Ausgelagert aus: Ab wan ist man Pedophiel?
Erorria, erwachsen bist du mit 18. Das dürfte bekannt sein.
candle
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Now I know how the bunny runs!
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Nein, das war sie nicht! Deshalb mal vom ursprünglichen Thread hierher verschoben in die allgemeine Diskussion über Pädophilie.Erroria hat geschrieben:Ich finde solange sich nicht wenigstens diese Fragen klar beantworten lassen kann man sich hier auch nicht wirklich unterhalten. Außerdem war das glaub auch die Ursprungsfrage dieses Threads?
Dazu möchte ich auch noch bemerken: Die Gesetze sind bestimmt auch nicht am Stammtisch entstanden - haben also kein Stammtischniveau.
Es gibt bestimmt gute Gründe, warum sie so sind, wie sie sind.
Gruß,
Annemarie
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- Forums-Insider
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Danke Annemarie!
Lache und die ganze Welt wird mit dir lachen. Weine und du weinst allein.
Oldboy
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Also ich bin durchaus auch der Meinung, dass 'Blazing' hier Missbrauch verharmlost - aber im Prinzip stellt er hauptsächlich [zugegeben provokante] Fragen, und mit Ablehnung allein sind die nicht beantwortet...
Von Missbrauch spricht man bei Kindern, und da liegt die gesetzliche Altersgrenze bei 14. Ob die 'richtig' ist, ist weniger relevant - irgendwo muss man eben eine Grenze setzen - vom Gesetz her sind Kinder 'Unmündige', ebenso wie 'nicht geschäftsfähige' Erwachsene. Dass das psychologisch nicht stimmig sein muss, ist eine andere Frage; der Gesetzgeber hat die Sachlage nur auf einen (sehr) einfachen Nenner gebracht...
Hier ist der Satz aufgetaucht "Nur das Opfer kann entscheiden, wie schlimm die Taten sind." - das würde ich etwas relativieren: diese Entscheidung kann es erst dann fällen, wenn es [meist im Nachhinein] die Bedeutung der Tat erkannt hat, und auch das häufig erst mit professioneller Hilfe. Dass die/der Überlebende zuerst mal geneigt ist die 'Schuld' bei sich selbst zu suchen, das Geschehene ganz zu verdrängen oder gar nicht zu verstehen, ist ja eines der Hauptprobleme dabei...
Von Missbrauch spricht man bei Kindern, und da liegt die gesetzliche Altersgrenze bei 14. Ob die 'richtig' ist, ist weniger relevant - irgendwo muss man eben eine Grenze setzen - vom Gesetz her sind Kinder 'Unmündige', ebenso wie 'nicht geschäftsfähige' Erwachsene. Dass das psychologisch nicht stimmig sein muss, ist eine andere Frage; der Gesetzgeber hat die Sachlage nur auf einen (sehr) einfachen Nenner gebracht...
Hier ist der Satz aufgetaucht "Nur das Opfer kann entscheiden, wie schlimm die Taten sind." - das würde ich etwas relativieren: diese Entscheidung kann es erst dann fällen, wenn es [meist im Nachhinein] die Bedeutung der Tat erkannt hat, und auch das häufig erst mit professioneller Hilfe. Dass die/der Überlebende zuerst mal geneigt ist die 'Schuld' bei sich selbst zu suchen, das Geschehene ganz zu verdrängen oder gar nicht zu verstehen, ist ja eines der Hauptprobleme dabei...
Um sanft, tolerant, weise und vernünftig zu sein,
bedarf es einer nicht geringen Portion von Härte.
[Peter Ustinov]
bedarf es einer nicht geringen Portion von Härte.
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Ich bin kein Diskussionspartner. Noch stelle ich mich über irgendwelche Teilnehmer dieses Threads. Noch habe ich Argumente, das Thema betreffend.Stacheldraht hat geschrieben: Ganz alte Methode zu versuchen seinen Diskussionspartner lächerlich zu machen, um dadurch besser da zustehen und den eigenen nicht vorhandenen Argumenten mehr Gewicht zu verleihen. Zieht aber nicht!
Tut mir leid, dass ich einen Vorschlag gemacht habe in dem Versuch das Klima dieses Disputes etwas zu verbessern...
-
- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 4381
Dass dies der Hintergrund deines Vorschlags war, glaube ich dir.Ekel hat geschrieben: Tut mir leid, dass ich einen Vorschlag gemacht habe in dem Versuch das Klima dieses Disputes etwas zu verbessern...
Aber weshalb sollte man in diesem Fall Angst vor seinem Diskussionspartner haben?
Da fällt mir gerade (zumindest auf mich selbst bezogen) wirklich kein Grund ein.
Btw: Die Reaktion von Stacheldraht überrascht mich nicht besonders ... Wer Angst hat, dürfte sich schnell (völlig unabhängig vom Hintergrund) so fühlen, als sei er in der "schwächeren" Position. Und da reagiere ich selbst auch nicht unbedingt freundlich, wenn man mir eben diese Angst "unterstellt".
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
(Helmut Schmidt)
Hallo Ekel.
Du hast verständlicherweise versucht das Diskussionsklima zu entspannen. Das ist an für sich vollkommen in Ordnung.
Du darfst jedoch dabei nicht davon ausgehen, dass die Reaktionen allein auf Ängste und daraus resultierenden Abscheu gründen.
Das Thema ist sexuelle Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen.
Der Gesetzgeber hat sich etwas dabei gedacht undzwar meinem Empfinden nach sehr richtig überlegt.
Kinder sind abhängig von Erwachsenen. Ein 14 Jähriger hat nicht wie ein Erwachsener die Möglichkeit in Lohn und Brot zu stehen, auf eigenen Beinen zu stehen. Man muss diesen 14 Jährigen schützen, dass er nicht ausgebeutet wird. Deswegen ist ein 14 Jähriger nur beschränkt geschäftsfähig. Ein 14 Jähriger braucht einen gewissen Schutz um einen Vertrag abzuschließen. Er kann sich zwar die Bravo kaufen, aber er kann nicht einen Vertrag eingehen, wo daraus Verpflichtungen für ihn entstehen, die er nicht bewältigen kann.
Und so denkt der Gesetzgeber auch über sexuelle Kontakte. Der Gesetzgeber verbietet es einem Erwachsenen an den 14 Jährigen heranzutreten mit: "Ich kaufe dir ein I Pod. Willst du nicht dafür ein wenig nett zu mir sein, wo ich so großzügig mit dir bin?"
Ein 14 Jähriger Mensch, der noch von Natur aus abhängig ist, darf nicht von Erwachsenen ausgebeutet werden, seine Unerfahrenheit darf nicht ausgenutzt werden.
Irgendwo musste der Gesetzgeber ansetzen wo man noch Kinder, Abhängige beschützen kann.
Und da muss ich persönlich dem Gesetzgeber Recht geben: sexuelle Kontakte, sexuell motivierte Kontakte zu noch Kindern, also noch von Erwachsenen Abhängigen, geht nicht. Denn diese jungen Menschen brauchen Schutz. Sie stehen noch auf einer Ebene innerhalb ihres Lebensweges wo sie von anderen abhängig sind. Sie benötigen diesen Schutz von Außen um nicht ausgebeutet zu werden.
Ich persönlich hege keinen Hass oder Ängste oder sonstwas. Doch ich bin sehr froh darüber, dass ich in einer Struktur lebe, wo schutzbedürftige junge Menschen da noch Abhängige nicht mit 8 Jahren verkauft werden an einem 60 Jährigen der bereit ist für eine solche Ehe zu zahlen. Oder in Fabriken arbeiten müssen anstatt eine Schule zu besuchen und mit ihren Freunden zu spielen.
Verstehst du was ich meine? Ich bin froh darüber, dass es in unserer gesellschaftlichen und staatlichen Struktur da eine klare Grenze gibt.
Und ich bin sehr dafür, dass dieses Forum den Menschen offen bleibt die sagen: "Ich bin dabei diese Grenze zu überschreiten."
Ich bin aber wiederum nicht verständnissvoll wenn jemand sagt: " Noch Abhängige brauchen keinen Schutz. Ich muss meine Sexualität ausleben können und dürfen. Und dem noch Abhängigen schadet das nicht."
Da muss ich für mich persönlich abwägen, wessen Intresse wiegt nun stärker, das Interesse des Pädophilen auf das ausleben seiner Sexualität mit einem noch abhängigen Kindes? Oder das Interesse des noch abhängigen Kindes nicht ausgebeutet zu werden?
In diesem Sinne habe ich für mich die Entscheidung getroffen, das Recht des noch abhängigen Kindes wiegt für mich stärker.
In diesem Sinne argumentiere ich hier.
Du hast verständlicherweise versucht das Diskussionsklima zu entspannen. Das ist an für sich vollkommen in Ordnung.
Du darfst jedoch dabei nicht davon ausgehen, dass die Reaktionen allein auf Ängste und daraus resultierenden Abscheu gründen.
Das Thema ist sexuelle Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen.
Der Gesetzgeber hat sich etwas dabei gedacht undzwar meinem Empfinden nach sehr richtig überlegt.
Kinder sind abhängig von Erwachsenen. Ein 14 Jähriger hat nicht wie ein Erwachsener die Möglichkeit in Lohn und Brot zu stehen, auf eigenen Beinen zu stehen. Man muss diesen 14 Jährigen schützen, dass er nicht ausgebeutet wird. Deswegen ist ein 14 Jähriger nur beschränkt geschäftsfähig. Ein 14 Jähriger braucht einen gewissen Schutz um einen Vertrag abzuschließen. Er kann sich zwar die Bravo kaufen, aber er kann nicht einen Vertrag eingehen, wo daraus Verpflichtungen für ihn entstehen, die er nicht bewältigen kann.
Und so denkt der Gesetzgeber auch über sexuelle Kontakte. Der Gesetzgeber verbietet es einem Erwachsenen an den 14 Jährigen heranzutreten mit: "Ich kaufe dir ein I Pod. Willst du nicht dafür ein wenig nett zu mir sein, wo ich so großzügig mit dir bin?"
Ein 14 Jähriger Mensch, der noch von Natur aus abhängig ist, darf nicht von Erwachsenen ausgebeutet werden, seine Unerfahrenheit darf nicht ausgenutzt werden.
Irgendwo musste der Gesetzgeber ansetzen wo man noch Kinder, Abhängige beschützen kann.
Und da muss ich persönlich dem Gesetzgeber Recht geben: sexuelle Kontakte, sexuell motivierte Kontakte zu noch Kindern, also noch von Erwachsenen Abhängigen, geht nicht. Denn diese jungen Menschen brauchen Schutz. Sie stehen noch auf einer Ebene innerhalb ihres Lebensweges wo sie von anderen abhängig sind. Sie benötigen diesen Schutz von Außen um nicht ausgebeutet zu werden.
Ich persönlich hege keinen Hass oder Ängste oder sonstwas. Doch ich bin sehr froh darüber, dass ich in einer Struktur lebe, wo schutzbedürftige junge Menschen da noch Abhängige nicht mit 8 Jahren verkauft werden an einem 60 Jährigen der bereit ist für eine solche Ehe zu zahlen. Oder in Fabriken arbeiten müssen anstatt eine Schule zu besuchen und mit ihren Freunden zu spielen.
Verstehst du was ich meine? Ich bin froh darüber, dass es in unserer gesellschaftlichen und staatlichen Struktur da eine klare Grenze gibt.
Und ich bin sehr dafür, dass dieses Forum den Menschen offen bleibt die sagen: "Ich bin dabei diese Grenze zu überschreiten."
Ich bin aber wiederum nicht verständnissvoll wenn jemand sagt: " Noch Abhängige brauchen keinen Schutz. Ich muss meine Sexualität ausleben können und dürfen. Und dem noch Abhängigen schadet das nicht."
Da muss ich für mich persönlich abwägen, wessen Intresse wiegt nun stärker, das Interesse des Pädophilen auf das ausleben seiner Sexualität mit einem noch abhängigen Kindes? Oder das Interesse des noch abhängigen Kindes nicht ausgebeutet zu werden?
In diesem Sinne habe ich für mich die Entscheidung getroffen, das Recht des noch abhängigen Kindes wiegt für mich stärker.
In diesem Sinne argumentiere ich hier.
Zu den Ängsten: Lacrosse schrieb hier über exzessiven Bahnreisen auf der Suche nach Jungs, wo er beschreibt wie er diese Jungs in seiner sexuell motivierten Stimmung hinenzieht. Er schreibt auch wie er durch Jugendgruppen - Funk - an Jungs herantritt. Er schreibt auch, dass er ein Boylover ist. Googelst du mal, kommst du auf ein Jungsliebhaber Forum und da findest du auch promt diesen Mann der wie er sagt Knabensurfen mit Bus und Bahn betreibt und eine Funklizenz gemacht hat. Da kannst du auch lesen wie er einem 11 Jährigen 300km hinterherreist und sogar von der Mutter heraus quetscht wo sie wohnen.
Stell dir nun mal vor Ekel du reist mit deinem Sohn in der Bahn und ein Mann hat während dieser Bahnreise großes Interesse an deinem Sohn. Und du hast mal vor Jahren in einem Jungsforum für Liebhaber von jungen, männlichen Kindern solche Geschichten gelesen mit welchen Methoden Pädophilen operieren und "Knabensurfen" betreiben.
Weißt du Ekel, ich möchte als Mutter nicht solche Ängste haben.
Und ich könnte mir vorstellen, dass auch du als Vater nicht solche Ängste haben möchtest.
Wie soll man nur als Eltern und solche die es werden wollen keine Ängste haben, wenn man mal erst mit Pädophilen und der Art und Weise wie sie handeln in Berührung gekommen ist?
Wo bleibt da die Unbefangenheit ggü. Erziehern oder Menschen welche schlicht und einfach Kinder gerne haben?
Das ist die Frage!
Kann man noch unbefangen sein, wenn man in einem Forum wie diesem hier oder in einem Jungsforum gelesen hat wie diese Menschen vorgehen, was sie sich alles einfallen lassen um ihren Sexualtrieb zu befriediegen?
Möchte man sein eigenes Kind dem aussetzten?
Wird man irgendwann hysterisch und erwartet man hinter jeder Hecke und jedem netten Onkeln in der Bahn der das eigene Kind anspricht einen Täter?
Auch wenn wir hier klare Grenzen haben vom Gesetzgeber, es ist nicht einfach, Vertrauen zu fassen in die Welt in der man seine Kinder wachsen lässt.
Und diese Menschen die mir sagen wollen, wenn sie mit meinem 11 Jährigen Sex haben, sie würden meinem Kind damit keinen Schaden zufügen, machen es mir nicht einfacher Vertrauen zu fassen in dem netten Onkel der uns 300km lang hoch interessiert begleitet und dazu noch ein Funker Verein für Kinder organisiert. Verstehst du?!
Dannie
Stell dir nun mal vor Ekel du reist mit deinem Sohn in der Bahn und ein Mann hat während dieser Bahnreise großes Interesse an deinem Sohn. Und du hast mal vor Jahren in einem Jungsforum für Liebhaber von jungen, männlichen Kindern solche Geschichten gelesen mit welchen Methoden Pädophilen operieren und "Knabensurfen" betreiben.
Weißt du Ekel, ich möchte als Mutter nicht solche Ängste haben.
Und ich könnte mir vorstellen, dass auch du als Vater nicht solche Ängste haben möchtest.
Wie soll man nur als Eltern und solche die es werden wollen keine Ängste haben, wenn man mal erst mit Pädophilen und der Art und Weise wie sie handeln in Berührung gekommen ist?
Wo bleibt da die Unbefangenheit ggü. Erziehern oder Menschen welche schlicht und einfach Kinder gerne haben?
Das ist die Frage!
Kann man noch unbefangen sein, wenn man in einem Forum wie diesem hier oder in einem Jungsforum gelesen hat wie diese Menschen vorgehen, was sie sich alles einfallen lassen um ihren Sexualtrieb zu befriediegen?
Möchte man sein eigenes Kind dem aussetzten?
Wird man irgendwann hysterisch und erwartet man hinter jeder Hecke und jedem netten Onkeln in der Bahn der das eigene Kind anspricht einen Täter?
Auch wenn wir hier klare Grenzen haben vom Gesetzgeber, es ist nicht einfach, Vertrauen zu fassen in die Welt in der man seine Kinder wachsen lässt.
Und diese Menschen die mir sagen wollen, wenn sie mit meinem 11 Jährigen Sex haben, sie würden meinem Kind damit keinen Schaden zufügen, machen es mir nicht einfacher Vertrauen zu fassen in dem netten Onkel der uns 300km lang hoch interessiert begleitet und dazu noch ein Funker Verein für Kinder organisiert. Verstehst du?!
Dannie
@EOG: Warum man angst vor dem Diskussionspartner haben könnte? Keine Ahnung, habe ich auch nicht behauptet, dass man drekt vor dem gegenüber angst hat, sondern das teha und dikussionspartner ängste auslösen können. Welche das sein könnten, beschreibt Dannie in ihrem letzten Post doch recht anschaulich. Wenn man selbst Missbrauch erlebt hat, könnten da natürlich noch ganz andere Themen mit eine Rolle spielen.
Vielleicht habe ich mich auch etwas zu sehr fest gelegt in meiner aussage. Vielleicht wäre es geschickter gewesen zu fragen ob es sein könnte, das irgendetwas in der diskussion ängste auslöst.
Ach und btw: jetzt hat stacheldraht also doch angst, was ihre scharfe reaktion auf meinen einwurf erklärt? Ich wage zu bezweifeln, dass sie das ebenso sieht...
@Dannie: Ich verstehe deine Argumentation völlig. doch ich möchte betonen, dass ich hier keinerlei Partei für irgendeine Seite in dieser Diskussion ergreife. Man kann eine eigene Meinung zu diesem Thema haben, aber mann muss schließlich nicht. Zu diesem Themenkomplex möchte ich mich nicht äussern. Warum ich dennoch hier poste ist ganz einfach: Ich beobachte, dass das Thema viel aufwirft und von beiden Seiten verstärkt argumentiert wird und solche debatten finde ich gut. egal ob das zwischen Missbrauchsopfern und Tätern, phädophielen und eltern oder zwuschen Rechtsradikalen und Ausländern geschieht. Nur damit ein solcher Austausch etwas bewirken kann muss die Diskussion auch auf einem Niveau bleiben auf dem alle sie aktzeptieren können und als das zu kippen drohte habe ich gehofft durch meinen einwurf das ganze etwas beruhigen zu können...
Vielleicht habe ich mich auch etwas zu sehr fest gelegt in meiner aussage. Vielleicht wäre es geschickter gewesen zu fragen ob es sein könnte, das irgendetwas in der diskussion ängste auslöst.
Ach und btw: jetzt hat stacheldraht also doch angst, was ihre scharfe reaktion auf meinen einwurf erklärt? Ich wage zu bezweifeln, dass sie das ebenso sieht...
@Dannie: Ich verstehe deine Argumentation völlig. doch ich möchte betonen, dass ich hier keinerlei Partei für irgendeine Seite in dieser Diskussion ergreife. Man kann eine eigene Meinung zu diesem Thema haben, aber mann muss schließlich nicht. Zu diesem Themenkomplex möchte ich mich nicht äussern. Warum ich dennoch hier poste ist ganz einfach: Ich beobachte, dass das Thema viel aufwirft und von beiden Seiten verstärkt argumentiert wird und solche debatten finde ich gut. egal ob das zwischen Missbrauchsopfern und Tätern, phädophielen und eltern oder zwuschen Rechtsradikalen und Ausländern geschieht. Nur damit ein solcher Austausch etwas bewirken kann muss die Diskussion auch auf einem Niveau bleiben auf dem alle sie aktzeptieren können und als das zu kippen drohte habe ich gehofft durch meinen einwurf das ganze etwas beruhigen zu können...
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 4381
So war es nicht gemeint. Aber ich könnte vielleicht auch sauer reagieren, wenn man mir Angst unterstellt - und zwar nicht, weil es zutreffend ist, sondern weil ich den Eindruck gewinnen könnte (womöglich, ohne es gleich zu erkennen), dass man mich als schwächer darstellen will.Ekel hat geschrieben: Ach und btw: jetzt hat stacheldraht also doch angst, was ihre scharfe reaktion auf meinen einwurf erklärt? Ich wage zu bezweifeln, dass sie das ebenso sieht...
Btw: Für mich ist ein gewisses Niveau nicht die einzige Bedingung für eine "gelungene" Diskussion. Wenn die nicht gegeben sind ...
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
(Helmut Schmidt)
Ihr würfelt hier einiges durcheinander, finde ich.
Erwachsene dürfen übrigens Sex mit Personen ab 14 Jahren haben. Das ist völlig legal, solange es freiwillig abläuft, aber das gilt ja beu Erwachsenen genau so.
Und ganz ehrlich... 14 Jähriges sind für mich, und für das Gesetz auch, keine Kinder. Schaut euch mal auf der Straße um, wie sie sich kleiden, wie sie aussehen... Das heisst nicht, dass man sie vergewaltigen darf/soll. Aber wenn sie Sex wollen dann sollen sie ihn haben. Und wenn das jemand über 18 mit ihnen tut hat das null Komma nix mit Pädophil zu tun. Das sind junge Frauen.
Manchmal kann es es mit dem Moralistentum auch übertreiben. Wahrscheinlich lachen sich die meisten 14 jährige selber kaputt wenn sie solche Diskussionen lesen.
Erwachsene dürfen übrigens Sex mit Personen ab 14 Jahren haben. Das ist völlig legal, solange es freiwillig abläuft, aber das gilt ja beu Erwachsenen genau so.
Und ganz ehrlich... 14 Jähriges sind für mich, und für das Gesetz auch, keine Kinder. Schaut euch mal auf der Straße um, wie sie sich kleiden, wie sie aussehen... Das heisst nicht, dass man sie vergewaltigen darf/soll. Aber wenn sie Sex wollen dann sollen sie ihn haben. Und wenn das jemand über 18 mit ihnen tut hat das null Komma nix mit Pädophil zu tun. Das sind junge Frauen.
Manchmal kann es es mit dem Moralistentum auch übertreiben. Wahrscheinlich lachen sich die meisten 14 jährige selber kaputt wenn sie solche Diskussionen lesen.
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