Normaler stressfreier Job. Gibts das noch?
Nico, vielleicht kam das nciht rüber, aber: Ich habe nie behauptet, dass alle Chefs immer unfähig sind. Mir sind durchaus auch sehr fähige Chefs untergekommen, das habe ich auch geschrieben. Ich habe ein bisschen das Gefühl, du musst für unfähige Chefs in die Presche springen. Warum? Warum hast du den drang, diese zu verteidigen?
Mein erster Chef etwa hat mich vielleicht für allezeit deshalb verdorben, weil er wirklich der tollste Chef war, den man sich vorstellen kann. Unvoreingenommen, klug, er war sich nie zu schade, mit dem Besen durch die Firma zu gehen, er bezog uns in alle Entscheidungen mit ein, er hatte eine phänomenale Lebens- und Arbeitsphilosophie und es war auch möglich für uns Mitarbeiter, mit ihm jederzeit auch sehr kritische Grundsatzdiskussionen zu führen, sei es um die Gesellschaft, Hierarchien oder auch seinen ganz persönlichen Führungsstil. Er war dabei stets souverän und fair, aber er kämpfte auch wie ein Löwe, wenn es um etwas ging, konnte ebenso kompromisslos sein, wie kooperationsbereit. Er nahm seine Position sehr ernst, und er brüstete sich damit, nicht mehr als ein paar Hosen zu besitzen, da er mehr besitz für unethisch hielt... ebenso, wie demokratische Entscheidungen zu unseren Gehältern möglich waren... er gab Menschen eine Chance, denen 99,9% der Firmen niemals eine Chance gegeben hätten... ich könnte ewig weiterschwärmen. Und genau so einen Chef würde ich mir wieder wünschen, es wäre mir eine Ehre, mit so jemandem zusammenzuarbeiten, egal wie wenig ich verdienen würde... da lernt man auch menschliche Größe kennen.
Aber eben gibt es auch die anderen Chefs. Völlig unfähige Leute. Also wirklich unfähig. Mit null Führungskompetenz, eine fragwürdigen Lebensphilosophie, null Respekt gegenüber Mitmenschen und nicht die geringste Ahnung von der Materie, mit der sie es zu tun haben, aber sie können sich nach oben hin gut verkaufen, können gut in den Hintern kriechen und wissen, wen man manipulieren muss um an eine Stelle zu kommen. Es sind menschliche und sachbezogene Vollkoffer die Psychopathen gleich genau wissen wie sie ihr Umfeld für ihre Karrierre instrumentalisieren.
Und vor allem gegen letztere wettere ich, vor denen warne ich. Ich wünschte mir, alle Chefs der Welt wären so wie mein erster Chef... wir hätten keine Umweltprobleme, keine Ressourcenvernichtung, keinen sozialen Unfrieden... und vieles tolles mehr.
Also: Warum springst du für inkompetente Chefs so in die Presche?
Mein erster Chef etwa hat mich vielleicht für allezeit deshalb verdorben, weil er wirklich der tollste Chef war, den man sich vorstellen kann. Unvoreingenommen, klug, er war sich nie zu schade, mit dem Besen durch die Firma zu gehen, er bezog uns in alle Entscheidungen mit ein, er hatte eine phänomenale Lebens- und Arbeitsphilosophie und es war auch möglich für uns Mitarbeiter, mit ihm jederzeit auch sehr kritische Grundsatzdiskussionen zu führen, sei es um die Gesellschaft, Hierarchien oder auch seinen ganz persönlichen Führungsstil. Er war dabei stets souverän und fair, aber er kämpfte auch wie ein Löwe, wenn es um etwas ging, konnte ebenso kompromisslos sein, wie kooperationsbereit. Er nahm seine Position sehr ernst, und er brüstete sich damit, nicht mehr als ein paar Hosen zu besitzen, da er mehr besitz für unethisch hielt... ebenso, wie demokratische Entscheidungen zu unseren Gehältern möglich waren... er gab Menschen eine Chance, denen 99,9% der Firmen niemals eine Chance gegeben hätten... ich könnte ewig weiterschwärmen. Und genau so einen Chef würde ich mir wieder wünschen, es wäre mir eine Ehre, mit so jemandem zusammenzuarbeiten, egal wie wenig ich verdienen würde... da lernt man auch menschliche Größe kennen.
Aber eben gibt es auch die anderen Chefs. Völlig unfähige Leute. Also wirklich unfähig. Mit null Führungskompetenz, eine fragwürdigen Lebensphilosophie, null Respekt gegenüber Mitmenschen und nicht die geringste Ahnung von der Materie, mit der sie es zu tun haben, aber sie können sich nach oben hin gut verkaufen, können gut in den Hintern kriechen und wissen, wen man manipulieren muss um an eine Stelle zu kommen. Es sind menschliche und sachbezogene Vollkoffer die Psychopathen gleich genau wissen wie sie ihr Umfeld für ihre Karrierre instrumentalisieren.
Und vor allem gegen letztere wettere ich, vor denen warne ich. Ich wünschte mir, alle Chefs der Welt wären so wie mein erster Chef... wir hätten keine Umweltprobleme, keine Ressourcenvernichtung, keinen sozialen Unfrieden... und vieles tolles mehr.
Also: Warum springst du für inkompetente Chefs so in die Presche?
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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Deine vorhergehenden Postings waren die Verallgemeinerung in Reinkultur und gegen Ansichten dieser Art hab ich was. Egal ob es gegen Chefs, Hundebabys oder Pfannkuchen geht.
Mit der Arbeit ist es halt wie mit dem Fussball, es weiss ja auch fast jeder besser ueber Fussball Bescheid als der Bundestrainer, obwohl 99% den ruhenden Ball nicht treffen wuerden.
Ich werde euch hier nicht weiter stoeren wenn ihr euch euren Frust von der Arbeitsseele schreibt.
[m]
Mit der Arbeit ist es halt wie mit dem Fussball, es weiss ja auch fast jeder besser ueber Fussball Bescheid als der Bundestrainer, obwohl 99% den ruhenden Ball nicht treffen wuerden.
Ich werde euch hier nicht weiter stoeren wenn ihr euch euren Frust von der Arbeitsseele schreibt.
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Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Also um so mehr ich nachdenke um so mehr wird mir klar, dass es auf mich ankommt wie stark ich mich abgrenze und auch mal nein sage. In der Tat sind auch bei uns die Neuen alle sehr gutmütig und aufopferungsbereit (ein Kollege hat in 2 Monaten 70 Überstunden aufgebaut???!!)Meine Schwester kam in so einen Betrieb mit einem bereits unfähigen Chef, der aber seine Mitarbeiter klein hielt, meist auch gezielt Leute einstellte, die sich nicht wehrten, die ihre Rechte nicht kannten,...
Ich will jedenfalls noch ein Leben haben und nicht komplett krank werden und wenn es nicht passt, dass ich „schon“ um 17 Uhr gehe und nicht für jeden das Kindermädchen spielen, dann bin ich eben wieder weg. Ich finde vermutlich schnell wieder was – vor allem wo ich eh nur Geld verdienen will und mich Karriere schon lange nicht mehr interessiert
Vielleicht ist es wichtig auch von Anfang an die Grenzen abzustecken, denn wenn ich am Anfang soo viel gebe wird es wohl immer erwartet. Ich werde nach dem Urlaub gleich klar machen, dass ich mich nun wochenlang aufgeopfert habe, da Not am Mann war und nun bin ich dran: Ordentliche Einarbeitung, klare Strukturen usw.
Wenn sie nur wen zum Aussaugen und als Sündenbock für alle Fehler brauchen müssen sie die Stelle neu ausschreiben und wieder von vorne anfangen
Hi Rosamond,
Wie lang ist dein letzter Job her, und wie war es da für dich? In welcher Branche bist du tätig?
[m]
Wie lang ist dein letzter Job her, und wie war es da für dich? In welcher Branche bist du tätig?
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rosamond, was du grad machst ist ziemlich unfair.
DANN GEH!
aber scheiss nicht wo du frisst!
DANN GEH!
aber scheiss nicht wo du frisst!
Richtig!Rosamond hat geschrieben:Wenn sie nur wen zum Aussaugen und als Sündenbock für alle Fehler brauchen müssen sie die Stelle neu ausschreiben und wieder von vorne anfangen
Was genau meinst du? Dass es normal ist, in 2 Monaten als Neuling 70 Überstunden aufzubauen und man gefälligst das Maul halten soll? Ich finde, genau das, NICHTS zu sagen, stillschweigend mitmachen, stillschweigend gehen, und unmögliche Umstände totschweigen, ruiniert gerade die Arbeitswelt...debussy hat geschrieben:rosamond, was du grad machst ist ziemlich unfair.
Naja... irgendwann bleiben dann halt nur noch Invalide über, Jobs zu besetzen... ist auch geil für die Firmen, denn dafür gibts dann Förderungen. Genau so, wie heute, wo eine Firma einfach legal zu wenig bezahlt und der Staat das belohnt, indem er den Rest drauf legt. Besser kann man nicht runterwirtschaften.
Es ging ganz konkret um UNFÄHIGE Chefs und nicht um Chefs im Allgemeinen.Nico hat geschrieben:Deine vorhergehenden Postings waren die Verallgemeinerung in Reinkultur ...
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Ach Arta wenn du noch immer nicht begriffen hast, welches Problem Rosamond hat, kann ich dir auch nicht helfen. hier geht es ueberhaupt nicht um Chefs, weder um unfaehige noch um faehige, hier geht es darum, dass sich Rosamond voellig ueberschaetzt und sich ueberhaupt nicht abgrenzen kann.
Sie will nicht fuer JEDEN das Kindermaedchen spielen!
Das Motto lautet Rosamond rettet die Welt, sie OPFERT SICH AUF !
Die Firma in der Rosamond zufrieden existieren kann, muss erst erfunden werden. Ob mit oder ohne Chef ist voellig belanglos, denn dann bleiben ja noch immer die Arbeitskollegen und - kolleginnen die sie nur ausnutzen und fuer die sie die Kindergartentante spielen muss.
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Sie will nicht fuer JEDEN das Kindermaedchen spielen!
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Die Firma in der Rosamond zufrieden existieren kann, muss erst erfunden werden. Ob mit oder ohne Chef ist voellig belanglos, denn dann bleiben ja noch immer die Arbeitskollegen und - kolleginnen die sie nur ausnutzen und fuer die sie die Kindergartentante spielen muss.
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Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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- sporadischer Gast
- , 21
- Beiträge: 17
Rosamond, ich finde, dass wenn man dir zuviel aufhalst und du Dinge erledigen sollst, von denen nie die Rede war, welche dich nun wie du selbst schreibst kaputt machen, dann solltest du nun einen Schlussstrich ziehen.
Bevor ihr euch jetzt weiter auf die Betroffene einschießt - ich glaube, Rosamond hat verstanden, dass sie im Endeffekt ganz alleine für die Einhaltung ihrer Arbeitszeit verantwortlich ist und ihre Überarbeitung sich aus einem kleinen Helferkomplex speisen könnte.
Dein Betriebsrat kann dich in den weiteren Schritten unterstützen und keine weiteren Überstunden genehmigen - diese sind mitbestimmungspflichtig und du scheinst ja auch schon jenseits jeder Betriebsvereinbarung zu handeln. Ein Verstoß gegen einen entsprechenden Beschluss durch Anordnung weiterer Überstunden kann man dann vor das Arbeitsgericht bringen.
Dein Betriebsrat kann dich in den weiteren Schritten unterstützen und keine weiteren Überstunden genehmigen - diese sind mitbestimmungspflichtig und du scheinst ja auch schon jenseits jeder Betriebsvereinbarung zu handeln. Ein Verstoß gegen einen entsprechenden Beschluss durch Anordnung weiterer Überstunden kann man dann vor das Arbeitsgericht bringen.
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- sporadischer Gast
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@Caypuh
Ich glaube kaum, dass der Betriebsrat dem Chef die Begründung ("ausgelaugt") vorenthält. Wenn sie dann keine Überstunden mehr macht, wird sie ganz oben auf der Liste stehen, welche das ist, könnt ihr euch selbst denken.
Ich glaube kaum, dass der Betriebsrat dem Chef die Begründung ("ausgelaugt") vorenthält. Wenn sie dann keine Überstunden mehr macht, wird sie ganz oben auf der Liste stehen, welche das ist, könnt ihr euch selbst denken.
Ja ich werde nun einfach um 17 oder 18 gehen und dann wird die Firma auch nicht konkurs gehenBevor ihr euch jetzt weiter auf die Betroffene einschießt - ich glaube, Rosamond hat verstanden, dass sie im Endeffekt ganz alleine für die Einhaltung ihrer Arbeitszeit verantwortlich ist und ihre Überarbeitung sich aus einem kleinen Helferkomplex speisen könnte.
Das kommt dann als Nr 2, wenn die Versuche mich abzugrenzen und nicht für alles und jeden zu funktionieren scheitern.Rosamond, ich finde, dass wenn man dir zuviel aufhalst und du Dinge erledigen sollst, von denen nie die Rede war, welche dich nun wie du selbst schreibst kaputt machen, dann solltest du nun einen Schlussstrich ziehen.
Die Option steht auch ganz am Schluß, denn ich denke eben, dass der Chef eh schon auf einem sehr wackeligen Stuhl sitzt (habe es auch schon 2 mal mitbekommen wie es kracht). Kann sen, dass sich das Problem eh von selbst löst.Ich glaube kaum, dass der Betriebsrat dem Chef die Begründung ("ausgelaugt") vorenthält. Wenn sie dann keine Überstunden mehr macht, wird sie ganz oben auf der Liste stehen, welche das ist, könnt ihr euch selbst denken.
Nur mal so eine Zwischenfrage.... geht´s noch??? Was soll das für ein Statement sein?debussy hat geschrieben:rosamond, was du grad machst ist ziemlich unfair.
DANN GEH!
aber sch*** nicht wo du frisst!
Weißt du, in jedem großen Betrieb achtet der Betriebsrat auf Überstunden, ja, die müssen sogar abgesegnet werden und Mitarbeiter müssen gefragt werden, ob sie zu diesem oder jenem Termin welche machen möchtest.twenty_something hat geschrieben:
Ich glaube kaum, dass der Betriebsrat dem Chef die Begründung ("ausgelaugt") vorenthält. Wenn sie dann keine Überstunden mehr macht, wird sie ganz oben auf der Liste stehen, welche das ist, könnt ihr euch selbst denken.
Das mit diesen Überstunden kommt eigentlich eher nur noch in kleinen Betrieben vor.
Aber es gibt ja immer noch schwarze Schäfchen.
candle
Now I know how the bunny runs!
Denkt ihr ich schaffe es noch innerhalb der Firma? Ich habe mich nun innerhalb von 2 Monaten so aussaugen lassen, dass ich ein psychisches Frack bin. Ich weiß nicht mehr wie ich mich abgrenzen und schützen kann. Ich weiß nur, dass ausser Geld verdienen kein Anreiz mehr für mich ist zu bleiben. Und Geld bekommt man bei jeder Arbeit. Ansonsten denke ich , dass mein Chef und die stressige Lage mich kaputt machen.Rosamond, ich finde, dass wenn man dir zuviel aufhalst und du Dinge erledigen sollst, von denen nie die Rede war, welche dich nun wie du selbst schreibst kaputt machen, dann solltest du nun einen Schlussstrich ziehen.
Oder hat jemand eine Idee: Mein Chef schafft es in paar Sekunden all seine Unsicherheit und sein Chaos bei mir abzuladen. Wie schaffe ich es das zu stoppen? Wo/wie kann ich da Grenzen ziehen in jeder Lage. Warum kann jeder Penner so weit durchdringen? Hat jemand eine Idee?
Ob du es schaffst, können wir nicht beantworten.
Hier wäre dann Lektion eins gefragt: Seine eigenen Grenzen kennen, und die Fähigkeit, sich zu regenerieren. Letzteres ruft Lektion zwei auf den Plan: Wissen, wie man sich regeneriert, und es auch tun.
Dann stelle dir vor, du wärst deine Freundin, und würdest dir schildern wie es dir geht, und sie die nahe Zukunft aus schaut. Was würdest du dir selber raten?
Wenn du Probleme hast, dich abzugrenzen, dann suche nach Wegen das zu lernen. Jeder Mensch braucht dazu was anderes. Hier machen die meisten eine Therapie, um das zu lernen. Andere stärken ihr Selbstbewusstsein mit Sport oder irgendwelchen Erfolgen in anderen Lebensbereichen, sodaß sie gar nicht auf die Idee kommen, dass sich jemand ihnen gegenüber gewisse Dinge erlauben darf.
Von einem Tag auf den anderen wird es aber wohl nicht gehen, wenn es bisher nicht gelungen ist, daher wäre es nicht klug, darauf zu warten, dass du das schaffst und in der Zeit völlig kaputt zu gehen.
Was hindert dich daran, einen anderen Job zu suchen?
Hier wäre dann Lektion eins gefragt: Seine eigenen Grenzen kennen, und die Fähigkeit, sich zu regenerieren. Letzteres ruft Lektion zwei auf den Plan: Wissen, wie man sich regeneriert, und es auch tun.
Dann stelle dir vor, du wärst deine Freundin, und würdest dir schildern wie es dir geht, und sie die nahe Zukunft aus schaut. Was würdest du dir selber raten?
Wenn du Probleme hast, dich abzugrenzen, dann suche nach Wegen das zu lernen. Jeder Mensch braucht dazu was anderes. Hier machen die meisten eine Therapie, um das zu lernen. Andere stärken ihr Selbstbewusstsein mit Sport oder irgendwelchen Erfolgen in anderen Lebensbereichen, sodaß sie gar nicht auf die Idee kommen, dass sich jemand ihnen gegenüber gewisse Dinge erlauben darf.
Von einem Tag auf den anderen wird es aber wohl nicht gehen, wenn es bisher nicht gelungen ist, daher wäre es nicht klug, darauf zu warten, dass du das schaffst und in der Zeit völlig kaputt zu gehen.
Was hindert dich daran, einen anderen Job zu suchen?
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
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