mein Freund ist Arzt

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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jenny
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Beitrag Fr., 21.03.2008, 23:24

candle hat geschrieben:Hallo!

Neurologie ist ein wenig was anderes.
Aber eine Frage noch: Was war der Grund für die erste Panikatacke? Und unbemerkt bleibt das ja auch nicht ewig. Und wann hast Du die Panik?

candle
Die erste hatte ich am Abend in einem Club. Die Luft war so stickig, es war heiss und es waren total viele Leute da...ich denke dass es damals eher der Kreislauf war, aber dadurch dass mir langsam schwarz vor den Augen wurde und ich umkippte bekam ich auch Panik. Tja, und dann standen alle um mich rum, es war der Horror.

Hatte das nächste mal im club dann ein ungutes Gefühl...zuerst wars nur dass die Panik bei Parties kam aber mittlerweile kommt sie einfach so, ohne konkrete Auslöser.

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 21.03.2008, 23:29

jenny hat geschrieben:
Naja, ich hab an mich immer sehr hohe Anforderungen, die ich bis vor einem halben Jahr auch erfüllen könnte. Aber irgendwie geht jetzt gar nichts mehr...
Oh ja, das geht nur eine Weile lang gut. Beim einen länger, beim anderen kürzer. Dann fangen an irgendeiner Stelle an die Sicherungen rauszuknallen.... Weil das Teil (der menschliche Geist) ist von der Evolution nicht für den Dauerbetrieb mit 150 Prozent Leistung ausgelegt....
Ich tippe darauf daß Deine Panikattacken durch den Druck unter den Du Dich setzt ausgelöst worden sein könnten. Unter Dauerstress schalten irgendwann die Neuronen im Gehirn auf Chaos. Davon kann ich ein Lied singen. Ich habe es auch mit Panikattacken aber vor allem mit Realitätsverlust und Absturz der Konzentration zu tun bekommen....

Und das blöde ist wenn das Gehirn sich so eine Gewohnheit erstmal eingefahren hat dann ist es garnicht so ohne es wieder loszubekommen...

Bei welcher Gelegenheit hat das denn angefangen? War damals irgendwas spezielles? Speziell schlimmer Stress? Emotionale Probleme?

Liebe Grüsse,

Petra

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 21.03.2008, 23:31

jenny hat geschrieben:
Die erste hatte ich am Abend in einem Club. Die Luft war so stickig, es war heiss und es waren total viele Leute da...ich denke dass es damals eher der Kreislauf war, aber dadurch dass mir langsam schwarz vor den Augen wurde und ich umkippte bekam ich auch Panik. Tja, und dann standen alle um mich rum, es war der Horror.

Hatte das nächste mal im club dann ein ungutes Gefühl...zuerst wars nur dass die Panik bei Parties kam aber mittlerweile kommt sie einfach so, ohne konkrete Auslöser.
Was war die Wochen davor? Wie gings Dir da und wie war da Dein Leben?

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Torsade_de_pointes
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Beitrag Fr., 21.03.2008, 23:41

hab jetzt nicht mehr alles fertig gelesen, mein gedanke ist dazu:

wenn ich medikamente nehme, und ich hab nen freund, dann sehe ich mich dazu in keiner weise verpflichtet es ihm mitzuteilen. es ist doch bittesehr meine persönliche angelegenheit.

leider, das muss man auch dazusagen, hast du jenny ihn belogen, als er dich danach fragte.

du hättest zwei möglichkeiten gehabt: 1. du, ich will darüber nicht reden, geht nur mich was
2. ja, das sind meine, weil ich hab das oder das problem...

möglichkeit 3, ihn was von ner freundin zu erzählen.... naja, eher ungünstig würd ich mal sagen...

in diesem fall wäre es sicher gscheiter, ihm zu sagen, ja das sind meine, tut mir leid dass ich dir zuwenig vertraut habe oder so ähnlich.
aber ne genaue berichterstattung is meiner meinung nach nicht von nöten. bzw kann ja mit der zeit mal thematisiert werden, wenn noch mehr vertrauen für dich spürbar ist.


und solange du ihn als arzt siehst, bringst du dich selbst in die patientenrolle, das is klar... seh ihn als mensch, freund, partner.


lg

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jenny
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Beitrag Fr., 21.03.2008, 23:44

Bei welcher Gelegenheit hat das denn angefangen?
siehe meinen letzten post weiter oben

War damals irgendwas spezielles? Speziell schlimmer Stress? Emotionale Probleme?
Ja, ich hatte schon Stress, hauptsächlich auf der uni. Ich hab den Stress immer gebraucht um noch mehr geben zu können...aber irgendwann war einfach Ende. Seitdem "vegetier" ich so vor mich hin, bring nichts mehr weiter.

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esperanza80
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Beitrag Fr., 21.03.2008, 23:47

Wie meinst du das? Denkst du dass mein Freund bei mir Panikattacken verursacht?
Es war ein Gedanke von mir, dass die Panikattacken mit der Beziehung zu tun haben könnten, weil beides seit etwa einem halben Jahr besteht.
Du schnürst Dir Dein eigenes Korsett, indem Du ihm derart wichtige Dinge verheimlichst, nur damit das Bild einer gut funktionierenden Partnerin bestehen bleibt. Es erfordert viel Kraft und erzeugt ne Menge Druck, eine Fassade aufrecht erhalten zu wollen, die nicht echt ist.
Aus meiner Sicht solltest Du mal für Dich darüber nachdenken, inwieweit die Panikattacken mit den Themen rund um Deine Beziehung zu tun haben könnten?
hab vor den "Auswirkungen" einfach Angst...eben dass sich unsere Beziehung dadurch irgendwie verändert
Auch wenn ich Deine Angst verstehen kann: Vielleicht verändert sich die Beziehung ja dadurch auch zum Positiven - indem ihr offener werdet, mehr Vertrauen entsteht, die Beziehung tiefer wird. Halte ich für eine realistische Möglichkeit.

Du redest ständig von ihm, wie er es finden könnte, welche Konsequenzen er daraus ziehen könnte, wenn er es wüsste etc.
Wo bleibst denn Du?
Welche Prioritäten hast denn Du bzgl. der Partnerschaft? Was ist für Dich wichtig, was brauchst Du? (Musst Du hier nicht nennen, nur vielleicht für Dich mal überlegen)
"Weine nicht, weil es vorbei ist... lächle, weil Du es erleben durftest!"

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jenny
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Beitrag Sa., 22.03.2008, 00:01

Es war ein Gedanke von mir, dass die Panikattacken mit der Beziehung zu tun haben könnten, weil beides seit etwa einem halben Jahr besteht.
Meine Panikattacken haben definitiv angefangen bevor wir ein Paar wurden. Zwar nicht lang davor aber so ca. 1 Monat wenn ich mich recht erinnere.
Aus meiner Sicht solltest Du mal für Dich darüber nachdenken, inwieweit die Panikattacken mit den Themen rund um Deine Beziehung zu tun haben könnten?
Ich werd darüber nachdenken. Kann mir aber irgendwie nicht vorstellen das das was damit zu tun hat...wir sind total glücklich zusammen.

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jenny
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Beitrag Sa., 22.03.2008, 00:11

eider, das muss man auch dazusagen, hast du jenny ihn belogen, als er dich danach fragte.
Ich war überfordert mit der Situation, vielleicht hätte ich anders reagiert wenn er nicht plötzlich mit den Medis in Hand vor mir gestanden wäre.
und solange du ihn als arzt siehst, bringst du dich selbst in die patientenrolle, das is klar... seh ihn als mensch, freund, partner.
Ich versuch ihn als Freund zu sehen, aber das macht er mir nicht leicht. Sein Job ist sein ein und alles das merkt man halt auch im Alltag. Gut gemeinte Ratschläge sind ja willkommen aber auf Dauer auch nervig!
Stell dir mal einen Rechtsanwalt vor der dich bei allem was du tust über die rechtlichen Konsequenzen aufklären würde. Das würde doch auch mal zuviel werden, oder?

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Pitt
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Beitrag Sa., 22.03.2008, 01:00

jenny hat geschrieben:
Er hat seine FA-Ausbildung für Neurologie erst angefangen.
Ich kann auch keinen klaren Rat geben. Aber ein angehender Neurologe, dem das verwandte Fach Psychiatrie durchaus vertraut sein sollte, sollte einen rationaleren und verständnisvolleren Zugang zu Psychopharmaka haben, als vielleicht ein Chirurg.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Dein Freund Deine AD-Einnahme und Deine Panikstörungen kommentiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er Dich ablehnt, wenn Du von Deinen Panikstörungen berichtest. Es könnte allerdings sein, dass er die AD-Einnahme kritisch sieht, weil er Dich als vollkommen gesund empfindet. Und insofern auch in eine Mitbehandler-Rolle schlüpft.
Aber ich halte es insgesamt für keine gute Idee, daraus ein Geheimnis zu machen.
Lg
Pitt

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stern
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Beitrag Sa., 22.03.2008, 01:26

An deiner Stelle würde ich jetzt die Karten auf den Tisch legen.

Kannst ja sagen, dass du dich damals nicht getraut hast die Wahrheit zu sagen... und als Grund die Ängste in Bezug auf eure Beziehung anführen... und dass du etwas überrumpelt war. Vielleicht rechnet er dir ja deine Offenheit an (in zweifacher Hinsicht). Also bei mir lief das weitgehend so, dass mir das eher das Vertrauen angerechnet wurde, dass ich aus meiner Erkrankung kein Geheimnis mach(t)e (wobei ich es nun sicher auch nicht jedem unter die Nase binde).

Besser als wenn er irgendwann heraus findet, dass du an psychischen Beschwerden leidest... und sich herauskristallisiert, dass du ihm damals etwas vorgeflunkert hast. Denn wie erklärst du das dann? Jetzt wird er deine damalige Hemmung wahrscheinlich noch eher verstehen.

Und gerade als angehender Neuro, dem die Geschichte mit den ADs vielleicht nach wie vor spanisch vorkommt, wird er dich vielleicht die nächste Zeit GENAU DESWEGEN das eine oder andere mal durch die medizinische Brille ansehen. Und hey, er wird schon wissen, dass psychische Schwierigkeiten nicht unbedingt Samthandschuhe und Überfürsorge erfordern.

Und du kannst mir nicht erzählen, dass dich keine mega-Gewissenbisse deswegen plagen, oder ? Sonst hättest du dich vermutlich auch nicht ans Forum gewandt. Und ich vermute, die Gewissensbisse bleiben solange bis du mit ihm darüber redest.

Versuche dich zu trauen. Ich drücke dir jedenfalls fest die Daumen.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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(alte Weisheit)

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jenny
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Beitrag Sa., 22.03.2008, 10:36

Pitt hat geschrieben: Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Dein Freund Deine AD-Einnahme und Deine Panikstörungen kommentiert.
Und das will ich verhindern. Ist ja logisch dass er wahrscheinlich wissen wollen würde Wie?Wo?Was?Warum? etc. aber ich mag darüber einfach nicht reden.
Wenn ichs im sage dann möcht ich einfach nur sagen dass ich ADs nehme aber nicht darüber reden möchte. Aber ich glaub kaum dass er das einfach so akzeptieren würde.
Es könnte allerdings sein, dass er die AD-Einnahme kritisch sieht, weil er Dich als vollkommen gesund empfindet. Und insofern auch in eine Mitbehandler-Rolle schlüpft.
Na ich denk mal falls er eine Panikattacke miterlebt wird er mich nicht mehr als gesund empfinden...

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jenny
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Beitrag Sa., 22.03.2008, 10:48

stern hat geschrieben: Also bei mir lief das weitgehend so, dass mir das eher das Vertrauen angerechnet wurde, dass ich aus meiner Erkrankung kein Geheimnis mach(t)e (wobei ich es nun sicher auch nicht jedem unter die Nase binde).
Fällt es dir so leicht darüber zu reden?
Und gerade als angehender Neuro, dem die Geschichte mit den ADs vielleicht nach wie vor spanisch vorkommt, wird er dich vielleicht die nächste Zeit GENAU DESWEGEN das eine oder andere mal durch die medizinische Brille ansehen. Und hey, er wird schon wissen, dass psychische Schwierigkeiten nicht unbedingt Samthandschuhe und Überfürsorge erfordern.
Meine Mutter ist Krankenschwester, die sollte das eigentlich auch wissen, aber die schaffts auch nicht mich wie einen normalen Menschen zu behandeln.


Und du kannst mir nicht erzählen, dass dich keine mega-Gewissenbisse deswegen plagen, oder
Natürlich plagen mich Gewissensbisse...wär ja schlimm wenn mir das egal wäre.

ich würd mich gern mal bei euch allen bedanken fürs lesen und fürs schreiben.
Mir tuts gut dass ich mir das mal von der Seele schreiben kann...

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candle
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Beitrag Sa., 22.03.2008, 10:55

Hallo jenny!

Alsoich ann das gar nicht mehr verstehen Deine Animositäten. Gerade in der Partnerschaft hatte ich kein Problem meine Erkrankung mitzuteilen. Mit Nachfragen muß man immer rechnen. Und ich denke ja auch, dass Du die Ursache nicht kennst, oder? Du hast das Recht nicht drüber reden zu wollen und das wäre für Dich sicher eine gute Übung auch für Dich Grenzen zu setzen. Irgendwann wird Dein Freund Deine Panik miterleben und hilflos daneben stehen. Und dann? Wäre es nicht schön, wenn er Dir helfen könnte mit was immer Du brauchst?
Du bist doch ein Mensch und hast grad mal eine Störung, die in den Griff zu bekommen ist.
Fass Dir ein Herz und löse das Rätsel auf. Dann wird es Dir besser gehen.

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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stern
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Beitrag Sa., 22.03.2008, 11:15

Fällt es dir so leicht darüber zu reden?
Jein... anfangs viel es mir auch schwer, was wohl primär daran lag, dass ich das selbst sehr stark als Schwäche wertete... und dann dachte, dass andere sich dann von mir distanzieren. Vielleicht auch, weil sie damit nicht umgehen können. Habe ich für mich noch nicht klar, was da in mir vor ging.

Aber ich habe festgestellt, es kann auch etwas erleichtern, wenn man das offen legt. Denn so fällt der selbstauferlegte "Zwang" weg, sich möglichst gut zu verstellen, dass es jaaaa nicht auffällt.

Mittlerweile habe ich es sogar geschafft, das meinen Eltern andeutungsweise mitzuteilen... und das war für mich der schwerste Brocken... letzteres wäre aber ein Thema für sich.

Was ich jedoch nach wie vor nicht mache: Alles haarklein zu erzählen (z.B. was in der Therapie en detail abläuft)... denn ich sehe es so, dass nicht ALLES in eine Beziehung gesagt und zerpflückt werden muss. Deswegen gab es zwar auch schon Diskussionen... aber da verteidige ich meine Grenzen... und stelle dann ggf. klar, dass ich darüber jetzt nicht reden mächte. Ging zwar dann auch schon in die Richtung, ich würde nicht vertrauen and so on (woran durchaus etwas dran sein kann... aber eben nicht nur.)... aber nun gut. Womit man mich jedoch echt ärgern kann: Wenn unnötig pathologisiert wird, sprich: Wenn (in einem Konflikt) plötzlich alles, was in der Beziehung nicht gut läuft an meiner Erkrankung liegt. Aber damit habe ich mit der Zeit gelernt umzugehen.

Insgesamt finde ich es gut, dass ich es einigen Leuten anvertrauen konnte, die gut damit umgehen. Ich bereue es nicht.

Und *g*, weil es mir gerade einfällt: Als mir mal weg waren, ging auch eine Assistenzärztin mit, die sich auf Psychiatrie spezialisieren will. Ich hatte vorher auch Bedenken, ob sie dann beginnt nachzufragen oder mich auszuquetscht. Tat sie in keine Weise.. sondern wir unterhielten uns ganz normal, d.h. ohne psychiatrische Blicke oder Themen. Ich denke daher, wenn man als Arzt einen laaangen Arbeitstag hat, ist man doch auch froh, wenn man davon mal abschalten kann. Wieso sollte es deinem Freund da anders ergehen?
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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jenny
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Beitrag Sa., 22.03.2008, 20:34

candle hat geschrieben:Hallo jenny!
Alsoich ann das gar nicht mehr verstehen Deine Animositäten. Gerade in der Partnerschaft hatte ich kein Problem meine Erkrankung mitzuteilen.
Kannst mir glauben dass es mir auch viel lieber wäre dass ich einfach so darüber quatschen könnte, aber ich kann es eben einfach nicht...
Und ich denke ja auch, dass Du die Ursache nicht kennst, oder?
Keine Ahnung, ich kenn die Ursache nicht, aber ich denke er wird sie noch weniger kennen.
Wäre es nicht schön, wenn er Dir helfen könnte mit was immer Du brauchst?
Wenn ich eine Panikattacke habe dann hab ich so die Panik dass ich da nicht draufhöre was jemand vielleicht zu mir sagt, das einzige was ich da machen kann ist warten und hoffen dass sie schnell vorbei geht.

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