Andere glauben nicht an meinen Heilungserfolg! Und nun?
Hallo Jennyfer,
ob sie das gesagt hat wegen der hohen Rückfallgefahr weiß ich nicht.Sie meinte nur,ich sei ein eben ein Mensch der sich schnell schont.Aber auch wenn die Rückfallquote hoch ist,dürfte sie mir soetwas nie sagen.Sie muss mir trotzdem unterstützende Worte entgegen bringen und mich nicht verunsichern.Also mir das Gefühl geben,dass sie an mich glaubt.
Das mit meinem Freund ging mir dann wirklich zu weit.Ich habe mich so abhängig von ihrer Meinung gemacht,dass ich mir sogar versucht habe einzureden,dass er wirklich nicht gur für mich ist.Immer wenn ich mit ihm spaß hatte und total verliebt war,habe ich mir das verboten.Ich war am Anfang richtig unglücklich,obwohl er die Liebe meines Lebens ist und ich die Zeit mit ihm eigentlich genießen müsste.Aber ich musste ständig an diese Frau denken und alles war kaputt.Wenn sie gesagt hätte,er wäre toll,dann wäre alles so schön gewesen.Die Zeit,an der ich nicht richtig mein verliebt sein genießen konnte,kommt nicht mehr zurück und dafür hasse ich sie!Jetzt geht es einigermaßen,vorallem weil ich nicht mehr hin gehe und jetzt sagen kann,sie hat unrecht,er ist das Beste was mir passieren konnte und er macht mich gesund.Was meinst du dazu?Ist das richtig so,dass ich mich auf mein Gefühl verlasse?Ich kann ihr doch wieder sprechen und sagen sie hat unrecht?
Ich war auch mal in einer Schmerzkilink und habe dort mehrere Schmerzpatienten kennengelernt.Viele haben es auch geschafft,damit gut zu leben.Aber damals gehörte ich noch nicht dazu.Ich bin erstmal tief gefallen,bis ich begiffen habe,wenn ich leben leben, muss ich was tun.Die Schmerzen verschwinden nicht von alleine.
Das mit der Selbsthilfegruppe,habe ich auch schonmal überdacht.Habe aber hier in meiner Umgebung noch keine mit dem Thema 'Schmerzen' gefunden.
Danke für's zuhören (sagt man das so,obwohl ich nicht rede sondern schreibe?egal...)
Liebe Grüße MrsMuffin
ob sie das gesagt hat wegen der hohen Rückfallgefahr weiß ich nicht.Sie meinte nur,ich sei ein eben ein Mensch der sich schnell schont.Aber auch wenn die Rückfallquote hoch ist,dürfte sie mir soetwas nie sagen.Sie muss mir trotzdem unterstützende Worte entgegen bringen und mich nicht verunsichern.Also mir das Gefühl geben,dass sie an mich glaubt.
Das mit meinem Freund ging mir dann wirklich zu weit.Ich habe mich so abhängig von ihrer Meinung gemacht,dass ich mir sogar versucht habe einzureden,dass er wirklich nicht gur für mich ist.Immer wenn ich mit ihm spaß hatte und total verliebt war,habe ich mir das verboten.Ich war am Anfang richtig unglücklich,obwohl er die Liebe meines Lebens ist und ich die Zeit mit ihm eigentlich genießen müsste.Aber ich musste ständig an diese Frau denken und alles war kaputt.Wenn sie gesagt hätte,er wäre toll,dann wäre alles so schön gewesen.Die Zeit,an der ich nicht richtig mein verliebt sein genießen konnte,kommt nicht mehr zurück und dafür hasse ich sie!Jetzt geht es einigermaßen,vorallem weil ich nicht mehr hin gehe und jetzt sagen kann,sie hat unrecht,er ist das Beste was mir passieren konnte und er macht mich gesund.Was meinst du dazu?Ist das richtig so,dass ich mich auf mein Gefühl verlasse?Ich kann ihr doch wieder sprechen und sagen sie hat unrecht?
Ich war auch mal in einer Schmerzkilink und habe dort mehrere Schmerzpatienten kennengelernt.Viele haben es auch geschafft,damit gut zu leben.Aber damals gehörte ich noch nicht dazu.Ich bin erstmal tief gefallen,bis ich begiffen habe,wenn ich leben leben, muss ich was tun.Die Schmerzen verschwinden nicht von alleine.
Das mit der Selbsthilfegruppe,habe ich auch schonmal überdacht.Habe aber hier in meiner Umgebung noch keine mit dem Thema 'Schmerzen' gefunden.
Danke für's zuhören (sagt man das so,obwohl ich nicht rede sondern schreibe?egal...)
Liebe Grüße MrsMuffin
"Life is unfair,kill yourself or get over it"
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- sporadischer Gast
- , 35
- Beiträge: 21
Hallo an alle,
Mein praktischer Arzt hat mir Ende Juni auf eine Überweisung somatoforme Störung geschrieben und ich musste das erst mal googlen.
Meine Erfahrung war, dass ich für zulange Zeit zuviel gearbeitet habe. Habe im Ausland gelebt und der Job war mein Lebensmittelpunkt. Meinen Körper habe ich dabei total ignoriert habe. Hatte für 1,5 Jahre immer Mittwochs eine Migräne, war dauer erkältet, Rückenschmerzen, immer stärker werdendes Schwitzen in Stresssituationen, usw...
Als es alles zuviel wurde, hatte ich einen Zusammenbruch und konnte für 2 Jahre nicht arbeiten.
Gegen den Rat meiner Ärztin habe ich danach trotzdem wieder mit 15Std pro Woche zu arbeiten angefangen. Irgendwoher muss ja Geld kommen!!! Seitdem geht es mir schlimmer, als davor beim Arbeiten im Ausland.
Mein Körper scheint sich an den Stress von früher zu erinnern. Hatte ich die Migräne früher jeden Mittwoch, schiesst der Kopfschmerz jetzt binnen von Sekunden (!) ein, wenn ich an die Arbeit denke. Also eine drastische Verschlechterung aus meiner Sicht. Leider kann ich diese Kopfschmerzen in keinster weise kontrollieren und ich fühle mich machtlos, verzweifelt. Ich dachte immer, mein Wille ist stärker und kann den Körper kontrollieren, aber dem ist nicht so. Im Gegenteil, mein Körper bringt mich mit allen Mitteln zum Stillstand.
Da alle meine Sympthome immer schlimmer werden und nun schon so lange dauern - ich arbeite seit 1 Jahr für 15Std/Woche - hat mir mein praktischer Arzt geraten in eine Klinik für psychosomatische Erkrankungen zu gehen, in diesem Fall Eggenburg (Österreich).
Ich habe mich dort gleich gemeldet und ich habe bald das Erstgespräch und hoffe schnell aufgenommen zu werden. ich hoffe sehr, es gibt einen Weg, auch OHNE Schmerzen leben zu können. Muss ich denn mein ganzes Leben Schmerzen haben?
Im Prinzip wache ich jeden Morgen auf und es tut etwas weh. So kann's ja nicht weitergehen...
Mein praktischer Arzt hat mir Ende Juni auf eine Überweisung somatoforme Störung geschrieben und ich musste das erst mal googlen.
Meine Erfahrung war, dass ich für zulange Zeit zuviel gearbeitet habe. Habe im Ausland gelebt und der Job war mein Lebensmittelpunkt. Meinen Körper habe ich dabei total ignoriert habe. Hatte für 1,5 Jahre immer Mittwochs eine Migräne, war dauer erkältet, Rückenschmerzen, immer stärker werdendes Schwitzen in Stresssituationen, usw...
Als es alles zuviel wurde, hatte ich einen Zusammenbruch und konnte für 2 Jahre nicht arbeiten.
Gegen den Rat meiner Ärztin habe ich danach trotzdem wieder mit 15Std pro Woche zu arbeiten angefangen. Irgendwoher muss ja Geld kommen!!! Seitdem geht es mir schlimmer, als davor beim Arbeiten im Ausland.
Mein Körper scheint sich an den Stress von früher zu erinnern. Hatte ich die Migräne früher jeden Mittwoch, schiesst der Kopfschmerz jetzt binnen von Sekunden (!) ein, wenn ich an die Arbeit denke. Also eine drastische Verschlechterung aus meiner Sicht. Leider kann ich diese Kopfschmerzen in keinster weise kontrollieren und ich fühle mich machtlos, verzweifelt. Ich dachte immer, mein Wille ist stärker und kann den Körper kontrollieren, aber dem ist nicht so. Im Gegenteil, mein Körper bringt mich mit allen Mitteln zum Stillstand.
Da alle meine Sympthome immer schlimmer werden und nun schon so lange dauern - ich arbeite seit 1 Jahr für 15Std/Woche - hat mir mein praktischer Arzt geraten in eine Klinik für psychosomatische Erkrankungen zu gehen, in diesem Fall Eggenburg (Österreich).
Ich habe mich dort gleich gemeldet und ich habe bald das Erstgespräch und hoffe schnell aufgenommen zu werden. ich hoffe sehr, es gibt einen Weg, auch OHNE Schmerzen leben zu können. Muss ich denn mein ganzes Leben Schmerzen haben?
Im Prinzip wache ich jeden Morgen auf und es tut etwas weh. So kann's ja nicht weitergehen...
Hallo Energiesuchende,
hast du dich denn sowohl Neurologisch, Neurochirurgisch (Facharzt für Wirbelsäulenleiden) u. Orthopädisch ordendlich durchschecken lassen? Erst dann, wenn dabei nichts herauskommt, würde ich in eine Klinik gehen.
LG malerin
hast du dich denn sowohl Neurologisch, Neurochirurgisch (Facharzt für Wirbelsäulenleiden) u. Orthopädisch ordendlich durchschecken lassen? Erst dann, wenn dabei nichts herauskommt, würde ich in eine Klinik gehen.
LG malerin
-
- sporadischer Gast
- , 35
- Beiträge: 21
Liebe Malerin,
Vielen Dank für deine schnelle Antwort!
Ich hatte 2002 einen Bandscheibenvorfall und seitdem immer Schmerzen, die mich echt verzweifeln ließen.
2008 war ich (noch im Ausland lebend) beim Neurologen und die haben ein MR gemacht und siehe da, meine Lendenwirbelsäule ist ok, soweit man eben auf einem MR sieht. Der Arzt meinte damals, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gross ist, dass sich die Nerven an dieser Stelle eben an das Trauma erinnern und deshalb den Schmerz wiedergeben. Ich war baff!!!
Habe dann sogar an einem "Pain-Management-Program" teilgenommen, dass mir sehr mit den Rückenschmerzen geholfen hat! Heute habe ich viel weniger Schmerzen und wenn, dann mache ich meine Übungen und es geht wieder.
Hatte auch einen Autounfall (war Beifahrerin) und starke Nackenschmerzen und auch hier wurde MR gemacht und ja, der Nackenbereich ist soweit ok! Doch ich schaffe es leider ganz und gar nicht hier die Schmerzen in den Griff zu bekommen.
Ich hatte soviele Untersuchungen u.a. Blasenspiegelung, weil ich für Jahre in Stresssituationen ein Brennen verspürt habe, und auch da wurde bestätigt, das meine Blase ok ist.
Mein eigentliches Übel ist ein Trauma, dass sich während und nach eines Fluges abgespielt hat in 2005. War auf dem Weg in den Urlaub und nach dem Take-off hat sich mein Bauch aufgeblasen und ich hatte unsagbare chmerzen. Wurde am Urlaubsort (3.Weltland) notoperiert - hatte Infektion im Bauch - und ich wäre laut Ärtzen fast gestorben. Leider habe ich mir nach diesem Horror nicht genügend Zeit zum Heilen gegeben und wollte so schnell als möglich wieder arbeiten. Was folgte war eine 2. Operation am Bauch (diesmal in Wien!) und wieder habe ich mich danach in die Arbeit gestürzt.
Habe meinen Körper ignoriert. Was folgte waren weitere 2 Jahre, bis ich zusammen gebrochen bin. "Full-blown-burn-out". Und auch dann hatte ich mir keine Ruhe gegönnt, immer noch an die Arbeit gedacht. Es hat ein 1/2 Jahr gedauert, bis ich 2 Std am Stück schlafen konnte, so fertig war ich.
Wenn man mir damals gesagt hätte, ich bin für 2 Jahre danach im Krankenstand, ich hätte diese Person ausgelacht.
ich bin so erzogen worden, dass man als Frau stark sein muss. "Augen zu und durch". Und leider hat meine Mutter da immer noch einen grossen Einfluss auf mich mit leider sehr verletztenden Bemerkungen.
Aber ich werde besser darin, sie zu negieren. Aber sie war auch ein Grund warum ich versucht habe, wieder zu arbeiten. Auch wollte ich nicht vor anderen immer sagen, "ich bin noch im Krankenstand"...
Als ich dann wirklich zu arbeiten begonnen habe, ging es mir schlecht und es geht eigentlich immer schlechter.
Auf dem Weg in die Arbeit, bin ich nach 5 Minuten Fussweg so nass am Rücken/verschwitzt, dass ich mich umziehen könnte. In der Regel muss ich mich vor der Arbeit wirklich umziehen, weil ich so schwitze.
Und da muss ich eine Lösung finden. Ich hoffe sehr, dass die klinik hilft!
Für mich ist die Klinik der letzte Weg...
Vielen Dank für deine schnelle Antwort!
Ich hatte 2002 einen Bandscheibenvorfall und seitdem immer Schmerzen, die mich echt verzweifeln ließen.
2008 war ich (noch im Ausland lebend) beim Neurologen und die haben ein MR gemacht und siehe da, meine Lendenwirbelsäule ist ok, soweit man eben auf einem MR sieht. Der Arzt meinte damals, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gross ist, dass sich die Nerven an dieser Stelle eben an das Trauma erinnern und deshalb den Schmerz wiedergeben. Ich war baff!!!
Habe dann sogar an einem "Pain-Management-Program" teilgenommen, dass mir sehr mit den Rückenschmerzen geholfen hat! Heute habe ich viel weniger Schmerzen und wenn, dann mache ich meine Übungen und es geht wieder.
Hatte auch einen Autounfall (war Beifahrerin) und starke Nackenschmerzen und auch hier wurde MR gemacht und ja, der Nackenbereich ist soweit ok! Doch ich schaffe es leider ganz und gar nicht hier die Schmerzen in den Griff zu bekommen.
Ich hatte soviele Untersuchungen u.a. Blasenspiegelung, weil ich für Jahre in Stresssituationen ein Brennen verspürt habe, und auch da wurde bestätigt, das meine Blase ok ist.
Mein eigentliches Übel ist ein Trauma, dass sich während und nach eines Fluges abgespielt hat in 2005. War auf dem Weg in den Urlaub und nach dem Take-off hat sich mein Bauch aufgeblasen und ich hatte unsagbare chmerzen. Wurde am Urlaubsort (3.Weltland) notoperiert - hatte Infektion im Bauch - und ich wäre laut Ärtzen fast gestorben. Leider habe ich mir nach diesem Horror nicht genügend Zeit zum Heilen gegeben und wollte so schnell als möglich wieder arbeiten. Was folgte war eine 2. Operation am Bauch (diesmal in Wien!) und wieder habe ich mich danach in die Arbeit gestürzt.
Habe meinen Körper ignoriert. Was folgte waren weitere 2 Jahre, bis ich zusammen gebrochen bin. "Full-blown-burn-out". Und auch dann hatte ich mir keine Ruhe gegönnt, immer noch an die Arbeit gedacht. Es hat ein 1/2 Jahr gedauert, bis ich 2 Std am Stück schlafen konnte, so fertig war ich.
Wenn man mir damals gesagt hätte, ich bin für 2 Jahre danach im Krankenstand, ich hätte diese Person ausgelacht.
ich bin so erzogen worden, dass man als Frau stark sein muss. "Augen zu und durch". Und leider hat meine Mutter da immer noch einen grossen Einfluss auf mich mit leider sehr verletztenden Bemerkungen.
Aber ich werde besser darin, sie zu negieren. Aber sie war auch ein Grund warum ich versucht habe, wieder zu arbeiten. Auch wollte ich nicht vor anderen immer sagen, "ich bin noch im Krankenstand"...
Als ich dann wirklich zu arbeiten begonnen habe, ging es mir schlecht und es geht eigentlich immer schlechter.
Auf dem Weg in die Arbeit, bin ich nach 5 Minuten Fussweg so nass am Rücken/verschwitzt, dass ich mich umziehen könnte. In der Regel muss ich mich vor der Arbeit wirklich umziehen, weil ich so schwitze.
Und da muss ich eine Lösung finden. Ich hoffe sehr, dass die klinik hilft!
Für mich ist die Klinik der letzte Weg...
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Hallo,
ich würde gerne mal eure Meinungen zu meinem Thema hören
Also,ich war lange Zeit krank.
Mein Freund unterstützt mich sehr dabei wieder gesund zu werden.Er ist im Moment der Einzige,der mich motivieren kann und der mich am Leben hält.Ohne ihm hätte ich vielleicht schon aufgegeben,weil ich zu Hause auch sehr viel Stress habe und mit meiner Mutter nicht klar komme.Ich habe angst,dass er sich von mit trennen könnte,weil er keine Lust mehr hat mich zu unterstützen und ich dann ganz alleine dastehe.
Bei einem Gespräch kam ich auf das Thema zu sprechen und habe ihm gesagt,dass er der Einzigste ist,für den ich morgens noch aufstehe.Das ich nicht weiß,ob ich nicht von der Brücke springen würde,wenn er sich von mir trennt.
Da meinte er,ich würde ihn erpressen und er hätte jetzt nicht mehr die Wahl.Er sagte,was wäre,wenn ich ihn z.B.nächste Woche total schlecht behandeln würde und er dann keine Lust mehr auf mich hätte...
Ich muss sagen,dass hat mich sehr getroffen,wie er sowas denken kann.Ich denke einfach nur das ich ihn liebe und mit ihm für immer zusammen sein will und er denkt an Trennung?Ich dachte er liebt mich genauso doll wie ich ihn.Er sagt zwar das er nicht an Trennung denkt,aber das glaube ich nicht.Wer sowas sagt,von wegen er hat nicht mehr die Wahl?Warum will er die Wahl haben wenn er mich wirklich liebt?
Ich würde mich sehr über Antworten von euch freuen.Wie seht ihr dass?
Danke schonmal
ich würde gerne mal eure Meinungen zu meinem Thema hören
Also,ich war lange Zeit krank.
Mein Freund unterstützt mich sehr dabei wieder gesund zu werden.Er ist im Moment der Einzige,der mich motivieren kann und der mich am Leben hält.Ohne ihm hätte ich vielleicht schon aufgegeben,weil ich zu Hause auch sehr viel Stress habe und mit meiner Mutter nicht klar komme.Ich habe angst,dass er sich von mit trennen könnte,weil er keine Lust mehr hat mich zu unterstützen und ich dann ganz alleine dastehe.
Bei einem Gespräch kam ich auf das Thema zu sprechen und habe ihm gesagt,dass er der Einzigste ist,für den ich morgens noch aufstehe.Das ich nicht weiß,ob ich nicht von der Brücke springen würde,wenn er sich von mir trennt.
Da meinte er,ich würde ihn erpressen und er hätte jetzt nicht mehr die Wahl.Er sagte,was wäre,wenn ich ihn z.B.nächste Woche total schlecht behandeln würde und er dann keine Lust mehr auf mich hätte...
Ich muss sagen,dass hat mich sehr getroffen,wie er sowas denken kann.Ich denke einfach nur das ich ihn liebe und mit ihm für immer zusammen sein will und er denkt an Trennung?Ich dachte er liebt mich genauso doll wie ich ihn.Er sagt zwar das er nicht an Trennung denkt,aber das glaube ich nicht.Wer sowas sagt,von wegen er hat nicht mehr die Wahl?Warum will er die Wahl haben wenn er mich wirklich liebt?
Ich würde mich sehr über Antworten von euch freuen.Wie seht ihr dass?
Danke schonmal
"Life is unfair,kill yourself or get over it"
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- Forums-Gruftie
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- Beiträge: 845
Hallo MrsMuffin,
ich kann sehr gut verstehen, dass dein Freund sich von dir erpresst fühlt - und dass dies Abwehrreaktionen in ihm hervorruft und Streit provoziert!
Bisher war er freiwillig mit dir zusammen!
Jetzt 'muss' er mit dir zusammen sein, damit du dir nichts antust.
Und es ist nun mal so, dass wir uns genau gegen das wehren, zu dem wir uns gezwungen fühlen! Dein Freund wird sich jetzt also, bewusst und auch unbewusst, innerlich gegen die Beziehung mit dir wehren müssen.... Selbst wenn er in Wirklichkeit eigentlich gerne noch mit dir Zusammenbleiben wollte - er wird sich wehren müssen, um seine Autonomie zu bewahren....
Ich denke, du solltest ganz dringend an deiner starken Abhängigkeit arbeiten (zum Beispiel in einer Psychotherapie).... damit du deinen Freund wieder frei lassen kannst. Denn im Augenblick bist du mit aller Macht dabei, genau das herbeizuführen was du am meisten befürchtest!
Einen lieben Gruß
Innere Freiheit
ich kann sehr gut verstehen, dass dein Freund sich von dir erpresst fühlt - und dass dies Abwehrreaktionen in ihm hervorruft und Streit provoziert!
Bisher war er freiwillig mit dir zusammen!
Jetzt 'muss' er mit dir zusammen sein, damit du dir nichts antust.
Und es ist nun mal so, dass wir uns genau gegen das wehren, zu dem wir uns gezwungen fühlen! Dein Freund wird sich jetzt also, bewusst und auch unbewusst, innerlich gegen die Beziehung mit dir wehren müssen.... Selbst wenn er in Wirklichkeit eigentlich gerne noch mit dir Zusammenbleiben wollte - er wird sich wehren müssen, um seine Autonomie zu bewahren....
Ich denke, du solltest ganz dringend an deiner starken Abhängigkeit arbeiten (zum Beispiel in einer Psychotherapie).... damit du deinen Freund wieder frei lassen kannst. Denn im Augenblick bist du mit aller Macht dabei, genau das herbeizuführen was du am meisten befürchtest!
Einen lieben Gruß
Innere Freiheit
Hallo Innere Freiheit,
danke für deine Antwort.Warscheinlich hast du recht und ich habe es auch schon bereut,dass ich so etwas gesagt habe.
Ich möchte auf keinen fall klammern und ihn dadurch verlieren.
Meinst du das er sich jetzt erst recht von mir trennen will?Weil ich ihm meine Angst geschildert habe?
Das ist natürlich das Letzte was ich wollte...
Liebe Grüße MrsMuffin
danke für deine Antwort.Warscheinlich hast du recht und ich habe es auch schon bereut,dass ich so etwas gesagt habe.
Ich möchte auf keinen fall klammern und ihn dadurch verlieren.
Meinst du das er sich jetzt erst recht von mir trennen will?Weil ich ihm meine Angst geschildert habe?
Das ist natürlich das Letzte was ich wollte...
Liebe Grüße MrsMuffin
"Life is unfair,kill yourself or get over it"
Du musst unbedingt mit ihm reden und ihm sagen das du ihn auf keinen Fall erpressen willst, weil du weißt das eine Beziehung nur was "wert" ist wenn sie auf Freiwilligkeit basiert.
Ich würde mich entschuldigen und ihm den Druck nehmen, das du auf gar keinen Fall von der Brücke springst, er frei ist zu tun was er will, und solltest du wirklich solche Gedanken haben sag das einem Therapeuten!
Ein Ex von mir sagte das mal zu mir und das hat mich wirklich zornig gemacht...ich lass mich doch nicht erpressen (war aber net der Grund fürs Schluß machen, nur zur beruhigung )
Das schlechteste was du tun kannst ist das im Raum stehen lassen.
Ich würde mich entschuldigen und ihm den Druck nehmen, das du auf gar keinen Fall von der Brücke springst, er frei ist zu tun was er will, und solltest du wirklich solche Gedanken haben sag das einem Therapeuten!
Ein Ex von mir sagte das mal zu mir und das hat mich wirklich zornig gemacht...ich lass mich doch nicht erpressen (war aber net der Grund fürs Schluß machen, nur zur beruhigung )
Das schlechteste was du tun kannst ist das im Raum stehen lassen.
Hallo Galinka,
danke für deine Antwort
Ich habe schon mit ihm darüber geredet,sofort wo der Satz gefallen ist.
Da sagte er mir ja auch gleich,dass er sich erpresst fühle.
Er sagte dann,er will sowas nie mehr hören.Wenn er sich von
mir trennt wäre es kein Grund so etwas zu tun.
Am anderen Tag ging es mir immer noch schlecht und wir haben nochmal drüber geredet.
Er meinte dann er denke nicht an Trennung und er fand meine Aussage blöd und ich seine,also sollte ich das vergessen.
Liebe Grüße
danke für deine Antwort
Ich habe schon mit ihm darüber geredet,sofort wo der Satz gefallen ist.
Da sagte er mir ja auch gleich,dass er sich erpresst fühle.
Er sagte dann,er will sowas nie mehr hören.Wenn er sich von
mir trennt wäre es kein Grund so etwas zu tun.
Am anderen Tag ging es mir immer noch schlecht und wir haben nochmal drüber geredet.
Er meinte dann er denke nicht an Trennung und er fand meine Aussage blöd und ich seine,also sollte ich das vergessen.
Liebe Grüße
"Life is unfair,kill yourself or get over it"
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- sporadischer Gast
- , 47
- Beiträge: 13
Da hast du nun einen Mann der zu dir steht und auf den du dich verlassen kannst, aber das scheint dir wohl zuwenig zu sein.
Glaubst du es ist ein Zeichen von grosser Liebe, wenn du ihn mit solchen Sagern unter Druck setzt ?
Nein es ist genau das Gegrnteil, es ist purer Egoismus und Besitzdenken.
Es ist mir schon klar, dass du ihn mit solchen Aussagen noch fester an dich binden möchtest, aber du wirst ihn damit früher oder später bloss vertreiben.
Du hast kein Recht auf ihn, du kannst dir seine Liebe und seine Zuneigung nicht erpressen, du musst sie dir erarbeiten.
Glaubst du es ist ein Zeichen von grosser Liebe, wenn du ihn mit solchen Sagern unter Druck setzt ?
Nein es ist genau das Gegrnteil, es ist purer Egoismus und Besitzdenken.
Es ist mir schon klar, dass du ihn mit solchen Aussagen noch fester an dich binden möchtest, aber du wirst ihn damit früher oder später bloss vertreiben.
Du hast kein Recht auf ihn, du kannst dir seine Liebe und seine Zuneigung nicht erpressen, du musst sie dir erarbeiten.
An Mariposa 4711:
Ja,den habe ich und ich freue mich auch sehr darüber
Da er so toll ist und ich mir keinen Besseren vorstellen kann,weiß ich für mich speziell,dass ich sehr sehr unglücklich
wäre,wenn es vorbei ist.Ich würde mir womöglich wirklich etwas antun,weil ich niemanden im meinem Leben habe,der mich auffangen könnte.
Ich wollte ihn damit nicht erpressen,dass war nur eine Feststellung von mir.
Ja,den habe ich und ich freue mich auch sehr darüber
Da er so toll ist und ich mir keinen Besseren vorstellen kann,weiß ich für mich speziell,dass ich sehr sehr unglücklich
wäre,wenn es vorbei ist.Ich würde mir womöglich wirklich etwas antun,weil ich niemanden im meinem Leben habe,der mich auffangen könnte.
Ich wollte ihn damit nicht erpressen,dass war nur eine Feststellung von mir.
"Life is unfair,kill yourself or get over it"
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
- Beiträge: 2003
vor allem solltest du eines nicht übersehen:
er denkt nicht an Trennung
Er spricht über das Thema "Trennung", ganz neutral, weil du es aufgebracht hast. Und schon leuchten bei dir die Paniklichter.
Völlig unnötig.
Das solltest du dir klarmachen.
Wie lange eine Beziehung andauert, weiß man nie im Voraus. Sicherheiten oder Garantien gibt es einfach nicht. Weder von seiner noch von deiner Seite aus.
In meinen Augen hat er die einzig richtige Reaktio auf deinen verzweifelt wirkenden "Erpressungsversuch" gemacht: er hat sich dagegen gewehrt.
Vegessen solltest du das allerdings nicht: du solltest dringend etwas gegen diese Unsicherheit und Verlustängste tun. Für dich. Und damit auch für eure Beziehung.
Viel Erfolg
er denkt nicht an Trennung
Er spricht über das Thema "Trennung", ganz neutral, weil du es aufgebracht hast. Und schon leuchten bei dir die Paniklichter.
Völlig unnötig.
Das solltest du dir klarmachen.
Wie lange eine Beziehung andauert, weiß man nie im Voraus. Sicherheiten oder Garantien gibt es einfach nicht. Weder von seiner noch von deiner Seite aus.
In meinen Augen hat er die einzig richtige Reaktio auf deinen verzweifelt wirkenden "Erpressungsversuch" gemacht: er hat sich dagegen gewehrt.
Vegessen solltest du das allerdings nicht: du solltest dringend etwas gegen diese Unsicherheit und Verlustängste tun. Für dich. Und damit auch für eure Beziehung.
Viel Erfolg
Hallo Leuchturm,
danke für deine nette Antwort
Das lässt das ganze nicht mehr in so einem dunklen Licht erscheinen.
Ich finde du hast recht.Er hat wirklich nicht gesagt,dass er sich von mir trennen will.
Ich merke auch nicht,dass er jetzt anders zu mit ist,seit es gesagt wurde.
Ich denke jetzt auch schon nicht mehr so negativ darüber.Ich brauche immer meine Zeit sowas uu verarbeiten.
Liebe Grüße
danke für deine nette Antwort
Das lässt das ganze nicht mehr in so einem dunklen Licht erscheinen.
Ich finde du hast recht.Er hat wirklich nicht gesagt,dass er sich von mir trennen will.
Ich merke auch nicht,dass er jetzt anders zu mit ist,seit es gesagt wurde.
Ich denke jetzt auch schon nicht mehr so negativ darüber.Ich brauche immer meine Zeit sowas uu verarbeiten.
Liebe Grüße
"Life is unfair,kill yourself or get over it"
Hallo,
ich habe ein Problem und würde gerne mal eure Meinungen dazu hören
Also,ich leide seit ca. 6 Jahren unter täglichen Kopfschmerzen.Die Schmerzen fingen leicht an und wurden mit den Jahren immer schlimmer.Ich war deshalb auch in einer Schmerzklinik,aber ich wollte und konnte einfach nicht akzeptieren,dass ich mit solchen Schmerzen leben muss.Vor 2 Jahren habe ich sogar mein Abi abgebrochen und bin irgendwann gar nicht mehr vor die Tür gegangen.Ich war am Ende,die Schmerzen haben mich fertig gemacht.
Ich wusste nicht,ob ich sterben oder leben wollte.
Meine Mutter hat dann Ergotherapie für mich beantragt,weil meine ganzen Muskeln abgebaut haben,da ich ein halbes Jahr nur auf dem Sofa oder im Bett lag.
Von da an habe ich mich für's Leben entschieden und doch ausprobiert,was mir in der Schmerzklinik gelerht wurde.
Als ich vor einem Jahr meiner Mutter erzählt hatte,dass ich jetzt mit den Schmerzen leben könnte,meinte sie nur:
'Mal gucken wie lange.'Als ich sie darauf ansprach,wie sie das denn wohl meinte,sagte sie:'Weil andere das nicht schaffen.Wenn es den schlecht geht,fragen die sich wofür sie das überhaupt machen und geben auf.'
Ich versteh nicht,wie sie sowas sagen kann.Ich habe doch mal aufgegeben.Ich habe mich doch für's Leben entschieden.Ich kann jetzt mit meinen Schmerzen umgehen und die werden nie mehr der Grund sein aufzugeben.
Ich habe gelernt,dass es nie einen Grund gibt aufzugeben.Man sollte für sein Leben kämpfen,immer!
Das ist wirklich meine Meinung.Aber diese Aussage,auch wenn sie schon ewig her ist,macht mich fertig.
Ich muss einfach ständig ans Aufgeben denken.Mittlerweile täglich.Wenn ich streit habe,wenn ich mich über irgendwas ärgere,wenn ich traurig bin.Einfach immer wenn mir mal nicht nach glücklich sein ist,muss ich denke,dass ich aufgeben muss,weil meine Mutter gesagt hat andere Schmerzpatienten tun das wenn es denen schlecht geht.
Das lähmt mich einfach.Ich will nicht aufgeben müssen.Ich habe mich so sehr ins Leben zurück gekämpft.
Ich habe mir geschworen da nicht mehr hinzukommen und arbeite gleichzeitig mit meinem denken genau darauf wieder hin.
Ich kann gar nicht mehr stolz auf mich sein,weil ich das Gefühl habe,dass meine Mutter das auch nicht ist.
Wieso glaubt sie nicht an mich?Warum erzählt sie mir,dass andere aufgeben?
Was denkt ihr über die Aussage meiner Mutter oder überhaupt?
Soll ich aufgeben deshalb?
(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Hab ich einen Grund aufzugeben?" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)
ich habe ein Problem und würde gerne mal eure Meinungen dazu hören
Also,ich leide seit ca. 6 Jahren unter täglichen Kopfschmerzen.Die Schmerzen fingen leicht an und wurden mit den Jahren immer schlimmer.Ich war deshalb auch in einer Schmerzklinik,aber ich wollte und konnte einfach nicht akzeptieren,dass ich mit solchen Schmerzen leben muss.Vor 2 Jahren habe ich sogar mein Abi abgebrochen und bin irgendwann gar nicht mehr vor die Tür gegangen.Ich war am Ende,die Schmerzen haben mich fertig gemacht.
Ich wusste nicht,ob ich sterben oder leben wollte.
Meine Mutter hat dann Ergotherapie für mich beantragt,weil meine ganzen Muskeln abgebaut haben,da ich ein halbes Jahr nur auf dem Sofa oder im Bett lag.
Von da an habe ich mich für's Leben entschieden und doch ausprobiert,was mir in der Schmerzklinik gelerht wurde.
Als ich vor einem Jahr meiner Mutter erzählt hatte,dass ich jetzt mit den Schmerzen leben könnte,meinte sie nur:
'Mal gucken wie lange.'Als ich sie darauf ansprach,wie sie das denn wohl meinte,sagte sie:'Weil andere das nicht schaffen.Wenn es den schlecht geht,fragen die sich wofür sie das überhaupt machen und geben auf.'
Ich versteh nicht,wie sie sowas sagen kann.Ich habe doch mal aufgegeben.Ich habe mich doch für's Leben entschieden.Ich kann jetzt mit meinen Schmerzen umgehen und die werden nie mehr der Grund sein aufzugeben.
Ich habe gelernt,dass es nie einen Grund gibt aufzugeben.Man sollte für sein Leben kämpfen,immer!
Das ist wirklich meine Meinung.Aber diese Aussage,auch wenn sie schon ewig her ist,macht mich fertig.
Ich muss einfach ständig ans Aufgeben denken.Mittlerweile täglich.Wenn ich streit habe,wenn ich mich über irgendwas ärgere,wenn ich traurig bin.Einfach immer wenn mir mal nicht nach glücklich sein ist,muss ich denke,dass ich aufgeben muss,weil meine Mutter gesagt hat andere Schmerzpatienten tun das wenn es denen schlecht geht.
Das lähmt mich einfach.Ich will nicht aufgeben müssen.Ich habe mich so sehr ins Leben zurück gekämpft.
Ich habe mir geschworen da nicht mehr hinzukommen und arbeite gleichzeitig mit meinem denken genau darauf wieder hin.
Ich kann gar nicht mehr stolz auf mich sein,weil ich das Gefühl habe,dass meine Mutter das auch nicht ist.
Wieso glaubt sie nicht an mich?Warum erzählt sie mir,dass andere aufgeben?
Was denkt ihr über die Aussage meiner Mutter oder überhaupt?
Soll ich aufgeben deshalb?
(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Hab ich einen Grund aufzugeben?" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)
"Life is unfair,kill yourself or get over it"
Liebe MrsMuffin,
natürlich sollst du nicht aufgeben deshalb! Es ist toll, dass du gekämpft hast und dich für das Leben entschieden hast. Lass dir diese Entscheidung nicht von anderen nehmen!
Ich kann aber sehr gut verstehen, dass dich die Aussage von deiner Mutter enttäuscht. Ich würde auf jeden Fall das Gespräch mit ihr suchen, ihr erklären, was das in dir auslöst und das du ihre Unterstützung brauchst.
natürlich sollst du nicht aufgeben deshalb! Es ist toll, dass du gekämpft hast und dich für das Leben entschieden hast. Lass dir diese Entscheidung nicht von anderen nehmen!
Ich kann aber sehr gut verstehen, dass dich die Aussage von deiner Mutter enttäuscht. Ich würde auf jeden Fall das Gespräch mit ihr suchen, ihr erklären, was das in dir auslöst und das du ihre Unterstützung brauchst.
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