Erbschuld, Wiedergutmachung?
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freeway, was hat denn aber Überheblichkeit mit den Inhalten zu tun? Ich finde es zum Beispiel anmaßend, wenn mich jemand fragt, ob ich den Namen 'Stauffenberg' schon mal gehört habe und wenn mir derjenige erzählt, es hätte ja niemand (!) die Nazis gewählt. Nur mal so als Beispiel. Da muss man dann auch die entsprechende Antwort ertragen können - oder man muss halt etwas zurückhaltender argumentieren.
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@ titus:
Vergessen werde ich niemals... niemand sollte vergessen, was geschehen ist und auch darin gebe ich dir recht... nein, ich würde nicht diese Vorfahren lieben, aber das heutige Deutschland, das liebe ich... auch wenn hier Dinge geschehen, die noch lange nicht in Ordnung sind, aber ich denke, dass in keinem Land perfekt läuft...
ich wüsste zumindest keines.
Ja du hast Recht?
Ist es das was du hören willst...
Oh je, mein Lehrer war 31 Jahre alt... hmmm... vllt. zu jung um einen vernünftigen Unterricht zu gestalten?
Vielleicht hättest du uns lieber unterrichtet?
Dann wären wir womöglich mit DEINEM Meinungsbild aus dem Unterricht herausgegangen, was ohnehin richtiger ist alles andere...
Und vor allem:
Wenn ich einen besseren Notendurchschnitt hätte, meinst du, ich hätte dann eine andere Meinung?
Ich habe mir die nötige Info eingeholt... und ja, ich habe falsch gelegen... und dennoch bin ich der Überzeugung, dass die NSDAP unter dem Deckmantel der Legalität ihre Machenschaften plante...Die Reichstagswahl vom 31. Juli 1932 war die Wahl zum 6. Reichstag der Weimarer Republik. Sie endete mit starken Zuwächsen für die NSDAP. Diese wurde mit Abstand stärkste Partei im Reichstag, jedoch ohne die absolute Mehrheit zu erreichen.
Es sind nicht meine Vorfahren... meine Wurzeln liegen in Tschechien und Russland... weißt du aber, was mein Vorteil ist? Ich kann verzeihen... kannst du es auch?Es ging ursprünglich mal darum, dass ich gesagt habe, Millionen hätten die Nazis gewählt (und dass das immerhin unsere Vorfahren, die du ja so liebst, waren).
Vergessen werde ich niemals... niemand sollte vergessen, was geschehen ist und auch darin gebe ich dir recht... nein, ich würde nicht diese Vorfahren lieben, aber das heutige Deutschland, das liebe ich... auch wenn hier Dinge geschehen, die noch lange nicht in Ordnung sind, aber ich denke, dass in keinem Land perfekt läuft...
ich wüsste zumindest keines.
Also muss ich in deinen Augen Historiker sein, damit wir in Augenhöhe miteinander diskutieren können?Dein Wissen über historische Zusammenhänge ist grottig.
Was soll ich sagen?Also muss deine Schulbildung grottig gewesen sein. Wenn du in diesem Fach eine 1 hattest, muss der Unterricht richtig miserabel gewesen sein.
Ja du hast Recht?
Ist es das was du hören willst...
Oh je, mein Lehrer war 31 Jahre alt... hmmm... vllt. zu jung um einen vernünftigen Unterricht zu gestalten?
Vielleicht hättest du uns lieber unterrichtet?
Dann wären wir womöglich mit DEINEM Meinungsbild aus dem Unterricht herausgegangen, was ohnehin richtiger ist alles andere...
Ich habe die allgemeine Hochschulreife mit einem Durchschnitt von 2,5... bin ich jetzt dümmer als du?Du tust aber so, als gebe dir diese minimalistische Schulbildung das Recht, über Politik und die Geschichte des 20. Jh zu urteilen
Und vor allem:
Wenn ich einen besseren Notendurchschnitt hätte, meinst du, ich hätte dann eine andere Meinung?
Von keiner Ahnung würde ich jetzt nicht sprechen... das Geschichtliche geht ja auch völlig an meinem Thema vorbei... und soweit ich mich erinnern kann, habe ich diese Thematik nicht ausgegraben."Ich hab keine Ahnung, aber ich hab mir mal über Thema xy Gedanken gemacht"!
@ EOG:
@ freeway:
@ titus:
Weil ich denke (unfundiert), dass schon alleine diese einen Wenigen genügen um Unruhe entstehen zu lassen... und das in einem Land, dass schon genug innerpolitische Problem hat...Ich habe das sehr wohl verstanden. Was ich nicht verstehe, ist, weshalb dir diese wenigen, die sich daneben benehmen, so wichtig sind, wo sich doch die grosse Mehrheit anständig verhält.
@ freeway:
Fällt mir leider auch immer wieder auf...wir schaffen es nicht, respektvoll miteinander umzugehen, wir müssen be- und aburteilen, wir müssen hacken, disqualifizieren und uns über andere erheben…
Gut geasagt... und ich mache da keine Ausnahme... ich reagiere ebenso feindselig auf die Beiträge von titus... aber es macht mich einfach wütend so angegangen zu werden, weil meine Meinung minderwertig sein soll...die feindseligkeit die angeprangert wird, wird im gleichen satz ausgelebt… scheint menschen zu geben, bei denen man das darf, und bei anderen nicht…meiner meinung nach das absolut selbe in blau…
@ titus:
Ich möchte niemanden überzeugen, ich wollte einfach nur meine Meinung äußern und wurde zu einem Rassisten erklärt... ich habe eher das Gefühl, dass du mir deine Meinung aufzwingen willst...Dumm ist es aber, wenn man sein Unwissen nicht zugibt und wenn man meint, mit der Unwissenheit andere überzeugen zu können.
Es steht mir zu eine offensichtliche Abwehrhaltung zu kritisieren..."Ich finde zwar Hitler doof, bin im übrigen aber der Meinung, dass es mir zusteht, die Charaktereigenschaften eines Menschen mit seiner ethnischen Herkunft in Bezug zu setzen. Und wer das kritisiert, der ist halt nur unfähig, meine Meinung zu akzeptieren".
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Und da sind wir geteilter Meinung. Das ist aber in Ordnung. Ich sehe die Gefahr, dass Unruhen entstehen, nämlich viel mehr darin, wie sehr man sich auf diese wenigen, die sich nicht benehmen können, fixiert (worauf ich mich nicht einmal auf das Forum hier beziehen will).yuna hat geschrieben: Weil ich denke (unfundiert), dass schon alleine diese einen Wenigen genügen um Unruhe entstehen zu lassen... und das in einem Land, dass schon genug innerpolitische Problem hat...
Sehe das auch so, dass es, und das wurde ja mehrmals geschrieben, überall Idioten gibt. Und wie kann man dazu kommen, von Migranten Perfektion verlangen, wenn sich nicht auch alle Deutschen (oder Schweizer, oder Österreicher, oder Spanier, oder Italiener, oder Polen ...) perfekt verhalten?
Und was willst du mit dieser Aussage über innerpolitische Probleme sagen? Was genau steckt dahinter? Dass Migranten in Deutschland nichts verloren haben? Dann hättest du einige ganz wesentliche Schritte in der Entwicklung (nicht nur in Deutschland) verschlafen.
Aber ich will dir das nicht unterstellen. Da sehe ich auch wieder die Schwierigkeit: Ich interpretiere in einen solchen Satz etwas, was nicht stimmen muss. Deshalb wäre ich froh, könntest du erläutern, was genau du gemeint hast.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
(Helmut Schmidt)
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@ EOG:
Ich kann noch nicht einmal sagen, was das perfekte Verhalten wäre... aber ich muss bereit sein, wenn ich mich entscheide auszuwandern, in dem anderen Land Fuss zu fassen... anders klappt es nicht...
Das habe ich nicht gemeint... Zuwanderer, die sich ganz offensichtlich schlecht verhalten, z.B. schwerst Kriminelle, sind hier falsch aufgehoben.
Perfekt verhalten?Und wie kann man dazu kommen, von Migranten Perfektion verlangen, wenn sich nicht auch alle Deutschen (oder Schweizer, oder Österreicher, oder Spanier, oder Italiener, oder Polen ...) perfekt verhalten?
Ich kann noch nicht einmal sagen, was das perfekte Verhalten wäre... aber ich muss bereit sein, wenn ich mich entscheide auszuwandern, in dem anderen Land Fuss zu fassen... anders klappt es nicht...
Ist es so schwer zu verstehen?Und was willst du mit dieser Aussage über innerpolitische Probleme sagen? Was genau steckt dahinter? Dass Migranten in Deutschland nichts verloren haben?
Das habe ich nicht gemeint... Zuwanderer, die sich ganz offensichtlich schlecht verhalten, z.B. schwerst Kriminelle, sind hier falsch aufgehoben.
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Und was hat das mit innerpolitischen Problemen zu tun?
Wo Menschen in ein Land einwandern, werden die Probleme ansteigen. Das hat aber erstmal nichts mit dem Hintergrund der Migration zu tun, sondern das geschieht nun einmal überall, wo mehr Menschen aufeinander treffen. Auch dann, wenn sie gleicher Herkunft sind.
Deswegen kann (und sollte man) niemanden aussperren wollen, mit der Aussage: "Wir haben hier genügend Probleme, da brauchen wir die, die ihr macht, nicht auch noch."
Und selbst wenn man das gerne möchte, wird das aufgrund der Entwicklung nicht mehr möglich sein - wofür ich persönlich sehr dankbar bin, denn meiner persönlich Meinung entsprechend geht es in die beste Richtung, wenn Menschen verschiedenster Kulturen zusammenleben und sich dabei mit Offenheit und Toleranz gegenübertreten - und zwar beidseitig, ohne darauf zu pochen, wer sich wem anpassen muss.
Aber genau deshalb wollte ich wissen, weshalb du eben diese Aussage gemacht hast. Weil ich auch den Zusammenhang zu deiner Erklärung jetzt immer noch nicht sehe und schon wieder Dinge hineininterpretiere, die nicht stimmen müssen.
Wo Menschen in ein Land einwandern, werden die Probleme ansteigen. Das hat aber erstmal nichts mit dem Hintergrund der Migration zu tun, sondern das geschieht nun einmal überall, wo mehr Menschen aufeinander treffen. Auch dann, wenn sie gleicher Herkunft sind.
Deswegen kann (und sollte man) niemanden aussperren wollen, mit der Aussage: "Wir haben hier genügend Probleme, da brauchen wir die, die ihr macht, nicht auch noch."
Und selbst wenn man das gerne möchte, wird das aufgrund der Entwicklung nicht mehr möglich sein - wofür ich persönlich sehr dankbar bin, denn meiner persönlich Meinung entsprechend geht es in die beste Richtung, wenn Menschen verschiedenster Kulturen zusammenleben und sich dabei mit Offenheit und Toleranz gegenübertreten - und zwar beidseitig, ohne darauf zu pochen, wer sich wem anpassen muss.
Aber genau deshalb wollte ich wissen, weshalb du eben diese Aussage gemacht hast. Weil ich auch den Zusammenhang zu deiner Erklärung jetzt immer noch nicht sehe und schon wieder Dinge hineininterpretiere, die nicht stimmen müssen.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
(Helmut Schmidt)
@ EOG:
- Wir haben Arbeitslosigkeit zu bekämpfen
- Wir haben eine Finanzenkrise zu bewältigen (Staatsschulden)
- Wir haben an unserer Bildungspolitik zu arbeiten
(und was der Dinge mehr sind)
Und schließlich:
Das große Thema: INTEGRATION
Natürlich tragen die Zuwanderer daran keine Schuld, das war auch gar nicht meine Intention... aber ich denke einfach, dass so viele Probleme zu bewältigen sind mit deren Lösung wir nicht nachkommen... hinzu kommt dann noch, dass es viele Menschen gibt, die es nach Deutschland zieht... mit unserer Arbeitslosenquote ohnehin eine erschwerte Startbedingung, oder liege ich da falsch?
Ich habe mich gestern (an meinem Stammtisch ) mit einer Russin unterhalten, die total frustriert war, dass sie als sie nach Deutschland kam keinen Job gefunden hatte und einige Jahre arbeitslos war (zwar hat sie Minijobs gemacht, aber das kann ja nicht die Lösung sein). Hinzu kam, dass sie dann derbe fertig gemacht wurde von irgendwelchen einfältigen Deppen...
1. Frustrationen, Sprachbarrieren- das ist doch ein Unwohlsein auf ganzer Linie... und vor allem ein Funke mehr, um in die Kriminalität abzurutschen...
2. Zuwanderer die keine Bereitschaft zur Integration an den Tag legen und (neben den vielen Einheimischen) dem Staat auf der Tasche liegen wollen (die wird es sicher auch geben)
Findest du das nicht alles problematisch?
Wobei Menschen in einer Notlage die Türen immer offen stehen sollten!!!
Ich hoffe diese Antwort ist verständlich für dich.
Aber hier existieren Probleme, die einer Lösung bedürfen, bevor die Pforten geöffnet werden sollten... denn was nützt es, wenn jemand hier einwandert und gleich mit jahrelanger Arbeitslosigkeit startet? Ein absoluter Nährboden für fremdenfeindliche Gruppierungen, oder sehe ich das falsch...Wo Menschen in ein Land einwandern, werden die Probleme ansteigen.
Und ich weiß immer noch nicht was daran so unverständlich ist...Und was hat das mit innerpolitischen Problemen zu tun?
Wo Menschen in ein Land einwandern, werden die Probleme ansteigen. Das hat aber erstmal nichts mit dem Hintergrund der Migration zu tun, sondern das geschieht nun einmal überall, wo mehr Menschen aufeinander treffen. Auch dann, wenn sie gleicher Herkunft sind.
- Wir haben Arbeitslosigkeit zu bekämpfen
- Wir haben eine Finanzenkrise zu bewältigen (Staatsschulden)
- Wir haben an unserer Bildungspolitik zu arbeiten
(und was der Dinge mehr sind)
Und schließlich:
Das große Thema: INTEGRATION
Natürlich tragen die Zuwanderer daran keine Schuld, das war auch gar nicht meine Intention... aber ich denke einfach, dass so viele Probleme zu bewältigen sind mit deren Lösung wir nicht nachkommen... hinzu kommt dann noch, dass es viele Menschen gibt, die es nach Deutschland zieht... mit unserer Arbeitslosenquote ohnehin eine erschwerte Startbedingung, oder liege ich da falsch?
Ich habe mich gestern (an meinem Stammtisch ) mit einer Russin unterhalten, die total frustriert war, dass sie als sie nach Deutschland kam keinen Job gefunden hatte und einige Jahre arbeitslos war (zwar hat sie Minijobs gemacht, aber das kann ja nicht die Lösung sein). Hinzu kam, dass sie dann derbe fertig gemacht wurde von irgendwelchen einfältigen Deppen...
1. Frustrationen, Sprachbarrieren- das ist doch ein Unwohlsein auf ganzer Linie... und vor allem ein Funke mehr, um in die Kriminalität abzurutschen...
2. Zuwanderer die keine Bereitschaft zur Integration an den Tag legen und (neben den vielen Einheimischen) dem Staat auf der Tasche liegen wollen (die wird es sicher auch geben)
Findest du das nicht alles problematisch?
Wobei Menschen in einer Notlage die Türen immer offen stehen sollten!!!
Ich hoffe diese Antwort ist verständlich für dich.
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Yuna, die gesamte Menschheitsgeschichte ist eine Geschichte der Migration. Ohne Migration keine Geschichte. Daher ist deine Sichtweise "erst mal müssen wir unsere eigenen Probleme lösen, bevor wir unsere Pforten öffnen" so unsinnig. Das Eine hat mit dem Anderen gar nichts zu tun. Probleme wird es immer geben. Vollbeschäftigung gibt es nicht. Und es wird natürlich auch immer genügend bekloppte Deutsche geben, mit denen man genug zu tun hat. Was hat das mit Migration zu tun? Die Herausforderungen, die sich durch die Migration ergeben (und die niemand leugnen wird), sind nicht nur für die Migranten eine zu lösende Aufgabe, sondern auch für die aufnehmende Gesellschaft. Das IST so. Insofern muss man sich da als Gesellschaft schon auch an die eigene Nase fassen und sich fragen, warum man es nicht schafft, mehr Migranten zu integrieren, zum Beispiel in Bezug auf die Bildungspolitik. Ganz sicher löst man das Problem nicht dadurch, dass man ihnen die Schuld an ihrer Lage gibt. Solange man den Kindern von Migranten z.B. sytematisch die Gymnasialempfehlung verwehrt, weil man ihnen nichts zutraut, anstatt sie (auch in ihrer Muttersprache) zu fördern, muss man sich nicht wundern.
Und schon wieder bringst du falsche Thesen und unterstellst, dass alle Migranten völlig grenzenlos und ohne jegliche Voraussetzungen einwandern können, um 'uns' das Geld aus der Tasche zu ziehen. Erzähl doch mal, was du über die Einwanderungsvorschriften weißt. Ich bin gespannt...
Und schon wieder bringst du falsche Thesen und unterstellst, dass alle Migranten völlig grenzenlos und ohne jegliche Voraussetzungen einwandern können, um 'uns' das Geld aus der Tasche zu ziehen. Erzähl doch mal, was du über die Einwanderungsvorschriften weißt. Ich bin gespannt...
Wow mal wieder 13 Seiten Aufmerksamkeit für Yuna, die stets Unverstandene.
Niveau fallend, aber das ist ja nichts neues....
Niveau fallend, aber das ist ja nichts neues....
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Yuna, ich weiss nicht recht, was ich von deiner Antwort halten soll. Ist das wirklich dein Ernst? Und weisst du auch wirklich, was du damit sagst?
Erst einmal alle die von dir erwähnten Probleme lösen zu wollen, bevor man irgendjemanden (Menschen in einer absoluten Notlage ausgenommen) ins Land lässt, ist utopisch und kann auch gar nicht funktionieren. Das sollte doch aber jedem, der in der Lage dazu ist, nachzudenken, bewusst sein.
Ich gehe nicht davon aus, dass du Migranten damit aus Deutschland ausschliessen willst und irgendeine Ausrede vorschiebst, die auf manche Menschen im ersten Moment vielleicht schlüssig wirkt.
Tätest du es, würdest du damit den Menschen das Recht auf die Freiheit, dort zu leben, wo sie wollen, absprechen. Das Land in einen Zustand zurückführen, der rückständig ist. Darauf, was ich persönlich von Menschen halte, die darauf abzielen, gehe ich lieber nicht ein.
Und mich würde auch interessieren, was du über die Einwanderungsvorschriften in Deutschland weisst.
Erst einmal alle die von dir erwähnten Probleme lösen zu wollen, bevor man irgendjemanden (Menschen in einer absoluten Notlage ausgenommen) ins Land lässt, ist utopisch und kann auch gar nicht funktionieren. Das sollte doch aber jedem, der in der Lage dazu ist, nachzudenken, bewusst sein.
Ich gehe nicht davon aus, dass du Migranten damit aus Deutschland ausschliessen willst und irgendeine Ausrede vorschiebst, die auf manche Menschen im ersten Moment vielleicht schlüssig wirkt.
Tätest du es, würdest du damit den Menschen das Recht auf die Freiheit, dort zu leben, wo sie wollen, absprechen. Das Land in einen Zustand zurückführen, der rückständig ist. Darauf, was ich persönlich von Menschen halte, die darauf abzielen, gehe ich lieber nicht ein.
Und mich würde auch interessieren, was du über die Einwanderungsvorschriften in Deutschland weisst.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
(Helmut Schmidt)
@ mitsuko:
niveaulose Grüße
Yuna
P.s.: Danke für deine Aufmerksamkeit, aber ganz ehrlich... wenn es dir in in diesem Thread nicht passt, dann kommentiere ihn bitte nicht!!!
Und das was du hier schreibst hat mehr Niveau?Wow mal wieder 13 Seiten Aufmerksamkeit für Yuna, die stets Unverstandene.
Niveau fallend, aber das ist ja nichts neues....
niveaulose Grüße
Yuna
P.s.: Danke für deine Aufmerksamkeit, aber ganz ehrlich... wenn es dir in in diesem Thread nicht passt, dann kommentiere ihn bitte nicht!!!
Ich denke ich habe mich ausreichend geäußert und ich lege auch keinen gesteigerten Wert darauf mich weiter ins Abseits zu stellen, da meine Meinung ohnehin (für viele hier) von Dummheit und Naivität geprägt ist...
Aber hier noch ein kleines Video von dem ich eine Gänsehaut bekomme und das mich berührt:
[video][/video]
MUSIK VERBINDET!
P.s.: Und einer Sache bin ich mir bewusst (und habe ich gelernt), dass wir alle Menschen sind von denen niemand perfekt ist und von denen jeder seine guten und schlechten Seiten hat!!!
Vor allem würde ich mir mehr solcher magischer Momente für alle wünschen, in denen wir aufeinander zu gehen können und uns die Hände reichen!
Aber hier noch ein kleines Video von dem ich eine Gänsehaut bekomme und das mich berührt:
[video][/video]
MUSIK VERBINDET!
P.s.: Und einer Sache bin ich mir bewusst (und habe ich gelernt), dass wir alle Menschen sind von denen niemand perfekt ist und von denen jeder seine guten und schlechten Seiten hat!!!
Vor allem würde ich mir mehr solcher magischer Momente für alle wünschen, in denen wir aufeinander zu gehen können und uns die Hände reichen!
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Extraordinary Girl, ich denke, es ist kein Zufall, dass wir beiden die einzigen User sind, die sich mit TF abgeben... Ich denke, der kann nichts dafür. Es gibt Menschen, in deren Kopf für nichts Platz ist, die aber so tun, als könnten sie mitreden.
Wie ärmlich ist Das denn? Schreib´ ihr eine PN, aber Das spottet doch jeder Beschreibung.titus2 hat geschrieben:Extraordinary Girl, ich denke, es ist kein Zufall, dass wir beiden die einzigen User sind, die sich mit TF abgeben... Ich denke, der kann nichts dafür. Es gibt Menschen, in deren Kopf für nichts Platz ist, die aber so tun, als könnten sie mitreden.
Zeigt ebenfalls eine beschränkte geistige Fähigkeit.
War aber nicht anders zu erwarten. Schade.
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn
Irrsinn
Blödsinn
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Hat titus aber völlig Recht mit ...
Und wenn ich nicht solche Schwierigkeiten mit Meinungen hätte, die Empathie, Offenheit, Gerechtigkeitssinn und die Fähigkeit zur Differenzierung entbehren, wäre ich hier auch längst 'raus.
Aber ich gebe die Hoffnung eben nicht auf, dass man Personen zur Vernunft bringen kann.
Und wenn ich nicht solche Schwierigkeiten mit Meinungen hätte, die Empathie, Offenheit, Gerechtigkeitssinn und die Fähigkeit zur Differenzierung entbehren, wäre ich hier auch längst 'raus.
Aber ich gebe die Hoffnung eben nicht auf, dass man Personen zur Vernunft bringen kann.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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