Traue mich nicht auf die Couch
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titus2, seit wann machst Du denn die Therapie, damit ich mir vorstellen kann, wann sich das bei Dir verändert hat?
Anscheinend schätzt meine Aalytikerin es so ein, dass es sich nach 100 Stunden bei mir nicht mehr verändert oder eben nicht genug. Sie sagt, es geht nicht mehr richtig weiter und wir kämen nicht tief genug.
Liebe Grüße, Giraffenkind
Anscheinend schätzt meine Aalytikerin es so ein, dass es sich nach 100 Stunden bei mir nicht mehr verändert oder eben nicht genug. Sie sagt, es geht nicht mehr richtig weiter und wir kämen nicht tief genug.
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Ja, das war auch alles schon Thema, dass ich mich nicht klein machen und angepasst verhalten soll. Ich werde ihr Montag all meine Ängste sagen und sehen, was daraus entsteht.candle. hat geschrieben:Giraffenkind, es geht ja auch um Selbstbewußtsein, dass du auch mal vertrittst für dich was du NICHT willst. Das ist eben auch ganz wichtig in Therapiebeziehungen. Du sollst da ja auch wachsen und nicht als Mäuschen dort hervorgehen.
Liebe Grüße, Giraffenkind
Wie wäre es einfach mit einem: "Ich mache es nicht!"? Es geht ja auch darum seine Entscheidungen nicht rechtfertigen zu müssen.
candle
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Nein, das wird sie niemals tun - sie wird mich anscheinend auch ohne diesen Versuch dazu nicht zwingen. Ich fragte sie ja Mittwoch auch, ob sie das jetzt zur Bedingung macht und sie sagte, nein, sie möchte mich zu nichts zwingen. Aber der Druck ist schon deutlich da.münchnerkindl hat geschrieben: Ich denke auch daß wenn sich in einem Versuch rausstellt daß du damit tatsächlich total überfordert bist sie dich doch vermutlich nicht dazu zwingen wird das fortzusetzen?
LG Giraffenkind
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Hhhmm, das wäre so gar nichts meins, ich möchte von ihr ja genauso erklärt haben, warum sie meint, ich soll nun auf die Couch. Also darüber reden möchte ich schon, das finde ich wichtig für unsere Beziehung.candle. hat geschrieben:Wie wäre es einfach mit einem: "Ich mache es nicht!"? Es geht ja auch darum seine Entscheidungen nicht rechtfertigen zu müssen.
candle
LG Giraffenkind
Aber das weißt du doch schon warum sie das so möchte. Die Frage ist warum sie das nicht vorher gesagt hat? Der Beziehung wird so ein kleiner Konflikt keinen Abbruch tun. jeder Mensch hat eben unterschiedliche Bedürfnisse und da muß sich dann auch ein Therapeut nach richten und nicht umgekehrt.
Erscheint dir meine Version sehr abwegig?
candle
Erscheint dir meine Version sehr abwegig?
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Sie sagt es halt jetzt, weil sie merkt, dass ich nicht weiter komme.
Ich kann es hier über ein Forum wohl auch nicht für mich entscheiden, ich kann es nur mit ihr zusammen versuchen zu klären.
LG Giraffenkind
Irgendwie schon. Ich empfinde es auch nicht als kleinen Konflikt, denn es geht ja um eine starke Veränderung der Sitzungen.candle. hat geschrieben: Erscheint dir meine Version sehr abwegig?
Ich kann es hier über ein Forum wohl auch nicht für mich entscheiden, ich kann es nur mit ihr zusammen versuchen zu klären.
LG Giraffenkind
Aber dass es eine Dienstleistung für dich ist, siehst du schon so?
candle
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Ja, natürlich ist es das auch.candle. hat geschrieben:Aber dass es eine Dienstleistung für dich ist, siehst du schon so?
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LG Giraffenkind
Hm, das Problem für mich liegt wohl darin, dass ich das Prinzip Analyse nicht verstehe. Es klingt so bindend und verpflichtend alles, die Problematiken sind mir zudem weitgehend fremd immer zu tun was von mir verlangt wird.
Wird denn bei dir niemals danach gefragt was du gerade brauchst in der Therapie? Ich persönlich finde das schon merkwürdig lange über dieses Couchproblem reden zu müssen ohne das mein Ansinnen da wahrgenommen wird.
Ich denke du mußt dich nicht ranführen lassen, du mußt auch nichts probieren, wenn du nicht willst. Es ist allein deine Entscheidung und zerbricht weder Therapie noch therapeutische Beziehung, wenn es sich um einen vernünftigen Therapeuten handelt.
candle
Wird denn bei dir niemals danach gefragt was du gerade brauchst in der Therapie? Ich persönlich finde das schon merkwürdig lange über dieses Couchproblem reden zu müssen ohne das mein Ansinnen da wahrgenommen wird.
Ich denke du mußt dich nicht ranführen lassen, du mußt auch nichts probieren, wenn du nicht willst. Es ist allein deine Entscheidung und zerbricht weder Therapie noch therapeutische Beziehung, wenn es sich um einen vernünftigen Therapeuten handelt.
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Hallo Giraffenkind.
Ich möchte dir auch davon erzählen, wie es sich für mich anfühlt.
Ich kann sehr gut verstehen, dass du Angst davor hast ihre Wärme nicht mehr spüren zu können, nicht mehr gemeinsam lachen zu können. Diese Dinge geben einem Sicherheit, war bei mir auch so. Bei mir es aber auch eine Form von Kontrolle, den anderen genau im Auge zu haben und die eigenen Gefühle im Ernstfall zurücknehmen zu können, wenn man sieht, dass es beim anderen die gefürchteten Dinge auslöst. Überspitzt gesagt: Kaum zog der Thera die Augenbraue hoch, wurde ich vorsichtig, fing an zu interpretieren. Es passierte ziemlich automatisch und hinderte mich an so vielem. Ich war einfach nicht bei mir.
Doch dann ging es an die Couch. Es dauerte und am Anfang war es wirklich komisch. Ich lag stockteif da, dachte, ich darf jetzt bloß nicht rübersehen und fühlte mich paralysiert. Es war seltsam, vor allem wenn er nichts sagte, hatte ich das Gefühl zu verhungern, bestraft zu werden. Ich musste lernen, diese Dinge anzusprechen, meine Gefühle zu überprüfen. Wir mussten uns beide annähern und es wurde besser.
Nunist es in den meisten Fällen so, dass ich mich regelrecht wohl fühle. Die Couch gibt mir ein Gefühl von Geborgenheit. Und- unsere Beziehung ist wirklich näher, tiefer. Denn natürlich kann ich sein Lachen nicht mehr sehen, aber ich kann es hören. Ja, man kann Lachen hören, nicht nur weil er dann oft kichert, sondern die Stimme verändert sich schon, wenn er nur grinst. Überhaupt ist seine Stimme so wichtig, mal warm, mal fragend, mal verwirrt, oft beruhigend und Halt gebend. Wir müssen uns gar nicht ansehen, aber grinsen oder lachen beide doch zusammen. Kennst das, wenn man mit Freunden früher zusammenlag und noch stundenlang gequatscht hat? Oft fühle ich mich genau so.
Klar, es gibt Momente, wo ich mich alleine fühle, nicht gesehen und wieder paralysiert. Doch in der Rückblende gab es die im Sitzen viel mehr.
Was ich dir sagen möchte; das Liegen ist eine Chance, eine ganz andere Möglichkeit sich kennen zu lernen. Ich persönlich möchte es nicht missen, dennoch ist es bestimmt nicht für jeden passend. Wenn du nur ein wenig neugierig bist, dann probiere es aus, für dich , nicht für sie. Nähere dich an und rede über deine Eindrücke. Nichts muss - alles kann. Finde, was für dich richtig ist.
Ich möchte dir auch davon erzählen, wie es sich für mich anfühlt.
Ich kann sehr gut verstehen, dass du Angst davor hast ihre Wärme nicht mehr spüren zu können, nicht mehr gemeinsam lachen zu können. Diese Dinge geben einem Sicherheit, war bei mir auch so. Bei mir es aber auch eine Form von Kontrolle, den anderen genau im Auge zu haben und die eigenen Gefühle im Ernstfall zurücknehmen zu können, wenn man sieht, dass es beim anderen die gefürchteten Dinge auslöst. Überspitzt gesagt: Kaum zog der Thera die Augenbraue hoch, wurde ich vorsichtig, fing an zu interpretieren. Es passierte ziemlich automatisch und hinderte mich an so vielem. Ich war einfach nicht bei mir.
Doch dann ging es an die Couch. Es dauerte und am Anfang war es wirklich komisch. Ich lag stockteif da, dachte, ich darf jetzt bloß nicht rübersehen und fühlte mich paralysiert. Es war seltsam, vor allem wenn er nichts sagte, hatte ich das Gefühl zu verhungern, bestraft zu werden. Ich musste lernen, diese Dinge anzusprechen, meine Gefühle zu überprüfen. Wir mussten uns beide annähern und es wurde besser.
Nunist es in den meisten Fällen so, dass ich mich regelrecht wohl fühle. Die Couch gibt mir ein Gefühl von Geborgenheit. Und- unsere Beziehung ist wirklich näher, tiefer. Denn natürlich kann ich sein Lachen nicht mehr sehen, aber ich kann es hören. Ja, man kann Lachen hören, nicht nur weil er dann oft kichert, sondern die Stimme verändert sich schon, wenn er nur grinst. Überhaupt ist seine Stimme so wichtig, mal warm, mal fragend, mal verwirrt, oft beruhigend und Halt gebend. Wir müssen uns gar nicht ansehen, aber grinsen oder lachen beide doch zusammen. Kennst das, wenn man mit Freunden früher zusammenlag und noch stundenlang gequatscht hat? Oft fühle ich mich genau so.
Klar, es gibt Momente, wo ich mich alleine fühle, nicht gesehen und wieder paralysiert. Doch in der Rückblende gab es die im Sitzen viel mehr.
Was ich dir sagen möchte; das Liegen ist eine Chance, eine ganz andere Möglichkeit sich kennen zu lernen. Ich persönlich möchte es nicht missen, dennoch ist es bestimmt nicht für jeden passend. Wenn du nur ein wenig neugierig bist, dann probiere es aus, für dich , nicht für sie. Nähere dich an und rede über deine Eindrücke. Nichts muss - alles kann. Finde, was für dich richtig ist.
Also die Wärme meiner Therapeutin hat, nur weil ich jetzt vor ihr liege, nicht nachgelassen...scarred hat geschrieben: Ich kann sehr gut verstehen, dass du Angst davor hast ihre Wärme nicht mehr spüren zu können, nicht mehr gemeinsam lachen zu können.
und lachen tun wir immernoch gemeinsam, ich höre ja wenn sie hinter mir giggelt^^
ich grinse mir dann einen ab oder muss auch lachen. eigentlich lacht sie ziemlich oft, liegt wohl an meiner art der kommunikation und daran
das wir einen, glaube ich, ähnlichen humor haben.
Also das lachen bleibt erhalten, keine sorge!!!
"Wenn ihrs nicht fühlt, ihr werdets nicht erjagen"
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giraffenkind, ich bin jetzt irgendwo in Stunde 45 oder so. Aber bei mir steht das Liegen nicht ernsthaft zur Debatte im Moment. Ich wollte dir nur sagen, dass es theoretisch auch anders geht, und dieses Gefühl, es einfach laufen lassen zu können, kam so ungefähr nach einem halben Jahr, als wir angefangen haben, uns zweimal die Woche zu sehen und ich nicht mehr jede Stunde mit einem "ich weiß nicht, was ich sagen soll" angefangen habe. Ich hab dann gemerkt, dass wir die Stunden immer prima füllen können und dass er mich nicht 'verhungern' lässt, sondern dass wir irgendwie beide im Gespräch sind, ganz automatisch. Und dann konnte ich entspannen und dann ist alles so aus mir rausgekommen, was mir durch den Kopf ging. Und ich hab gemerkt, dass das richtig Spaß machen kann, so hin und her zu wechseln zwischen 'Heulen, Jammern und trotzig Sein' auf der einen Seite und 'Reflektieren und Nachdenken' auf der anderen Seite. Da wurden die Stunden auch viel besser und runder.
Das kam ganz automatisch, ohne dass er mir gegenüber jemals überhaupt erwähnt hätte, dass ich so was wie assoziieren soll. Ich hab echt keinen Schimmer, ob das noch mal intensiver würde, wenn ich liegen würde. Aber ich hätte auch ein bisschen Angst davor, dass er dann im 'Notfall' nicht mehr sichtbar wäre. Er unterstützt mich auch recht viel, und ich merke, dass ich leicht panisch werde, wenn diese Signale à la "alles ist gut" nicht kommen.
Mich erstaunt einfach, dass sie dir so ins Gesicht sagt, dass ihr nicht weiterkommt, denn dann ist ja klar, dass du dich unter Druck gesetzt fühlst - und das KANN eigentlich nicht zur Entspannung beitragen, oder? Ich meine, sie wird ja nicht erst ab der 95. Stunde gemerkt haben, dass du nicht ganz 'locker' bist. Und nun macht sie so eine Panik von wegen "wenn Sie jetzt nicht loslegen, dann wird das nichts mehr" - das finde ich auch ein bisschen unfair. Sie hätte doch früher mal ganz sanft in die Richtung gehen können.
Das kam ganz automatisch, ohne dass er mir gegenüber jemals überhaupt erwähnt hätte, dass ich so was wie assoziieren soll. Ich hab echt keinen Schimmer, ob das noch mal intensiver würde, wenn ich liegen würde. Aber ich hätte auch ein bisschen Angst davor, dass er dann im 'Notfall' nicht mehr sichtbar wäre. Er unterstützt mich auch recht viel, und ich merke, dass ich leicht panisch werde, wenn diese Signale à la "alles ist gut" nicht kommen.
Mich erstaunt einfach, dass sie dir so ins Gesicht sagt, dass ihr nicht weiterkommt, denn dann ist ja klar, dass du dich unter Druck gesetzt fühlst - und das KANN eigentlich nicht zur Entspannung beitragen, oder? Ich meine, sie wird ja nicht erst ab der 95. Stunde gemerkt haben, dass du nicht ganz 'locker' bist. Und nun macht sie so eine Panik von wegen "wenn Sie jetzt nicht loslegen, dann wird das nichts mehr" - das finde ich auch ein bisschen unfair. Sie hätte doch früher mal ganz sanft in die Richtung gehen können.
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Danke für Deinen Beitrag, Deine Beschreibung klingt schön.scarred hat geschrieben: Doch dann ging es an die Couch.
Wie kam es bei Dir dazu, dass Du irgendwann auf der Couch lagst? Hattet Ihr das "nicht genug bei Dir sein" vorher zum Thema und Dir wurde dann der Vorschlag gemacht oder hast Du das Thema Couch selbst angesprochen oder hattet Ihr vorher vereinbart, dass Du irgendwann ins Liegen wechselst oder wie kam es dazu?
Ja, das kenne ich von früher und witzigerweise habe ich mir heute genau das vorgestellt, als ich versucht habe, mich dem Thema Couch irgendwie zu nähern. Ich stellte mir vor, dass ich bei einer Freundin übernachtet habe und wir noch im Dunkeln liegend stundenlang gequatscht haben, bevor wir einschliefen...ich mochte das unheimlich gerne.Kennst das, wenn man mit Freunden früher zusammenlag und noch stundenlang gequatscht hat? Oft fühle ich mich genau so.
Der Unterschied ist aber, dass wir nicht NUR diese Situation hatten, sondern uns eben auch sehr oft sehend unterhalten haben und dann eben all das andere auch hatten, wie z.B. beim gemeinsam Lachen uns in die Augen sehen und diese Wärme dadurch sehr deutlich spüren, was so schön und verbindend ist.
Sehr interessant finde ich jedoch, dass man im Liegen irgendwann an der Stimme erkennen kann, dass der Analytiker grinst... das kann ich mir noch einigermaßen vorstellen. Aber ein warmes Lächeln oder einen warmherzigen Blick an der Stimme zu erkennen, das schaffe ich mir nicht vorzustellen und habe große Angst, das zu verlieren.
Liebe Grüße, Giraffenkind
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Sie hat schon seit längerer Zeit immer mal wieder angesprochen, dass es ein Problem ist, wenn ich zu viel bei ihr und zu wenig bei mir bin - das war immer wieder Thema, da muss ich sie also ein bißchen in Schutz nehmen. Aber da war deswegen nicht gleich von der Couch die Rede. Wie gesagt hat sie mich irgendwann mal gefragt, ob ich mich da mal hinlegen mag und als ich ängstlich verneinte, hat sie mich wieder in Ruhe gelassen. Nach langer Zeit fing sie dann wieder davon an und da war es dann keine Frage mehr, sondern ein "es wäre gut, darüber noch mal nachzudenken, sich auf die Couch zu legen." Ich habe dazu nie viel gesagt, weil ich solche Angst davor hatte und sie hat mich dann auch nie damit weiter "genervt". Aber jetzt hat sie das erste Mal Druck reingelegt, finde ich.titus2 hat geschrieben: Mich erstaunt einfach, dass sie dir so ins Gesicht sagt, dass ihr nicht weiterkommt, denn dann ist ja klar, dass du dich unter Druck gesetzt fühlst - und das KANN eigentlich nicht zur Entspannung beitragen, oder? Ich meine, sie wird ja nicht erst ab der 95. Stunde gemerkt haben, dass du nicht ganz 'locker' bist. Und nun macht sie so eine Panik von wegen "wenn Sie jetzt nicht loslegen, dann wird das nichts mehr" - das finde ich auch ein bisschen unfair. Sie hätte doch früher mal ganz sanft in die Richtung gehen können.
Also Thema "ich bin zu wenig bei mir und das wird langsam zum Problem" hatten wir schon öfter, es tauchte in der letzten Zeit immer öfter als Thema in unseren Sitzungen auf.
Dass sie mir direkt ins Gesicht sagt, dass wir nicht mehr richtig weiterkommen, das ist auch sehr hart für mich und hat mir Angst gemacht, aber wie soll sie es anders anbringen? Ich werde ihr Montag auf jeden Fall sagen, dass mich das sehr unter Druck setzt.
LG Giraffenkind
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