Cannabis Marijuana Joints: Süchtig mit Konsum ?

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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maybe
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Beitrag Sa., 25.02.2012, 21:04

S.Wortschatz hat geschrieben: "Ich finde,
genauso kann die Aussage zutreffen,
dem Süchtigen können auch
neue Aufgaben bei seiner Aufarbeitung
weiterhelfen... ."
Ja, da hast du natürlich recht. Wobei ich dich vorher nicht so verstanden hab, dass es dir bei der Aufgabe, die du suchst, vor allem um die Aufarbeitung deiner Probleme/ deiner Person geht. Ich hatte dich so verstanden: Du suchst etwas, wofür es sich sozusagen lohnt, mit dem kiffen aufzuhören. So dass du dir sagen kannst: Wenn ich diesen (tollen) Job machen will, muss ich aufhören zu kiffen. Oder, wenn ich diese/ eine (wichtige) Beziehung führen will, muss ich aufhören zu kiffen. Wenn du es allerdings echt so meinst, dass die Aufgabe wirklich bewusst dazu dienen soll, bei der eigenen Aufarbeitung zu helfen, ist das natürlich gut. Allerdings merkst du ja selbst, wie schwer es ist, solche Aufgaben zu finden…

Du hast ja Beziehung und Job angesprochen. Du hast doch einen Job. Kannst du ihn nicht als so eine Aufgabe sehen, wie du sie suchst?

Mir ging’s eigentlich aber auch eh mehr drum zu sagen, dass am Anfang des Aufhörens die wichtigste und erste Aufgabe man selbst ist. Man selbst als Aufgabe. Langt dir das nicht? Oder denkst du, das würd dich überfordern? Es kommt dir wahrscheinlich auch ziemlich abstrakt vor? Um mal konreterr zu werden: Wenn man sich selbst als Aufgabe sieht, bedeutet das dann z.B. auch, für sich (eine) Aufgabe(n) im Leben zu finden.

Irgendjemand hier im Forum hat diese tolle Signatur:

Wenn man das Dasein als Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.
S.Wortschatz hat geschrieben:Ist denn das Kiffen gleich gleichbedeutend einer Lebensuntüchtigkeit gleichzusetzen,
einer Lebensuntüchtigkeit, gute Arbeit zu leisten
S.Wortschatz hat geschrieben:Das ständige tägliche Kiffen macht mich von A bis Z ziemlich lebensuntauglich,
….
von A, wie dem anteilnahmslosen Arbeiten

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maybe
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Beitrag Sa., 25.02.2012, 21:06

@wortschatz: du hast deinen Beitrag, aus dem ich zitiert hab, geändert, während ich meine Antwort schrieb... dumm gelaufen.

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Beitrag Sa., 25.02.2012, 21:08

Mal eine Frage zwischendurch: Willst du eigentlich noch mit wem reden oder dient das hier nur noch als Tür, an die du deine Thesen nagelst? Das ist keine rethorische Frage.

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maybe
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Beitrag Sa., 25.02.2012, 21:23

S.Wortschatz hat geschrieben:
[center]"Ich finde,
genauso kann die Aussage zutreffen,
eine ganze Armada Süchtige/r
hilft uns und arbeitet, liebt und lebt in guter Gesellschaft -
und wir leben mitten unter uns, in bester Gesellschaft...

(von S.Wortschatz)[/center]
Es ging mir nie drum, ob Süchtige arbeiten oder der Gesellschaft helfen oder was auch immer. Und ich glaub auch nicht, dass ich das irgendwo mal schrieb. Es ging einzig und allein darum, ob der einzelne Süchtige/ Dauerkonsument mit sich und seinem Leben froh und zufrieden ist. Wie sieht das bei dir aus?

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S.Wortschatz
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Beitrag Sa., 25.02.2012, 21:28

Auf eine Frage hin,
wie es um das Beitragen zur Stunde stünde,
dem begegnete ich gerade so,
gut, danke,
so weit ganz gut, danke,
den Umständen entsprechend gut, danke,
man kann nicht klagen, danke,
natürlich nicht so glänzend, ideal, nicht so genial gut.

Wie auch ? Wer von uns sorg- und sorgenlos ist,
sich vollkommen wohl fühlt in seiner Haut,
der kann vielleicht nicht ganz normal sein.
Der oder die gehörte womöglich dringender
beim Therapeuten
mit einem Autsch
auf die Couch.
Um Verständnis werbend,

denn manche Einträge lese ich erst

nach Tagen und Wochen nicht
,

es gibt andere Themen, Zeitlimits, Zerstreuung,

manchmal reagiert man sofort auf ein Beitragen,

mal später, vorgenommen doch,

doch mal dann eben doch nicht,

sorry, die Sinne filtern so vor,

das ist schon manchmal tragisch,

aber bei wem filtern sie nicht,

denn es ist schier unmöglich,

so viel zu tippen und

sich so die Finger dabei wund zu tippen,

um aus allem frisch Verzapftem einen Krug stemmen zu können,

will sagen, man kann nicht gleichzeitig trinken und dabei sprechen,

aber zuhören kann man, und man muss nach meinem Verständnis

auch nicht immer sprechen, da komme ich auch schnell an an meine eigenen

ErwartungsLeistungsGrenzen des Internets,



MfG
S.Wortschatz
Zuletzt geändert von S.Wortschatz am Sa., 25.02.2012, 22:12, insgesamt 8-mal geändert.
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S.Wortschatz
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Beitrag Sa., 25.02.2012, 21:55

Jetzt für heute einfach einen Reaktionsschluss habend,

dann schliessen sich, wie alle anderen Schliessmuskeln auch,

irgendwann auch die letzten Augenlider ganz und gar,

dann bin ich im Land der Träume und der Alpträume,

und wo das Träumen ist, da beginnt der U.rlaub vom Leben.

Ich wünsche allen eine Gute Nacht noch auch, ihr Liebenden,

MfG,
S.Wortschatz
:bock'n'roll:rock'n'foul:shock'n'howl:blog'n'soul:


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S.Wortschatz
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Beitrag Sa., 25.02.2012, 22:22

S.Wortschatz hat geschrieben:
Das ständige tägliche Kiffen macht mich von A bis Z ziemlich lebensuntauglich,
….
von A, wie dem anteilnahmslosen Arbeiten

maybe signalisiert

Ich mein eigenes Lied nicht
immer nur nach den alten Noten,
es ist nicht immer nur das alte Lied vom Leid,
wie hokus pokus fidibus,
sogar die Texte ändern sich,
mit der Zeit,
von Zeit zu Zeit,
von Mal zu Mal,
von Augenblick zu Augenblick,

das hat man nun davon,
sowas kommt davon.


Tauglichkeitsgefühle, Untauglichkeit, Phantomschmerzen ..
.
Das hängt auch vom A, wie der der Art der Arbeit, ab,

von hinzu gewonnenen Einsichten,

von guten Arbeitszeiten,

vom derzeitigen Einkommen,

vom augenblicklichem Betriebsklima,

vom gegebenen Auskommen,

von den netten KollegInnen,

von den weniger netten KollegInnen,

von der Qualität von Beziehungen,

und von der Qualität des Grases,

von Freundlichkeiten,

und vom Allgemeinzustand,

es ist wetterabhängig,

vom Körpergefühl abhängig,

vom Prinzip Hoffnung,

von Ausdrucksmöglichkeiten bestimmt,

vom Humor vertont,

von Kreativität beseelt sein,

und ganz wichtig,

das hängt sehr von meiner guten Stimmung ab,


und überhaupt,
was stört mich eigentlich an meinem Geschwätz von gestern,
eben nichts mehr.


Das Vorgestern ist von vorgestern,

das Gestern ist von gestern.

Und das Hier und das Heute, das, das ist das von heute.



Das Leben, dieses Leben, es vermag anders verlaufen,
aber aber
ist nicht immer getreu exakt gerader verlaufenden LebensLinien,

ist nicht immer ganz nach buchstabengetreu und allen verständlich
,

doch es ist mein Leben,
mit Höhen und mit Tiefen,
mit Wellenspitzen, den Wellentälern,

die Lebenswellen
mehr oder weniger elegant
zureitend, abgleitend,
besurfend,
Gold und Gott schürfend,
das Wasser ausschlürfend,

aber ich schweife schon wieder ab,

mit Versuch und mit Irrtum leben,

mit Konfliktzeiten und mit Harmoniezeiten im Leben sein,
mit menschlichen Stärken ausgerüstet zu sein und
mit den menschlichen Schwachheiten kämpfend,

auch so manche innere und äußere Schlacht verlierend,

mit den Schwächen relativ gut und friedlich leben zu können,

auch mal die Waffen niederstrecken zu können,

die Natur und ihre Wunder einfach mal nur genießen können.
MfG,
S.Wortschatz
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maybe
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Beitrag So., 26.02.2012, 11:15

Hallo Wortschatz

Dir geht’s also ganz gut, kannst nicht klagen. Siehst also auch keinen wirklichen Handlungsbedarf, an deinem Leben was zu ändern? Vielleicht an den Umständen, die du ansprichst? (Ich weiß nicht, welche Umstände du meinst). Du findest, so wie dein Leben zur Zeit aussieht und abläuft, ist o.k. für dich? – Dann bedeutet dein Dauerkonsum also kein echtes Problem für dich? Na dann ist doch alles in Butter. Dann schreibst du jetzt nur noch in diesen thread um der Unterhaltung willen, nehm ich an.
S.Wortschatz hat geschrieben: was stört mich eigentlich an meinem Geschwätz von gestern,
eben nichts mehr.
Sich mit jemandem mit dieser Einstellung auszutauschen ist schwierig… zumal in so einem internet-Forum. Man kann seine Meinungen ändern, das ist klar und an sich vollkommen o.k. und oft wichtig und richtig. Aber sinnvoll wär’s dann, diese Änderung irgendwie zu begründen bzw. beschreiben, wie’s zu dieser Änderung kam. Sonst hat es doch irgendwie keinen Sinn, sich hier überhaupt über Meinungen, Ansichten, Einstellungen etc. auszutauschen. Mich stört mein Geschwätz von gestern nämlich schon. Weil ich es als Teil von mir seh. Du argumentierst, es geht dir nur um’s hier und heute. Geht’s dir für dich persönlich nicht auch ein bisschen um die (deine) Zukunft? Wenn du mal ehrlich bist?

Aber abgesehen davon. Dass ich deine eigene (vergangene) Meinung anführte als Antwort auf deine (nicht ganz so lange vergangene) Frage, musst du gar nicht so persönlich nehmen. Man kann das auch einfach als eine mögliche Antwort auf deine Frage sehen. Die Frage war, ob das Kiffen lebensuntüchtig macht. Meine persönliche Antwort wäre: Es schränkt bei vielen, die jahrelang dauerkonsumiern, die "Lebenstüchtigkeit" in gewissem Maße ein. Bei den einen mehr bei den anderen weniger. Und natürlich ist das auch von Tag zu Tag verschieden, mal mehr und mal weniger gravierend.

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luser
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Beitrag So., 26.02.2012, 11:26

....muss grad dran denken, was weiter oben, viel weiter oben in diesem threat geschrieben wurde, von wegen zutexten und so ) scheint so, als ob gerade niemand den text-güter-zug mit wortschatz's wortschatz aufhalten kann...

auch wenn nun ich mal ein wenig binsenwahrheitsmässig komme, aber hört man denn nicht nur für sich selber auf? laufen all die rechtfertigungen und verteidigungen und bemühungen sich anderen diesbezüglich zu erklären oder gar gesellschaftlich bezug zu nehmen ins leere hinaus.

man raucht, um sich besser zu fühlen. irgendwann möchte man aufhören, weil man sich erhofft, sich ohne besser zu fühlen. just like that.


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Beitrag So., 26.02.2012, 22:42

Ich betrachte mein Leben auch schon mal als Depressiva, Cannabis schon mal als mein Anti-Depressiva,
sowas zuzugestehen, das liefert doch eine schöne xxxVorlage und ganze Elfenbeintürme,
mich dafür ins Gebet zu nehmen, nur zu, ich stehe aber zu dem,
...............................................sehe Cannabis ebenso als eine von meinen schwächsten Stärken, wie als eine von meinen stärksten Schwächen,
sehe Cannabis als eine meiner kleinsten Ressourcen, anstatt nur großflächigst negativ darauf zu schauen,

.........................................................verstehe Cannabis als einer meiner Herausforderungen, die richtigen Abstände zu haben,
zu suchen und zu finden, einzugehen - und aufzugehen, ob nun gerade mit Konsum, ob ganz ohne Konsum, wie auch immer,
" von wegen zutexten und so ) scheint so,
als ob gerade niemand den text-güter-zug
mit wortschatz's wortschatz aufhalten kann..."

von "luser"
Warum auch auf meinem Zug aufspringen, nicht doch, wozu auch,

oder ihn gar zum entgleisen und entziehen bringen zu wollen und um den privaten Schatz rauben wollen, nein,


nein, textet und tastet sich nicht jede/r bedürftig an seinen eigenem Horizont heran,

ich texte insgesamt nicht so vieles,
bin nicht absurder als andere, es ist eine Frage der Perspektive,

und geht man rein nach der Anzahl von postings,
belege ich gar einen der hintersten positionen ,

wenn ich eben doch mal etwas viel schreibe, dann aus viel Interesse an den bestimmten Themen,

unterhalte hier aber keine
automatische weise Antwortmaschinerie-VerstandesPralinen-Manufaktur-Fabriklokomotive,
die mich normieren, standardisieren, schablonieren, mich als Drobs an die Leute verkaufen will,
mich in allem kritisieren sollen wollte und sich an mir verschlucken wollen sollte, dann aber Revolte,
nein, ich führe wie wahr selbst durch Wirr Warr einen Text-Güterzug, der pünktlich auf die Minute genau liefert,

ich transportiere damit von A nach B, und lade hier etwas von meiner Fracht ab,
nehme was von B nach A als Anregung mit zurück,
reise nach C, von dort nach G,
morgen bin ich vielleicht irgendwo bei M,

meine Fracht, die muss doch keiner mit anpacken und es kann auch keiner tragen helfen.
Danke, aber das mache ich schon selbst.
Mit 83 Kilogramm geballter, neurotischer Kraft
und viel des guten schrägen Mutes, mache ich das ganz von alleine.

Das hier ist Interesse, Austausch, Beteiligung, Information und Unterhaltung gleichzeitig,
nicht mehr, als manche meinen, aber auch nicht weniger, wie es einige zu meinen scheinen.
Das Ausbuhen sollte man sich echt für Besseres aufsparen, ein bisschen Respekt für andere Meinungen bitte.



Ein Puzzle

Ein Puzzle ist ein Geduldsspiel.
Mein Puzzle ist mein Puzzle.
Ein Puzzle ist ein Geschicklichkeitsspiel.
Ein Puzzle ist ein Puzzle.

Jede/r puzzelt sein eigenes Puzzle,
am ganz eigenem Puzzle puzzelnd,
und am Puzzle so selbst zu puzzeln habend,
puzzelt jede/r, wie man zu puzzeln gedenkt,
ich werde dabei noch ganz puzzelig,
wenn hier alle Puzzle durcheinander geworfen,
und gegeneinander ausgespielt gepuzzelt werden würden.



Im Stillen kann ich doch in jedem anderen Beitrag einen besonderen und schönen Puzzlebeitrag erkennen,
die Puzzlestücke sind so unterschiedlich in ihrer Passform, es ist meist farbig,
man sieht ein Stück Himmel oder man kann nichts auf dem Puzzlestück erkennen,

nicht jedes Puzzleteil passt eben in das andere Puzzleteil, so ist das,
aber alle sind sie am richtigen Ort und an richtiger Stelle,
man sollte sie nicht knicken und biegen, dann verschleissen sie schneller,
mit Vorsicht, alle dürfen da sein, zusammen sind sie ein Ganzes,
ein Gesamtbild zur Betrachtung.


denn nur mit allen Puzzleteilen zusammengefügt,
wird ein kompletttes Bild aus Puzzlestücken,
mit verschiedenen ttt, mit Titeln, Thesen, Temperamenten
hin zum ganzen Bild. Bild dir deine Meinung. Ich bilde mir meine Meinung.



Hochachtungsvollst,
puzzeligst,

S.Wortschatz
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maybe
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Beitrag Mo., 27.02.2012, 16:44

S.Wortschatz hat geschrieben:das liefert doch eine schöne xxxVorlage

werd mich dann jetzt mal lieber aus deinem Puzzel raushalten.


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S.Wortschatz
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Beitrag Mo., 27.02.2012, 21:02

Dann würde ich mir auch den Mund puzzelig reden,

wenn ich lecker vom Kuchen serviere, etwas schade darum,

alleine zu essen, dann wäre es eben heute Pustekuchen damit,

heute bleibt die Küche kalt, die Spielecke bleibt für heute geschlossen,
.


als Freunde kommen, als Fremde gehen, so ist es manchmal eben,

dasForenLeben, aber ich betrachte das Internet nicht als so ideal geeigneten Ort,

um sich so gut auszutauschen, mit Stimme, Betonung, Gesten, Körpersprache,

mit den Möglichkeiten, Rede und Antwort zu stehen, aufeinander zu reagieren,

wie man es Auge in Auge miteinander so machen kann.




Diese Plattform des Gespräches bietet dieses Forum mir zumindest nicht,

so kommt es zum Plattformen, zu brachliegenden Baustellen,

ich gehe durch Engpässe, wie ein Kamel durch das Nadelör, Sackgassen tauchen auf,

zurück in Einbahnstraßen, durch das Verkehrschaos und im stockendem Verkehr,

und bis hin zu STOP-Schilderwäldern im Second life, was dann hier und da nicht überrascht,

als bei Rot zu stehen, und bei Grün das Gefühl zu haben, dann bei Grün gehen zu müssen.


Zu Grün zu stehen und bei Rot zu gehen, das geht auch, aber eben das ist hier mehr so akzeptiert,

aber das überrascht nicht, da fühle ich mich nicht so überfahren beim Überqueren von Kreuzungen,

ich bin zu Fuß unterwegs, um hier zu schreiben und zu lesen,

ich nehme als Raucher auf etwaigig anwesende NichtraucherInnen Rücksicht

rauche nicht am PC, aber schreibe darüber, über das Rauchen.




Ein Stück vom selbstgebackenem Kuchen gefällig, wenn ja, bitte schön,
es ist neben Zucker, Salz und Eiern, Pfeffer drin, eine Schärfe und Süße,

man muss es ja nicht essen, sich auch nicht die Zunge daran verbrennen,
so heiß war es nicht vorgebacken, nur auf etwa 180 Grad, eineinhalb Stunden lang,

und schmeckt es nicht, genieße es nicht, dann bleibt es eben unzerkaut hier liegen,
aber es war mit viel Liebe und Herzblut zubereitet, es kommt vom Herzen,

es hat Herzform, eine bunte Glasur, der Kuchen besteht vielleicht aus zu viel vom Lebkuchen,
aus verschiedenen Schichten, also aus Vielschichtigkeit, unter anderem aus dem Scherzkeks,


Ein Stück Kuchen mit bunten Färbemitteln, und aus Bitterschokolade, Dekoration, Verzierung, das Auge isst mit,
kreativ, und verrückt und wild ausgeschmückt. Olle Klischees verwende ich dabei persönlich ja nicht so gerne - zu klebrig.
Ein Wortschatz ist nie frei von Kunstfehlgriffen und Fehleinschätzungen, auch dort nicht, am offenem LebkuchenHerzen.




Zu schreiben, was Sie nicht lesen wollen, geehrte LeserInnen, zu lesen, was Sie nicht schreiben wollen,

aus............wird............ aus..............wird..............aus.........
xxxVorlagen, xxLBeitragen, thcVorladen, ocbBeigabe, AbcVertragen,

wird................aus................wird..............aus---------wird.......
AbcEntsagen, ocbUnbehagen, thcVerklagen, xxLVersagen, xxxBeilage.




Reisende, die soll und will man nicht aufhalten,
hätte ich die Abreise schon heute erwartet,
dann hätte ich auch nur mein Stückwerk vom Kuchen da,
es ist frisch, es gammelt nicht, es ist lieb gemeint,

es besteht aus nährhaltigen und weniger wertvollen Zutaten,
das Stück Kuchen, das ich mit anderen Stückwerken Kuchen
hier auf dem Servierteller steller, zur gemeinsamen Kuchenprobe,

Kuchen sichten, nicht in Konkurrenz zueinander, nicht im Wettstreiten,
sondern mir und dir zum Wohle, das geht nicht immer gut so,
viele Köche nur an einem KuchenTeig formend knetend.




oft mit dem gewissen GeWissensBissen, es abschmeckend,
weil die Geschmäcker verschieden sind, und es wird so vieles von vorn herein abgelehnt,
aber ich kann nur mit den Rezepten arbeiten, die ich selber verwende und ausgetauscht habe,
das hier, das ist gerade mein Lieblingsrezept, schau, es ist keine reine Kalorienbombe,

es ist nie böse gemeint, ich schenke dabei vom billigen und vom reinem Wein aus,
ich puzzle, backe backe Kuchen, stelle Kiffen in Frage, demonstriere das Unterwasserboot,
erfinde die erste geschlechstslose Suchtfluchtfaktorerrechenmaschine,
im Kühlschrank ständen auch Milch, Sekt, Wasser und Bier, ich reiche eine Mische,
und wer Essig möchte, der kriegt auch vom bekömmlichen Essig, die Nase kriegts aber nicht mit,

aber irgendwie sind das für mich gerade Nebenschauplätze,
die sich nicht im Mittelpunkt der Küche des Zubereitens und des Essens befinden,
wenn wir uns nun in die Haare kriegen oder uns zu sehr auf den Zahn fühlen würden.
Wer ein Haar in der Suppe finden will, der findet es, möglicherweise ist es auch vom eigenes Haar.
Und wenn wer einen Zahn in der Suppe finden sollte, bitte, ich habe Mut zu meiner ZahnLücke zu stehen.

Mit freundlichen Kuchen,
S.Wortschatz
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Beitrag Mo., 27.02.2012, 21:16

Dann würde ich mir auch den Mund puzzelig reden,

wenn ich lecker vom Kuchen serviere, etwas schade darum,

alleine zu essen, dann wäre es eben heute Pustekuchen damit,

heute bleibt die Küche kalt, die Spielecke bleibt für heute geschlossen,
.


als Freunde kommen, als Fremde gehen, so ist es manchmal eben,

dasForenLeben, aber ich betrachte das Internet nicht als so ideal geeigneten Ort,

um sich so gut auszutauschen, mit Stimme, Betonung, Gesten, Körpersprache,

mit den Möglichkeiten, Rede und Antwort zu stehen, aufeinander zu reagieren,

wie man es Auge in Auge miteinander so machen kann.




Diese Plattform des Gespräches bietet dieses Forum mir zumindest nicht,

so kommt es zum Plattformen, zu brachliegenden Baustellen,

ich gehe durch Engpässe, wie ein Kamel durch das Nadelör, Sackgassen tauchen auf,

zurück in Einbahnstraßen, durch das Verkehrschaos und im stockendem Verkehr,

und bis hin zu STOP-Schilderwäldern im Second life, was dann hier und da nicht überrascht,

als bei Rot zu stehen, und bei Grün das Gefühl zu haben, dann bei Grün gehen zu müssen.


Zu Grün zu stehen und bei Rot zu gehen, das geht auch, aber eben das ist hier mehr so akzeptiert,

aber das überrascht nicht, da fühle ich mich nicht so überfahren beim Überqueren von Kreuzungen,

ich bin zu Fuß unterwegs, um hier zu schreiben und zu lesen,

ich nehme als Raucher auf etwaigig anwesende NichtraucherInnen Rücksicht

rauche nicht am PC, aber schreibe darüber, über das Rauchen.




Ein Stück vom selbstgebackenem Kuchen gefällig, wenn ja, bitte schön,
es ist neben Zucker, Salz und Eiern, Pfeffer drin, eine Schärfe und Süße,

man muss es ja nicht essen, sich auch nicht die Zunge daran verbrennen,
so heiß war es nicht vorgebacken, nur auf etwa 180 Grad, eineinhalb Stunden lang,

und schmeckt es nicht, genieße es nicht, dann bleibt es eben unzerkaut hier liegen,
aber es war mit viel Liebe und Herzblut zubereitet, es kommt vom Herzen,

es hat Herzform, eine bunte Glasur, der Kuchen besteht vielleicht aus zu viel vom Lebkuchen,
aus verschiedenen Schichten, also aus Vielschichtigkeit, unter anderem aus dem Scherzkeks,


Ein Stück Kuchen mit bunten Färbemitteln, und aus Bitterschokolade, Dekoration, Verzierung, das Auge isst mit,
kreativ, und verrückt und wild ausgeschmückt. Olle Klischees verwende ich dabei persönlich ja nicht so gerne - zu klebrig.
Ein Wortschatz ist nie frei von Kunstfehlgriffen und Fehleinschätzungen, auch dort nicht, am offenem LebkuchenHerzen.




Zu schreiben, was Sie nicht lesen wollen, geehrte LeserInnen, zu lesen, was Sie nicht schreiben wollen,

aus............wird............ aus..............wird..............aus.........
xxxVorlagen, xxLBeitragen, thcVorladen, ocbBeigabe, AbcVertragen,

wird................aus................wird..............aus---------wird.......
AbcEntsagen, ocbUnbehagen, thcVerklagen, xxLVersagen, xxxBeilage.




Reisende, die soll und will man nicht aufhalten,
hätte ich die Abreise schon heute erwartet,
dann hätte ich auch nur mein Stückwerk vom Kuchen da,
es ist frisch, es gammelt nicht, es ist lieb gemeint,

es besteht aus nährhaltigen und weniger wertvollen Zutaten,
das Stück Kuchen, das ich mit anderen Stückwerken Kuchen
hier auf dem Servierteller steller, zur gemeinsamen Kuchenprobe,

Kuchen sichten, nicht in Konkurrenz zueinander, nicht im Wettstreiten,
sondern mir und dir zum Wohle, das geht nicht immer gut so,
viele Köche nur an einem KuchenTeig formend knetend.




oft mit dem gewissen GeWissensBissen, es abschmeckend,
weil die Geschmäcker verschieden sind, und es wird so vieles von vorn herein abgelehnt,
aber ich kann nur mit den Rezepten arbeiten, die ich selber verwende und ausgetauscht habe,
das hier, das ist gerade mein Lieblingsrezept, schau, es ist keine reine Kalorienbombe,

es ist nie böse gemeint, ich schenke dabei vom billigsten und reinsten Wein aus,
ich puzzle, backe backe Kuchen, stelle Kiffen in Frage, demonstriere das Unterwasserboot,
erfinde die erste geschlechstneutralen SuchtfluchtfaktorInnenerrechenmaschine,
im Kühlschrank ständen auch Milch, Sekt, Wasser und Bier, ich reiche eine Mische,
und wer Essig möchte, der kriegt auch vom bekömmlichen Essig, die Nase kriegts aber nicht mit,

aber irgendwie sind das für mich gerade Nebenschauplätze,
die sich nicht im Mittelpunkt der Küche des Zubereitens und des Essens befinden,
wenn wir uns nun in die Haare kriegen oder uns zu sehr auf den Zahn fühlen würden.
Wer ein Haar in der Suppe finden will, der findet es, möglicherweise ist es auch vom eigenes Haar.
Und wenn wer einen Zahn in der Suppe finden sollte, bitte, ich habe Mut zu meiner ZahnLücke zu stehen.
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S.Wortschatz
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Beitrag Mo., 27.02.2012, 22:38

Kurz darüber, was mich an meinem Geschwätz von gestern nicht stören soll


Hallo.

Jede/r hat verschiedene Redensarten an und für sich.

Wenn man es nur so will, kann man ziemlich alles in den falschen Hals bekommen,


wie zum Beispiel diesen Satz hier von mir:

[quote]Was stört mich mein Geschwätz von gestern[/quote]


das sagt laut Wortschätzchens WortVerständnis im Wortlaut nichts anderes, als,

was soll mich mein Geschwätz von gestern heute stören, ich merke an,

vor einem Jahr arbeite ich mit Texten zu Cannabis in einer längeren Phase der Abstinenz.



Das von heute ist von heute, ist nicht von gestern, ich verändere mich, stehe zu Vergangenheiten,

mir soll es an nichts peinlich sein, was ich vorgestern vor einem Jahr geschrieben habe, nein,

dazu stehe ich heute , dass ich mal was oder das so geschrieben habe, ja.



Wenn ich nicht mehr hinter dem Früher und dem Damals stehen sollte,

dann war das jedenfalls mal ein Zeitpunkt gewesen,

wo ich so oder so gedacht, empfunden und geschrieben habe,

auch unzulängliches, unfreiwillig komisches, hilfloses Zeug, so ist das halt,


[quote]was stört mich mein Geschwätz von gestern, eben, es stört mich nicht,[/quote]


sagt für mich nicht aus, mein Geschwätz von gestern, das sei mir heute sowas von piepschnurzegal,

aber wer es so verstehen will, der versteht es so wie er will, dann soll es halt so verstanden sein.





[center]Über Spice - Internet - Space - Mobbing, wie es wohl mal vorkommen mag[/center]


[center]Was stört mich mein Geschwätz von gestern, das schreibe ich heute auch deswegen,

in einem Akt von Selbstverständnis, der Selbsterklärung, des Gleichmutes und der Selbstverteidigung,



weil jemand in einem anderem Forum über meine Beiträge von vor zwei Jahren,

sich mit Kommentaren, sich sehr zynisch, unqualifiziert, gehässig, böse, krankenhausreif lustig gemacht hat,



vor längerem schon, in einem anderen Forum, ich habe es erst vor einer Woche mitbekommen, mit infamer Textfälschung ,

die, weil wohl hier im Forum gelöscht, auf einem anderem Träger vom Wirt übertragen worden sind. Pfui deibel, schreibe ich.

Ich habe nicht daran gedacht, dass manche Menschen mit einer Blödel-Haltung mitlesen,

unter uns lesen wohl auch ein paar von den extremsten, unseligsten, merkwürdigsten, unangenehmsten Schwachmaten mit.


Solche Stacheln an Diffamierung und gefälschten Texten gehen dann schon mal kurz bis unter die Haut,

doch dort erkenne und entferne ich den Stachel wieder mit der Pinzette, und wundere mich nur etwas schockiert darüber.


Es kamen diese schriftlichen Lacher wohl von einem sehr verwirrt und psychotisch erscheinendem Geist da[/center]


Hier ein Auszug aus : hanfsamen.co/2011/04/26/www-psychotherapiepraxis-at-he-he/
die typen zu sich ziehen mir hartgesotten antidrogeriell muehelos meinen beitrag geloescht
un mich gesperrt und dies merkte ich erst z.B. ich den zweiten text aufwaerts die Post gehaben wollte,
alles umsonst geschrieben?.nein,es gibt gewiss noch andere,die irgendetwas von freier meinungsaeusserung
und sogar witzen irgendetwas halten..bzw witziger bearbeitung von sachverhalten,also..
(...)
also dachte ich mir,da find ich doch eine gute antwort.dann fand ich noche in thema:

cannabis, Marijuana, Joints. Süchtig ohne Konsum.

DIESER HERR WORTSCHATZ SCHEINT ABER EIN SEHR GUTMUeTIGER MENSCH ZU SEIN

UND SCHREIBT FOLGLICH NOCH:es geht mir viel besser ohne Konsum, sehr viel besser.

UND SEINE BRAVHEIT IST NOCH NICHT ZU ENDE..ES GEHT WEITER:
(...)

HUA HA HAAA….:

(...)

KEINE AHNUNG LEUTE;HAB DIE TEXTE SELBST FAST NICHT GELESEN;BIS AUF DIESEN….
.GANZ GENAU LESEN::DER TYP CHEKCTS EINFACH VOLL NICHT MEHR :

(...)

EIN MANN OHNE SINN IM LEBEN..vielleicht hat er sich ja mittlerweile schon selbst…
der interessierte leser liest selbst noch diesen text:

(...)

OK OK….BISHER GING FUeR VIELE ALLES GUT..zumindest zu Gunsten von all jene,
die gewohnt sind verdaaaamt langweilige und vollkommen stupid und irreale kommentare zu lesen,
die muehelos nur dort sind,damit WIR verarsht sind..jedoch spaetestens ab mr wortsheis
naechstem text sich vielen die magenwaende abwaenden:

(...)

huuuuuoooooo huuuuuaaaaaa ha haa haa..BIN EBENSO TRAURIG WIE VIELE ANDERE
UeBER SOLCH UNGLAUBLICHKEIT DIE SICH JEMAND TRAUT DER WELT ZU BEICHTEN…

(...)

und nun die darlegung der totalen abnormalitaet..dieser typ geht frei in der gegend herum..
aber,liest doch selber..was von kurzer Dauer am anfang verstaendlich wirkt
kommt satz zu Gunsten von satz immer fetter,spaetestens gegen ende duerften
jedoch wohl die meisten ueberzeugt sein…:

(...)

EIN MANN MIT FLASCHBECKS EBEN..

ich poste in folge noch meine eigenen beiden verbotenen kommentare..

Via w.ww.psychotherapiepraxis.at he he
Ich werde mich immer wieder an mir versuchen,
mit freundlichem Kuchen, mit freundlichen Grüßen,

S.Wortschatz
:bock'n'roll:rock'n'foul:shock'n'howl:blog'n'soul:


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S.Wortschatz
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Beitrag Di., 28.02.2012, 12:41

der "da SuchtfluchtfaktorInnen"-Code

00.00.00.00.00.00.00.00.00.00
Es bleibt nicht nur bei der Ankündigung, einen bisher noch geheim gehaltenen, bisher unbekannten "da SuchtfluchtfaktorInnen-Code"

hier, also halb-öffentlich, als schwere Nuss zu einer leichten Nuss zu knacken. Und dieser "da SuchtfluchtfaktorInnen-Code",

ob diese Welt sie nun braucht, oder nicht, ob das nun gefällt, oder ob nicht, es ist zwei Drittel Satire, und es ist halb Ernst,

ich verrate jetzt, der Code wird in einer wahrscheinlich 20 stelligen individuellen Chiffre ausgedrückt und nachvollziehbar sein,
und zwar so in etwa:
der "da SuchtfluchtfaktorInnen"-Code

00.00.00.00.00.00.00.00.00.00

MfG,
S.Wortschatz
:bock'n'roll:rock'n'foul:shock'n'howl:blog'n'soul:

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