamkeit und das ist schon anstrengend, weil ich ein sehr introvertierter Mensch bin und oft meine Ruhe brauche. Oder er möchte immer beim gemeinsamen Fernsehen meine Hand halten, eigentlich braucht er ständig Körperkontakt. Manchmal ist das schön und ich genieße es, manchmal könnte ich richtig aus der Haut fahren und sage ihm, ich möchte das jetzt nicht. Aber im Großen und Ganzen hab ich für mich erkannt, dass es mir eigentlich gut tut und es wäre inzwischen sehr irritierend für mich, wenn er plötzlich anders wäre. Bei mir ist es so, dass ich deshalb Probleme mit Nähe hab, weil meine Mutter nie meine Grenzen beachtet hat. Entweder sie hat mich misshandelt oder halb zu Tode geschmust. Deswegen kommt manchmal so eine Abwehr in mir hoch, aber andererseits brauche ich seine Nähebedürftigkeit auch, weil sie mir Sicherheit gibt und ich mich geliebt dadurch fühle.
Manchmal empfinde ich aber seine liebevolle kuschlige Art als Bedürftigkeit und das lässt mich dann ärgerlich werden. Ob das dann aber Liebe oder Bedürftigkeit ist, das weiß ich nicht, ich empfinde es nur manchmal unterschiedlich. Ich weiß nicht, ob er dann bedürftig wird oder ob es mir einfach zu viel wird.
Aber wie gesagt, ich möchte ihn gar nicht mehr anders haben und wenn es mir zu viel wird, dann kann ich mich auch abgrenzen ohne Angst haben zu müssen, dass er mich nicht mehr lieb hat, wenn ich ihm mal die Nähe verweigere.
LIebe Grüße
Freifrau
"Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch." (Charles Baudelaire)
@lemon:
Danke für den Artikel. Ich werde ihn mir gleich mal zu Gemüte führen.
Heute Morgen habe ich mein Bedürfnis nach Klammern noch mal in aller Deutlichkeit zu spüren bekommen. Ich hatte Sport gemacht und war geistig ziemlich entspannt. Dann musste ich an unseren Streit von vorgestern denken und automatisch kam in mir das Gefühl hoch, es war falsch von mir, meine eigene Meinung zu verteidigen. Ich bin ein böses Mädchen und ich muss es wieder gutmachen. Sofort bekam ich das dringende Bedürfnis zu meinem Partner zu gehen (er war gerade nach Hause gekommen und machte seine Abrechnung am PC) und ihn in den Arm zu nehmen bzw. in den Arm genommen zu werden, um vermittelt zu bekommen, dass alles okay ist und dass er mir verziehen hat. Ich war grad im Bad und rang ein paar Minuten mit mir, machte mir klar, dass das ein Automatismus ist und ich nicht wirklich böse war, dass es keinen Grund gibt, mich einzuschmeicheln etc. Das Bedürfnis ging dann weg, aber ich merkte, dass ich wieder sehr verunsichert war bzgl. seines Verhaltens. Warum schaut er mich nicht an? (Eigentlich weil er die Abrechnung machte und gleichzeitig unsere Tochter auf dem Schoß hatte, aber ich deutete es als Ablehnung.) Warum geht er einfach ins Bett ohne mir nochmal einen Kuss zu geben? (Er hat extra die Tür noch offen gelassen und gesagt, er legt sich hin und wenn wir los wollen, können wir noch mal kurz reinschauen.) Usw.
Diese Gedanken nerven mich so, aber sie kommen mir so wahr vor - dass er mir mit jeder Geste Ablehnung zeigt - dass ich gar nicht anders kann, als sie zu glauben. Und sie sind der eigentliche Auslöser dafür, dass ich dann so richtig anhänglich werde. Und lehnt er diese viele Nähe dann ab, sehe ich es noch als Bestätigung, dass ich recht hatte.
Aber auch wenn wir z. B. ein gutes Gespräch hatten und ich mich ihm dadurch sehr nahe fühle, habe ich das Bedürfnis, ihn zu berühren. Das ist wohl der Umkehrschluss daraus.
@Freifrau:
Ja, so ähnlich bin ich auch. Wenn du das so schilderst, kann ich irgendwie nachvollziehen, dass das auf Dauer ein bisschen nervig ist.
Wo ist nur die Mitte zwischen zwei so unterschiedlichen Bedürfnissen? Hast du das Gefühl, dass er sich zurückgenommen hat im Laufe der Zeit oder ist es gleich geblieben? Wie geht er damit um, wenn du sagst, du möchtest das jetzt nicht?
Danke für den Artikel. Ich werde ihn mir gleich mal zu Gemüte führen.
Heute Morgen habe ich mein Bedürfnis nach Klammern noch mal in aller Deutlichkeit zu spüren bekommen. Ich hatte Sport gemacht und war geistig ziemlich entspannt. Dann musste ich an unseren Streit von vorgestern denken und automatisch kam in mir das Gefühl hoch, es war falsch von mir, meine eigene Meinung zu verteidigen. Ich bin ein böses Mädchen und ich muss es wieder gutmachen. Sofort bekam ich das dringende Bedürfnis zu meinem Partner zu gehen (er war gerade nach Hause gekommen und machte seine Abrechnung am PC) und ihn in den Arm zu nehmen bzw. in den Arm genommen zu werden, um vermittelt zu bekommen, dass alles okay ist und dass er mir verziehen hat. Ich war grad im Bad und rang ein paar Minuten mit mir, machte mir klar, dass das ein Automatismus ist und ich nicht wirklich böse war, dass es keinen Grund gibt, mich einzuschmeicheln etc. Das Bedürfnis ging dann weg, aber ich merkte, dass ich wieder sehr verunsichert war bzgl. seines Verhaltens. Warum schaut er mich nicht an? (Eigentlich weil er die Abrechnung machte und gleichzeitig unsere Tochter auf dem Schoß hatte, aber ich deutete es als Ablehnung.) Warum geht er einfach ins Bett ohne mir nochmal einen Kuss zu geben? (Er hat extra die Tür noch offen gelassen und gesagt, er legt sich hin und wenn wir los wollen, können wir noch mal kurz reinschauen.) Usw.
Diese Gedanken nerven mich so, aber sie kommen mir so wahr vor - dass er mir mit jeder Geste Ablehnung zeigt - dass ich gar nicht anders kann, als sie zu glauben. Und sie sind der eigentliche Auslöser dafür, dass ich dann so richtig anhänglich werde. Und lehnt er diese viele Nähe dann ab, sehe ich es noch als Bestätigung, dass ich recht hatte.
Aber auch wenn wir z. B. ein gutes Gespräch hatten und ich mich ihm dadurch sehr nahe fühle, habe ich das Bedürfnis, ihn zu berühren. Das ist wohl der Umkehrschluss daraus.
@Freifrau:
Ja, so ähnlich bin ich auch. Wenn du das so schilderst, kann ich irgendwie nachvollziehen, dass das auf Dauer ein bisschen nervig ist.
Wo ist nur die Mitte zwischen zwei so unterschiedlichen Bedürfnissen? Hast du das Gefühl, dass er sich zurückgenommen hat im Laufe der Zeit oder ist es gleich geblieben? Wie geht er damit um, wenn du sagst, du möchtest das jetzt nicht?
Oh ich sehe das Problem überwiegend bei dir.Pepper hat geschrieben: Ich nehme deine Äußerungen so wahr, dass du das Problem überwiegend bei mir siehst.
Darf man das nicht so sehen?
Ich beende diese Diskussion an dieser Stelle mit dir.
Schade, aber wenn es nicht anders geht, ok.
Ja, es geht leider nicht anders, denn ich suche Antworten und Tipps und möchte keine Diskussion über "Das habe ich aber so nicht gemeint" führen.
Pepper,ich las mit traurigem Gefühl das du heute Morgen nach deinem Sport ihm auf deine Weise zeigen wolltes das dir der Streit von vorgestern leid täte,und warst traurig und entäuscht das er dich garnicht wirklich wahrnahm,ja auch nicht mal dabei anschaute.Er dann auch wenig später ins Bett ging ohne dir noch ein Küsschen zu geben.Ja,ich denke, mir würde das irgentwie in der Situation auch einen "Stich"geben.
Es erklärt auch ein wenig warum du diese Nähe immer wieder von ihm einforderst,irgentwie brauchst du durch diese Umarmungen oder diverse andere Gesten von Nähe das gefühl von ihm geliebt zu sein oder auch wahrgenommen zu sein.
Nur du bemerkst ja schon,das er das nicht braucht,er scheint wirklich mit dem zufrieden zu sein,wie es bei euch läuft.Du müßtes viel mehr anfangen in dir selbst das gefühl zu entwickeln sich toll zu finden,wertvoll zu sein ja auch in sich selbst geliebt zu fühlen,so das du sagen kannst:ich brauche keinen Mann um mich geliebt zu fühlen.
Das ihr euch so wenig seht,das macht es dir zusätzlich schwerer loszukommen von dem vielen Bedürfnis nach Nähe.Du denkst dir,wenn wir uns schon so wenig am tag sehen,dann möchte ich die kurze Zeit die man sich sieht mit viel Nähe geniessen,ich verstehe das schon.
Irgentwie tust dir aber anderseits auch immer wieder weh,du möchtes soviel Nähe und Liebe von deinem Partner,er aber geht da immer wieder auf Diztanz statt mit dir zu reden,Verständnis zu zeigen,das Gefühl zu geben,du wir "tragen"das gemeinsam,wir wollen und werden einen Weg finden das wir beide entspannter mit dem Gefühl von Nähe umgehen können.
Ich denke,es wäre wirklich gut,wenn du dir Hobbys zulegst,oder Freundinen zu dir einläds,zeig deinem Partner das du versuchst auch mit dir zufriedener zu werden.
Es erklärt auch ein wenig warum du diese Nähe immer wieder von ihm einforderst,irgentwie brauchst du durch diese Umarmungen oder diverse andere Gesten von Nähe das gefühl von ihm geliebt zu sein oder auch wahrgenommen zu sein.
Nur du bemerkst ja schon,das er das nicht braucht,er scheint wirklich mit dem zufrieden zu sein,wie es bei euch läuft.Du müßtes viel mehr anfangen in dir selbst das gefühl zu entwickeln sich toll zu finden,wertvoll zu sein ja auch in sich selbst geliebt zu fühlen,so das du sagen kannst:ich brauche keinen Mann um mich geliebt zu fühlen.
Das ihr euch so wenig seht,das macht es dir zusätzlich schwerer loszukommen von dem vielen Bedürfnis nach Nähe.Du denkst dir,wenn wir uns schon so wenig am tag sehen,dann möchte ich die kurze Zeit die man sich sieht mit viel Nähe geniessen,ich verstehe das schon.
Irgentwie tust dir aber anderseits auch immer wieder weh,du möchtes soviel Nähe und Liebe von deinem Partner,er aber geht da immer wieder auf Diztanz statt mit dir zu reden,Verständnis zu zeigen,das Gefühl zu geben,du wir "tragen"das gemeinsam,wir wollen und werden einen Weg finden das wir beide entspannter mit dem Gefühl von Nähe umgehen können.
Ich denke,es wäre wirklich gut,wenn du dir Hobbys zulegst,oder Freundinen zu dir einläds,zeig deinem Partner das du versuchst auch mit dir zufriedener zu werden.
GUT DING WILL WEILE HABEN
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