Blackouts nach Alkoholkonsum

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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Kameradius
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Beiträge: 6

Beitrag Mo., 10.03.2008, 20:11

Hello!

Also ich weis genau wie das ist wenn man aufwacht und sich an nichts mehr errinnern kann!
Nur deine Menge verstehe ich nicht ganz, normalerweise hat man solche ,,Blackout" nur nach extremen Trinkgelagen!
Ich trinke leider fast 5mal soviel Bier wie du und ich brauch mich nicht zu fragen warum ich solche Kontrollverluste haben!

Glaube aber du brauchst dir nicht so viele Gedanken machen, denn deine Alkoholkonsum ist meiner Meinung nach nicht so extrem!
Aber es ist toll das du dir Gedanken machst, denn wenn man das nicht macht dann stürzt man immer schlimmer ab!
Ich bin leider kein gutes Vorbild denn ich trinke schon lange und intensiv!

Alles Gute und Kopf hoch!

Lg
Kameradius

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Thread-EröffnerIn
Sappalot75
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Beitrag Mo., 10.03.2008, 20:17

Ich hoffe doch du meisnt 5x mehr als meine 4-Bier Grenze und nicht 5x mehr als meine 11 Bier vor ein paar monaten !

Sonst wäre es echt extrem.....

Wie gesagt, wenn ich nach 11 Bier nen Blackout habe störts mich ja im Prinzip ned, weil ichs versteh, aber nach 5-6 Bier störts mich schon.... weil ich find das ned so extrem

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Ashia
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weiblich/female, 24
Beiträge: 42

Beitrag Mo., 10.03.2008, 21:59

Eine sache könntest du vielleicht probieren. Ich hatte früher nach Benzokonsum immer totale blackouts und habe dann angefangen, nachdem ich eine genommen hatte, immer genau aufgeschrieben ("protokolliert"), was ich wann getan habe. Eigentlich, um den abend dann nachvollziehen zu können. Doch mit der Zeit hat das alleinige aufschreiben genügt, um mir zu verinnerlichen, was ich alles getan habe, so dass ich am nächsten morgen gar nicht mehr nachlesen musste.
Keine ahnung, ob das auch bei alk klappt oder ob es eher an einer gewöhnung lag. Aber vielleicht ist es ein versuch wert.

gruß, ashia

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lain
neu an Bo(a)rd!
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weiblich/female, 23
Beiträge: 1

Beitrag Mi., 07.05.2008, 15:17

Hallo,

also mir geht es ganz genau so wie dir. Ich brauche es noch nicht einmal beschreiben, ich hatte das gefühl ich lese grade etwas über mich.

ich weiß auch nicht mehr was ich tun soll. würde mich gerne mit dir austauschen.

LG
Lass dir den Himmel von heute nicht verdunkeln durch die Wolken von morgen. Die meisten von ihnen lösen sich von selber auf, bevor sie dich überhaupt erreicht haben. Und die restlichen löst du, wenn sie da sind.[center][/center]

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Frau
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Beiträge: 6

Beitrag Di., 10.06.2008, 23:21

hey, mir gehts auch so wie, euch: also früher habe ich mehr getrunken als heute und hatte nicht das problem immer nen blackout zu bekommen, heute trinke ich nicht all zu viel also so ca 5 bier , meine freundin genau so viel und ich hab nen total absturz , kann mich an überhaupt nix mehr erinnern und meine freundin ist quasi nach dem nach hauseweg wieder nüchtern.ktzen muss ich auch nicht mehr, das war im ersten jahr wo angefangen hab zu tinken mal so....
und wie du schon beschrieben hast das schlimmste ist wenn man nicht mehr weiß was man gemacht hat , wen man beschimpf oder sonst was gemacht hat und dann nachfragen muss, das ist sooo peinlich. manchmal frag ich gar nicht nach in der hoffnung das , fals was passiert ist in vergessenheit gerät, ich kann leuten nicht mehr in die augen sehen, weil ich denke die wüsten genau bescheid...
manchmal denke ich ja da steckt ein psychisches problem dahinter, was dann vom unterbewusstsein aufkommt, aber direkt wieder verdrängt wird, bzw das bewusstsein nicht mit umgehen kann.

du hast geschrieben , dass du meisst dein blackout bekommst wenn du losgehst, ich hab das auch oft, sobald ich an die frische luft geh ist alles weg,

ich weiß meine antwort kommt nen bisschen spät , aber vielleicht ließt sie ja noch jemand.

mich würde mal interessieren, ob du beim arzt warst und was der gesagt hat, womit das zusammenhängen könnte???

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Frank123
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Beiträge: 15

Beitrag Mo., 13.12.2010, 06:28

hallo,

ich habe nahezu das gleiche problem. wäre klasse, wenn wir uns mal austauchen könnten. vielleicht magst du mich über pn kontaktieren!!! Danke.

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slums
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Beiträge: 37

Beitrag Mo., 20.12.2010, 13:08

Hallo meine Lieben!

Also ich kann euch aus meiner eigenen Erfahrung berichten. Ich hatte auch blackouts und das gegen Ende meines Alkoholkonsums in regelmäßigen Abständen.

Dass ein blackout bei "geringeren" Mengen des Alkoholkonsums auftritt, ist meiner Meinung nach kein gutes Zeichen. Denn die Toleranzschwelle, wo man sich an Alkohol immer mehr gewöhnt und gleichzeitig aber weniger Alkohol zu sich nimmt, ist meines Erachtens ein klares Zeichen für eine beginnende körperliche Abhängigkeit.
Auch dass man nach Unmengen von Alkohol nicht mehr kotzen muss zeigt einfach, dass sich der Körper schon sehr an Alkohol gewöhnt hat.

Meines Erachtens gibt es nur 2 Fragen, die zu beantworten sind: Will man weiter saufen und sich einreden, man hätte alles im Griff - wobei die Blackouts aber deutlich zeigen, dass bereits ein Kontrollverlust eingetreten ist und man ab diesem Punkt eben "nichts mehr im Griff hat" oder will man damit aufhören, wissen was man getan hat und wissen, was man geredet hat und keine Blödheiten im Suff aufführen? Wie wichtig ist man sich selbst, wie wichtig ist einem die eigene Gesundheit - die psychische und körperliche? Will man an sich arbeiten????

Das sind die beiden entscheidenden Fragen, die jeder für sich beantworten muss. Aufhören oder weitermachen. Nach einem blackout - zumindest habe ich es so erlebt - werden die Abstände keine Blackouts zu haben, immer seltener. Im Gegenteil - ihr werdet beobachten, dass die Blackouts zunehmen. Das ist eigentlich ein eindeutiges Alarmsignal hier umzudenken und sich über seinen Alkoholkonsum wirklich ernsthafte (!!!) Gedanken zu machen und das Ganze nicht unter dem Denkmäntelchen "na ich trinke ja eh nicht so viel" aufzuhängen. Das ganze ist sehr trügerisch und man schlittert immer weiter hinein, wenn man nicht ernsthaft sich im klaren wird, dass man ein Alkoholproblem hat.

Ich selbst wollte das auch lange nicht wahrhaben und ich weiß heute noch nicht, ob ich eine Alkoholikerin bin oder nicht. Jedenfalls weiß ich aber, dass ich definitiv blackouts immer und immer wieder hatte - auch bei geringen Mengen - sozusagen der Kontrollverlust immer weiter voranschreitete.. bis mir jemand sagte: Willst du wirklich so weitermachen und dich komplett versaufen, willst du alles wegwerfen und dich so unter deinen Selbstwert verkaufen, als ich natürlich auch Blödheiten im Suff, die ich am nächsten Tag natürlich sehr bereute und mich dafür auch genierte? Und da dachte ich mir.. nein. Ich brauche dich (Alkohol) nicht. Du wirst mich sicherlich nicht dort hinbringen, wo ich nicht sein will..

Und seit 7 Monaten trinke ich nichts mehr und bin auch anfänglich 4-5x zu den Anonymen Alkoholikern gegangen und habe mir die Meinungen von "Profis" angehört. Und ich muss sagen, ja.. geht mal vielleicht dort hin und dann entscheidet, wie er weiterleben wollt. Ich wollte jedenfalls nicht mehr so weiterleben und jeder, der mit Alkohol ein Problem hat, wird bestätigen, dass Blackouts sehr ernstzunehmen sind...
Letzlich macht man sich oft sehr lange selbst etwas vor, sich nicht eingestehen zu müssen, dass man sehr wohl ein Alkoholproblem hat. Man kann sich oft nicht vorstellen, NIE wieder Alkohol zu trinken. So wars bei mir. Letztlich war es aber dann doch nicht so schwer, wenn ihr euch im klaren seid, was ihr tatsächlich wollt - weitersaufen und leiden oder aufhören. Nach den 7 Monaten hat sich mein Leben geändert. Die Gedanken kreisen bei mir nicht mehr um das Alkoholproblem (trinke ich zuviel, soll ich reduzieren, schaffe aber nicht zu reduzieren, scheiße schon wieder Blackout, was war gestern, was habe ich getan usw?). Das hat damit aufgehört als ich auch mit dem Trinken aufgehört habe. Die Leute, mit denen ich gesoffen habe und sozusagen meine "Saufkumpanen" waren, die interessieren mich heute nicht mehr. Ich kann sagen, dass sich mein Bild, wie ich sein will und was ich im Alkoholsuff repräsentiert habe, auch völlig verändert hat. Ich möchte auch gar nicht mehr so besoffen und erbärmlich mit darstellen. Es passt auch nicht mehr in mein Leben, was nicht heißt, dass ich geheilt bin.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Ich habe einfach mal damit angefangen nichts mehr zu trinken und siehe da, es sind immerhin 7 Monate geworden...
Die Entscheidung, wie ihr leben wollt liegt letztlich bei euch. Blackouts sind immer scheiße und wie gesagt - aus meiner Sicht Alarmstufe ROT

lg
slums

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Frank123
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Beitrag Mo., 20.12.2010, 17:26

naja, der thread-gründer sappalot und ich haben ja beschrieben, dass wir nicht "weitersaufen" wollen,
sondern auch gut und gerne mal eine paar wochen gänzlich ohne alkohol auskommen. auch ist es so, dass ich
- und ich glaube, sappalot schrieb ähnliches - sehr oft nur zwei oder drei bier am abend trinke, was auch nicht
unter die kategorie "saufen" fällt.

Wir beide haben einfach nur das problem, dass uns selbst ein paar bier an
ganz bestimmten tagen (eben nicht immer) reichen, um völlig "aus der spur" zu kommen - und das genau das das
mysteriöse ist.

Wie sappalot wehre ich mich dagegen, als säufer oder partybiest oder ... hingestellt zu werden. Ansonsten würde
ich hier auch nicht posten.

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slums
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Beitrag Mo., 20.12.2010, 19:19

hallo Frank123

Nun ja.. ich habe nicht deinen ganzen thread gelesen. Was mir auffällt ist, dass du anscheinend anders sein willst als die anderen, die ein Alkoholproblem haben.. "ich wehre mich dagegen".. du kannst dich wehren, wie du willst. Nur du wolltest doch Antworten.. ich werde dir nicht sagen, "alles wird gut und mach dir keine Sorgen, du hast eh kein Problem"
ich hab dich keineswegs abgewertet und dich als gar nichts "hingestellt", nur um das festzustellen. Denn wenn du genau liest, habe ich meine Erfahrungen hier kundgetan. Das steht mir auch nicht zu über dich zu urteilen. Jedoch finde ich, ist gerade deine empörte Reaktion darauf für mich ein Hinweis, dass du offenbar noch nicht so weit bist, anzuerkennen, dass du ein Alkproblem hast. Hier gehts doch nicht um die Menge des Alkohols und hier gehts auch nicht darum, ob jemand "besser" oder "schlechter" deswegen dasteht, weil der eine regelmäßig seinen Spiegel hat und der andere phasenweise sich in den Rausch trinkt. Wie du wissen wirst, gibt es Spiegeltrinker, Rauschtrinker etc. Wenn du regelmäßig kontinuierlich Alkohol trinkst, dann wird sich wohl dein Körper - logischerweise - schon sehr an den Alkohol gewöhnt haben und BLACKOUTS, sprich "Filmriss", sind nun mal ein Warnsignal und haben eindeutig mit Kontrollverlust zu tun.. Blackouts/Gedächtnislücken gehörten zur "Warnphase oder zur kritischen Phase" bei der Entwicklung von Alkoholabhängigkeit. Warum hast du wohl einen Filmriss, weil du kein Problem hast? Sei mal ehrlich zu dir selbst und surfe im Internet. Du wirst sicherlich genaueres darüber finden. Fakt ist, wenn du kein Alkproblem hättest, dann hättest du ja wohl keine Blackouts - ist irgendwie logisch - also wirst du wohl recht regelmäßig trinken. Denn Blackouts stellen scih ja nicht von heute auf morgen ein und wenn du ehrlich zu dir selbst bist, würdest du hier nicht deswegen posten, oder?

Rede doch mal mit einem Arzt drüber. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das gut heißen wird.
Ich will dich lediglich warnen und werde eben nichts schön reden.
Zuletzt geändert von slums am Mo., 20.12.2010, 19:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Frank123
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Beitrag Mo., 20.12.2010, 19:30

Boah, bevor du hier den zeigefinger hebst und absurde alkoholiker-thesen aufstellst, wäre es sinnvoll, einfach mal
VORAB den GESAMTEN thread zu lesen und nicht aus dem zusammenhang heraus zu argumentieren.

ansonsten ist es sinnvoller, einfach gar nichts zu schreiben und diejenigen, die das thema ernst nehmen und sich damit über mehrere
seiten beschäftigen, nicht weiter zu belästigen.

Ich finde, alle paar Wochen drei Bier zu trinken ist KEIN Alkoholproblem. Ich habe damit also kein problem - ein problem habe ich aber
damit (ähnlich sappalot), hier in eine ecke hingestellt zu werden (von leuten, die sich nicht mal die mühe machen, alles im thread zu lesen), in die ich nicht gehöre.

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Nico
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Beitrag Mo., 20.12.2010, 19:42

Ich glaube du bräuchtest vermutlich lediglich die Biersorte zu wechseln.....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Frank123
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Beitrag Mo., 20.12.2010, 19:45

ha ha - dafür trinke ich zu selten bier!

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Nico
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Beitrag Mo., 20.12.2010, 19:48

Frank123 hat geschrieben:
Ich finde, alle paar Wochen drei Bier zu trinken ist KEIN Alkoholproblem. Ich habe damit also kein problem - ein problem habe ich aber
damit (ähnlich sappalot), hier in eine ecke hingestellt zu werden (von leuten, die sich nicht mal die mühe machen, alles im thread zu lesen), in die ich nicht gehöre.
Also was jetzt ?
Bier oder nicht Bier ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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slums
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Beitrag Mo., 20.12.2010, 19:55

hallo Frank!

Nun denn.. du hast geschrieben, dass du ein ähnliches Problem wie sappalot hast. Ich habe mal seine ersten 2 Beiträge dieses Themas überflogen und du schreibst, dass es ähnlich bei dir ist..

Nun. Er schreibt: "Ich will eigentlich keine Lösung für das Problem, denn ich weiß das Problem ist Alkohol". Er schreibt davon, dass er regelmäßig trinkt, dann wieder Pause macht, dann wieder trinkt usw. und BLACKOUTS hat. Weitere Infos brauche ich gar nicht, um zu sehen, dass das Problem Alkohol ist. Und wenn es einen psychologischen Hintergrund hat, dann sollte er eben zum Therapeuten gehen und das dort ansprechen.
Auch das wiederum ist nicht, dass ich hier jemanden in die Ecke stelle, sondern meine Ansicht der Dinge.

Ich kann dir nur sagen, dass ich auch so heftig reagiert hab anfangs wie du. Und ich kann dir nur sagen. JAAAA, ich nehme diesen Thread ernst, weil ich weiß, wie ernst dieses Thema ist.
Aber du dürftest die ERNSTHAFTIGKEIT nicht erkennen, dass BLACKOUTS nicht auf die leichte Schulter zu nehmen sind. Im Gegenteil du wehrst dich, wo dich doch gar niemand angreift.
Ohne dir nahe treten zu wollen, aber du hast anscheinend wirklich keine Ahnung, dass Blackouts, Gedächtnislücken zur Warnphase und zur kritischen Phase einer Entwicklung der Alkoholabhängigkeit gehören. Ich habe mir nun die Mühe gemacht und eine der tausend Internetseiten gesucht, wo du das finden kannst (weiter unten).

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at ... ohol.shtml

Aber wenn du das nicht annehmen und akzeptieren kannst, dann ist ja alles in bester Ordnung. Wenn du es mir nicht glaubst, warum redest du dann nicht mit einem Arzt darüber?

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slums
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Beitrag Mo., 20.12.2010, 19:57

Nico... für mich klingt das Ganze auch voller widersprüche...
einmal gehts um alkohol, dann gibts ein ähnliches problem damit, dann wieder kein alkohol und kein problem damit..
was jetzt... es zeigt einfach nur die innere zerrissenheit und sich selbst nicht eingestehen wollen, dass da massiv was nicht passt

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