Trennung vor Silberhochzeit
Hallo,
ich möchte mich nun, nach dieser langen Zeit,mal wieder bei euch melden.
Erstmal möchte ich mich für euer Interesse und die Antworten bedanken.
In dieser Zeit ist nun die ganze Wahrheit ans Tageslicht gekommen.Trennung wegen Krankheit?Alles Lüge!Sie hat mich belogen und betrogen,sie hat einen anderen,mit dem sie "in ihrer 2.Lebenshälfte noch was erleben will."Eine "Warmwechslerin" in der MLC also.
Leider hat sie dadurch auch ihren Sohn verloren,was ich, trotz meiner Verletztheit,nicht begrüße,aber der 25j Sohn hat sich frei so entschieden.
Nach ihrer eigenen Aussage,war der Vorschlag mit der WG damals echt nur,um in der schönen Stadtwohnung wohnen zu bleiben,in die wir erst 10 Monate vor der Trennung eingezogen sind.
Ich bin damals natürlich schnellstmöglich ausgezogen,woraufhin sie sich auch eine kleinere Wohnung suchen mußte.
Seitdem habe ich keinerlei Kontakt zu ihr,was mir,im Nachhinein gesehen,sehr geholfen hat.
Auf ihre SMS an mich:"sie fühlt sich mir gegenüber wie ein Schwein und es tut ihr leid",habe ich natürlich nicht geantwortet.
Heute denke ich,hätte sie damals die Hälfte ihrer Kraft in unsere Beziehung gesteckt,statt in eine neue Beziehung,wäre es sicher nicht zur Trennung gekommen.
LG
ich möchte mich nun, nach dieser langen Zeit,mal wieder bei euch melden.
Erstmal möchte ich mich für euer Interesse und die Antworten bedanken.
In dieser Zeit ist nun die ganze Wahrheit ans Tageslicht gekommen.Trennung wegen Krankheit?Alles Lüge!Sie hat mich belogen und betrogen,sie hat einen anderen,mit dem sie "in ihrer 2.Lebenshälfte noch was erleben will."Eine "Warmwechslerin" in der MLC also.
Leider hat sie dadurch auch ihren Sohn verloren,was ich, trotz meiner Verletztheit,nicht begrüße,aber der 25j Sohn hat sich frei so entschieden.
Nach ihrer eigenen Aussage,war der Vorschlag mit der WG damals echt nur,um in der schönen Stadtwohnung wohnen zu bleiben,in die wir erst 10 Monate vor der Trennung eingezogen sind.
Ich bin damals natürlich schnellstmöglich ausgezogen,woraufhin sie sich auch eine kleinere Wohnung suchen mußte.
Seitdem habe ich keinerlei Kontakt zu ihr,was mir,im Nachhinein gesehen,sehr geholfen hat.
Auf ihre SMS an mich:"sie fühlt sich mir gegenüber wie ein Schwein und es tut ihr leid",habe ich natürlich nicht geantwortet.
Heute denke ich,hätte sie damals die Hälfte ihrer Kraft in unsere Beziehung gesteckt,statt in eine neue Beziehung,wäre es sicher nicht zur Trennung gekommen.
LG
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Na ja, - so sind die Menschen/Frauen halt.
Mir fehlte in Deinem gesamten Thread überhaupt auch das Thema Erotik und Sexualität.
Ich persönlich bin der Ansicht, dass auch noch in fortgeschrittenem Alter diese Thematik, was "Lebensglück" und "Lebenszufriedenheit" anbelangt, durchaus Relevanz hat.
Sorry, wenn ich irgendwie "das Thema" verfehlt haben sollte...
Lg
Pitt
Mir fehlte in Deinem gesamten Thread überhaupt auch das Thema Erotik und Sexualität.
Ich persönlich bin der Ansicht, dass auch noch in fortgeschrittenem Alter diese Thematik, was "Lebensglück" und "Lebenszufriedenheit" anbelangt, durchaus Relevanz hat.
Sorry, wenn ich irgendwie "das Thema" verfehlt haben sollte...
Lg
Pitt
Endlich mal jemand, der der Auffassung ist, dass Frauen Menschen sind.Pitt hat geschrieben:Na ja, - so sind die Menschen/Frauen halt.
Wer das hier in den Stilblüten-Faden verschieben möchte, darf das gerne tun.
Naja ich finde diesen Wunsch irgendwie legitim, es ist nicht jedermanns/fraus Sache in der Lebensmitte mit selbigem aufzuhören und nur mehr auf das Ende zu warten.liebender hat geschrieben:.
,sie hat einen anderen,mit dem sie "in ihrer 2.Lebenshälfte noch was erleben will.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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liebender, was du erzählst tut mir sehr Leid.
Nach so langer Zeit der Ehe einfach abserviert, ja ersetzt zu werden ist sicherlich hart.
Nicos Aussage kann ich zwar grundlegend nachvollziehen, muss aber zu deinen Gunsten, liebender, einwenden, dass sie dich unter diesen Bedingungen nicht hätte heiraten dürfen. Leider haben die Leute (und da muss ich Pitt zustimmen, vor allem leider auch die Frauen) heutzutage(?) wohl keinen Begriff (mehr) von Schwüren und Treue.
Ich bin froh, dass du mit der Situation so konsequent umzugehen schaffst und deinen Sohn an deiner Seite hast. In diesem Sinne viel Kraft auch für die weitere Zeit.
Nach so langer Zeit der Ehe einfach abserviert, ja ersetzt zu werden ist sicherlich hart.
Nicos Aussage kann ich zwar grundlegend nachvollziehen, muss aber zu deinen Gunsten, liebender, einwenden, dass sie dich unter diesen Bedingungen nicht hätte heiraten dürfen. Leider haben die Leute (und da muss ich Pitt zustimmen, vor allem leider auch die Frauen) heutzutage(?) wohl keinen Begriff (mehr) von Schwüren und Treue.
Ich bin froh, dass du mit der Situation so konsequent umzugehen schaffst und deinen Sohn an deiner Seite hast. In diesem Sinne viel Kraft auch für die weitere Zeit.
in war there is poetry, in death release
Genaugenommen hast du natürlich Recht Assassin, denn wenn man heiratet schwört man sich ja ewige Treue etc. und verkauft sich sozusagen mit Haut und Haaren.Assassin hat geschrieben: Nicos Aussage kann ich zwar grundlegend nachvollziehen, muss aber zu deinen Gunsten, liebender, einwenden, dass sie dich unter diesen Bedingungen nicht hätte heiraten dürfen. Leider haben die Leute (und da muss ich Pitt zustimmen, vor allem leider auch die Frauen) heutzutage(?) wohl keinen Begriff (mehr) von Schwüren und Treue.
Der TE wird sich in den 25 Jahren Ehe ja überhaupt nicht verändert haben, seine Wünsche, Ziele und seine Lebenseinstellung sind sicher noch haargenau die Gleichen wie vor 25 Jahren und somit wusste seine Frau ja stets auf was sie sich einlässt.
Wenn sich die Erwartungen und Wünsche seiner Frau in den 25 Jahren etwa gar geändert haben, ist das klarerweise völlig inakzeptabel.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Sehr gewagte Aussage. Stellt sich also immer erst im Nachhinein heraus, ob man hätte heiraten dürfen?Assassin hat geschrieben: Nicos Aussage kann ich zwar grundlegend nachvollziehen, muss aber zu deinen Gunsten, liebender, einwenden, dass sie dich unter diesen Bedingungen nicht hätte heiraten dürfen.
Sind ehrliche Absichten von vor 25 Jahren nichts? Gibt es auch so etwas wie Entwicklung? Sind bei einer Ehe zwei Personen beteiligt, oder nur eine? Muss, einmal geheiratet, alles ertragen werden?
Ich, Frau, schwöre, dass ich mir wünsche, ein Leben mit differenzieteren Gedanken zu leben und wünsche mir die Treue hierin mir selbst gegenüber gleich dazu.Assassin hat geschrieben: Leider haben die Leute (und da muss ich Pitt zustimmen, vor allem leider auch die Frauen) heutzutage(?) wohl keinen Begriff (mehr) von Schwüren und Treue.
Nun, ich denke es hilft wenig hier jetzt einen Heiratsdiskussionsthread daraus zu machen, aber kurz möchte ich doch noch etwas dazu sagen.
ich verstehe eure beiden Einstellungen vollkommen. Und natürlich habt ihr grundlegend Recht: Menschen verändern sich.
Allerdings geht es bei einer Heirat ja GERADE DARUM, wie du es so schön sagtest, Nico, sich "auf ewig" und mit "Haut und Haaren" zu verkaufen. Dabei sage ich nein, Passwort, alles muss man nicht ertragen. Ich bin zum Beispiel der Meinung, dass ich mich nicht von einem Mann in der Ehe verprügeln lassen müsste. Alleine schon deshalb, weil er den schönen Satz von Liebe und Achtung damit ja auch ad absurdum führt.
Letztlich sollte mans icha ber gut überlegen, wen und OB man heiratet. Ich sehe, dass die Gesellschaft "beweglicher" geworden ist - aber es wird ja auch keiner zum Heiraten gezwungen, der sich auf einen derart umfassenden Schwur nicht einlassen möchte.
Dazu kommt, dass liebenders Fraus Argumente ja eigentlich genau diesen "Geist" der Heirat mit Füßen treten. Sie hat offenbar nichts Schlimmes in der Ehe erlebt, "will halt nur mal jetzt was anderes" - für die "2. Lebenshälfte". GENAU DAS ist aber eben NICHT Sinn einer Hochzeit. Ja schlimmer noch: sie hat ihn nichtmals auf eventuelle Unzufriedenheiten in der Ehe angesprochen, offenbar keine Versuche unternommen ihren EIGENEN SCHWUR zu retten.
In diesem Sinne verurteile ich sie da. In allem anderen stimme ich euch zu (:
ich verstehe eure beiden Einstellungen vollkommen. Und natürlich habt ihr grundlegend Recht: Menschen verändern sich.
Allerdings geht es bei einer Heirat ja GERADE DARUM, wie du es so schön sagtest, Nico, sich "auf ewig" und mit "Haut und Haaren" zu verkaufen. Dabei sage ich nein, Passwort, alles muss man nicht ertragen. Ich bin zum Beispiel der Meinung, dass ich mich nicht von einem Mann in der Ehe verprügeln lassen müsste. Alleine schon deshalb, weil er den schönen Satz von Liebe und Achtung damit ja auch ad absurdum führt.
Letztlich sollte mans icha ber gut überlegen, wen und OB man heiratet. Ich sehe, dass die Gesellschaft "beweglicher" geworden ist - aber es wird ja auch keiner zum Heiraten gezwungen, der sich auf einen derart umfassenden Schwur nicht einlassen möchte.
Dazu kommt, dass liebenders Fraus Argumente ja eigentlich genau diesen "Geist" der Heirat mit Füßen treten. Sie hat offenbar nichts Schlimmes in der Ehe erlebt, "will halt nur mal jetzt was anderes" - für die "2. Lebenshälfte". GENAU DAS ist aber eben NICHT Sinn einer Hochzeit. Ja schlimmer noch: sie hat ihn nichtmals auf eventuelle Unzufriedenheiten in der Ehe angesprochen, offenbar keine Versuche unternommen ihren EIGENEN SCHWUR zu retten.
In diesem Sinne verurteile ich sie da. In allem anderen stimme ich euch zu (:
in war there is poetry, in death release
Nein das ist keine Heiratsdiskussion sondern ein Trennungs - Thread
Weißt du ich hab da halt wahrscheinlich deshalb einen etwas anderen Blickwinkel drauf weil es mir in meiner Ehe auch so ergangen ist und das waren keine 25 Jahre.
Muss ja nicht sein dass es beim TE so war, aber die Aussage seiner Frau deutet darauf hin.
Die Aussage meiner Frau auf jede ( nur zur Diskussion gestellte ) Veränderung war: " Das war nicht so abgemacht, da mache ich nicht mit ! "
Oder : " Das war bisher nicht so und mir passt es wie es ist ! "
Mit einem Wort, Stillstand total.
Aber ich hab mich mit 48 halt noch nicht mausetot gefuehlt und wollte noch Entwicklung und Veränderung, vor allem weil sie jetzt durch geänderte Lebensumstände ( z.B. Kind erwachsen) ja auch leicht möglich war.
Eine Ehe kann halt auf Dauer nur funktionieren wenn man Kompromisse macht und den Partner mit seinen Wünschen und Vorstellungen auch leben lässt, ist das nicht machbar,gibt es null entgegenkommen, sollte man sich trennen und jeder das ihm genehme Leben führen.
Das sie ihn nie auf diverse Änderungswünsche angesprochen haben soll, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wahrscheinlich hatte er nur seine Ohren und sein Herz dafür verschlossen.
Aber selbst meine Ex hat dann, nachdem für mich der Entschluss zur Trennung gefallen ist, urplötzlich einlenken wollen, obwohl sie mich davor stets mit all meinen Vorschlägen kalt abblitzen ließ.
Dann war es aber zu spät.
Ist aber nur meine Meinung, überzeugen will ich niemanden.
Weißt du ich hab da halt wahrscheinlich deshalb einen etwas anderen Blickwinkel drauf weil es mir in meiner Ehe auch so ergangen ist und das waren keine 25 Jahre.
Muss ja nicht sein dass es beim TE so war, aber die Aussage seiner Frau deutet darauf hin.
Die Aussage meiner Frau auf jede ( nur zur Diskussion gestellte ) Veränderung war: " Das war nicht so abgemacht, da mache ich nicht mit ! "
Oder : " Das war bisher nicht so und mir passt es wie es ist ! "
Mit einem Wort, Stillstand total.
Aber ich hab mich mit 48 halt noch nicht mausetot gefuehlt und wollte noch Entwicklung und Veränderung, vor allem weil sie jetzt durch geänderte Lebensumstände ( z.B. Kind erwachsen) ja auch leicht möglich war.
Eine Ehe kann halt auf Dauer nur funktionieren wenn man Kompromisse macht und den Partner mit seinen Wünschen und Vorstellungen auch leben lässt, ist das nicht machbar,gibt es null entgegenkommen, sollte man sich trennen und jeder das ihm genehme Leben führen.
Das sie ihn nie auf diverse Änderungswünsche angesprochen haben soll, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wahrscheinlich hatte er nur seine Ohren und sein Herz dafür verschlossen.
Aber selbst meine Ex hat dann, nachdem für mich der Entschluss zur Trennung gefallen ist, urplötzlich einlenken wollen, obwohl sie mich davor stets mit all meinen Vorschlägen kalt abblitzen ließ.
Dann war es aber zu spät.
Ist aber nur meine Meinung, überzeugen will ich niemanden.
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Erstens: Wenn Du Dich allein nur hier im Forum umschaust, wirst Du sehen, dass es Männer und Frauen sind, die obwohl "Schwur" abgeleistet sich getrennt haben. das ist somit keine Frauenproblem, sondern betrifft bei de Geschlechter. Ich finde Frauen immer merkwürdig, die Probleme prinzipiell immer ihrem eigenen Geschlecht zuordnen.Assassin hat geschrieben: Leider haben die Leute (und da muss ich Pitt zustimmen, vor allem leider auch die Frauen) heutzutage(?) wohl keinen Begriff (mehr) von Schwüren und Treue.
Zweitens: Wenn ich 25 Jahre mit einem Partner zusammen war, ob verheiratet oder nicht, und hatte eine annähernd schöne Zeit mit ihm/ihr, dann ist es schon total viel und absolut wertvoll. Wenn ich aber irgendwann feststelle, dass es nicht mehr passt mache ich mich, aber AUCH meinen Partner unglücklich. Muss das sein? Ich denke nicht.
Ja, und ich denke jeder heiratet in der Annahme, dass es ewig hält und MEINT seinen "Schwur" auch so. Aber da Leben Entwicklung bedeutet, ändern sich die Dinge/Menschen. Und sollen zwei Menschen nur wegen einem Schwur zusammen bleiben, auch wenn sie nicht mehr glücklich sind?
@liebender
Ich finde Deine konsequente Haltung auch sehr bewundernswert.
Es ist immer weider schön, dass man mit dir so sachlich reden kann, Nico. [Haben wir überhaupt schon gesprochen? Jedenfalls habe ich schon einiges von dir gelesen ]
patty, ich beziehe nicht alles negative auf mein Geschlecht, es ist schlichtweg meine Erfahrung. Ich habe außerdem auch nie behauptet, dass Männer nie eidbrüchig werden. Wenn ich also nicht die Frauen verallgemeinern soll, verallgemeinere bitte auch nicht meine Aussage.
Zum Thema sich auseinanderleben bleibt dann wieder nur die Frage der Kompromissbereitschaft und des Einsatzes für die Ehe, die hier wohl nicht geklärt werden können und müssen.
Ich denke diese Frage ist hier der große Punkt, wenn es um die Bewertung der Trennung geht. Für mich klingt das halt alles sehr "gleichgültig" seitens der Frau, als habe sie halt "etwas bessres" gefunden. Aber letztlich werden wir das nie erfahren und es macht für liebender ja auch keinen Unterschied.Nico hat geschrieben: Das sie ihn nie auf diverse Änderungswünsche angesprochen haben soll, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wahrscheinlich hatte er nur seine Ohren und sein Herz dafür verschlossen.
patty, ich beziehe nicht alles negative auf mein Geschlecht, es ist schlichtweg meine Erfahrung. Ich habe außerdem auch nie behauptet, dass Männer nie eidbrüchig werden. Wenn ich also nicht die Frauen verallgemeinern soll, verallgemeinere bitte auch nicht meine Aussage.
Zum Thema sich auseinanderleben bleibt dann wieder nur die Frage der Kompromissbereitschaft und des Einsatzes für die Ehe, die hier wohl nicht geklärt werden können und müssen.
in war there is poetry, in death release
Ja es klingt tatsächlich sehr gleichgültig, aber es handelt sich auch um die Beschreibung der Geschichte aus der Sicht von liebender.
Und auch dass es für liebender keinen Unterschied macht stimmt, denn er kann natürlich nur seine eigene Wahrnehmung wiedergeben.
Meine Ex hat am Ende auch steif und fest behauptet ich hätte ihr niemals klar gemacht wie ernst mir meine Anliegen sind und wenn sie das gewußt haette....blablabla.
Da muss sie wohl gemeint haben ich rede dauernd mit unserem Gummibaum und nicht mit ihr...
Ausserdem hilft es ihm in seiner momentanen Lage natürlich ihr alleine den schwarzen Peter zuzuschieben.
Komischerweise war sie 25 Jahre lang gut genug für ihn und erst jetzt wo sie sich gegen ihn entscheidet, ist sie urplötzlich die Kalte Berechnende und er ist der Arme Liebende jaja so schnell geht das - praktisch über Nacht.
Und auch dass es für liebender keinen Unterschied macht stimmt, denn er kann natürlich nur seine eigene Wahrnehmung wiedergeben.
Meine Ex hat am Ende auch steif und fest behauptet ich hätte ihr niemals klar gemacht wie ernst mir meine Anliegen sind und wenn sie das gewußt haette....blablabla.
Da muss sie wohl gemeint haben ich rede dauernd mit unserem Gummibaum und nicht mit ihr...
Ausserdem hilft es ihm in seiner momentanen Lage natürlich ihr alleine den schwarzen Peter zuzuschieben.
Komischerweise war sie 25 Jahre lang gut genug für ihn und erst jetzt wo sie sich gegen ihn entscheidet, ist sie urplötzlich die Kalte Berechnende und er ist der Arme Liebende jaja so schnell geht das - praktisch über Nacht.
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Okay, dann ist das wohl keine Verallgemeinerung?Assassin hat geschrieben: Leider haben die Leute (und da muss ich Pitt zustimmen, vor allem leider auch die Frauen) heutzutage(?) wohl keinen Begriff (mehr) von Schwüren und Treue.
Ich kann da kein Wort von mMn, Meinen Erfahrungen nach etc..lesen,.. , Du?
Bitte erst mal selbst nachschauen und lesen!
Schade, dass liebenders thread jetzt zu so einer Grundsatzdiskussion verkommen muss.
Erstmal: Da es sich hier um ein Forum handelt in dem ich als Privatperson auftrete, muss ich denke ich nicht jedes mal erwähnen, dass es sich bei dem Gesagten um meine persönliche Meinung handelt und nicht um ein wissenschaftlich korrektes Urteil. - Das ist übrigens auch meine persönliche Meinung.
Weiterhin zeichnet sich eine Verallgemeinerung nicht dadurch aus, dass man Floskeln wie "meiner Meinung" nach weg lässt, sondern alle über einen Kamm schert.
Das habe ich in diesem Fall sogar getan (und nie das Gegenteil behauptet, wenn du vielleicht mal nachlesen möchtest ), sprach aber erstmal von "den Leuten" im Allgemeinen, was ja wohl Männer ausdrücklich nicht ausnimmt.
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Und wenn man es nun noch auf die Spitze treiben wollte, könnte ich sogar sagen, dass mein "wohl" ["wohl keinen Begriff mehr von […]"] bereits andeutet, dass es sich dabei um eine Einschätzung handelt, um eine etwas vorsichtigere Formulierung die auch gerade(!) in ihrer Verallgemeinerung deutlich macht, dass es selbstverständlich NICHT auf jede Person zutrifft, sondern eher eine Tendenz ist, die ich bei der breiten Masse beobachte.
Erstmal: Da es sich hier um ein Forum handelt in dem ich als Privatperson auftrete, muss ich denke ich nicht jedes mal erwähnen, dass es sich bei dem Gesagten um meine persönliche Meinung handelt und nicht um ein wissenschaftlich korrektes Urteil. - Das ist übrigens auch meine persönliche Meinung.
Weiterhin zeichnet sich eine Verallgemeinerung nicht dadurch aus, dass man Floskeln wie "meiner Meinung" nach weg lässt, sondern alle über einen Kamm schert.
Das habe ich in diesem Fall sogar getan (und nie das Gegenteil behauptet, wenn du vielleicht mal nachlesen möchtest ), sprach aber erstmal von "den Leuten" im Allgemeinen, was ja wohl Männer ausdrücklich nicht ausnimmt.
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Und wenn man es nun noch auf die Spitze treiben wollte, könnte ich sogar sagen, dass mein "wohl" ["wohl keinen Begriff mehr von […]"] bereits andeutet, dass es sich dabei um eine Einschätzung handelt, um eine etwas vorsichtigere Formulierung die auch gerade(!) in ihrer Verallgemeinerung deutlich macht, dass es selbstverständlich NICHT auf jede Person zutrifft, sondern eher eine Tendenz ist, die ich bei der breiten Masse beobachte.
in war there is poetry, in death release
Was natürlich in keinster Weise an dir liegt...Assassin hat geschrieben:Schade, dass liebenders thread jetzt zu so einer Grundsatzdiskussion verkommen muss.
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