Ja, ja, Jenny Doe, Handy, Kuscheltier , … so etwas materielles kann einem der Thera ja vorher abnehmen. Aber das Dissoziieren verhindern, das fordert von ‚nem Thera höchste Konzentration, zu erkennen, wann das passiert um es dann zu unterbinden.Jenny Doe hat geschrieben: Das sind alles Vermeidungsstategien, und der Therapeut muss darauf achten, dass der Klient diese nicht anwendet.
Ziel der Konfrontationstherapie ist, dass der Klient merkt und lernt, dass eine Vermeidung (Dissoziation, Aufmerksamkeitssteuerung, ....) nicht nötig ist, da keine Gerfahr (mehr) besteht. Und das geht nur, wenn der Therapeut das Vermeidungsverhalten des Klienten durchbricht, ihn, im Falle einer Dissoziation, am Dissoziieren hindert. Der Klient muss die Erfahrung machen, dass er die Dissoziation nicht (mehr) braucht.
Da hatte meiner schon bei der Trockenübung alle Hände voll zu tun. Der „arme Kerl“ war hinterher ganz geschafft. Und einen Switch hat er doch nicht verhindern können, hat sich hinterher "beklagt", dass es ne Weile gedauert hätte, bis er mich wieder da hatte. Das war ganz schön Arbeit, nicht nur für mich. Aber es hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt.