Depression, ohne es zu wissen?
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Ja, eigentlich müsste es professionell aufgearbeitet werden, da es mich so stark beschäftigt. Aber das ist bestimmt nicht gut für mich.
Ja, es sind hauptsächlich Ärzte, die mir das nicht glauben. Als Begründung haben sie angegeben, dass es den meisten Menschen, die [diese Sache] machen bzw. damit zu tun haben, nicht passiert.
Aber nicht gesagt, dass es einzelne gibt, denen es passiert.
Es gibt einen Arzt (Psychiater), der mir das glaubt und mich darüber aufgeklärt hat. Er hat mir auch Beispiele von anderen Menschen, die das erlebt haben, gezeigt.
Dadurch dachte ich "okay, wenn ein PSYCHIATER mir das glaubt, wird es wohl stimmen." Aber weit gefehlt: Die anderen Psychiater sagten, dass könne nicht sein. Er müsse sich irren.
Gingen nicht auf meine Argumente ein.
Den Arzt, der mir glaubte, hat das verärgert, er versuchte mich emotional aufzubauen.
Das zog mich jedoch in ein emotionales Chaos.
Ich ließ das Thema ruhen, weil ich eh kein Recht bekommen werde und mich nicht ständig damit konfrontieren wollte.
Dann musste ich mich jedoch aus einem anderen Grund damit auseinandersetzen. Ich wurde zu einer Sache gefragt und musste begründen, warum ich etwas nicht will. Ich wünschte, ich hätte mir einfach schnell was ausgedacht.
Habe ich aber dummerweise nicht.
Ich sagte leider den wahren Grund und wurde prompt von dem Arzt getriggert, sodass ich später Zuhause, als ich sozusagen außer Gefahr war, hyperventiliert habe.
Später sprach ich es bei einem anderen Psychiater nochmals an, weil da auch was dran hängt.
Diese Sache verursacht einen Rattenschwanz an Problemen.
Auch da wurde mir nicht geglaubt und ich gab es auf.
Noch am selben Tag machte ich meine Seele in einen Zustand (es passierte irgendwie automatisch), als ob es nie passiert wäre, aber das funktionierte nicht komplett und vor allem nicht auf Dauer. Während dieser Zeit hatte ich eine relativ stark veränderte seelische Wahrnehmung, die befreiend und beängstigend zugleich war. Ich fühlte mich plötzlich wieder wie als Jugendliche.
Mein Herz schlug schneller als sonst und ich schlief nachts anders als sonst. Hatte nachts starke Angst, tagsüber ging es.
An dem Tag, an dem dieser Zustand angefangen hat, hörte ich zufällig in der Straßenbahn ein Gespräch, in dem ein Trigger-Wort vorkam, aber ich konnte es dank des Zustandes nach zwei, drei Sekunden verdrängen.
Ich konnte tatsächlich so fühlen, als ob diese Sache nie passiert wäre.
Nach ca. 4 Wochen konnten meine Seele und mein Körper diesen Zustand nicht mehr aufrecht halten und es kam leider zurück.
Seitdem habe ich nie wieder mit jemandem darüber geredet.
Ich werde es auch nicht tun, da ich diesen Zustand, den ich 4 Wochen hatte, nicht nochmal erleben möchte. Meine Wahrnehmung war so verändert, bestimmte Erinnerungen waren nicht mehr richtig aufrufbar. Aber leider war ich mir währenddessen trotzdem halb bewusst, WARUM ich in diesem Zustand bin und das "Aufwachen" war sehr grausam.
Nein, ich kann nicht riskieren, dass sowas nochmal passiert. Wer weiß, was ich dann mache.
Es könnte sein, dass ich die Kontrolle verliere und mich ungewollt in Gefahr bringe.
Das ist mir zu gefährlich.
Ich hätte auch Probleme, es in einer Therapie zu erzählen, weil ich nicht damit klarkäme, wenn dieses Thema "aufgemacht" wird und mir die Therapeutin glaubt, nach der Stunde nach Hause zu gehen.
Ich war schon damals am Zittern, als der eine Arzt es mir geglaubt hat.
Nein, so stark bin ich psychisch nicht.
Aber ich habe Schuldgefühle, wegen den anderen Menschen, denen das passiert ist oder noch passieren könnte, weil ich meinen Mund gehalten habe.
Andererseits bin ich eh nicht so eine wichtige Person, die man ernst nimmt. Zum Teil bin ich selbst Schuld daran, da ich vorher als psychisch krank gesehen werden wollte (siehe anderer Thread.) Der dümmste Fehler meines Lebens.
Ich muss jetzt mal versuchen, von diesem Thema abzuschalten und mich mit anderen Dingen beschäftigen.
Ich kann eh keinen davor bewahren.
Zu deinen anderen Fragen:
Ja, ich bräuchte praktische Hilfe im Alltag aufgrund meines körperlichen Zustandes.
Da bin ich aber dran.
Ja, es sind hauptsächlich Ärzte, die mir das nicht glauben. Als Begründung haben sie angegeben, dass es den meisten Menschen, die [diese Sache] machen bzw. damit zu tun haben, nicht passiert.
Aber nicht gesagt, dass es einzelne gibt, denen es passiert.
Es gibt einen Arzt (Psychiater), der mir das glaubt und mich darüber aufgeklärt hat. Er hat mir auch Beispiele von anderen Menschen, die das erlebt haben, gezeigt.
Dadurch dachte ich "okay, wenn ein PSYCHIATER mir das glaubt, wird es wohl stimmen." Aber weit gefehlt: Die anderen Psychiater sagten, dass könne nicht sein. Er müsse sich irren.
Gingen nicht auf meine Argumente ein.
Den Arzt, der mir glaubte, hat das verärgert, er versuchte mich emotional aufzubauen.
Das zog mich jedoch in ein emotionales Chaos.
Ich ließ das Thema ruhen, weil ich eh kein Recht bekommen werde und mich nicht ständig damit konfrontieren wollte.
Dann musste ich mich jedoch aus einem anderen Grund damit auseinandersetzen. Ich wurde zu einer Sache gefragt und musste begründen, warum ich etwas nicht will. Ich wünschte, ich hätte mir einfach schnell was ausgedacht.
Habe ich aber dummerweise nicht.
Ich sagte leider den wahren Grund und wurde prompt von dem Arzt getriggert, sodass ich später Zuhause, als ich sozusagen außer Gefahr war, hyperventiliert habe.
Später sprach ich es bei einem anderen Psychiater nochmals an, weil da auch was dran hängt.
Diese Sache verursacht einen Rattenschwanz an Problemen.
Auch da wurde mir nicht geglaubt und ich gab es auf.
Noch am selben Tag machte ich meine Seele in einen Zustand (es passierte irgendwie automatisch), als ob es nie passiert wäre, aber das funktionierte nicht komplett und vor allem nicht auf Dauer. Während dieser Zeit hatte ich eine relativ stark veränderte seelische Wahrnehmung, die befreiend und beängstigend zugleich war. Ich fühlte mich plötzlich wieder wie als Jugendliche.
Mein Herz schlug schneller als sonst und ich schlief nachts anders als sonst. Hatte nachts starke Angst, tagsüber ging es.
An dem Tag, an dem dieser Zustand angefangen hat, hörte ich zufällig in der Straßenbahn ein Gespräch, in dem ein Trigger-Wort vorkam, aber ich konnte es dank des Zustandes nach zwei, drei Sekunden verdrängen.
Ich konnte tatsächlich so fühlen, als ob diese Sache nie passiert wäre.
Nach ca. 4 Wochen konnten meine Seele und mein Körper diesen Zustand nicht mehr aufrecht halten und es kam leider zurück.
Seitdem habe ich nie wieder mit jemandem darüber geredet.
Ich werde es auch nicht tun, da ich diesen Zustand, den ich 4 Wochen hatte, nicht nochmal erleben möchte. Meine Wahrnehmung war so verändert, bestimmte Erinnerungen waren nicht mehr richtig aufrufbar. Aber leider war ich mir währenddessen trotzdem halb bewusst, WARUM ich in diesem Zustand bin und das "Aufwachen" war sehr grausam.
Nein, ich kann nicht riskieren, dass sowas nochmal passiert. Wer weiß, was ich dann mache.
Es könnte sein, dass ich die Kontrolle verliere und mich ungewollt in Gefahr bringe.
Das ist mir zu gefährlich.
Ich hätte auch Probleme, es in einer Therapie zu erzählen, weil ich nicht damit klarkäme, wenn dieses Thema "aufgemacht" wird und mir die Therapeutin glaubt, nach der Stunde nach Hause zu gehen.
Ich war schon damals am Zittern, als der eine Arzt es mir geglaubt hat.
Nein, so stark bin ich psychisch nicht.
Aber ich habe Schuldgefühle, wegen den anderen Menschen, denen das passiert ist oder noch passieren könnte, weil ich meinen Mund gehalten habe.
Andererseits bin ich eh nicht so eine wichtige Person, die man ernst nimmt. Zum Teil bin ich selbst Schuld daran, da ich vorher als psychisch krank gesehen werden wollte (siehe anderer Thread.) Der dümmste Fehler meines Lebens.
Ich muss jetzt mal versuchen, von diesem Thema abzuschalten und mich mit anderen Dingen beschäftigen.
Ich kann eh keinen davor bewahren.
Zu deinen anderen Fragen:
Ja, ich bräuchte praktische Hilfe im Alltag aufgrund meines körperlichen Zustandes.
Da bin ich aber dran.
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Ich kannte Leute die besachwaltet waren, habe diese Menschen bei Behördengängen begleitet, (rein privat), u konnte diese Aktenordner auch einsehen, weil sie mir gezeigt wurden. Was ich dort las, die Atteste u hin u. her, das machte mir Angst, es war ungerecht u entsprach nicht den Tatsachen. Da rauszufinden ist wahrlich nicht einfach.
mittlerweile habe ich keinen Kontakt mehr, ich habe versucht sowas wie eine bekanntschaft zu erhalten, aber am nächsten Tag (man hat sich was ausgemacht), keine Reaktion mehr. Oder dann erst wieder nach 6 Monaten. u. irgendwann hats mich einfach nicht mehr interessiert.
Ich nehme auch oft nicht Hilfe an, aber es handelte sich ja nicht um hilfe, ich wurde gefragt, ob ich zeit habe oder mitgehe , ok.
im endeffekt wars halt WURSCHT, wie so ziemlich alles.
MIr wurde auch schon mal Hilfe angeboten, ich nahm sie nicht an, u. jeden Tag merkte ich - wie sich diese Leute mehr u. mehr von mir distanzierten, weil sie womöglich beleidigt waren ,dass ich ihre Hilfe nicht annahm. Sie waren beleidigt, kamen aber anscheinend nicht auf die Idee, dass ihre Hilfe nichts bringt oder ein falscher Ansatz war ...
Ich glaube nicht, dass sie hinterfragten, Wieso ihre "hilfe" abgelenht wird.
mittlerweile habe ich keinen Kontakt mehr, ich habe versucht sowas wie eine bekanntschaft zu erhalten, aber am nächsten Tag (man hat sich was ausgemacht), keine Reaktion mehr. Oder dann erst wieder nach 6 Monaten. u. irgendwann hats mich einfach nicht mehr interessiert.
Ich nehme auch oft nicht Hilfe an, aber es handelte sich ja nicht um hilfe, ich wurde gefragt, ob ich zeit habe oder mitgehe , ok.
im endeffekt wars halt WURSCHT, wie so ziemlich alles.
MIr wurde auch schon mal Hilfe angeboten, ich nahm sie nicht an, u. jeden Tag merkte ich - wie sich diese Leute mehr u. mehr von mir distanzierten, weil sie womöglich beleidigt waren ,dass ich ihre Hilfe nicht annahm. Sie waren beleidigt, kamen aber anscheinend nicht auf die Idee, dass ihre Hilfe nichts bringt oder ein falscher Ansatz war ...
Ich glaube nicht, dass sie hinterfragten, Wieso ihre "hilfe" abgelenht wird.
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Das ist es eben!tief_unten hat geschrieben: ↑Sa., 03.02.2018, 11:53 Ich kannte Leute die besachwaltet waren, habe diese Menschen bei Behördengängen begleitet, (rein privat), u konnte diese Aktenordner auch einsehen, weil sie mir gezeigt wurden. Was ich dort las, die Atteste u hin u. her, das machte mir Angst, es war ungerecht u entsprach nicht den Tatsachen. Da rauszufinden ist wahrlich nicht einfach.
Während ein typischer depressiver Patient vorher schon massive Probleme hatte und die psychiatrische Behandlung als Rettung empfindet, hat sie mir geschadet.
Anstatt dass der Schaden zugeben wird, werden mir noch Schuldgefühle gemacht.
Der einen Menschengruppe wird geholfen, der anderen geschadet. Und das von derselben Institution.
Ich kann es nicht ertragen, wenn Leute sagen, ihr Leben sei vorher schlecht gewesen und die Psychiatrie hätte ihnen geholfen.
Ich halte das nicht aus!
Warum werde ich so schlecht behandelt?
Das ist für mich wirklich schwer zu ertragen und ich hoffe, dass es ein Ende hat, denn ich kann bald nicht mehr.
Es scheint sich vom Muster her zu wiederholen: Früher wurde ich von meinem Bruder verprügelt, habe aber keine Hilfe bekommen, sondern nur Schuldgefühle gemacht bekommen.
Angeblich soll ich mit Schuld gewesen sein, dass er später mit kiffen angefangen hat.
Die Gesellschaft zeigt mir folgendes:
Ich bin es nicht wert. Solche Menschen wie mich darf es nicht geben. Da nützt mir mein Selbstwertgefühl auch nichts. Ich habe ja schon in meinem Thread geschrieben, dass ich bei allem persönlichen immer versuche, eine objektive Sicht der Dinge einzunehmen und die sagt nunmal, dass ich eigentlich wertlos bin. Ich habe nie richtig gearbeitet, bin menschlich nicht gerade toll usw...
Das einzige, was laut anderen gut sei, ist, dass ich im Reallife manchmal humorvoll bin und manche, eher wenige Menschen zum Lachen bringen kann, was sie erfreut.
Das ist aber schon alles.
Ich bin unerwünscht. Nicht mal die Psychiatrie akzeptiert mich als Menschen!
Ich werde oft behandelt wie ein uneinsichtiger Psychotiker, dabei habe ich gar keine solche Diagnose.
Ich verstehe das nicht!
Wo soll das hinführen?
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Es gibt Anwälte die sich um sowas kümmern. Ich weiss nicht - ob du noch ein Sparvermögen hast etc...
Du bist doch recht internet affin, recherchiere doch mal, nur mal so fürs erste, mal da Dinge zu checken u . vergiss Ärzte oder Betreuer, diese Weisskittel haben keine Macht über dich, das haben sie eh schon geschnallt.
Und bei Gerechtigkeit geht es nicht darum, ob man selbst gut oder böse ist, es geht um die Tat, wieso oder weshalb nahm jemand Schaden, WER hat den größeren Schaden.
Aber du hast vollkommen recht KB, es geht um die Rangstufe, wenn ich jemanden verletze, weil jemand ein Tier quält, ich dann hingehe u diese Person verletze, dann werde ich eingesperrt, u nicht der Tierquäler.
Du bist doch recht internet affin, recherchiere doch mal, nur mal so fürs erste, mal da Dinge zu checken u . vergiss Ärzte oder Betreuer, diese Weisskittel haben keine Macht über dich, das haben sie eh schon geschnallt.
Und bei Gerechtigkeit geht es nicht darum, ob man selbst gut oder böse ist, es geht um die Tat, wieso oder weshalb nahm jemand Schaden, WER hat den größeren Schaden.
Aber du hast vollkommen recht KB, es geht um die Rangstufe, wenn ich jemanden verletze, weil jemand ein Tier quält, ich dann hingehe u diese Person verletze, dann werde ich eingesperrt, u nicht der Tierquäler.
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Doch, sie haben Macht über mich.tief_unten hat geschrieben: ↑Sa., 03.02.2018, 13:14vergiss Ärzte oder Betreuer, diese Weisskittel haben keine Macht über dich, das haben sie eh schon geschnallt.
Ich bin damals wegen der Sache, über die ich nicht reden kann, straffällig geworden und war deshalb längere Zeit mit Gerichtsbeschluss in der geschlossenen Psychiatrie.
Danach noch auf Bewährung.
Die ist schon seit langem beendet, man hat mich als "nicht mehr gefährlich für die Öffentlichkeit" entlassen.
Nun ist es aber so, dass seitdem bestimmte Menschen versuchen, mein Leben zu kontrollieren, weil solche Menschen, also psychisch Kranke Straftäter, ganz unten in der Werteskala stehen. Mit solchen kann man es ja machen.
Der Grund, warum die Straftat überhaupt passiert ist, wurde nie richtig aufgearbeitet, weil mir nicht geglaubt wird, stattdessen wurden mir Gründe unterstellt und einfach in meiner Akte vermerkt.
Ich habe also keine Chance mehr, als richtiger Mensch wahrgenommen zu werden.
Ich habe sehr starke Schuldgefühle. Sie sind so stark, dass ich mich nicht im Recht sehe, für mich einzustehen. Außer wenn jemand etwas macht, dass meinekörperliche Erkrankung schlimmer wird, aber nicht für meine Psyche.
Also durch mich haben Menschen Schaden genommen.tief_unten hat geschrieben: ↑Sa., 03.02.2018, 13:14 Und bei Gerechtigkeit geht es nicht darum, ob man selbst gut oder böse ist, es geht um die Tat, wieso oder weshalb nahm jemand Schaden, WER hat den größeren Schaden.
Jedoch habe ich dadurch auch massiven Schaden erlitten. Ich leide da bis heute drunter.
Rechtsanwalt kann ich mir nicht leisten, den müssten meine Eltern finanzieren. Ich weiß aber nicht, ob sie das machen würden, weil sie eigentlich wollen, dass ich unter Kontrolle bin.
Mit solchen muss man es allerdings auch machen, das dient (auch) dem Schutz der Gesellschaft. Da prallen eben verschiedene Interessen aufeinander.Kimba&Blacky hat geschrieben:Nun ist es aber so, dass seitdem bestimmte Menschen versuchen, mein Leben zu kontrollieren, weil solche Menschen, also psychisch Kranke Straftäter, ganz unten in der Werteskala stehen. Mit solchen kann man es ja machen.
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NEIN, eine Straftat kann von außen als Straftat angesehen werden, aber im Blickwinkel des Täters, kann es durchaus als angemessen erscheinen. WAs heisst überhaupt "Täter", ein Täter ist oft mehr ein Opfer als Täter.
Richtig. Und wenn die Fähigkeit, die Situation auch aus anderen Blickwinkeln zu betrachten, stark eingeschränkt oder gar nicht gegeben ist, ist eine Therapie notwendig bis hin zu Sicherheitsverwahrung …tief_unten hat geschrieben:(…) aber im Blickwinkel des Täters, kann es durchaus als angemessen erscheinen.
ich empfehle die Eskalationsstufen nach Glasel zu lesen.
gibt auch einen Wikipedia-Artikel dazu.
die letzte Stufe: gemeinsam in den Untergang.
wenig Sympathie allerdings gibt es für Leute die Begriffsverwirrung und Sekundären Krankheitsgewinn
zur Kultur erheben
vom Begriff Opferrolle und Folies a Deux halte ich auch nicht so viel
weil diese inflationär verwendet werden
und NEIN
Gerechtigkeit wird anders definiert
gibt auch einen Wikipedia-Artikel dazu.
die letzte Stufe: gemeinsam in den Untergang.
wenig Sympathie allerdings gibt es für Leute die Begriffsverwirrung und Sekundären Krankheitsgewinn
zur Kultur erheben
vom Begriff Opferrolle und Folies a Deux halte ich auch nicht so viel
weil diese inflationär verwendet werden
und NEIN
Gerechtigkeit wird anders definiert
abgemeldet
es ist nicht so, daß Sie beide jetzt Opfer sind
nicht hier und nicht jetzt.
hier haben Sie beide viel Akzeptanz und Aufmerksamkeit erfahren.
achten Sie das gering, dann erachten sie auch tatsächliche vorhandene Freiheitsgrade als gering.
DAS ist IHR Fehler.
Unabhängig von dem was war (keiner der hier Anwesenden hat Ihnen das getan, noch durch Untätigkeit zugelassen, daß es Ihnen getan wurde)
Sie erhielten Informationen und Methoden. Sie erhielten Aufmerksamkeit von Anderen. Unentgeltlich.
Deren Energie.
Seien Sie dankbar dafür, oder auch nicht.
Aber wenn Sie weiter leugnen, daß Ihre Entscheidungen diesbezüglich einen Stellenwert haben und Sie das einfach verleugnen um mit dem gewohnten weiter fort zu fahren,
dann will auch ich Ihnen nicht mehr helfen.
nicht hier und nicht jetzt.
hier haben Sie beide viel Akzeptanz und Aufmerksamkeit erfahren.
achten Sie das gering, dann erachten sie auch tatsächliche vorhandene Freiheitsgrade als gering.
DAS ist IHR Fehler.
Unabhängig von dem was war (keiner der hier Anwesenden hat Ihnen das getan, noch durch Untätigkeit zugelassen, daß es Ihnen getan wurde)
Sie erhielten Informationen und Methoden. Sie erhielten Aufmerksamkeit von Anderen. Unentgeltlich.
Deren Energie.
Seien Sie dankbar dafür, oder auch nicht.
Aber wenn Sie weiter leugnen, daß Ihre Entscheidungen diesbezüglich einen Stellenwert haben und Sie das einfach verleugnen um mit dem gewohnten weiter fort zu fahren,
dann will auch ich Ihnen nicht mehr helfen.
abgemeldet
und Sie überschreiten gerade die Grenze
vom Opfer zum Täter
mir ist bewusst, daß ich oft Überzeugungen vertrete, die nicht jedermanns Sache sind.
aber ich stelle mich hin und trete offen dafür ein.
ich mache mich dabei angreifbar ABER auch so transparent und nachvollziehbar wie es eben geht.
es ist die MYSTIFIZIERUNG welche das Problem ist
Ich hab das und das erlebt und du hast keine Ahnung wie das ist und deshalb.....
Das sagen Täter.
vom Opfer zum Täter
mir ist bewusst, daß ich oft Überzeugungen vertrete, die nicht jedermanns Sache sind.
aber ich stelle mich hin und trete offen dafür ein.
ich mache mich dabei angreifbar ABER auch so transparent und nachvollziehbar wie es eben geht.
es ist die MYSTIFIZIERUNG welche das Problem ist
Ich hab das und das erlebt und du hast keine Ahnung wie das ist und deshalb.....
Das sagen Täter.
abgemeldet
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Sehe ich genauso.
Nur sollte man nicht alle über einen Kamm scheeren bzw. die jeweiligen Ursachen berücksichtigen.
Wenn jemand z.B. eine substanzinduzierten Psychose heraus eine Straftat begangen hat und definitiv nicht wusste, dass diese Substanz sowas auslösen kann, sollte man diesen Menschen nicht mit Menschen, die aus Sadismus in vollem Bewusstsein töten, vergleichen.
Solange einsperren, bis die Psychose komplett vorbei ist, ist ja richtig, aber nicht jahrelang danach noch schlecht behandeln.
Die Person ist schon genug damit belastet, Menschen Schaden zugefügt zu haben und durch die Psychose zum Monster geworden zu sein.
Diejenigen, die es aus erstgenannten Gründen getan haben, sollte man nicht noch zusätzlich quälen.
Sowas ist schon Strafe genug. Man wird seines Lebens nicht mehr froh.
Bei Personen, die von Haus aus psychotisch sind und ihre Neuroleptika absichtlich nicht nehmen und dann Straftaten begehen und bei Personen, die Drogen nehmen und dann gefährlich werden, sehe ich das natürlich anders.
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- Forums-Gruftie
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In einer Psychose ist man nicht man selbst.
Und nicht alle Psychosen entstehen durch weglassen von Neuroleptika oder Drogen.
Es gibt auch andere Gründe dafür.
Und ja, die Schuldgefühle, die man HINTERHER hat (währenddessen merkt man sie nicht, weil die "Mission" erst erfüllt werden muss), können einen seelisch töten.
Weil man sozusagen gezwungen wurde, was zu tun, was man nicht will.
Ich habe zwar mitbekommen, was ich getan habe, konnte aber nichts dagegen tun. Es war nicht im Sinne von Impulsdurchbruch, wie es etwa bei einer Persönlichkeitsstörung der Fall ist, sondern wie wenn seine Seele von etwas beherrscht wird.
Man macht völlig unsinnige Sachen mit Menschen, die man nicht mal kennt, und kann nichts dagegen tun! Man ist ein Monster in sich selbst gefangen. Nicht nur während der Straftat, sondern während der ganzen Zeit als ich die Psychose hatte.
Ich habe heute noch Angstzustände deshalb.
Klar ist es für die Opfer schlimm. Ich habe mich während dieser Zeit immer wieder selbst in die Geschlossene einweisen lassen, WEIL ich es verhindern wollte. Hatte extreme Angst.
Aber die Psychose war stärker.
Ich konnte mich nicht dagegen wehren.
Und ich habe diese Sache nicht ansatzweise selbst verschuldet, falls das mir jemand unterstellen will.
Das Leben ist vorbei, wenn man sowas getan hat.
Man hat versagt.
Man kann die Zeit nicht mehr zurückdrehen und wird seines Lebens nicht mehr froh.
Das meine ich u.A. auch mit "Depressive habens ja soviel besser."
Glaubt mir, diese Schuldgefühle, die ich habe, will niemand haben.
Ich bin zwar antisozial, aber sowas verabscheue ich total und bin immer noch geschockt davon.
Und nicht alle Psychosen entstehen durch weglassen von Neuroleptika oder Drogen.
Es gibt auch andere Gründe dafür.
Und ja, die Schuldgefühle, die man HINTERHER hat (währenddessen merkt man sie nicht, weil die "Mission" erst erfüllt werden muss), können einen seelisch töten.
Weil man sozusagen gezwungen wurde, was zu tun, was man nicht will.
Ich habe zwar mitbekommen, was ich getan habe, konnte aber nichts dagegen tun. Es war nicht im Sinne von Impulsdurchbruch, wie es etwa bei einer Persönlichkeitsstörung der Fall ist, sondern wie wenn seine Seele von etwas beherrscht wird.
Man macht völlig unsinnige Sachen mit Menschen, die man nicht mal kennt, und kann nichts dagegen tun! Man ist ein Monster in sich selbst gefangen. Nicht nur während der Straftat, sondern während der ganzen Zeit als ich die Psychose hatte.
Ich habe heute noch Angstzustände deshalb.
Klar ist es für die Opfer schlimm. Ich habe mich während dieser Zeit immer wieder selbst in die Geschlossene einweisen lassen, WEIL ich es verhindern wollte. Hatte extreme Angst.
Aber die Psychose war stärker.
Ich konnte mich nicht dagegen wehren.
Und ich habe diese Sache nicht ansatzweise selbst verschuldet, falls das mir jemand unterstellen will.
Das Leben ist vorbei, wenn man sowas getan hat.
Man hat versagt.
Man kann die Zeit nicht mehr zurückdrehen und wird seines Lebens nicht mehr froh.
Das meine ich u.A. auch mit "Depressive habens ja soviel besser."
Glaubt mir, diese Schuldgefühle, die ich habe, will niemand haben.
Ich bin zwar antisozial, aber sowas verabscheue ich total und bin immer noch geschockt davon.
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Natürlich bin ich auch der Meinung, dass Menschen, die nicht in einem besonderen Geisteszustand sind, die volle Verantwortung für ihre Vergehen haben.
So wie ich z.B. für meinen gelöschten Beitrag hier oder wenn ich jetzt, in einem geistig klaren Zustand, eine Straftat begehen würde.
Dieses ganze "Ach, er/sie hatte so eine schwere Kindheit"-Gelaber finde ich auch falsch.
Ja, sie waren früher oft selbst Opfer, aber man hat doch einen Verstand mit dem man das kontrollieren kann.
Während einer Psychose, kann man das nicht kontrollieren und das macht es so schlimm und undurchsichtig!
Vor allem nicht bei Psychosen, die man nicht selbst verschuldet hat.
Wenn man die Psychose provoziert, indem man trotz besseren Wissens die Neuroleptika absetzt, ist man meiner Meinung nach auch Schuld.
Aber nicht, wenn man eine Psychose hat, die durch eine Substanz ausgelöst wurde und bei nachlassen der Wirkung von allein verschwindet.
Da kann man dann auch nicht mit "Ach, die Person hat sowieso antisozial-gestörte Persönlichkeitszüge, sperren wir sie einfach noch deshalb ein bisschen länger ein" argumentieren.
Es ist nicht verboten, antisoziale Züge zu haben, solange man nicht jemand AUS DIESEM GRUND schadet.
Sollte ich selber Opfer werden, werde ich natürlich auch diesen Unterschied beim Täter machen.
Ich habe ja woanders geschrieben, dass ich schon länger antisoziale Verhaltensweisen habe und es liegt in meiner Verantwortung, dafür zu sorgen, dass keiner zu Schaden kommt. Also z.B. Kontakt zu Tieren vermeiden, wenn man z.B. seine Aggressionen an Tieren anlassen will.
Gelingt mir nicht immer. Aber ich nehme die Schuld auf mich und arbeite an mir.
Ich fände es auch unter aller Sau, wenn man aus solchen Gründen die Schuld von sich weisen will.
Gibt aber leider welche, die das machen. Und die Gesellschaft kann oder will manchmal nicht zwischen solchen und anderen Straftätern unterscheiden.
Denn die antisozialen Züge zählen zu meiner Persönlichkeit, was man von der Psychose nicht sagen kann.
So wie ich z.B. für meinen gelöschten Beitrag hier oder wenn ich jetzt, in einem geistig klaren Zustand, eine Straftat begehen würde.
Dieses ganze "Ach, er/sie hatte so eine schwere Kindheit"-Gelaber finde ich auch falsch.
Ja, sie waren früher oft selbst Opfer, aber man hat doch einen Verstand mit dem man das kontrollieren kann.
Während einer Psychose, kann man das nicht kontrollieren und das macht es so schlimm und undurchsichtig!
Vor allem nicht bei Psychosen, die man nicht selbst verschuldet hat.
Wenn man die Psychose provoziert, indem man trotz besseren Wissens die Neuroleptika absetzt, ist man meiner Meinung nach auch Schuld.
Aber nicht, wenn man eine Psychose hat, die durch eine Substanz ausgelöst wurde und bei nachlassen der Wirkung von allein verschwindet.
Da kann man dann auch nicht mit "Ach, die Person hat sowieso antisozial-gestörte Persönlichkeitszüge, sperren wir sie einfach noch deshalb ein bisschen länger ein" argumentieren.
Es ist nicht verboten, antisoziale Züge zu haben, solange man nicht jemand AUS DIESEM GRUND schadet.
Sollte ich selber Opfer werden, werde ich natürlich auch diesen Unterschied beim Täter machen.
Ich habe ja woanders geschrieben, dass ich schon länger antisoziale Verhaltensweisen habe und es liegt in meiner Verantwortung, dafür zu sorgen, dass keiner zu Schaden kommt. Also z.B. Kontakt zu Tieren vermeiden, wenn man z.B. seine Aggressionen an Tieren anlassen will.
Gelingt mir nicht immer. Aber ich nehme die Schuld auf mich und arbeite an mir.
Ich fände es auch unter aller Sau, wenn man aus solchen Gründen die Schuld von sich weisen will.
Gibt aber leider welche, die das machen. Und die Gesellschaft kann oder will manchmal nicht zwischen solchen und anderen Straftätern unterscheiden.
Denn die antisozialen Züge zählen zu meiner Persönlichkeit, was man von der Psychose nicht sagen kann.
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Ich habe NIE behauptet dass ALLE Täter auch Opfer sind ! Es gibt sicher genug Leute - die haben schreckliche Dinge erlebt sind aber lammfromm. Ich weiss nicht, ob es auch Täter gibt die eine einwandfreie moralische Erziehung genossen haben u. trotzdem zu Tätern werden. Da gibt es sicher Statistiken oder Studien. Das ist einerseits auch eine philosophische Frage, (werden Menschen böse geboren?) u. natürlich auch eine wissenschaftliche (genetische Weitergabe).
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