Kleidungswahl für die Therapiestunde
mir ist es wichtig, stets authentisch zu sein.
das gilt auch für die therapiestunde.
niemals käme mir in den sinn, mich dafür extra zu verkleiden. bequemheit steht bei mir an erster stelle. und auch, dass sie sieht, wie und wer ich bin.
ehrlich gesagt hab ich mir niemals gedanken darüber gemacht . ja, ich bin einfach, wie ich bin.
es ist ja kein vorstellungsgespräch.
wobei ich sogar da mich selber sein möchte.
und auch bin...
das gilt auch für die therapiestunde.
niemals käme mir in den sinn, mich dafür extra zu verkleiden. bequemheit steht bei mir an erster stelle. und auch, dass sie sieht, wie und wer ich bin.
ehrlich gesagt hab ich mir niemals gedanken darüber gemacht . ja, ich bin einfach, wie ich bin.
es ist ja kein vorstellungsgespräch.
wobei ich sogar da mich selber sein möchte.
und auch bin...
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
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Ich halte es so das ich anziehe was grade im Schrank ist. Also jetzt bewusst Sachen raussuchen um für die Therastunde gut auszusehen mache ich nicht, wobei ich gestehen muss das meine Gardrobe farblich so auf einander abgestimmt ist das alles untereinander kombinierbar ist.
Meine Therapeutin selber ist immer sehr chic angezogen, hat eine Vorliebe für lange Ketten und sie hat mindestens vier verschiedene Brillengestelle, diese sind farblich alle unterschiedlich und passen immer zur Gardrobe vor ihr.
Lg
Mungo
Meine Therapeutin selber ist immer sehr chic angezogen, hat eine Vorliebe für lange Ketten und sie hat mindestens vier verschiedene Brillengestelle, diese sind farblich alle unterschiedlich und passen immer zur Gardrobe vor ihr.
Lg
Mungo
Lange bevor ich erwachsen wurde, lehrte mich mein Teddy, was Liebe wirklich bedeutet...
Nämlich da zu sein, wenn man gebraucht wird.
(Jim Nelson)
Nämlich da zu sein, wenn man gebraucht wird.
(Jim Nelson)
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- Forums-Gruftie
- , 21
- Beiträge: 545
Führt denn die Kleidung (sandalan mit socken) bei euch teilweise dazu, dass ihr den Thera dann weniger ernst nehmt oder weniger respektiert?
Ziemlich gemein eigentlich, aber das habe ich ehrlich gesagt am Anfang befürchtet, war dann aber nicht so, weil jetzt nur noch die Symphatie wichtig ist.
Ziemlich gemein eigentlich, aber das habe ich ehrlich gesagt am Anfang befürchtet, war dann aber nicht so, weil jetzt nur noch die Symphatie wichtig ist.
Meine bisherigen Therapeuten waren immer sehr leger angezogen. Mehr so Freizeitkleidung, aber nichts Ausgefallenes. Passend zur Jahreszeit, keine groben Unmöglichkeiten.. optimal. Alles andere hätte mich verunsichert. Ich hatte mal eine Klinikärztin, die sich (ich glaube nicht, dass sie es selbst gemerkt hat) immer recht sexy anzog. Nicht übertrieben.. aber sehr körperbetont. Noch dazu ist sie sehr hübsch. Das hat mir sehr gefallen, auch wenn ich sie als Therapeutin nicht ernst nehmen konnte, wohl aber als Ärztin. Ich fand es immer sehr amüsant, dass sie unsicher wurde, wenn ich ihr sagte, dass sie gut aussieht *lach*
Mein derzeitiger Therapeut hat meist Freizeithosen, Turnschuhe und ein Hemd an.. allerdings nicht so business-like, sondern halt kariert oder so. Das irritiert mich manchmal, weil ich es doch als etwas .. "steif" empfinde. Mag aber daran liegen, dass er selbst auch etwas unlocker wirkt. Aber alles in allem ist die Kleidungswahl stimmig und passend, keine groben Schnitzer.
Ich selbst gehe je nach Laune zur Therapiestunde.. ich achte schon drauf, nicht "gammelig" zu gehen, also ein sauberes Top und Jeans oder eben manchmal auch ein Top mit Ausschnitt.. aber eben auch mal ne Yoga-Hose zum Top, insbesondere wenn ich weiß, dass die Stunde hart wird. Schminken tu ich mich sowieso selten, in der Therapie aber so gut wie nie, weil das beim Heulen - und das ist nicht grad selten - sowieso verläuft.
Die Angewohnheit als erstes die Schuhe auszuziehen und mich im Schneidersitz hinzusetzen, habe ich auch. Am Anfang sind die meisten irritiert davon, aber sie gewöhnen sich daran. Bei einem früheren Therapeuten habe ich mich gar immer seitlich auf den Sessel gesetzt, so dass ich mit dem Rücken an der Seitenlehne lehnte und die Beine über die andere Seitenlehne baumeln ließ. Der fand das völlig okay, insbesondere weil es zeigte, dass ich mich wohl und sicher fühle und nicht ständig fluchtbereit war
Mein derzeitiger Therapeut hat meist Freizeithosen, Turnschuhe und ein Hemd an.. allerdings nicht so business-like, sondern halt kariert oder so. Das irritiert mich manchmal, weil ich es doch als etwas .. "steif" empfinde. Mag aber daran liegen, dass er selbst auch etwas unlocker wirkt. Aber alles in allem ist die Kleidungswahl stimmig und passend, keine groben Schnitzer.
Ich selbst gehe je nach Laune zur Therapiestunde.. ich achte schon drauf, nicht "gammelig" zu gehen, also ein sauberes Top und Jeans oder eben manchmal auch ein Top mit Ausschnitt.. aber eben auch mal ne Yoga-Hose zum Top, insbesondere wenn ich weiß, dass die Stunde hart wird. Schminken tu ich mich sowieso selten, in der Therapie aber so gut wie nie, weil das beim Heulen - und das ist nicht grad selten - sowieso verläuft.
Die Angewohnheit als erstes die Schuhe auszuziehen und mich im Schneidersitz hinzusetzen, habe ich auch. Am Anfang sind die meisten irritiert davon, aber sie gewöhnen sich daran. Bei einem früheren Therapeuten habe ich mich gar immer seitlich auf den Sessel gesetzt, so dass ich mit dem Rücken an der Seitenlehne lehnte und die Beine über die andere Seitenlehne baumeln ließ. Der fand das völlig okay, insbesondere weil es zeigte, dass ich mich wohl und sicher fühle und nicht ständig fluchtbereit war
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
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Normalerweise ist es mir wichtig, einerseits so auszusehen, wie ich eben auch im Alltag aussehe, andererseits aber damit gleichzeitig am besten besonders gut. Schon irgendwie aus dem Wunsch heraus, den Thera positiv für mich einzunehmen.
Ich habe aber manchmal auch das Bedürfnis, meine Kleidung möge meine aktuelle Stimmung irgendwie widerspiegeln. Vielleicht habe ich die Hoffnung, mein Thera könne mir dann an der Nasenspitze ansehen, wie ich mich fühle und mich dann dementsprechend behandeln. Besonders wenn es mir schlecht geht, bevorzuge ich zum Beispiel den ungekämmten Schlabberlook. Ich will dann, dass er mich gleich fragt, was denn los ist, weil ich mich gerade in solcher Stimmung schwer tue, das von mir aus anzusprechen.
Kann allerdings nicht behaupten, dass diese Strategie bislang sonderlich erfolgreich war.
Was nun die Kleidung des Therapeuten angeht, ich glaube nicht, dass mich das sehr beeinflussen würde. Selbst wenn der Thera sich für meine Begriffe völlig geschmacklos kleiden würde, wäre es mir dann egal, wenn ich ihn als Therapeut schätzen kann und das hängt von völlig anderen Dingen ab. Ich such in der Therapie ja schließlich keine Stilberatung. Mein jetziger Therapeut kleidet sich sehr dezent, das fällt mir kaum weiter aus.
Ich habe aber manchmal auch das Bedürfnis, meine Kleidung möge meine aktuelle Stimmung irgendwie widerspiegeln. Vielleicht habe ich die Hoffnung, mein Thera könne mir dann an der Nasenspitze ansehen, wie ich mich fühle und mich dann dementsprechend behandeln. Besonders wenn es mir schlecht geht, bevorzuge ich zum Beispiel den ungekämmten Schlabberlook. Ich will dann, dass er mich gleich fragt, was denn los ist, weil ich mich gerade in solcher Stimmung schwer tue, das von mir aus anzusprechen.
Kann allerdings nicht behaupten, dass diese Strategie bislang sonderlich erfolgreich war.
Was nun die Kleidung des Therapeuten angeht, ich glaube nicht, dass mich das sehr beeinflussen würde. Selbst wenn der Thera sich für meine Begriffe völlig geschmacklos kleiden würde, wäre es mir dann egal, wenn ich ihn als Therapeut schätzen kann und das hängt von völlig anderen Dingen ab. Ich such in der Therapie ja schließlich keine Stilberatung. Mein jetziger Therapeut kleidet sich sehr dezent, das fällt mir kaum weiter aus.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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- Beiträge: 19
Wenn es nur so Kleinigkeiten sind, stört mich das überhaupt nicht.So Sachen wie Sandalen mit Socken oder diesen unter Therapeutinnen besonders belibten "öko-look" nehme ich wahr, kann auch im Stillen drüber schmunzeln, es führt jedoch keineswegs dazu, dass ich sie dadurch weniger ernst nehme.Führt denn die Kleidung (sandalan mit socken) bei euch teilweise dazu, dass ihr den Thera dann weniger ernst nehmt oder weniger respektiert?
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- Forums-Insider
- , 19
- Beiträge: 207
Ich ziehe mir nie ein spezielles Outfit an wenn ich in die Therapie geh! Eigentlich ist das der einzige Ort an dem ich zu 100% ich selbst bin. Das spiegelt sich auch in meiner Kleidung wieder..
Im Laufe meiner Therapie fiel meiner Therapeutin auch ein Wandel bei meiner Kleidung auf. Früher zog ich mich fast ausschließlich schwarz an, wollte mich verstecken, unscheinbar wirken. Heute hab ich den Mut zur Farbe! Laut meiner Therapeutin auch eine positive Entwicklung! Deshalb bin ich recht froh, von Anfang an authentisch gewesen zu sein! Mir selbst wäre dieser Wandel nämlich nie aufgefallen...
Ich mag Therapeuten, die ein wenig ihrer Persönlichkeit durch ihre Kleidung zeigen!
Meine Therapeutin zum Beispiel, zieht sich schlicht an! Ich mags nicht wenns zu schick ist..Das wirkt auch mich zu kalt und unnahbar! Was mir auch gut gefällt, ist das Nasenpiercing meiner Therapeutin. Irgendwie macht sie das menschlicher in meinen Augen!
Alles Liebe, Gold__Marie
Im Laufe meiner Therapie fiel meiner Therapeutin auch ein Wandel bei meiner Kleidung auf. Früher zog ich mich fast ausschließlich schwarz an, wollte mich verstecken, unscheinbar wirken. Heute hab ich den Mut zur Farbe! Laut meiner Therapeutin auch eine positive Entwicklung! Deshalb bin ich recht froh, von Anfang an authentisch gewesen zu sein! Mir selbst wäre dieser Wandel nämlich nie aufgefallen...
Ich mag Therapeuten, die ein wenig ihrer Persönlichkeit durch ihre Kleidung zeigen!
Meine Therapeutin zum Beispiel, zieht sich schlicht an! Ich mags nicht wenns zu schick ist..Das wirkt auch mich zu kalt und unnahbar! Was mir auch gut gefällt, ist das Nasenpiercing meiner Therapeutin. Irgendwie macht sie das menschlicher in meinen Augen!
Alles Liebe, Gold__Marie
also meine Kleidung drückt eigentlich immer mein momentanes Befinden aus und da ich direkt vor der Arbeit zur Therapie gehe, ziehe ich mich eher für den ganzen Tag als für die Stunde an. Meine Therapeutin achtet aber sehr genau auf meine Kleidung und hat mich anfangs häufiger darauf angesprochen, was ich damit ausdrücken möchte. Das hat mich zunächst irritiert, weil ich es als Kritik aufgefasst hatte, war aber eher eine Annäherung an mich und meine Stimmung.
Sie selbst kleidet sich nicht besonders auffällig und recht altmodisch, aber offensichtlich immer wohlüberlegt und farblich passend. Nur ihre Schuhe sind zum weglaufen und zu allem Übel hat sie trotz des äh, "Oma-Looks" eine fatale Vorliebe für pink lackierte Zehennägel.....
Sie selbst kleidet sich nicht besonders auffällig und recht altmodisch, aber offensichtlich immer wohlüberlegt und farblich passend. Nur ihre Schuhe sind zum weglaufen und zu allem Übel hat sie trotz des äh, "Oma-Looks" eine fatale Vorliebe für pink lackierte Zehennägel.....
„Wer richtig liebt, der findet sich selbst.
Die Meisten aber lieben, um sich zu verlieren.“
Hermann Hesse
Die Meisten aber lieben, um sich zu verlieren.“
Hermann Hesse
Sonderbar, meine ist auch eher altmodisch gekleidet (Blümchenkleider & Co), aber hat immer grün lackierte Fußnägel. Ich frage mich immer, warum sie gerade grün auswählt, zumal sie dazu niemals etwas Grünes anhat?snowwhite hat geschrieben:hat sie trotz des äh, "Oma-Looks" eine fatale Vorliebe für pink lackierte Zehennägel.....
stimmt, meine würde, da bin ich mir zu 100% sicher, auch niemals etwas pinkfarbenes anziehen....
„Wer richtig liebt, der findet sich selbst.
Die Meisten aber lieben, um sich zu verlieren.“
Hermann Hesse
Die Meisten aber lieben, um sich zu verlieren.“
Hermann Hesse
Obwohl ich immer eher modisch gekleidet bin, mag ich an ihr das etwas altmodische Outfit, es kommt bei mir mütterlich an, und das mag ich an ihr, ich liebe es sogar.
Sie redet oft mit mir über meinen Kleidungsstil, der ihr gut gefällt, aber, wir haben noch nie über ihren geredet. Vielleicht sollte ich ihr mal sagen, dass ich ihren Stil auch mag. Wenn ich es mir so recht überlege, hat ihre Kleidung für mich etwas, dass ich mich sofort wohl gefühlt habe. Kennt das jemand?
Sie redet oft mit mir über meinen Kleidungsstil, der ihr gut gefällt, aber, wir haben noch nie über ihren geredet. Vielleicht sollte ich ihr mal sagen, dass ich ihren Stil auch mag. Wenn ich es mir so recht überlege, hat ihre Kleidung für mich etwas, dass ich mich sofort wohl gefühlt habe. Kennt das jemand?
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
- , 21
- Beiträge: 19
Ja, das kenne ich.Meine strahlt mit ihrer Kleidung immer so eine Gemütlichkeit/Entspanntheit aus.Wenn ich es mir so recht überlege, hat ihre Kleidung für mich etwas, dass ich mich sofort wohl gefühlt habe. Kennt das jemand?
Man merkt, dass sie sich wohl fühlt und das schafft schonmal gleich einen guten Grundsatz für eine angenehme Atmosphäre.
Genau, so empfinde ich das bei meiner auch !Luzidtraum hat geschrieben:Meine strahlt mit ihrer Kleidung immer so eine Gemütlichkeit/Entspanntheit aus.
Man merkt, dass sie sich wohl fühlt und das schafft schonmal gleich einen guten Grundsatz für eine angenehme Atmosphäre.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 45
- Beiträge: 3550
Ja, gemütlich und "zuhause" - das war es bei meiner vorherigen auch. Dicke helle Wollteppiche, Kerzen, hellbeige Kissen. Ohrensessel in orangeherbstfarbengemustert. Das förderte schon das Gefühl von Vertrauen und ankommen.
Wobei letzteres viele Facetten haben kann. In der Praxis, wo Frau G. ist fühlte ich mich auch sofort angekommen, eben weil da Poster hingen und vor allem (nicht nur Therapiebezogene) Bücher herumstanden, sogar sehr ungewöhnliche und mehrere, die eher mit meiner Profession und (Spezial) Interessen verknüpft sind als mit Therapie. DAS hat mich schon extrem vertraut und angekommen fühlen lassen. Na ja, die ist ja nun wohl Geschichte.
Wobei letzteres viele Facetten haben kann. In der Praxis, wo Frau G. ist fühlte ich mich auch sofort angekommen, eben weil da Poster hingen und vor allem (nicht nur Therapiebezogene) Bücher herumstanden, sogar sehr ungewöhnliche und mehrere, die eher mit meiner Profession und (Spezial) Interessen verknüpft sind als mit Therapie. DAS hat mich schon extrem vertraut und angekommen fühlen lassen. Na ja, die ist ja nun wohl Geschichte.
Ein Geschäft mit Therapeutenschuhen sollte man eröffnen, passend zu grünem Nagellack und/oder Wollsocken
Oder vielleicht wären als Alternative zu den Birkis hier ein paar passende Modelle:
http://www.zazzle.de/therapeuten+schuhe
Das Kleidungsthema scheint zwischen KlientIn und weiblichen T. immerhin eine Rolle zu spielen, ziwschen KlientIn und männlichen T. wohl eher nicht, zumindest ist das bei mir nicht so. Mein T. hat diesbzgl. noch nie etwas gesagt und ich umgekehrt auch nicht.
Mein T. trägt meist gedeckte, dunkle Farben, meistens Jeans und Hemd und vernünftige Schuhe Im Sommer dürfen es auch mal helle, freundliche Farben sein. Oft weiß ich gar nicht mehr, was er trug und meinetwegen könnte er einen Sack tragen, würde seine Ausstrahlung nicht mindern.
Ich trage das, was ich morgens anziehe, je nach Stimmung, von Jeans und T' Shirt bis hin zu Kleid und Stiefeln. Da ich einen männlichen T. habe, vermeide ich bestimmte Kleidungsstücke und in Flip-Flops möchte ich nicht unbedingt vor ihm sitzen.
Oder vielleicht wären als Alternative zu den Birkis hier ein paar passende Modelle:
http://www.zazzle.de/therapeuten+schuhe
Das Kleidungsthema scheint zwischen KlientIn und weiblichen T. immerhin eine Rolle zu spielen, ziwschen KlientIn und männlichen T. wohl eher nicht, zumindest ist das bei mir nicht so. Mein T. hat diesbzgl. noch nie etwas gesagt und ich umgekehrt auch nicht.
Mein T. trägt meist gedeckte, dunkle Farben, meistens Jeans und Hemd und vernünftige Schuhe Im Sommer dürfen es auch mal helle, freundliche Farben sein. Oft weiß ich gar nicht mehr, was er trug und meinetwegen könnte er einen Sack tragen, würde seine Ausstrahlung nicht mindern.
Ich trage das, was ich morgens anziehe, je nach Stimmung, von Jeans und T' Shirt bis hin zu Kleid und Stiefeln. Da ich einen männlichen T. habe, vermeide ich bestimmte Kleidungsstücke und in Flip-Flops möchte ich nicht unbedingt vor ihm sitzen.
Und seit jeher war es so, daß die Liebe erst in der Stunde der Trennung ihre eigene Tiefe erkennt.
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