Hallo Helen!
Ich mache einer VT und wir sind momentan an meinen sozialen Ängsten dran. Ich find's teilweise sehr theoretisch. Ich schreibe Situationen auf in denen ich mich quasi in Gedanken anderen gegenüber selbst abwerte. Später wird versucht diese Gedanken durch andere neutrale oder positive zu ersetzen. Am Anfang viel mir da nichts ein außer noch mehr Gründen warum es so sein muss, dass ich bei dem Anderen "blöd" ankomme. Das haben wir dann in der Stunde durchgesprochen, Th. gab mir ihre (neutralen und positiven andere) Gedanken zur Überlegung.
Mittlerweile kann ich in der Situation schon ganz gut feststellen woher diese negativen Gedanken kommen (also welche Grundannahme dem zugrunde liegt) und ich finde im Nachhinein auch zumindest neutrale Gedanken, die ich zum Teil auch schon akzeptieren kann. So dass ich eben nicht mehr stunden- und tagelang über das warum grüble.
Daneben soll ich immer versuchen die Aufmerksamkeit von mir selbst wegzulenken in der Situation. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Hintergrund ist, dass man auch so in sich gekehrt ist, mit der Selbstabwertung in den Momenten. Da führt das eine zum anderen. Ich überlege bei Gesprächen in der Gruppe (Freunde/Kollegen) immer wie kommt das an wenn ich jetzt meine Meinung dazu sage, wie denken die anderen dann über mich (natürlich immer schlecht ) und schwupps ist das Thema auch schon wieder vorbei, ich komme aufgrund meiner Gedankengänge gar nicht dazu etwas zum Gespräch beizusteuern. Dann denke ich wieder, dass den anderen das unangenehm sein muss, wenn ich so stumm bin, dass ich nur aus Mitleid dabei sein darf und so gehts dann halt immer weiter.
Fazit momentan, ich merke schon eine Verbesserung allerdings finde ich mich noch immer zu langsam/zu blöd das zu lernen. Dazu Zweifel ob das so funktionieren kann. Aber das liegt an mir selbst. Später werden dann direkt soziale Situationen gesucht in denen ich mich erproben muss. Um zu lernen, dass meine Befürchtungen nicht eintreten. Davor hab ich Schiss (weil ich natürlich denke, dass das nur schief gehen kann). Von anderen habe ich gehört, dass in der Therapie auch Rollenspiele geübt wurden. Quasi sich auf einen zweiten Stuhl setzen und objektiv von draußen darauf schauen (als Dritter) ob diese eigenen Gedanken gerechtfertigt sind. Ob es Anlass dazu gibt. Ich habe von einigen gehört, dass die VT bei der Bewältigung der sozialen Ängste auf jeden Fall geholfen hat.
Habe aber keine Vergleichsmöglichkeit zu anderen Therapieformen und stecke ja auch eher noch selbst mittendrin.
LG
Welche Therapiemethode / Therapieform?
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Hallo Echolotin!
Danke für die ausführliche und wirklich hilfreiche Schilderung! Anders als bei diesen ganzen rein theoretischen Texten kann ich mir nun auch etwas darunter vorstellen. Und insgesamt fand ich das jetzt doch auch eher ermutigend.
Liebe Grüße,
Helen
Danke für die ausführliche und wirklich hilfreiche Schilderung! Anders als bei diesen ganzen rein theoretischen Texten kann ich mir nun auch etwas darunter vorstellen. Und insgesamt fand ich das jetzt doch auch eher ermutigend.
Das klingt gut... Was ich mich dabei persönlich frage, ist, ob dieses bewusste, erstmal wirklich sehr theoretisch klingende "Umdenken" auf Dauer auch in anderen Situationen hilft, in denen es um Selbstzweifel geht? Sich das mit der Zeit einfach verfestigt? Denn manche Situationen, die mir früher auch Angst gemacht haben, sind inzwischen kein Problem mehr, ich habe mich einfach daran gewöhnt. Die Zweifel jedoch, die dahinter standen und stehen, holen mich immer wieder in anderen Momenten ein. Allerdings habe ich ja kein solches Verfahren angewandt... Wahrscheinlich wirst du das für dich aber auch erst mit der Zeit sagen können?Echolotin hat geschrieben: Mittlerweile kann ich in der Situation schon ganz gut feststellen woher diese negativen Gedanken kommen (also welche Grundannahme dem zugrunde liegt) und ich finde im Nachhinein auch zumindest neutrale Gedanken, die ich zum Teil auch schon akzeptieren kann. So dass ich eben nicht mehr stunden- und tagelang über das warum grüble.
Wie ich das kenne...Echolotin hat geschrieben: Ich überlege bei Gesprächen in der Gruppe (Freunde/Kollegen) immer wie kommt das an wenn ich jetzt meine Meinung dazu sage, wie denken die anderen dann über mich (natürlich immer schlecht ) und schwupps ist das Thema auch schon wieder vorbei, ich komme aufgrund meiner Gedankengänge gar nicht dazu etwas zum Gespräch beizusteuern.
Das wäre für mich gruseliger als im echten Leben...Echolotin hat geschrieben: Von anderen habe ich gehört, dass in der Therapie auch Rollenspiele geübt wurden.
Danke, das macht trotzdem Mut! Vielleicht schreibt ja noch jemand etwas (das würde mich freuen), aber deine Schilderung hat mir wirklich geholfen, auch weil ich mich in so vielem wiederfinden konnte... Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen!Echolotin hat geschrieben: Ich habe von einigen gehört, dass die VT bei der Bewältigung der sozialen Ängste auf jeden Fall geholfen hat.
Habe aber keine Vergleichsmöglichkeit zu anderen Therapieformen und stecke ja auch eher noch selbst mittendrin.
Liebe Grüße,
Helen
-
- Helferlein
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- Beiträge: 52
Habe sowohl Erfahrungen mit einer Einzel-Verhaltenstherapie, als auch mit einer tiefenpsychologischen Gruppentherapie gemacht. Allerdings nicht wegen sozialer Ängste, sondern wegen leichten bis mittleren Depressionen.Echolotin hat geschrieben: Ich mache einer VT und wir sind momentan an meinen sozialen Ängsten dran.
Ich find's teilweise sehr theoretisch.
Von anderen habe ich gehört, dass in der Therapie auch Rollenspiele geübt wurden.
Ich habe von einigen gehört, dass die VT bei der Bewältigung der sozialen Ängste auf jeden Fall geholfen hat.
Habe aber keine Vergleichsmöglichkeit zu anderen Therapieformen und stecke ja auch eher noch selbst mittendrin.
Bei der Verhaltenstherapie haben mir vor allem die freien Rollenspiele mit der Therapeutin geholfen. In dem Hausaufgabenbuch "Training sozialer Kompetenz" waren die Rollenspiele als Übungen mit fremden Personen genau festgelegt. Man sollte nicht zu sehr über die theoretischen Hintergründe nachdenken, sondern die Übungen einfach ausprobieren.
In der tiefenpsychologischen Gruppentherapie war für mich der Vergleich mit den anderen Gruppen-Mitgliedern und deren Schicksalsschlägen und Familiengeschichte hilfreich. Der Therapeut hat sich in der Doppelstunde den Problemen von jeweils 2 bis 3 Leuten intensiver in einer 1-zu-1-Beziehung gewidmet. Moderne tiefenpsychologische Gruppen-Therapien sollen heutzutage mit 2 Therapeuten durchgeführt werden.
So richtig weiß ich nicht was du mit anderen Situationen meinst. Ziel ist schon die Grundannahme zu ändern, den Erklärungen zufolge wird das ganze aber von hinten aufgerollt, über den Abbau der körperlichen Symptome und das Finden von neutralen Gedanken und dann sind die Grundannahmen dran. Ich kann mir vorstellen, dass sich dadurch natürlich nicht nur der soziale Umgang mit anderen ändert sondern auch der Umgang mit sich selber, was sich dann auch in andere Lebensbereiche auswirkt.Helen76 hat geschrieben: Das klingt gut... Was ich mich dabei persönlich frage, ist, ob dieses bewusste, erstmal wirklich sehr theoretisch klingende "Umdenken" auf Dauer auch in anderen Situationen hilft, in denen es um Selbstzweifel geht? Sich das mit der Zeit einfach verfestigt? Denn manche Situationen, die mir früher auch Angst gemacht haben, sind inzwischen kein Problem mehr, ich habe mich einfach daran gewöhnt. Die Zweifel jedoch, die dahinter standen und stehen, holen mich immer wieder in anderen Momenten ein. Allerdings habe ich ja kein solches Verfahren angewandt... Wahrscheinlich wirst du das für dich aber auch erst mit der Zeit sagen können?
Beides ganz gruselig. Ich bin im Boden versunken als ich eine Möglichkeit des Weglenkens der Gedanken an und über sich selbst dort ausprobieren musste. Kam mir so albern vorEcholotin hat geschrieben: Von anderen habe ich gehört, dass in der Therapie auch Rollenspiele geübt wurden.Helen76 hat geschrieben: Das wäre für mich gruseliger als im echten Leben...
Alles Gute für deine Therapeutensuche und ich würde mir heute mehrere Therapeuten anschauen, auch aus verschiedenen Verfahrensrichtungen. Meine Selbstzweifel nagen nämlich an mir, ob ich mich richtig entschieden hab. So könnte ich dem entgegensetzen, nein dort das ging ja gar nicht.... so frage ich mich immer würde ich mich woanders besser aufgehoben fühlen?
Aber ich vertraue auch nur im Schneckentempo, immer bereit zum Rückzug sobald ich Angst habe damit allein gelassen zu werden. Ich glaube es wurde erkannt, nach so vielen Stunden - und das tat so gut.
LG
Echolotin
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Hallo Emoticoala, hallo Echolotin!
Danke auch für deine Antwort, Emoticoala! Es freut mich, dass dir anscheinend beides geholfen hat!
Irgendwie zeigt das ja auch wieder, dass die meisten Methoden wahrscheinlich irgendetwas für sich haben. Am liebsten wäre mir, müsste ich mich gar nicht erst zwischen A, B oder C entscheiden, sondern dass sich das einfach flexibel ergäbe. Aber vielleicht stelle ich mir das jetzt auch schon umgekehrt wieder zu starr vor?
Ich hoffe sehr, dass das, was du da in deinem letzten Satz andeutest, eine Art Durchbruch war! Das würde ich dir sehr wünschen!
Liebe Grüße,
Helen
Danke auch für deine Antwort, Emoticoala! Es freut mich, dass dir anscheinend beides geholfen hat!
Oh, damit magst du recht haben. "Einfach-Machen" war allerdings noch nie so meine Stärke.Emoticoala hat geschrieben: Bei der Verhaltenstherapie haben mir vor allem die freien Rollenspiele mit der Therapeutin geholfen. In dem Hausaufgabenbuch "Training sozialer Kompetenz" waren die Rollenspiele als Übungen mit fremden Personen genau festgelegt. Man sollte nicht zu sehr über die theoretischen Hintergründe nachdenken, sondern die Übungen einfach ausprobieren.
Das kann ich mir gut vorstellen! Bei mir wäre die Hemmschwelle mit einer Person derzeit aber schon groß genug...Emoticoala hat geschrieben: In der tiefenpsychologischen Gruppentherapie war für mich der Vergleich mit den anderen Gruppen-Mitgliedern und deren Schicksalsschlägen und Familiengeschichte hilfreich.
Irgendwie zeigt das ja auch wieder, dass die meisten Methoden wahrscheinlich irgendetwas für sich haben. Am liebsten wäre mir, müsste ich mich gar nicht erst zwischen A, B oder C entscheiden, sondern dass sich das einfach flexibel ergäbe. Aber vielleicht stelle ich mir das jetzt auch schon umgekehrt wieder zu starr vor?
Hallo Echolotin, ja, da habe ich mich ziemlich schwammig ausgedrückt. Es ging mir aber tatsächlich um das, was du als "Grundannahmen" beschreibst. Ich spreche, um ein Beispiel zu nennen, inzwischen zwar vielleicht eher auf Anrufbeantworter, aber ich habe immer noch die grundsätzliche Angst, anzuecken, langweilig zu wirken, mich peinlich zu verhalten, Erwartungen nicht zu erfüllen o. ä. Und ich traue mir sehr viel gar nicht erst zu.Echolotin hat geschrieben: So richtig weiß ich nicht was du mit anderen Situationen meinst. Ziel ist schon die Grundannahme zu ändern, den Erklärungen zufolge wird das ganze aber von hinten aufgerollt, über den Abbau der körperlichen Symptome und das Finden von neutralen Gedanken und dann sind die Grundannahmen dran. Ich kann mir vorstellen, dass sich dadurch natürlich nicht nur der soziale Umgang mit anderen ändert sondern auch der Umgang mit sich selber, was sich dann auch in andere Lebensbereiche auswirkt.
Danke, das ist wahrscheinlich wirklich eine gute Idee (auch wenn mir die Vorstellung, irgendwelchen Leuten absagen zu müssen, extrem unangenehm ist)!Echolotin hat geschrieben: Alles Gute für deine Therapeutensuche und ich würde mir heute mehrere Therapeuten anschauen, auch aus verschiedenen Verfahrensrichtungen.
Ich hoffe sehr, dass das, was du da in deinem letzten Satz andeutest, eine Art Durchbruch war! Das würde ich dir sehr wünschen!
Liebe Grüße,
Helen
Hallo alle zusammen!
Ich bin grade beim Überlegen, ob ich eine Therapie machen soll und wenn ja, dann welche.
Ich hab recht komplexe psychologische Probleme.Also ich hab Panikattacken,Trauma,soziale Phobie und depressive Episoden. Einerseits scheint Verhaltenstherapie für PAs passend sein,aber andererseits ist TP für Trauma besser.
Ich bin ziemlich ahnunhslos welche Therapie ich machen soll.
LG
HotLegs
Ich bin grade beim Überlegen, ob ich eine Therapie machen soll und wenn ja, dann welche.
Ich hab recht komplexe psychologische Probleme.Also ich hab Panikattacken,Trauma,soziale Phobie und depressive Episoden. Einerseits scheint Verhaltenstherapie für PAs passend sein,aber andererseits ist TP für Trauma besser.
Ich bin ziemlich ahnunhslos welche Therapie ich machen soll.
LG
HotLegs
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 50
- Beiträge: 1299
Hallo Hot Legs,
ich persönlich finde die Person des/der Therapeuten /-in wichtiger als das Verfahren.
Hast du dir all diese Diagnosen eigentlich selbst gegeben?
Nur Mut, alle Menschen sind komplex, dafür sind Therapeuten ausgebildet.
ich persönlich finde die Person des/der Therapeuten /-in wichtiger als das Verfahren.
Hast du dir all diese Diagnosen eigentlich selbst gegeben?
Nur Mut, alle Menschen sind komplex, dafür sind Therapeuten ausgebildet.
Fundevogel
-
- Forums-Gruftie
- , 56
- Beiträge: 942
Ich finde das Verfahren schon auch wichtig. Ich wollte das Verfahren wechseln, von VT auf TFP, war bei einigen TFP'lern und Analytikern und bin mit der Vorgehensweise überhaupt nicht klar gekommen. Das Schweigen in den Sitzungen hat mich viel zu sehr belastet. Da könnte der Therapeut noch so nett sein und die Chemie stimmen, das packe ich gar nicht.
Da fühle ich mich in einer VT, in der auch teilweise tiefenpsychologisch gearbeitet wird, viel wohler.
VT eignet sich mehr für Lösungsstrategien im Hier und Jetzt, wenn man nicht alles so hinterfragen möchte. Wenn man beim Urschleim anfangen möchte und sich damit auseinandersetzen will, dann ist man bei TFP und Analyse natürlich besser aufgehoben.
Ich denke, das ist bei jedem unterschiedlich. Auc ob es hilft oder nicht. Man kann das pauschal nicht sagen, was "besser" ist. Kommt auch auf den Patienten an. Ich bin vom Typ her eher pragmatisch, da liegen mir die TFP Verfahren nicht so.
Da fühle ich mich in einer VT, in der auch teilweise tiefenpsychologisch gearbeitet wird, viel wohler.
VT eignet sich mehr für Lösungsstrategien im Hier und Jetzt, wenn man nicht alles so hinterfragen möchte. Wenn man beim Urschleim anfangen möchte und sich damit auseinandersetzen will, dann ist man bei TFP und Analyse natürlich besser aufgehoben.
Ich denke, das ist bei jedem unterschiedlich. Auc ob es hilft oder nicht. Man kann das pauschal nicht sagen, was "besser" ist. Kommt auch auf den Patienten an. Ich bin vom Typ her eher pragmatisch, da liegen mir die TFP Verfahren nicht so.
LG, CrazyChild
***stay strong***
***stay strong***
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- sporadischer Gast
- , 41
- Beiträge: 7
Hallo Hot_legs,
Du könntest mal bei einem Verthaltenstherapeuten und einem Tiefenpsychologen Probestunden machen, um Dir seöbst ein Bild davon machen zu können. Vielleicht hilft das bei der Entscheidung.
Es ist mit Sicherheit auch eine Typsache.
Ich mache eine tiefenpsychologische Therapie und fühle mich damit total wohl. Da ich wiederholt Depressionen habe und noch nie eine Therapie gemacht hatte bis vor einem Jahr bin ich froh, dass ich mit dem Therapeuten an die grundlegenden Ursachen rangehe und das mal alles aufrolle.
Dann war ich in der Reha für 6 Wochen und die Klinik ist Verhaltenstherapeutisch. Das hat mir für meine Ängste sehr sehr gut geholfen. Weil ich dafür ganz konkrete Tips gebraucht habe wie ich damit umgehen kann.
Und so habe ich nun eine Mischung erfahren und bin damit zufrieden. Also es kommt darauf an, was Dir persönlich mehr zusagt und ob Du an die Ursuppe ran willst oder für den Alltag konkrete Tips haben willst.
Wünsche Dir ein gutes Händchen bei der Thera Auswahl!
Schwebeteilchen
Du könntest mal bei einem Verthaltenstherapeuten und einem Tiefenpsychologen Probestunden machen, um Dir seöbst ein Bild davon machen zu können. Vielleicht hilft das bei der Entscheidung.
Es ist mit Sicherheit auch eine Typsache.
Ich mache eine tiefenpsychologische Therapie und fühle mich damit total wohl. Da ich wiederholt Depressionen habe und noch nie eine Therapie gemacht hatte bis vor einem Jahr bin ich froh, dass ich mit dem Therapeuten an die grundlegenden Ursachen rangehe und das mal alles aufrolle.
Dann war ich in der Reha für 6 Wochen und die Klinik ist Verhaltenstherapeutisch. Das hat mir für meine Ängste sehr sehr gut geholfen. Weil ich dafür ganz konkrete Tips gebraucht habe wie ich damit umgehen kann.
Und so habe ich nun eine Mischung erfahren und bin damit zufrieden. Also es kommt darauf an, was Dir persönlich mehr zusagt und ob Du an die Ursuppe ran willst oder für den Alltag konkrete Tips haben willst.
Wünsche Dir ein gutes Händchen bei der Thera Auswahl!
Schwebeteilchen
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