Thera-Urlaub und sofort werde ich krank

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Celice
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Beitrag Fr., 21.10.2011, 15:10

münchnerkindl hat geschrieben:Hm, ich glaube wenn die vorhandenen Muster von "Zurückgewiesenheitsgefühlen" in so einer Therapieform zu stark angetriggert werden durch zB einen eher distanzierten, sich stark abgrenzenden Therapeuten kommt da für jemandem mit einer Abhängigkeitsproblematik auch nicht viel Nutzen rum weil man dann halt ewig in den recht unangenehmen Sehnsüchten und Zurückgewiesenheitsgefühlen hängenbleibt und das war es dann aber auch.
müki, hast du eigentlich mal eine Analyse gemacht? Mir ist nur schon öfter aufgefallen, dass du tendenziell eher gegen Analyse argumentierst und ich wollt mal fragen woher das kommt. Hast du schlechte Erfahrungen gemacht?

Im Moment ist das jedenfalls bei mir definitiv so, dass ich in den alten Gefühlen feststecke und durch die Analyse meine ganzen destruktiven Muster aktiviert werden. Aber ich denke, das bleibt nicht aus, ist in der Analyse völlig unvermeidlich, dass man das alles erstmal wiederholt, um es erstmal zu bemerken und hinter die eigenen Mechanismen zu steigen. Denn in einer langjährigen Partnerbeziehung hatte ich all das auch! Nur war es mir nicht die Spur bewusst und die Beziehung ist dadran kaputt gegangen und ich fast auch.

Und die Analyse selber stell ich so im Moment nicht vollständig in Frage. Es ist natürlich alles da, der ganze Frust, die ganze Wut, alles Unerfüllte der Kindheit und sogesehen triggert mich das alles im Moment und verletzt mich sehr und ich verletz mich damit auch sehr. Aber das bring ich nunmal eben alles mit und es ist die Frage, ob ich dieselben Probleme in jeder anderen Therapie nicht auch hätte. Und natürlich hab ich in mir oft Zweifel an der Therapieform, am T. als Person, an seiner Kompetenz etc., aber gleichzeitig gibt es auch so etwas Unerschütterliches in der Beziehung zu ihm, so eine Ebene, die all diese Zweifel auch aushält. Diese Ebene entsteht durch Bemühungen von beiden Seiten. Einerseits durch meine eiserne Disziplin, da hin zu gehen, auch wenn sich alles in mir sträubt und andererseits durch seine Engelsgeduld meine ganze Negativität, Quängeligkeit und Destruktivität zu ertragen. Wir werden beide nicht müde, uns bei allen Differenzen und Unterschieden in Weltanschauung und allem Möglichen, immer wieder zu verständigen, immer wieder aufeinander zuzugehen. Und er hält auch viel mit mir aus. Er hält mich aus! Und ich glaube, eine gute Beziehung erkennt man nicht daran, dass nie ein Zweifel besteht, sondern daran, dass die Beziehung Momente und Phasen des Zweifels übersteht. Ist ja eigentlich in jeder nahen Beziehung so.

Und klar, im Moment gehts mir echt schlecht, aber man könnte auch sagen: das zeigt nur, dass die Therapie echt gut läuft

Denn alles worunter ich gerade leide ist ja eben mein Problem und genau deswegen geh ich ja da hin. Ich hab jetzt halt eigentlich genug gesehen von diesen zerstörerischen Seiten in mir und möchte jetzt gerne damit aufhören. Und ich muss mit ihm drüber reden und dann sehen wir mal. Denn so sehr ich ihn hasse, so sehr liebe ich ihn natürlich auch. Und das nicht nur, weil er mein sadistischer Erfüllungsgehilfe ist, sondern weil ich auch so eine ferne Ahnung davon habe, dass für mich auch ein anderes Leben möglich ist.

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Celice
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Beitrag Fr., 21.10.2011, 15:17

Flowerbomb hat geschrieben:Ich frag mich nur woher und wieso sich diese Abhängigkeit dann entwickelt hat oder entwickeln konnte,wenn ihr gar kein schönes,warmes Verhältnis hattet?
Naja, zum einen Teil eben, weil er mit der ganzen Haltung, die ich als Ablehnung und Desinteresse interpretiere natürlich in mein Beuteschema passt und gleichzeitig, weil ich aber in seltenen Momenten da auch was finde, was ich so irgendwie nicht kenne und was schon irgendwie irgendwas mit Empathie und Gefühl und Behutsamkeit zu tun hat. Da sind nur meine eigenen Sensoren nicht gut ausgebildet. Für Bösartigkeit hab ich irgendwie weitaus mehr Rezeptoren.

Was hast du für ne Krankheit,wenn ich das fragen darf?Musst aber nicht sagen.Warst du damit noch nie bei einem Facharzt?
Diagnose möchte ich lieber für mich behalten, spielt aber auch nicht so eine große Rolle. Und als das diagnostiziert wurde war ich klar beim Facharzt und in der Klinik und hab die ganze Hilflosigkeit der Ärzte einmal gespürt, weil sie eben auch nichts machen können. Und alles was sie mir anbieten, sorgt nur für weitere Symptomverdrängung und ist überhaupt nicht konstruktiv. Zudem gebe ich damit die Verantwortung dafür voll ab und noch dazu an Leute, die ihr selbst nicht gewachsen sind.
münchnerkindl hat geschrieben:Was ich mir vorstellen könnte, ist natürlich rein spekulativ. Die Reinszenierung des aussichtslosen Kampfes um die Liebe der Eltern?
Ja, so in etwa. Und natürlich noch viel mehr.
Aisha40 hat geschrieben:es gibt auch kassenzugelassene Therapeuten, die körperorientierte Ansätze anbieten zusätzlich zum eigentlichen Therapieverfahren und dann wird es auch von der Krankenkasse bezahlt. Mein jetziger Therapeut macht TPT und körperorientiere Psychotherapie. Und bei so einer Therapie wird man auch getröstet und im Arm gehalten, weil ich es selber mir noch nicht geben kann.
Danke Aisha für den Hinweis. Ich denk manchmal, das wird vielleicht auch nicht meine letzte Therapie gewesen sein und für die nächste such ich mir dann so was in der Richtung. Jetzt abzubrechen und zu wechseln - soweit bin ich dann doch nicht. Ich bin verdammt leidensfähig.

Dass man die Schuld und Verantwortung allein bei sich sucht, kenn ich natürlich auch. Gleichzeitig denk ich im Moment aber auch, dass es eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass überhaupt eine Veränderung in mir stattfinden kann.
carö hat geschrieben:also die wahl diese destruktive struktur loszulassen bzw. zu bemerken, dass du sie nicht mehr brauchst. so einen (destruktive) struktur stabilisiert eben auch sehr, verhindert aber, dass potentiell hilfreiche und entwicklungsfördernde erfahrungen fuss fassen können. es IST schwer!
Oh carö, wenn ich das doch nur könnte! Genau da will ich hin. Und ich weiß, dass es diese hilfreicheren und förderlichen Erfahrungen bei ihm gibt. Ich weiß es. Ich find nur diese verdammte Tür nicht. Und weil ich aber weiß, dass er da auch auf mich wartet und wartet und wartet, deswegen bleib ich auch da. Und in gewisser Weise verhungert er in dieser Therapie an mir genau so wie ich an ihm. Und sein Verhungern hält er aber völlig fern von mir und gibt mir das Gefühl, dass mich das eigentlich nicht zu interessieren braucht und das spür ich schon irgendwo.
Zuletzt geändert von Celice am Fr., 21.10.2011, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Celice
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Beitrag Fr., 21.10.2011, 15:20

Natürlich heul ich hier immer ordentlich rum und bin euch auch sehr dankbar, dass ihr euch das durchlest.. Wenn es dann aber darum geht, ob das nun alles für mich richtig ist oder nicht, fühl ich mich immer ein bisschen wie eine Braunbärenmama, die ihre Analyse wie ein Bärenjunges verteidigen muss.. Ist aber irgendwie auch gut und auch hilfreich.

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Flowerbomb
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Beitrag Fr., 21.10.2011, 15:24

Seit wann machst du Therapie?
Ja, okay, das klingt so ja schon ganz anders. Und das was du jetzt beschreibst würdest du wohl in der Tat auch in anderen Formen erleben. Nur wird da vielleicht n bisschen effektiver damit umgegangen. Aber das ist ja eh von Anfang an klar und war es dir ja auch, dass eine Analyse lange dauert. Dafür hast du dich entschieden, also bist du sicher auch in Ordnung damit, dass es länger geht. Dass die Therapie gut läuft, weil es dir schlecht geht würde ich jetzt persönlich nicht unterschreiben (bei mir zumindest nicht), aber natürlich wird viel hochgeholt und man muss sich mit vielem auseinandersetzen und es kann einem auch zeitweise mal schlecht gehen. Wenn es dir in ein paar Monaten nicht besser geht, kannst du ja immer noch überlegen. Aber ich hab ja eh keine Ahnung, nach welcher Zeit eine Analyse fruchten kann, darf, soll oder muss. Aber das durchleben ist natürlich auch schon ein großer Erfolg.

Für mich klang es nur so, als könntest du mit deinem Thera gar nichts mehr anfangen, wenn Worte wie chronische Enttäuschung fallen. Aber wie Carö schon schrieb kann es ja solche Phasen geben, ohne dass der Thera oder die Form falsch sein muss.

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Beitrag Fr., 21.10.2011, 15:32

Flowerbomb hat geschrieben:Seit wann machst du Therapie?
Seit etwas über zwei Jahren. Ich hab auch vor einiger Zeit mal mit ihm darüber gesprochen, dass es mir nicht die Spur besser, sondern immer nur schlechter geht und das nach der Zeit. Er meinte, dass das dazu gehört und dass wir eigentlich noch ganz am Anfang sind.

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Flowerbomb
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Beitrag Fr., 21.10.2011, 15:34

ne analyse geht wielange? 5jahre? klar, da wird er sicher recht haben, er ist ja der therapeut. wollte mir da auch nichts anmaßen. bei mir war der ausgangspunkt, dass es mir unglaublich schlecht ging, bei mir musste sich ganz schnell was ändern, deshalb hab ich mich für vt entschieden damals..

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Beitrag Fr., 21.10.2011, 15:39

Wenn ich davon ausgehe, dass die maximale Stundenzahl bewilligt wird, dann sind wir jetzt zeitlich ungefähr bei der Hälfte. Und das macht mir fast ein bisschen Angst, weil ich denke die Zeit läuft mir davon. Und nach derzeitigen Bedingungen könnt ich nicht selber zahlen, außer ich mach ne Erbschaft oder gewinn im Lotto und das ist beides sehr unwahrscheinlich.

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Flowerbomb
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Beitrag Fr., 21.10.2011, 15:42

hast du das mal gesagt? wenn er meinte anfang bei 2 jahren, dann reichen 4 ja eher nicht, es sei denn es geht dann schneller. wie oft die woche? klar, ich könnte meine thera mit einmal die woche schon kaum selbst bezahlen, irgendwie würde ich es wohl hinkriegen, aber eher nur alle zwei wochen. wir wollen nämlich auch noch ein paar an die 40 dranhängen. dauert zwar noch bis märz, aber bin mal gespannt, ob die verlängerung durchgeht.

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Beitrag Fr., 21.10.2011, 15:46

Ich denk er meinte, am Anfang des Veränderungsprozesses. Vielleicht bricht ja demnächst auch irgendwas in mir durch und dann geh ich mit Highspeed in die nächste Dimension der Persönlichkeitsentwicklung und dann geht alles ganz schnell..

Ich glaub, er macht sich da im Moment keinen Kopf und vielleicht sollte ich das auch mal lassen. Kommt halt nur manchmal so eine Angst in mir, dass ich es doch nicht packe und nicht hinkriege. Puh.

Im Moment 2x die Woche..

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Flowerbomb
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Beitrag Fr., 21.10.2011, 15:49

achsoo. ja klar, zwei jahre sind ja auch nicht wenig. das ist ja eigentlich das tolle an ner analyse, dass man sich n bisschen zeit lassen kann und tief rangehen kann. meine thera meinte letzens sie würde mich nach 40 stunden guten gewissens entlassen können, aber wenn ich wollte, könnten wir an manche sachen noch tiefer ran, weil man in 40h doch noch an der oberfläche ist. natürlich will ich, kann mir ja ein leben ohne sie schon vorstellen, aber will ich momentan noch nicht.
du hattest sicher in den zwei jahren auch schon den ein oder anderen erfolg nehme ich an. ihr könnt ja gemeinsam versuchen, ein bisschen den druck rauszunehmen.

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Beitrag Fr., 21.10.2011, 15:59

Auf wieviel Stunden ist VT denn begrenzt? 40 ist da doch bestimmt nicht das letzte Limit.

Und klar, ein paar gute Tage hatten wir auch schon.. Vielleicht mach ich auch immer nur alles schlecht.

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 21.10.2011, 16:11

Celice hat geschrieben: Seit etwas über zwei Jahren. Ich hab auch vor einiger Zeit mal mit ihm darüber gesprochen, dass es mir nicht die Spur besser, sondern immer nur schlechter geht und das nach der Zeit. Er meinte, dass das dazu gehört und dass wir eigentlich noch ganz am Anfang sind.
Hm, nach 2 Jahren, wenn sich noch immer keine Besserung ankündigt?

Wie lang soll dann die Analyse gehen? 5 Jahre? 7? 10?
Celice hat geschrieben:
Und klar, ein paar gute Tage hatten wir auch schon.. Vielleicht mach ich auch immer nur alles schlecht.

Wie ist es denn nun wirklich, wenn du es dir mal mit etwas Distanz betrachtest und ehrlich zu dir bist?



Mich hat auch mal eine Psychiaterin zu einem Analytiker geschickt. In einer ziemlich akuten Krise, völlig instabil. Der hätte mich glatt genommen wenn ich nicht ein verdammt mieses Gefühl gehabt hätte und das ganze abgesagt hätte.

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Flowerbomb
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Beitrag Fr., 21.10.2011, 16:22

nee, 40 ist die normale anzahl. 80 ist wohl die begrenzung. mir würde schon reichen, wenn noch 10-20 drin wären, denke also das klappt schon.

es kann ja auch unabhängig von der therapie mal schlechte zeiten geben innerhalb von zwei jahren, vielleicht sind es ja vor allem auch andere umstände, deine krankheit oder sonstwas, die dir gerade noch zu schaffen machen. dann macht man natürlich eher auch andere sachen schlecht.

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Celice
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Beitrag Fr., 21.10.2011, 16:30

münchnerkindl hat geschrieben:Mich hat auch mal eine Psychiaterin zu einem Analytiker geschickt. In einer ziemlich akuten Krise, völlig instabil. Der hätte mich glatt genommen wenn ich nicht ein verdammt mieses Gefühl gehabt hätte und das ganze abgesagt hätte.
Müki, war das jetzt deine Antwort auf meine Frage, welche Erfahrungen du mit Analyse gemacht hast?

Deine provokativen Beiträge symbolisieren im Moment für mich irgendwie meine destruktiven Anteile..

Ich hab meine Haltung zu meiner Analyse jetzt eigentlich ausführlich dargestellt und du bist noch nicht mit einem einzigen Wort auf meine ursprüngliche Frage eingegangen, sondern stichelst da nur weiter. Hier geht es eigentlich um Kranksein durch Thera-Abwesenheit bzw. etwas allgemeiner formuliert um Somatisierungen im therapeutischen Prozess.

Habt ihr sowas? Kennt ihr sowas? Wie mache ich im Soma versackende Konflikte emotional zugänglich? Das sind eigentlich meine Fragen und es gab da auch schon sehr hilfreiche Beiträge.. Ich glaube nicht, dass mein Konflikt im Ursprung darin besteht, ob diese Therapie nun gut für mich ist. Das liest du da heraus oder legst es hinein. Ich habe einen Konflikt innerhalb der bestehenden und gewünschten Thera-Beziehung und komme nicht ans Gefühl ran.

Wenn du dazu was beitragen möchtest gerne, deine als Fürsorge getarnten Angriffe auf meine Analyse hab ich aber eigentlich beantwortet.

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Beitrag Fr., 21.10.2011, 16:36

was mir übrigens hilft bei den körperlichen auswirkungen, die ja eh schon nachgelassen haben, ist im moment allein schon ruhe. wenn ich ein bisschen zeit für mich habe gehen die fast wie von selbst weg.

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