Paarkommunikation in langjähriger Partnerschaft

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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Sunny75
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 16:59

Ich moechte nur mal anmerken, dass ich hier im Forum selten/noch nie, einen Thread las, in dem so sehr um den heissen Brei herumgeredet wurde, wie hier. Ich hab im Grunde keine Ahnung, worum es geht (kann nur raten- wie alle anderen vermutlich auch?).

Ptf, ich glaube du hast recht, es gibt ein Kommunikationsproblem! Und zwar ein grundlegendes: du kannst nicht Tacheles reden, die Karten offen auf den Tisch legen, Butter bei die Fische geben (oder wie man in D sagt?)! Und wenn deine Frau so ein ähnlicher Typ ist, und dich ebenfalls wie ein rohes Ei behandelt, dann werdet ihr NIE auf einen gruenen Zweig kommen....

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Nico
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 17:02

Wenn man es nach so langer Beziehung nicht schafft- über welches Thema auch immer - ein Gespräch zu führen, indem sich beide Seiten verstanden und angenommen fühlen, ist da der Megawurm drinnen und der lässt sich weder durch zuwarten noch durch selbstgeisselung entfernen.
Aber nachdem ich jetzt gelesen habe, dass es da vermutlich einen religösen Background gibt bin ich ohnehin sofort weg.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


Waldschratin
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 17:15

Nico hat geschrieben:Wenn man es nach so langer Beziehung nicht schafft- über welches Thema auch immer - ein Gespräch zu führen, indem sich beide Seiten verstanden und angenommen fühlen, ist da der Megawurm drinnen und der lässt sich weder durch zuwarten noch durch selbstgeisselung entfernen.
Gibt ja noch mehr zwischen den Extremen "Zuwarten" und "Selbstgeisselung".
Ich versteh schon,was du meinst : elendiglich eingefahrene Gleise,die sich wahrscheinlich in allen Ecken und Kanten schon gut "etabliert" haben.Ich würd trotzdem die Beziehung nicht gleich aufgeben (müßt man natürlich wissen,WAS für ne Art "Verletzung" da passiert ist und was das für den Verletzten bedeutet...Wenn mich ein Mann z.B. schlägt,dann bin ich weg wie`s Würstel beim Kraut und nix wär mit 2.Chance oder so),eben WEIL sie schon so lange besteht.Also gibts ja auch irgendwo noch was "Tragendes" - das würd ich versuchen,noch auszunutzen.Wenigstens versuchen...
Und da find ich,wenn eins nen Fehler gemacht hat und sich jetzt tatsächlich - also nicht nur davon reden,sondern es auch wirklich umsetzen und tun - verändern will,dann gibts vielleicht auch noch ne Chance.

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Nico
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 18:11

Seltsame Partnerschaft wenn man seinen Partner fuer einen Fehler ewig knien laesst.....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Waldschratin
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 18:21

Nico hat geschrieben:Seltsame Partnerschaft wenn man seinen Partner fuer einen Fehler ewig knien laesst.....
Stimmt.Ehrlicher und fairer wärs,ihm die Wut um die Löffel zu wettern und im Zweifelsfall (erst mal) zu gehen,als ihn das unterschwellig "abbüßen" zu lassen.
Aber dabei gibts halt auch immer zwei : einer,der macht,ein anderer,der machen läßt...

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leuchtturm
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Beitrag Mo., 30.07.2012, 18:31

Aber dabei gibts halt auch immer zwei : einer,der macht,ein anderer,der machen läßt...
Manchmal sind ja beide Seiten insgeheim ganz froh, dass "es" nicht angesprochen wird. Ist vordergründig bequemer.
Es scheint sich ja lange Zeit ein bestimmter status quo etabliert zu haben. Offenbar waren beide lange zufrieden.
Nun aber fühlt sich einer der beiden nicht mehr wohl. Da wird er wohl um ein "tacheles" nicht herum kommen.

PTF, was fürchtest du, wenn du deiner Frau gegenüber deutlich wirst? Dich nicht abspeisen lässt mit ausweichenden Antworten?
Was weiß eigentlich sie von dir?

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ptf24091969
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Beitrag Di., 31.07.2012, 07:03

leuchtturm hat geschrieben:PTF, was fürchtest du, wenn du deiner Frau gegenüber deutlich wirst? Dich nicht abspeisen lässt mit ausweichenden Antworten? Was weiß eigentlich sie von dir?
Die Sache ist die: Dieses direkte Ansprechen ist daher problematisch, da es mir eher um die Ursache und nicht um die Symtome geht.

Ich habe schon direkt angesprochen was mir fehlt und was ich mir wünsche. Aber entweder stoße ich auf ein gewisses Maß an Gleichgültigkeit ("Hmm, ok - Und?") oder auch auf unzureichendes Feedback ("Warum das so ist? - Ist halt so").

Die Sache ist doch die, wenn ich jetzt hier erkläre, durch was ich "wach" geworden bin, dann heißt es doch bestimmt gleich wieder "Achso - Na klar" oder "Wenn dass so ist, dann musst du gehen" oder "Ich würd so was nicht mitmachen".

Ich geb zu, dass ich im Anfang unserer Ehe sehr egoistisch bei ihr rüber gekommen bin. Sie sagte mal, dass es immer noch von mir abhing. Wenn sie mal wollte, hätte ich abgelehnt. Dieses Verhalten ist mir aber NIE bewußt gewesen. Auch dass sie sich einbringen wollte, ist mir nie bewußt geworden - ich habe es mir (auch damals schon) mehr als alles andere gewünscht. Dadurch hab ich sie verletzt und enttäuscht - und auch dass, hab ich jahrelang nicht bemerkt. Sie hat nun dicht gemacht. Eine Schutzmauer - um nicht mehr verletzt sich zu fühlen.

@Waldschratin
Nein - ich habe meine Frau weder körperlich noch verbal geschlagen. Sondern die Verletzung, die ich ihr zugeführt habe, scheint in "Nichtbeachtung ihrer selbst" zu liegen

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Nico
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Beitrag Di., 31.07.2012, 07:12

ptf24091969 hat geschrieben: dann heißt es doch bestimmt gleich wieder "Achso - Na klar" oder "Wenn dass so ist, dann musst du gehen" oder "Ich würd so was nicht mitmachen".
Klingt nicht nach einer harmonischen, liebevollen Ehe.
Andererseits macht sie ihren Standpunkt wenigstens mehr als deutlich, mit zuwarten und beknien wird sich da allerdings eher nix ändern.
Entweder du findest dich damit ab oder du befolgst ihren Vorschlag.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


Waldschratin
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Beitrag Di., 31.07.2012, 07:23

ptf hat geschrieben:@Waldschratin
Nein - ich habe meine Frau weder körperlich noch verbal geschlagen. Sondern die Verletzung, die ich ihr zugeführt habe, scheint in "Nichtbeachtung ihrer selbst" zu liegen
Das war nur als Beispiel gedacht - jeder hat seine eigenen "Stellen",wo es einen besonders trifft.Und die kann man nicht pauschalisieren.Manch einer kann nach nem Seitensprung noch ne 2. oder gar 3.,4. oder x-te Chance geben - ein anderer geht nach dem ersten halbwegs ernsthaften Flirt.Und bei mir wärs mit Sicherheit körperliche Gewalt - seelische aber auch...
"Nichtbeachtung ihrer selbst" - das find ich jetzt auch nicht so berauschend,zumal du das wohl längere Zeit gemacht hast,ohne auf ihre Signale zu achten.

"Es ist mir nie bewußt gewesen" - das ist für mich so ne Umschreibung für "Ich dreh mich lieber um mich selbst" - wenn ich mal direkt sein darf.
JETZT,wo DIR was fehlt,kommst du "plötzlich" in die Gänge und versuchst,bei ihr was in Bewegung zu setzen - Da wäre ich als Partner auch erstmal skeptisch,weil sich für mich das auch nur wieder nach ner neuerlichen "Ego-Tour" anhören würde.Zumal du ihre Bemühungen oft genug hast abblitzen lassen...

Mal aus dem Wenigen betrachtet,was du hier preisgibst : Ich denke nicht,daß du nur "egoistisch rübergekommen" bist für sie - damit schiebst du schon wieder IHR die Verantwortung zu,merkst du das? - sondern daß du schlichtweg egoistisch warst.
Sie hat sich offensichtlich damit abgefunden - find ich auch nicht grade prickelnd - und möchte jetzt dieses "Gleichgewicht" nicht riskieren.

Hast du schon mal an ne Paarberatung gedacht?

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ptf24091969
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Beitrag Di., 31.07.2012, 07:34

Waldschratin hat geschrieben:JETZT,wo DIR was fehlt,kommst du "plötzlich" in die Gänge und versuchst,bei ihr was in Bewegung zu setzen - Da wäre ich als Partner auch erstmal skeptisch,weil sich für mich das auch nur wieder nach ner neuerlichen "Ego-Tour" anhören würde.Zumal du ihre Bemühungen oft genug hast abblitzen lassen...
Wenn du dass so schreibst, heißt dass ja, dass ich gar keine Chance hab es zu ändern?

Mir ist klar geworden, dass es so nicht laufen darf, wenn man eine glückliche und erfüllte Ehe haben möchte. Ich habe fehler gemacht - und wie es scheint nicht nur einmal, sondern über eine lange Zeit - und das ein "Sorry" da nicht reicht, ist mir auch klar.

Vertrauen und Nähe muss ich mir erst wieder "erarbeiten"/"verdienen". Und dass nicht nur für ne Woche oder so, sondern über einen langen Zeitraum (Monat(e)).

Der kleinste gemeinsame Nenner im Moment, ist unsere Kommunikation. Diese muss ich von meiner Seite aus verbessern. wenn sie dann merkt, dass es mir da schon ernst ist und ich Anstrengungen unternehme, sollte die Nähe wieder kommen. Oder lieg ich da falsch?


Waldschratin
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Beitrag Di., 31.07.2012, 07:53

ptf hat geschrieben:Wenn du dass so schreibst, heißt dass ja, dass ich gar keine Chance hab es zu ändern?
Nein,das mein ich damit nicht.So schnell aufgeben würd ich bei so ner doch schon länger bestehenden Beziehung auch nicht - immerhin MUß es irgendwo was "Tragendes" zwischen euch geben,sonst wär einer von euch längst ausgebrochen.Und dieses "Tragende",das würd ich suchen und versuchen zu nutzen.
Aber das wäre meine Sicht der Dinge - muß nicht deine/eure sein.
ptf hat geschrieben:Der kleinste gemeinsame Nenner im Moment, ist unsere Kommunikation. Diese muss ich von meiner Seite aus verbessern. wenn sie dann merkt, dass es mir da schon ernst ist und ich Anstrengungen unternehme, sollte die Nähe wieder kommen. Oder lieg ich da falsch?
Aber dann beziehst du sie schon wieder nicht mit ein...DU machst - und sie "darf" reagieren.Kommt an,was ich meine?

Versuch mal,vom "Schuldprinzip" wegzukommen.Fehler machen wir alle,also herzlich willkommen im Kreis der "Unvollkommenen". Fehler hast nicht nur du gemacht,sondern deine Frau genauso.
Deshalb bist du für deine Sachen verantwortlich - und sie für ihre."Schuld" seid ihr beide - aber dieses "Abgeraufe" miteinander und gleichzeitig mit sich selber seh ich als herzlich normalen Alltag einer Beziehung...
Ich finds daher nicht "Ziel" einer Beziehung,möglichst "perfekt" für den anderen zu sein,sich selber aufzugeben ,nur um sämtliche Bedürfnisse des anderen gut befriedigt zu bekommen - sondern das vertraute Miteinander.Die Geborgenheit und Sicherheit in ner Beziehung kommt doch hauptsächlich daher,daß man sich einander grade in seinen Schwächen "anvertraut" - und sich gegenseitig dabei unterstützt,da möglichst viel "Gleichgewicht" miteinander auszutarieren.Und dazu seine Stärken einbringt - dann wirds ein "Ergänzen" statt nem "Bekämpfen" und man kämpft gemeinsam gegen - was auch immer.

Kennst du den Spruch : Ehe ist der Versuch,Probleme gemeinsam zu lösen,die man alleine gar nicht hätte?

Darf ich dich nochwas fragen?
Möchtest du "erst perfekt" sein,bevor du dich deiner Frau "zumuten",also dich öffnen und sie miteinbeziehen,traust?

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ptf24091969
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Beitrag Di., 31.07.2012, 08:03

Waldschratin hat geschrieben:Möchtest du "erst perfekt" sein,bevor du dich deiner Frau "zumuten",also dich öffnen und sie miteinbeziehen,traust?
Nein, dass wäre der völig falsche Weg. Mir geht es nur darum: Wenn ich nichts ändere, wird sie auch nichts ändern (das haben die vergangenen Jahre gezeigt). Sie hat sich arrangiert - ist in einem "Wohlfühlmodus" und möchte diesen behalten. Keine Initiative ist von ihr zu spüren (oder vielleicht doch?). Sie sieht nicht, warum es sich lohnt, sich anzustrengen sich zu ändern (ich gebe dir Recht: Alleinige Schuld hab ich nicht)

Aber es müsste doch gehen, dass ich mich so ihr gegenüber verhalte, dass sie merkt, oh da ändert sich was. Vollkommenheit - schön wärs. Ich will keine Schuldzuweisung machen, aber: Sie ist völlig passiv. Auf meine bisherigen Versuche "Romantik" reinzubringen kam keine Reaktion von ihr - zumindestens keine von mir bemerkbaren

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Elfchen
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Beitrag Di., 31.07.2012, 08:05

Nun, ich denke, "Fehler" macht jeder, solange die nicht bösartig motiviert sind, musst du dich nicht zerfleischen und das Leben lang Busse dafür tun.
Hab mir grad überlegt, ob du es ihr schreiben möchtest. Du kannst dir auf diese Art alle Zeit der Welt nehmen dich zu erklären. Ich finde es schön, dass du kämpfen möchtest. Trotzdem sollte deine Würde dabei nicht auf der Strecke bleiben! Irgendwie scheint mir, die Gute lässt dich da am langen Arm verhungern auf irgendeine Art und Weise.
Mir kommt es auch etwas wie ein Machtspiel rüber. Auch WENN es denn egoistisch gewesen wäre von deiner Seite kann ich keine böse Absicht oder irgendeine Form von Sadismus darin erkennen. Weisst du, ich hab einen Sohn, der ein Asperger-Syndrom hat. Ich fände es schrecklich, wenn er für etwas bestraft würde, wo er nichts dafür kann. Erkennen kann man es jetzt schon etwas. Seine Freundin "beklagt", dass er Gefühle nicht so zeigen kann. Aber genau DAS ist ja sein Problem! Verstehst du, was ich sagen möchte? Ich bin mir ziemlich sicher, dass du sie nicht absichtlich verletzt hast, und es ist traurig, dass ihr darüber nicht reden könnt, und sie dich nun dafür büssen lässt, auch wenn das wiederum nicht bösartig von ihrer Seite sein muss.
Trotz allem: Insgesamt scheint da wirklich ein Wurm zu sein, den ihr unbedingt finden und killen müsst, denn nur schon die Tatsache, dass du hier bist scheint mir ein Alarmzeichen. Und nochmal: Nimm nicht alles auf dich! Es gehören IMMER zwei dazu.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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Elfchen
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Beitrag Di., 31.07.2012, 08:10

Mensch, das ist fast nicht zum zuhören!
Ich höre: SIE hatte offenbar Versuche unternommen, die du nicht gehört und gesehen hast. Nun machst DU Versuche, und nun kommt von ihr wieder nichts.
Keine Initiative ist von ihr zu spüren (oder vielleicht doch?).
Kann es denn tatsächlich angehen, dass ihr euch nicht richtig wahrnehmt, nicht spürt, was der andere will, möchte, braucht? Vielleicht wäre es auch mal gut, die Schleuse zu öffnen und auch auf der emotionalen Ebene DAS rüber zu bringen, was wirklich Sache ist. Ich meine nicht nur Worte, sondern spürbare, echte, innere, wichtige Dinge, die Ebene, die Emotion heisst.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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Beitrag Di., 31.07.2012, 08:13

Elfchen hat geschrieben:Hab mir grad überlegt, ob du es ihr schreiben möchtest. Du kannst dir auf diese Art alle Zeit der Welt nehmen dich zu erklären.
Das finde ich eine sehr gute Idee. Hatte dass schon mal vor lange Zeit gemacht - abe ich denke, die Zeit war da noch nicht reif dafür. Außerdem war ich da zu sehr auf die Symtome fixiert. Aber du hast recht - ich sollte einen weiteren Versuch in dieser Richtung und auf diesem Wege tun

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