@Pro: Dein Wort in Gottes Ohr.
Mein Pflegesohn brachte einmal einen Kumpel nach Hause und das auf einmal jeden Tag über Nacht. Als ich nachfragte, kam heraus, dass der 15-jährige Kumpel von seinem Vater kurzerhand aus dem Haus geschmissen wurde auf die Straße. Er wolle jetzt zum Jugendamt, gleich bei der Polizei, klang alles sehr aussichtslos, doch wussten sie, dass ein anderer Kumpel im gleichen Alter auch Hilfe beim Jugendamt fand, also war alles so weit okay. Als ich später wieder nachfragte, was nun geschehen sei, hieß es auf einmal, ne, doch nichts mit Jugendamt, sie hätten sich versöhnt, der Vater wäre unter enormem Stress gestanden und sie hätten sich ausgesprochen etc. Es sei wieder alles okay. Da sich Inessus Vater entschuldigte und außerdem in der Familientherapie auch gewisse Einsichten zeigte, außerdem die Mutter zumindest nach den Streitigkeiten etwas dagegen einzuwenden wagt, sich auch noch eine 18-jährige Schwester im Haus befindet, können die drei evtl. zusammen doch noch das Ruder umdrehen. Wer weiß, ich hoffe es, denn ich habe einfach den Eindruck, dass Inessus doch an der Familie als Einheit hängt und deshalb auch die gemeinsamen Mahlzeiten nicht aufgeben will. Das berührt mich.
Liebe Inessus, lass Dich nur nicht einschüchtern durch dieses Hickhack hier, das ist Normalität zwischen Titus und mir. Was sich liebt, neckt sich.
Ich hoffe, Du kommst zu einer Lösung, die Deinem Wunsch entspricht und wo Du endlich frei bist von diesem Stress. Vielleicht könntest Du für eine Weile bei einer Freundin unterkommen, mit Erlaubnis Deiner Mutter, bis die dicke Luft zuhause vorbei ist und alle gesprächsbereit sind für eine Familientherapie.
Mein Vater schlägt mich...
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Mit Entschuldigungen durch Eltern wäre ich vorsichtig: Dass die gewalttätigen Eltern ihre Taten bereuen, ist eine Sache. Davon kann sich ein Kind aber nichts kaufen, denn gerade hier sieht man ja sehr deutlich, dass es sich nicht um einen einmaligen Vorfall gehandelt hat. Das zieht sich über Jahre (!). Die Entschuldigungen kann der Vater sich also sonstwohin stecken, solange er nicht entsprechend handelt und sich Hilfe holt.
Meine Beiträge spiegeln meine persönliche Einstellung wider. Sie sind nicht allgemeingültig; was ich schreibe, muss nicht auf andere Menschen zutreffen. Ich möchte das nicht in jedem Beitrag wiederholen, weil ich es für selbstverständlich halte.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Mutter jahrelange passive Mittäterin ist. Wie sich das wohl für ein Kind anfühlt, wenn der Vater zuschlägt und die Mutter wegschaut!? Das ist psychischer Mißbrauch der Mutter! Weshalb sollte die Mutter nun nach Jahren des Wegschauens, nach erfolgloser Familientherapie plötzlich bereit sein, mit ihren Töchtern gemeinsam etwas zu ändern? Dass die Mutter etwas einzuwenden wagt, dient allenfalls der Beruhigung ihres schlechten Gewissens. Und noch einmal, es ist nicht Inessus Aufgabe, die Familie zu "heilen"!Elana hat geschrieben:außerdem die Mutter zumindest nach den Streitigkeiten etwas dagegen einzuwenden wagt,
Außerdem widersprichst Du Dir ständig in Deinen Aussagen. Erst schreibst Du, die Mutter hilft ja nicht, jetzt soll die Mutter helfen etc. Du scheinst noch nicht erkannt zu haben, dass die Mutter selbst Hilfe braucht!
Und seit jeher war es so, daß die Liebe erst in der Stunde der Trennung ihre eigene Tiefe erkennt.
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Einige allgemeine Gedanken hierzu: Da meldet sich ein 15 Jahre altes Mädel an und beschreibt, dass es um sie her immer zu Streitigkeiten kommt. Sie schildert in anschaulicher, aufgeweckter und erschreckend klarer Art und Weise, wie sehr sie sich bereits müht und in dieser Beschreibung wird auch ihre Überforderung (mit dieser Situation) offfenbar - und, wie alleingelassen sie zu sein scheint, in mitten all dieses Streits, an dem sie sich womöglich noch Mitschuld gibt.
Sie sucht Hilfe - hier.
Und hier entbrennt Streit.
Ich finde das traurig. Und ich hoffe sehr, dass Inessus sich klar davon abgrenzen kann. Im Falle ihrer Eltern kann sie das ja leider nicht.
So, vielleicht einfach mal ein wenig darüber nachdenken, wie das eigene Beharren auf dem geheiligten Recht u. U. auf Außenstehende wirkt.
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Sie sucht Hilfe - hier.
Und hier entbrennt Streit.
Ich finde das traurig. Und ich hoffe sehr, dass Inessus sich klar davon abgrenzen kann. Im Falle ihrer Eltern kann sie das ja leider nicht.
So, vielleicht einfach mal ein wenig darüber nachdenken, wie das eigene Beharren auf dem geheiligten Recht u. U. auf Außenstehende wirkt.
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Elana, würdest du auch einer Ehefrau, welche von ihrem Mann geschlagen wird, raten, sich schön ruhig und verstaendnissvoll zu verhalten, und den Mann nur ja nicht zu provozieren? Ich glaube kaum
Nur weil die TE noch ein Kind ist, muss sie sich trotzdem nicht alles gefallen lassen! Klar ist es für ein Kind nicht möglich, einfach die Sachen zu packen, und den Gewalttäter zu verlassen - aber es ist auch nicht ihre Aufgabe, ihm Verstaendniss entgegenzubringen, und ihn zu einem guten Vater zu erziehen!!!
Er ist erwachsen, und muss Kontrolle über seine Hände haben - wenn nicht, wird er die Konsequenzen spätestens dann spueren, wenn sich die Töchter von ihm abwenden, und nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen.... Besser er erkennt jetzt schon die Tendenz, wohin sein Verhalten führt, als dass ihm immer vorgespielt wird, es wäre eh alles verzeihlich, und nicht so arg! Draufkommen muss er eh selber, dass er so nicht weitermachen darf.
[mobile posting]
Nur weil die TE noch ein Kind ist, muss sie sich trotzdem nicht alles gefallen lassen! Klar ist es für ein Kind nicht möglich, einfach die Sachen zu packen, und den Gewalttäter zu verlassen - aber es ist auch nicht ihre Aufgabe, ihm Verstaendniss entgegenzubringen, und ihn zu einem guten Vater zu erziehen!!!
Er ist erwachsen, und muss Kontrolle über seine Hände haben - wenn nicht, wird er die Konsequenzen spätestens dann spueren, wenn sich die Töchter von ihm abwenden, und nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen.... Besser er erkennt jetzt schon die Tendenz, wohin sein Verhalten führt, als dass ihm immer vorgespielt wird, es wäre eh alles verzeihlich, und nicht so arg! Draufkommen muss er eh selber, dass er so nicht weitermachen darf.
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Liebe Inessus,
falls Du hier überhaupt noch mitliest (ich an Deiner Stelle hätte längst die Nase voll), dann möchte ich Dir hiermit noch einmal explizit nahelegen, Dir Menschen zu suchen, die für Dich da sind, REAL - in Deiner Umgebung und dennoch unabhängig von Deiner Familie. Und, dass Streit überall dort entbrennt, wo Menschen sich entweder missverstehen oder unfähig (bzw. zu selbstunsicher) sind, sich einfach auch einmal zurückzunehmen. So wird das recht Haben und Behalten zum einzigen Lebensinhalt und das gilt nicht nur für das was Du hier jetzt siehst, sondern auch für Deinen Vater.
DU bist nicht verantwortlich dafür. In keinster Weise! Das liegt an den jeweiligen Leuten und ihren ganz eigenen Problematiken, die Du schlicht nicht ändern kannst. Du kannst Dir nicht das Leid der Menschheit (in dem Falle Deines aggressiven Vaters und Deiner unfähigen Mutter) auf die viel zu jungen Schultern laden.
Du gehörst auf Partys, in den Debattier- und/oder Bücherclub, die Theater-AG, zu kicherigen Mädelsabenden und unbeschwerter Jugend. Dass Dir all dies von Deiner Familie zerstört wird, ist schlicht und ergreifend schrecklich. Aber Du alleine kannst es ändern. Geh zum Jugendamt, vertrau Dich dort wem an und frage, was es für Möglichkeiten gibt. Für Dich und womöglich noch für Deine Schwester, dann bist Du nicht ganz so allein.
Ich wünsche Dir alles nur erdenklich Gute!
....
falls Du hier überhaupt noch mitliest (ich an Deiner Stelle hätte längst die Nase voll), dann möchte ich Dir hiermit noch einmal explizit nahelegen, Dir Menschen zu suchen, die für Dich da sind, REAL - in Deiner Umgebung und dennoch unabhängig von Deiner Familie. Und, dass Streit überall dort entbrennt, wo Menschen sich entweder missverstehen oder unfähig (bzw. zu selbstunsicher) sind, sich einfach auch einmal zurückzunehmen. So wird das recht Haben und Behalten zum einzigen Lebensinhalt und das gilt nicht nur für das was Du hier jetzt siehst, sondern auch für Deinen Vater.
DU bist nicht verantwortlich dafür. In keinster Weise! Das liegt an den jeweiligen Leuten und ihren ganz eigenen Problematiken, die Du schlicht nicht ändern kannst. Du kannst Dir nicht das Leid der Menschheit (in dem Falle Deines aggressiven Vaters und Deiner unfähigen Mutter) auf die viel zu jungen Schultern laden.
Du gehörst auf Partys, in den Debattier- und/oder Bücherclub, die Theater-AG, zu kicherigen Mädelsabenden und unbeschwerter Jugend. Dass Dir all dies von Deiner Familie zerstört wird, ist schlicht und ergreifend schrecklich. Aber Du alleine kannst es ändern. Geh zum Jugendamt, vertrau Dich dort wem an und frage, was es für Möglichkeiten gibt. Für Dich und womöglich noch für Deine Schwester, dann bist Du nicht ganz so allein.
Ich wünsche Dir alles nur erdenklich Gute!
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Damit ich mal auch wieder mich melde:
Dieses Hickhack, worüber ihr hier schon die ganze Zeit redet, dass es mir auf die Nerven gehen soll, das macht mir nichts. Das ist ja, finde ich noch, eine normale Diskussion und Diskussionen habe ich viel viel viel VIEL lieber als Streit. Solange hier sich alle gegenseitig auf das Tiefste beleidigen, finde ich es okay. Ich habe hier mich nur weniger gemeldet, weil ich mit Schule so sehr beschäftigt war, die stresst gerade sehr, auch an Wochenenden. Möchte ich nur mal gesagt haben
Ansonsten: Danke Prosperina für die Umarmung und für die lieben Worte.
Auch an all die anderen hier, ich finde es sehr lieb von euch, wie sehr ihr mir doch helfen wollt. Ich hätte weniger erwartet, dass viele mich so sehr verteidigen. Ich dachte eher, dass viele einfach meinen, dass ich mich ändern sollte. Das wurde mir schon sehr oft gesagt, da viele meinten nur durch mich entstehen solche Streitigkeiten.
Auch wenn ihr Elana's Vorschläge und Rate nicht mitteilt oder mögt, möchte sie dennoch mir nur versuchen zu helfen. Was ich dann letztendlich tue, ist meine Entscheidung. Sie zwingt mir das Ganze ja nicht auf. Ich kenne ihre Hintergrundgeschichte nicht, aber auch wenn ich sie kennen würde, würde ich ihre Hilfe respektieren und akzeptieren. Also auch dir danke, Elana
Update: In den letzten Tagen ging es dann doch wieder recht ruhig in meiner Familie zu. Mein Vater schrieh zwar mal wieder sehr laut mit meiner Mutter, aber das ist für mich dann schon relativ normal, das war immer schon so und wird sich auch sehr schlecht ändern.
Die Familientherapeutin habe ich leider noch nicht kontaktiert, aber werde ich höchstwahrscheinlich diese Woche machen und ich hoffe auch, dass sie mir und auch meiner Familie helfen kann.
Dieses Hickhack, worüber ihr hier schon die ganze Zeit redet, dass es mir auf die Nerven gehen soll, das macht mir nichts. Das ist ja, finde ich noch, eine normale Diskussion und Diskussionen habe ich viel viel viel VIEL lieber als Streit. Solange hier sich alle gegenseitig auf das Tiefste beleidigen, finde ich es okay. Ich habe hier mich nur weniger gemeldet, weil ich mit Schule so sehr beschäftigt war, die stresst gerade sehr, auch an Wochenenden. Möchte ich nur mal gesagt haben
Ansonsten: Danke Prosperina für die Umarmung und für die lieben Worte.
Auch an all die anderen hier, ich finde es sehr lieb von euch, wie sehr ihr mir doch helfen wollt. Ich hätte weniger erwartet, dass viele mich so sehr verteidigen. Ich dachte eher, dass viele einfach meinen, dass ich mich ändern sollte. Das wurde mir schon sehr oft gesagt, da viele meinten nur durch mich entstehen solche Streitigkeiten.
Auch wenn ihr Elana's Vorschläge und Rate nicht mitteilt oder mögt, möchte sie dennoch mir nur versuchen zu helfen. Was ich dann letztendlich tue, ist meine Entscheidung. Sie zwingt mir das Ganze ja nicht auf. Ich kenne ihre Hintergrundgeschichte nicht, aber auch wenn ich sie kennen würde, würde ich ihre Hilfe respektieren und akzeptieren. Also auch dir danke, Elana
Update: In den letzten Tagen ging es dann doch wieder recht ruhig in meiner Familie zu. Mein Vater schrieh zwar mal wieder sehr laut mit meiner Mutter, aber das ist für mich dann schon relativ normal, das war immer schon so und wird sich auch sehr schlecht ändern.
Die Familientherapeutin habe ich leider noch nicht kontaktiert, aber werde ich höchstwahrscheinlich diese Woche machen und ich hoffe auch, dass sie mir und auch meiner Familie helfen kann.
Don't worry, be happy!
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Oh je, Inessus, Schnuffeline, Du scheinst ja Schlimmes gewöhnt zu sein, wenn ich sowas wie "auf's Tiefste beleidigen" lese. Wie gesagt, bin ich der Ansicht und möchte Dir unbedingt anraten, Dir die Probleme Deiner Eltern nicht aufzuladen. Jugend ist eh eine schwierige, aber im Grunde auch schöne Zeit. Dennoch, Du hast eigentlich so viel mit Dir selbst zu tun. Mit der Schule (wie Du ja schreibst), mit Deinem sich verändernden Körper und all den Unsicherheiten, die all dies mit sich bringt. So wie sich das liest, bist Du bereits um eine unbeschwerte Kindheit betrogen worden und es ist kein Ende in Sicht.
Weißt Du, man kann mit Familientherapie nicht alles kitten. Manchmal ist es auch einfach besser, erst einmal den Abstand zu suchen, um sich später dann wieder annäheren zu können, aber dann unter anderen Bedingungen, in denen Du nicht so ausgeliefert bist, wie zur Zeit noch. Du bist definitiv ein sehr kluges Mädchen, das ist nicht zu überlesen. Das bedeutet aber auch, dass all das was da momentan mit Dir geschieht, all dieser latente Druck und das elterliche Drama, das auf Deinem Rücken ausgetragen wird, Dir den Zugang und das Erkennen Deines eigenen Potentials verbauen, welches Du momentan nur damit vergeudest, die familiären Defizite abzufedern. Aber das ist nicht Deine Aufgabe, Liebes, ganz gewiss nicht!
Ich kenne das so gut, was Du da aktuell erlebst und ich war auch sehr lange viel zu duldsam. Tu es Dir nicht an. Du wirst Deine Eltern nicht verlieren, wenn Du Dich rausnimmst. Im Gegenteil, könnte ihnen das erst den nötigen Schubs verpassen, sich endlich ihren Problemen zu stellen. Noch fungierst Du als Prellbock und federst das Ganze ab, womit Du diese destruktive Konstellation mit aufrecht erhälst, wenn auch in bester Absicht. Wenn Du Dich rausnimmst, ist das für alle Beteiligten eine Chance auf einen Neubeginn.
Ich wünsche es Euch - und vor allen Dingen Dir.
Ganz liebe Grüße
Pro
Weißt Du, man kann mit Familientherapie nicht alles kitten. Manchmal ist es auch einfach besser, erst einmal den Abstand zu suchen, um sich später dann wieder annäheren zu können, aber dann unter anderen Bedingungen, in denen Du nicht so ausgeliefert bist, wie zur Zeit noch. Du bist definitiv ein sehr kluges Mädchen, das ist nicht zu überlesen. Das bedeutet aber auch, dass all das was da momentan mit Dir geschieht, all dieser latente Druck und das elterliche Drama, das auf Deinem Rücken ausgetragen wird, Dir den Zugang und das Erkennen Deines eigenen Potentials verbauen, welches Du momentan nur damit vergeudest, die familiären Defizite abzufedern. Aber das ist nicht Deine Aufgabe, Liebes, ganz gewiss nicht!
Ich kenne das so gut, was Du da aktuell erlebst und ich war auch sehr lange viel zu duldsam. Tu es Dir nicht an. Du wirst Deine Eltern nicht verlieren, wenn Du Dich rausnimmst. Im Gegenteil, könnte ihnen das erst den nötigen Schubs verpassen, sich endlich ihren Problemen zu stellen. Noch fungierst Du als Prellbock und federst das Ganze ab, womit Du diese destruktive Konstellation mit aufrecht erhälst, wenn auch in bester Absicht. Wenn Du Dich rausnimmst, ist das für alle Beteiligten eine Chance auf einen Neubeginn.
Ich wünsche es Euch - und vor allen Dingen Dir.
Ganz liebe Grüße
Pro
Anm.: Beiträge, welche nicht der Netiquette entsprechen und darauf bezogene Antworten aus dem Thread entfernt.
Bitte ab jetzt wieder die erste Regel (u. a.) der Netiquette beherzigen. Danke.
Gruß,
Annemarie
Bitte ab jetzt wieder die erste Regel (u. a.) der Netiquette beherzigen. Danke.
Gruß,
Annemarie
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