Gegen Begabtenförderung hat auch denke ich niemand was.sofa-held hat geschrieben:Begabtenförderung eines Kindes.
Ein hoher IQ - Fluch oder Segen?!
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Ich möchte allen, die Hochbegabung für eine Modeerscheinung halten (was ich ihnen keineswegs werde versuchen auszureden, ich bin solcher Diskussionen bereits hinlänglich müde) einfach mal einige Links zur Sichtung anbieten. Wer sich also ein wenig umfassender informieren möchte, der kann das damit dann tun. Und wer das alles für Unfug hält, mit dem muss ich mich dann auch nicht darüber auseinandersetzen.
Hier die Verweise:
Klick: Hochbegabtenförderung!
Klick: Generelles zur Hochbegabung
[video][/video]
Das genügt erst einmal, denke ich.
....
Hier die Verweise:
Klick: Hochbegabtenförderung!
Klick: Generelles zur Hochbegabung
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Das genügt erst einmal, denke ich.
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Ob schlau oder nicht, weiß ich nicht warum ich DAS Kind unter den Geschwistern war, dass auf das Gymmi wollte statt auf die Realschule. Meine Noten waren gut genug und ich bekam wohl auch eine Empfehlung. Ich weiß, dass es da eine Fehleinschätzung gab was meine Seele angeht, dass ich zugrunde gehen würde, wenn ich es nicht packe. Meinen Eltern war das nur Recht.
Der Wunsch nach Musikalität wurde einfach bei mir totgeschlagen, obwohl ich familiär "vorbelastet" war. Hobbies wie Segelfliegen wurden untersagt, die Gründe kenne ich nicht.
Als Kind hatte ich damals keine Wahl, außer in meiner Freizeit meine anderen Begaben zu erleben und zu erlenen. Für die, die sich gerne amüsieren möchten: Ich habe offenbar eine sehr hohe Sozialkompetenz. Von daher konnte ich mich wenigstenz geschickt durchstzen.
Mein Abi wurde mir verboten, ich habe es dann eben nachgeholt. Ich habe auch nie viel gelernt es flog mir immer wieder zu, was natürlich immer mit Kommentaren von Oberfaulheit deklariert wurde, und irgendwann war ich auch frustriert in der Schule, weil ich gar kein Sinn mehr sah jemals mich entfalten zu können.
Und nun bin ich so alt oder ich habe da körperliche Einschränkungen wo es nun absolut nicht geht sich da noch auf Karriere einzulassen. Trotzdem bleiben mir noch zig Talente über und ich weiß bis jetzt noch nicht, welches ich vertiefen soll, weil mir alles Spaß macht außerhalb von Depressionen. Vielleicht wäre das heute einfacher, wenn ich schon in eine Richtung gefördert worden wäre.
Und für manche Dinge ist es auch einfach zu spät im Leben, weil ich brauche nichts für ein Ego oder Pseudo Ego, ich brauche das wie Luft zum atmen. Es gehört eben zu mir.
Ich finde schon, dass man in der heutigen Zeit ein Kind nicht überfordern soll, aber Wünsche und Talente, die ein Kind auch ausüben will sollte man fördern. Heute gibt es doch viele Möglcihkeiten!
Wenn ich denke, dass ich als Frau nicht mal einen sogenannten "Männerberuf" erlernen konnte, hat man es doch heute wirklich gut- vielleicht auch wieder zu gut?
Viele Grüße!
candle
Der Wunsch nach Musikalität wurde einfach bei mir totgeschlagen, obwohl ich familiär "vorbelastet" war. Hobbies wie Segelfliegen wurden untersagt, die Gründe kenne ich nicht.
Als Kind hatte ich damals keine Wahl, außer in meiner Freizeit meine anderen Begaben zu erleben und zu erlenen. Für die, die sich gerne amüsieren möchten: Ich habe offenbar eine sehr hohe Sozialkompetenz. Von daher konnte ich mich wenigstenz geschickt durchstzen.
Mein Abi wurde mir verboten, ich habe es dann eben nachgeholt. Ich habe auch nie viel gelernt es flog mir immer wieder zu, was natürlich immer mit Kommentaren von Oberfaulheit deklariert wurde, und irgendwann war ich auch frustriert in der Schule, weil ich gar kein Sinn mehr sah jemals mich entfalten zu können.
Und nun bin ich so alt oder ich habe da körperliche Einschränkungen wo es nun absolut nicht geht sich da noch auf Karriere einzulassen. Trotzdem bleiben mir noch zig Talente über und ich weiß bis jetzt noch nicht, welches ich vertiefen soll, weil mir alles Spaß macht außerhalb von Depressionen. Vielleicht wäre das heute einfacher, wenn ich schon in eine Richtung gefördert worden wäre.
Und für manche Dinge ist es auch einfach zu spät im Leben, weil ich brauche nichts für ein Ego oder Pseudo Ego, ich brauche das wie Luft zum atmen. Es gehört eben zu mir.
Ich finde schon, dass man in der heutigen Zeit ein Kind nicht überfordern soll, aber Wünsche und Talente, die ein Kind auch ausüben will sollte man fördern. Heute gibt es doch viele Möglcihkeiten!
Wenn ich denke, dass ich als Frau nicht mal einen sogenannten "Männerberuf" erlernen konnte, hat man es doch heute wirklich gut- vielleicht auch wieder zu gut?
Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs!
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Ja, man erlebt es als selbstverständlich und ist immer wieder erstaunt, dass das so seltsam zu sein scheint, das kenne ich auch.candle. hat geschrieben:Es gehört eben zu mir.
Btw. candle, ich weiß nicht ob es unterging, aber ich hatte Dir in dem anderen Thread auch ein Post zum Thema "Talentfindung" getippt. Falls Du es noch nicht kennen solltest, kannst Du es bei Interesse hier nachlesen: Klick!
Grüßle
Pro
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Die Kinder werden doch bereits gefördert und tun Dinge, die andere Kinder nicht tun (will jetzt aber nicht en detail darauf eingehen). Da gäbe es schon Möglichkeiten, noch einen Tick mehr zu tun. Beispiel: Musizieren. Kein Interesse an 'Jugend musiziert'. Es wird so viel (bzw.: so wenig) geübt, dass es für die alltäglichen Anforderungen reicht. Es ist nicht so, dass mich das stört (was hab ich davon, wenn sie sich stressen?), aber auf jeden Fall stimmt es für meine Kinder nicht, dass mit dem hohen IQ ein Hang zum Perfektionismus einhergeht - verglichen mit der 'Allgemeinbevölkerung' tun sie tatsächlich deutlich mehr, aber das tun sie so nebenbei. Vielleicht reicht das auch einfach. Dass sie glücklich sind, ist ja eigentlich die Hauptsache.Proserpina hat geschrieben: Hm.... dann läge eine spezielle Förderung aber doch nahe. Diese ist ja nicht dazu da, Deine Kinder nun zu eitlen Fatzkes zu verziehen, sondern sie tatsächlich mal an ihre Grenzen zu führen, damit sie entdecken können, wie befriedigend es sein kann, nach ordentlicher Anstrengung, Erfolge zu verzeichnen. Das würde ihnen die Freude an Leistung vermitteln, die ihren Möglichkeiten angemessen ist. Vielleicht doch noch mal in Erwägung ziehen?
Meine Beiträge spiegeln meine persönliche Einstellung wider. Sie sind nicht allgemeingültig; was ich schreibe, muss nicht auf andere Menschen zutreffen. Ich möchte das nicht in jedem Beitrag wiederholen, weil ich es für selbstverständlich halte.
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@titus
Also ich fands immer ausgesprochen angenehm, mich nicht besonders anstregen zu müssen. Was ist an Anstrengung so toll? Zählen Leistungen nur, wenn sie mit Anstrengung erreicht werden?
@sofa-HELD
sorry, Dein Nick weckst bei mir unwillkürlich visuelle Assoziationen, die ich ned abschalten kann&will, weil hohes Amüsierpotential
Also ich fands immer ausgesprochen angenehm, mich nicht besonders anstregen zu müssen. Was ist an Anstrengung so toll? Zählen Leistungen nur, wenn sie mit Anstrengung erreicht werden?
@sofa-HELD
sorry, Dein Nick weckst bei mir unwillkürlich visuelle Assoziationen, die ich ned abschalten kann&will, weil hohes Amüsierpotential
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
Proserpina, die Hochbegabung an sich ist keine Modeerscheinung, aber der Hype, der um sie gemacht wird! Es ist doch selbstverständlich, dass begabte und interessierte Kinder gefördert werden sollen. Aber es fängt ja schon mal so an, dass die meisten Kinder (glücklicherweise) gar nicht getestet werden, man also folglich gar nicht weiß, ob jemand hochbegabt ist. Das hat zur Folge, dass die Lehrer und Eltern gezwungen sind, sich das Kind als Gesamtkunstwerk anzusehen und es individuell fördern, ohne dass man daraus eine Sensation macht. Leider tritt aber das genau nicht ein, sondern es dreht sich in den Familien häufig alles darum: "Mein Kind konnte schon mit vier Jahren lesen (oder, noch besser: 'mein Kind braucht wenig Schlaf'); ist es hochbegabt? Was muss ich tun? Muss es jetzt Chinesisch lernen?" - nein, kein hochbegabtes Kind MUSS Chinesisch lernen. Es freut sich vielleicht auch, wenn es im Sand buddeln kann. Aber natürlich DARF man Chinesisch lernen. Nur kann man das dem Kind auch anbieten, ohne es getestet zu haben. Einfach so, weil man merkt, dass das Kind Interesse zeigt.
Durch diesen Test-Wahn fördert man doch m.E. nur, dass die Schüler kategorisiert werden und dass die Hochbegabten symbolisch auf dem Treppchen ganz oben stehen, während 'das Volk' keine weitere Beachtung erfährt - so nach dem Motto: "Nur die Hochbegabten dürfen in den Mathe-Zirkel". In der Schule eines meiner Kinder heißt es einfach: "Das Kind ist pfiffig", und das reicht.
Ich finde es schade, dass durch diesen Hype die Selbstverständlichkeit in der Erziehung und im Alltag verloren ging. Mir sind Fälle bekannt, wo die Eltern die Hochbegabung als Entschuldigung für schlechtes Benehmen verwenden; so was geht einfach nicht.
P.S.: Bei unseren Kindern wurde der IQ nur als 'Abfallprodukt' ermittelt.
Durch diesen Test-Wahn fördert man doch m.E. nur, dass die Schüler kategorisiert werden und dass die Hochbegabten symbolisch auf dem Treppchen ganz oben stehen, während 'das Volk' keine weitere Beachtung erfährt - so nach dem Motto: "Nur die Hochbegabten dürfen in den Mathe-Zirkel". In der Schule eines meiner Kinder heißt es einfach: "Das Kind ist pfiffig", und das reicht.
Ich finde es schade, dass durch diesen Hype die Selbstverständlichkeit in der Erziehung und im Alltag verloren ging. Mir sind Fälle bekannt, wo die Eltern die Hochbegabung als Entschuldigung für schlechtes Benehmen verwenden; so was geht einfach nicht.
P.S.: Bei unseren Kindern wurde der IQ nur als 'Abfallprodukt' ermittelt.
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Nein, natürlich nicht. Wobei das natürlich auch diskutiert werden könnte: Ist eine Leistung nicht vielleicht wirklich mehr wert, wenn sie unter Anstrengungen erreicht wurde? Es steckt ja schließlich auch mehr Arbeitszeit dahinter. Und für den Hochbegabten ist es ja keine Kunst, eine 1 in der Matheklausur zu schreiben, während jemand anders dafür vielleicht hart gearbeitet hat. Da ist es vielleicht tatsächlich verständlich, dass man die hart erkämpfte gute Note mehr würdigt als die, die einem im Schlaf zufällt? Kommt halt darauf an, aus welcher Perspektive man das betrachtet: Wenn es um das Resultat geht, spielt es keine Rolle, ob man sich angestrengt hat. Wenn es um die Arbeitshaltung geht, vielleicht schon eher.Ratlosigkeit hat geschrieben:Was ist an Anstrengung so toll? Zählen Leistungen nur, wenn sie mit Anstrengung erreicht werden?
Ich bezog mich ursprünglich darauf:
Das kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Ich hätte nichts dagegen, wenn der Ehrgeiz etwas stärker wäre, aber es geht ja nicht um meine Befindlichkeiten; die Kinder müssen selbst sehen, was sie erreichen wollen.Die Ansprüche an sich selbst steigen, proportional zum Grad der eigenen Fähigkeiten
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Angenommen ich habe einen IQ von 127 (und bin damit überdurchschnittlich intelligent), wird mir dann keine Förderung zuteil oder bekommt man die erst ab einem IQ von 130?! *Ironie off
Eat Pray Love
als entschuldigung vielleicht nicht, aber als BEGRÜNDUNG.titus hat geschrieben:Mir sind Fälle bekannt, wo die Eltern die Hochbegabung als Entschuldigung für schlechtes Benehmen verwenden; so was geht einfach nicht.
gelöscht....
Zuletzt geändert von Elfchen am Sa., 10.12.2011, 10:37, insgesamt 1-mal geändert.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Wenn man diesen Thread so liest, hat man das Gefuehl, dass ich wohl eher zu den 2% der NICHT HOCHBEGABTEN gehoere und Hochbegabung Standard ist.
Oder haengt das vielleicht mit der Art des Forums zusammen ?
[mobile posting]
Oder haengt das vielleicht mit der Art des Forums zusammen ?
[mobile posting]
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Hallo, Elfchen, ich habe den Eindruck, dass es bei euch dann vielleicht eher die 'Dorf-Problematik' ist als das 'IQ-Thema'. Es gibt ja nun auch etliche Nicht-Hochbegabte, die kein Interesse an Fußball (oder dem, was noch so angeboten wird) haben. Wenn bei uns in der Gegend jemand Geige spielt, dann interessiert das eigentlich niemanden, und wenn, dann denkt man dabei nicht sofort, dass derjenige ja wohl intelligenter sein muss als die Anderen (ich kenne Hochbegabte, die E-Gitarre und Schlagzeug spielen).
Es besteht meiner Meinung nach immer die Gefahr, dass alles, was schiefläuft, irgendwie auf die Hochbegabung geschoben wird: Menschen sind nun mal verschieden. Nicht jeder passt in jede (Dorf-)Gemeinschaft. Nicht alle sind gesellig. Aber irgendwie kommt man immer (?) auf die Hochbegabung als mögliche Ursache für alle Probleme zu sprechen. Und damit setzt man dann einen Teufelskreislauf in Gang, den ich für problematisch halte.
Nico, ich staune auch darüber, aber in erster Linie hängt es vermutlich einfach mit dem Thread-Thema zusammen. Aber dass sich in diesem Forum so viele Leute mit hochbegabten Kindern oder mit eigener Hochbegabung tummeln, hätte ich nicht gedacht. Da frag ich mich auch: Wie ist der Zusammenhang zwischen Intellekt und Psychotherapie? - Machen intelligente Menschen eher eine Therapie, weil sie zu viel denken? Es gibt ja diesen furchtbaren Spruch: "Dumm fxckt gut" - vielleicht kann man den auch auf die Fähigkeit, ein glückliches Leben zu führen, übertragen: "Wer nicht so viel denkt (vielleicht auch, weil er es nicht KANN), ist glücklicher als jemand, der ständig alles ergründen möchte".
Es besteht meiner Meinung nach immer die Gefahr, dass alles, was schiefläuft, irgendwie auf die Hochbegabung geschoben wird: Menschen sind nun mal verschieden. Nicht jeder passt in jede (Dorf-)Gemeinschaft. Nicht alle sind gesellig. Aber irgendwie kommt man immer (?) auf die Hochbegabung als mögliche Ursache für alle Probleme zu sprechen. Und damit setzt man dann einen Teufelskreislauf in Gang, den ich für problematisch halte.
Nico, ich staune auch darüber, aber in erster Linie hängt es vermutlich einfach mit dem Thread-Thema zusammen. Aber dass sich in diesem Forum so viele Leute mit hochbegabten Kindern oder mit eigener Hochbegabung tummeln, hätte ich nicht gedacht. Da frag ich mich auch: Wie ist der Zusammenhang zwischen Intellekt und Psychotherapie? - Machen intelligente Menschen eher eine Therapie, weil sie zu viel denken? Es gibt ja diesen furchtbaren Spruch: "Dumm fxckt gut" - vielleicht kann man den auch auf die Fähigkeit, ein glückliches Leben zu führen, übertragen: "Wer nicht so viel denkt (vielleicht auch, weil er es nicht KANN), ist glücklicher als jemand, der ständig alles ergründen möchte".
Zuletzt geändert von titus am Sa., 10.12.2011, 10:30, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Beiträge spiegeln meine persönliche Einstellung wider. Sie sind nicht allgemeingültig; was ich schreibe, muss nicht auf andere Menschen zutreffen. Ich möchte das nicht in jedem Beitrag wiederholen, weil ich es für selbstverständlich halte.
nico, schau mal, wieviele hier mitschreiben... .
zudem, ich hatte genau ua. davor schiss, was zu schreiben.
zudem hab ich nicht gesagt, dass ich hochbegabt bin .
und zu letzt: man schreibt halt dort, wo man sich angesprochen fühlt, gell , warum auch immer.
zudem, ich hatte genau ua. davor schiss, was zu schreiben.
zudem hab ich nicht gesagt, dass ich hochbegabt bin .
und zu letzt: man schreibt halt dort, wo man sich angesprochen fühlt, gell , warum auch immer.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
genau, titus, so ist es.
ich habe eine patentochter mit trisomie 21. ein glücklicher, junger mensch, dem man gut helfen kann bei seinen problemen, wo die welt schnell wieder rosig wird.
und ja, einerseits ist es eine dorfproblematik, andererseits auch eine der hb. wären sie das nicht, und hätten sie fussball gespielt, wie es bei uns alle jungen taten, wären sie besser integriert gewesen. das mit den instrumenten war ja ein aspekt ihres seins. nun die frage, was war zuerst: das huhn oder das ei...
ich werde übrigens meinen beitrag oben löschen.
denn genau DAS wollte ich nicht.
bis anhin hab ich darüber niemals hier geschrieben... und auch nie darüber geredet. da seht ihr grad, warum. das es auch mich immer einsamer macht, ist halt mein schicksal.
ich habe eine patentochter mit trisomie 21. ein glücklicher, junger mensch, dem man gut helfen kann bei seinen problemen, wo die welt schnell wieder rosig wird.
und ja, einerseits ist es eine dorfproblematik, andererseits auch eine der hb. wären sie das nicht, und hätten sie fussball gespielt, wie es bei uns alle jungen taten, wären sie besser integriert gewesen. das mit den instrumenten war ja ein aspekt ihres seins. nun die frage, was war zuerst: das huhn oder das ei...
ich werde übrigens meinen beitrag oben löschen.
denn genau DAS wollte ich nicht.
bis anhin hab ich darüber niemals hier geschrieben... und auch nie darüber geredet. da seht ihr grad, warum. das es auch mich immer einsamer macht, ist halt mein schicksal.
Zuletzt geändert von Elfchen am Sa., 10.12.2011, 10:41, insgesamt 1-mal geändert.
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