Bin ich pädophil oder sind es Zwangsgedanken? (M)
Ich hatte so etwas ähnliches auch mal. Das Komische ist, erst kam der Frauenmörderkram, dann Pädophilie oder dass ich bei Gewalt Erektionen bekomme. Also alles Perverse, was es so gibt. Da hab ich mir schon gedacht, dass das ein bischen abwegig ist, gleich alle 3 von denen zu sein.
Ich war weder beim Psychologen, noch beim Psychiater, aber irgendwie hat die Sache dann aufgehört. Ich hab die Gedanken GESUCHT und mir gesagt "bin ichs halt" und hab am Ende grinsen müssen. Nicht weil ich es war, sondern weil es einfach totaler Quatsch ist. Seitdem waren es keine Zwangsgedanken mehr. Sowas kommt, wenn man mit seinem Selbstbewusstsein am Tiefpunkt ist und nicht mehr weiss, was man will, wer man eigentlich ist. Oder: Man hört nicht auf seine innere Stimme. Dann grübelt und grübelt man, abgeschnitten von sich selbst. Da kann man natürlich alles sein Ein leichter Realitätsverlust ist dem sicher auch zuträglich ^^
Aber als ich das das erste Mal hatte, hat sich das angefühlt, als hätte man mich innerlich umgebracht, ich dachte mir "Das kann doch nicht wahr sein". Richtig, kann es nicht, aber man weiss es nicht und es kommt einem real vor.
Gleichzeitig waren diese Zwangsgedanken auch Signal. Signal nicht wegzulaufen und sich Problemen zu stellen. Und meistens haben diese Gedanken auch nicht wirklich Wirklichkeitsbezug, sie sind eher Symbolik. Zmd. bei mir. Ich hatte keine Aggressionen gegenüber Frauen, noch haben mich Kinder sexuell erregt. Eher im Gegenteil. Aber trotzdem blieb das Bild, das ich von mir hatte, wochen/monate-lang in meinem Kopf, ohne direkten Realitätsbezug. Sehr ausgefuchste Sache, die einem die Psyche da spielt.
Ich frage mich, warum sich das so äußert ? Diese Signale, die einem die Psyche da gibt, kann doch kein normaler Mensch auf Anhieb entschlüsseln/verstehen.
Ich war weder beim Psychologen, noch beim Psychiater, aber irgendwie hat die Sache dann aufgehört. Ich hab die Gedanken GESUCHT und mir gesagt "bin ichs halt" und hab am Ende grinsen müssen. Nicht weil ich es war, sondern weil es einfach totaler Quatsch ist. Seitdem waren es keine Zwangsgedanken mehr. Sowas kommt, wenn man mit seinem Selbstbewusstsein am Tiefpunkt ist und nicht mehr weiss, was man will, wer man eigentlich ist. Oder: Man hört nicht auf seine innere Stimme. Dann grübelt und grübelt man, abgeschnitten von sich selbst. Da kann man natürlich alles sein Ein leichter Realitätsverlust ist dem sicher auch zuträglich ^^
Aber als ich das das erste Mal hatte, hat sich das angefühlt, als hätte man mich innerlich umgebracht, ich dachte mir "Das kann doch nicht wahr sein". Richtig, kann es nicht, aber man weiss es nicht und es kommt einem real vor.
Gleichzeitig waren diese Zwangsgedanken auch Signal. Signal nicht wegzulaufen und sich Problemen zu stellen. Und meistens haben diese Gedanken auch nicht wirklich Wirklichkeitsbezug, sie sind eher Symbolik. Zmd. bei mir. Ich hatte keine Aggressionen gegenüber Frauen, noch haben mich Kinder sexuell erregt. Eher im Gegenteil. Aber trotzdem blieb das Bild, das ich von mir hatte, wochen/monate-lang in meinem Kopf, ohne direkten Realitätsbezug. Sehr ausgefuchste Sache, die einem die Psyche da spielt.
Ich frage mich, warum sich das so äußert ? Diese Signale, die einem die Psyche da gibt, kann doch kein normaler Mensch auf Anhieb entschlüsseln/verstehen.
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Ich habe jetzt schon einige Erfahrung gesammelt.
Anhand dieser kann ich sagen, dass dieses 'Zwangsgedanken' Problem eigentlich das größte bei der Pädophilie ist.
Man ruft sich andauernd in den Kopf, dass man pädophil wäre, bis man es tatsächlich ist.
Das ist eigentlich eine ganz angenehme Sache für jemanden.
Es ist umsonst, es erlaubt einem anders zu sein, man kann endlich sich selbst sein, man kann endlich eine klare Grenze ziehen.
Außerdem nimmt es einem Pflichten. Pflichten, ein normaler Mensch zu sein.
Frau finden muss man nicht mehr, wenn man beruflich unerfolgreich ist, ist auch nicht schlimm, schließlich kann man nichts dafür, man ist ja pädophil.
Und trotz allem: Man ist nicht böse! Das ist wichtig.
Man ist zwar in gewissermaßen abgeschotten von der Welt, verachtet sogar, aber man ist trotzdem sozusagen ein armer missverstandenes Etwas. Ein kleiner Revoluzzer, der ohne ersichtlichen Grund gehasst wird, sagt man sich.
Man will ja nur lieben! Die Welt hat eine ganz verkehrte Ansicht von einem! Völlig zu unrecht!
Doch Ziel ist es nicht, dieses Vorurteil aufzuheben, sondern sich in seinem Selbstmitleid zu baden, sich innerlich zu zerfressen, unsinnige Diskussionen zu führen, um sich selbst in seiner Ansicht zu verstärken und wiederum herauszufinden, wie schlecht es einem ja geht.
Deshalb ist 'Pädophilie' so ansprechend für eine gewisse Gruppe von Menschen, denen ich nun schon zu Hauf begegnet bin, und in denen immer das selbe Muster erkannt habe.
Eigentlich von völlig anders Problemen geplagt, wie ein schlechter Kindheit oder einfach Andersheit verschiebt man die Priorität auf eine völlige andere Sache.
Und bekommt dafür sogar noch Mitleid. Jaja, du arme missverstandene geplagte Seele, bist dazu bestimmt dieses ernüchterne Schicksal zu ertragen. Für immer, bis an dein Lebensende.
Denn es gibt ja keine Kur! Man ist diesem Teufel hilflos ausgeliefert, bis ans Ende.
Und es ist auch garnicht schwer, sein Denken in solche Richtungen zu manipulieren.
Das ist wie einem Glöckchen und einem Hund der Männchen macht.
Immer, wenn der Hund Männchen macht, klingelt man die Glocke.
Und schon bald muss man nur noch die Glocke klingeln, und der Hund steht ganz freiwillig auf.
Mehr braucht es dazu eigentlich nicht. Nur den (unbewussten) Willen.
Aber eigentlich gehört das hier garnicht rein. Ich wollt nur irgendwie mit diesem Kapitel abschließen.
Auf irgendeine Weise. Aber das ist ja meins ( )
Ich will mich auch nochmal bedanken. Von daher, Auf Wiedersehen!
P.S. Ich verbinde diesen Post mit dem Wunsch, aus diesem Forum für alle Mal gelöscht zu werden, bitte.
Anhand dieser kann ich sagen, dass dieses 'Zwangsgedanken' Problem eigentlich das größte bei der Pädophilie ist.
Man ruft sich andauernd in den Kopf, dass man pädophil wäre, bis man es tatsächlich ist.
Das ist eigentlich eine ganz angenehme Sache für jemanden.
Es ist umsonst, es erlaubt einem anders zu sein, man kann endlich sich selbst sein, man kann endlich eine klare Grenze ziehen.
Außerdem nimmt es einem Pflichten. Pflichten, ein normaler Mensch zu sein.
Frau finden muss man nicht mehr, wenn man beruflich unerfolgreich ist, ist auch nicht schlimm, schließlich kann man nichts dafür, man ist ja pädophil.
Und trotz allem: Man ist nicht böse! Das ist wichtig.
Man ist zwar in gewissermaßen abgeschotten von der Welt, verachtet sogar, aber man ist trotzdem sozusagen ein armer missverstandenes Etwas. Ein kleiner Revoluzzer, der ohne ersichtlichen Grund gehasst wird, sagt man sich.
Man will ja nur lieben! Die Welt hat eine ganz verkehrte Ansicht von einem! Völlig zu unrecht!
Doch Ziel ist es nicht, dieses Vorurteil aufzuheben, sondern sich in seinem Selbstmitleid zu baden, sich innerlich zu zerfressen, unsinnige Diskussionen zu führen, um sich selbst in seiner Ansicht zu verstärken und wiederum herauszufinden, wie schlecht es einem ja geht.
Deshalb ist 'Pädophilie' so ansprechend für eine gewisse Gruppe von Menschen, denen ich nun schon zu Hauf begegnet bin, und in denen immer das selbe Muster erkannt habe.
Eigentlich von völlig anders Problemen geplagt, wie ein schlechter Kindheit oder einfach Andersheit verschiebt man die Priorität auf eine völlige andere Sache.
Und bekommt dafür sogar noch Mitleid. Jaja, du arme missverstandene geplagte Seele, bist dazu bestimmt dieses ernüchterne Schicksal zu ertragen. Für immer, bis an dein Lebensende.
Denn es gibt ja keine Kur! Man ist diesem Teufel hilflos ausgeliefert, bis ans Ende.
Und es ist auch garnicht schwer, sein Denken in solche Richtungen zu manipulieren.
Das ist wie einem Glöckchen und einem Hund der Männchen macht.
Immer, wenn der Hund Männchen macht, klingelt man die Glocke.
Und schon bald muss man nur noch die Glocke klingeln, und der Hund steht ganz freiwillig auf.
Mehr braucht es dazu eigentlich nicht. Nur den (unbewussten) Willen.
Aber eigentlich gehört das hier garnicht rein. Ich wollt nur irgendwie mit diesem Kapitel abschließen.
Auf irgendeine Weise. Aber das ist ja meins ( )
Ich will mich auch nochmal bedanken. Von daher, Auf Wiedersehen!
P.S. Ich verbinde diesen Post mit dem Wunsch, aus diesem Forum für alle Mal gelöscht zu werden, bitte.
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- Psychotherapeut
- Beiträge: 827
Hallo Hossa,
vielleicht handelt es sich ja um ein Mißverständnis, aber nach Ihrem obigen Beitrag möchte ich doch nochmals ganz klar darauf hinweisen, daß Zwangsgedanken betreffend Pädophilie NICHT das gleiche wie Pädophilie sind. Auch führen einschlägige Zwangsgedanken i.d.R. nicht zur Pädophilie, einige andere Schlußfolgerungen in Ihrem Posting dürften von Menschen, die unter einschlägigen psychischen Problemen leiden, als entwertend und ihr reales Leid ignorierend empfunden werden.
Die Unterschiede zwischen Zwangsgedanken / Angst, pädophil zu sein und dem realen Störungsbild Pädophilie sind in meinem Artikel zu diesem Thema, auf den ich an früherer Stelle verwies, mit hoffentlich ausreichender Klarheit ausgeführt.
mfg
R.L.Fellner
vielleicht handelt es sich ja um ein Mißverständnis, aber nach Ihrem obigen Beitrag möchte ich doch nochmals ganz klar darauf hinweisen, daß Zwangsgedanken betreffend Pädophilie NICHT das gleiche wie Pädophilie sind. Auch führen einschlägige Zwangsgedanken i.d.R. nicht zur Pädophilie, einige andere Schlußfolgerungen in Ihrem Posting dürften von Menschen, die unter einschlägigen psychischen Problemen leiden, als entwertend und ihr reales Leid ignorierend empfunden werden.
Die Unterschiede zwischen Zwangsgedanken / Angst, pädophil zu sein und dem realen Störungsbild Pädophilie sind in meinem Artikel zu diesem Thema, auf den ich an früherer Stelle verwies, mit hoffentlich ausreichender Klarheit ausgeführt.
mfg
R.L.Fellner
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HI ,
Kurz zu meiner person : 23 männlich und ohne sexueller erfahrung
es began vor ca. 5 monaten :
da hatte ich einen traum , wo ich mit kleiner mädel vaginal sex hatte.
nächsten tag war ich erschrocken und habe überall im inet durchgecheckt ob ich pädophil sei..mich ziehen kleine mädels nicht an... so dann aber begann das gedanken bollwerk.. ich suchte die ursache , angst vor frauen naja die ist in grenzen.. hatte noch kein geschlechtsakt ... ich befriedigte mich selbst naja was mir auch mit der zeit nervig wurde... ich stehe auf frauen aber irgendwie kriege ich die geganken nicht raus...ich wäre nicht gut genug und versager... meine 2 vermutung war vllt kamen deshalb die gedanken... aber wo ich mein traum übersetzt habe mit traumdeutung kam hinaus das der traum mir meine unreife offenbaren wollte. es nix mit pädophilie zu tun hatte.. hmm... aber die gedanken blieben resistent....im internet stoß ich auf zwangsgedanken ja das könnte es sein ... aber naja was wenn es doch pädophilie ist ? das kann nicht sein irgendwie kann ich da nicht glauben schenken habe gelesen das pädophilie genetisch bedingt ist und keine wahl... naja was bin ich den? neinungen phantasien habe ich keine.. aber ich habe ja angst das ich es sein könnte das ich jemanden vergewaltigen könnte usw usw...das mich doch die kleinen mädels anmachen könnten... blah! ich fürchte mich vor mir selbst, so kam mein nächster traum... wo mich allygatoren fressen wollten.. ich übersetzte den traum und da stand ich habe angst vor dem unterbewußtsein...aber gerade das unterbewußtsein ist es das mich nicht zum pädphilen macht... bleh! meine 2 deutung war vllt weil ich keinen kontant mit frauen habe im meinem alter sucht sich die psyche ein objekt... das kann aber nicht sein! sonst hätte ich träume oder phantasien... ich bin auch ein mensch der alles kontrollieren will alles in ordnung schaffen... und der gedanke mit mir würde etwas nicht in ornung sein beschäftigt mich .... lies mich sogar in der bildung fallen... konnte nicht richtig aufpassen weil die gedanken ich durcharbeiten musste....ich würde darauf deuten das zwangsgedanken ein konflikt sind und der konflikt will mich auf meine sexuelle unreife deuten...aber warum kommen meine gedanken von der pädophilie nicht weg? es gibt tage wo ich keine gedanken habe... und tage wo die gedanken einfach resistent werden...
ich sage mir hej du ich war bis 23 normal warum sollte ich jetzt anders sein? es gibt auch tage wo ich mir sage vllt weil du mit keiner frau geschlafen hast und du noch keine orientierung hast.... durch pornokonsum wurde meine errektion auch schwächer so die agst zu den frauen!ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll und wie ich das problem verstehen soll....ich kann vor mir selbst nicht fliehen!
Kurz zu meiner person : 23 männlich und ohne sexueller erfahrung
es began vor ca. 5 monaten :
da hatte ich einen traum , wo ich mit kleiner mädel vaginal sex hatte.
nächsten tag war ich erschrocken und habe überall im inet durchgecheckt ob ich pädophil sei..mich ziehen kleine mädels nicht an... so dann aber begann das gedanken bollwerk.. ich suchte die ursache , angst vor frauen naja die ist in grenzen.. hatte noch kein geschlechtsakt ... ich befriedigte mich selbst naja was mir auch mit der zeit nervig wurde... ich stehe auf frauen aber irgendwie kriege ich die geganken nicht raus...ich wäre nicht gut genug und versager... meine 2 vermutung war vllt kamen deshalb die gedanken... aber wo ich mein traum übersetzt habe mit traumdeutung kam hinaus das der traum mir meine unreife offenbaren wollte. es nix mit pädophilie zu tun hatte.. hmm... aber die gedanken blieben resistent....im internet stoß ich auf zwangsgedanken ja das könnte es sein ... aber naja was wenn es doch pädophilie ist ? das kann nicht sein irgendwie kann ich da nicht glauben schenken habe gelesen das pädophilie genetisch bedingt ist und keine wahl... naja was bin ich den? neinungen phantasien habe ich keine.. aber ich habe ja angst das ich es sein könnte das ich jemanden vergewaltigen könnte usw usw...das mich doch die kleinen mädels anmachen könnten... blah! ich fürchte mich vor mir selbst, so kam mein nächster traum... wo mich allygatoren fressen wollten.. ich übersetzte den traum und da stand ich habe angst vor dem unterbewußtsein...aber gerade das unterbewußtsein ist es das mich nicht zum pädphilen macht... bleh! meine 2 deutung war vllt weil ich keinen kontant mit frauen habe im meinem alter sucht sich die psyche ein objekt... das kann aber nicht sein! sonst hätte ich träume oder phantasien... ich bin auch ein mensch der alles kontrollieren will alles in ordnung schaffen... und der gedanke mit mir würde etwas nicht in ornung sein beschäftigt mich .... lies mich sogar in der bildung fallen... konnte nicht richtig aufpassen weil die gedanken ich durcharbeiten musste....ich würde darauf deuten das zwangsgedanken ein konflikt sind und der konflikt will mich auf meine sexuelle unreife deuten...aber warum kommen meine gedanken von der pädophilie nicht weg? es gibt tage wo ich keine gedanken habe... und tage wo die gedanken einfach resistent werden...
ich sage mir hej du ich war bis 23 normal warum sollte ich jetzt anders sein? es gibt auch tage wo ich mir sage vllt weil du mit keiner frau geschlafen hast und du noch keine orientierung hast.... durch pornokonsum wurde meine errektion auch schwächer so die agst zu den frauen!ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll und wie ich das problem verstehen soll....ich kann vor mir selbst nicht fliehen!
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Hallo jekkt23,
du hast es doch selbst geschrieben:
Ich würd's dir nicht empfehlen.
Liebe Grüße
Innere Freiheit
du hast es doch selbst geschrieben:
An anderer Stelle habe ich es bereits geschrieben:jekkt23 hat geschrieben:.mich ziehen kleine mädels nicht an...
Ich weiß, es erfordert einiges an Entscheidungskraft und Eigenverantwortung, aber: Es ist jetzt deine Entscheidung, ob du durch deine Ängste und Gedanken mehr und mehr ein Problem erschaffen willst oder nicht.Innere_Freiheit hat geschrieben:....
Ich habe in einem Buch mal eine Geschichte von einem jungen Mann gelesen. Er wurde von seinem Vater immer als "unmännlich" beschimpft, weil er sich nicht für Sport interessierte. Nachdem er am Anfang seiner Pupertät von einem Mädchen eine Abfuhr bekommen hatte, meinte er immer mehr, tatsächlich unmännlich zu sein. - Im nach dem Sportunterricht war er bei Duschen einmal neugierig, ob die anderen Jungs vielleicht einen größeren hatten als er und sie vielleicht deswegen männlicher wären. Hinterher verurteilte er sich dann, dass er auf die Penisse der anderen Jungs geachtet hatte, und nun kam ihm der Verdacht, er wäre wahrscheinlich schwul. In seiner Angst, schwul zu sein, nahm er jeglichen noch so kleinen Hinweis war... und wertete ihn als weiteren Beweiß. Er steigerte sich aufgrund seiner Angst immer weiter in das Thema hinein... Schließlich war er 100%ig überzeugt, schwul zu sein und ließ sich auf einen homosexuellen Kontakt ein.
Was ich damit sagen will ist, dass man sich mit Unsicherheit und Angst in jegliches Thema hineinsteigern kann. Jeder hier im Forum könnte sich nach dieser Methode in die Vorstellung hineinsteigern, beispielsweise ein total vergesslicher Mensch zu sein, oder handwerklich total unbegabt zu sein, oder sexuell total unzulänglich zu sein!
...
Ich würd's dir nicht empfehlen.
Liebe Grüße
Innere Freiheit
Das was ich ablehne, bleibt an mir kleben!
hi,
Es begann vor 5-6 Monaten im alter von 22. Da träumte ich von einem mädel alter 8-12 das ich sie gepackt habe mit einer Hand und gegen eine wand geschmissen habe.. danach hatte ich geschlechtsverkerht aber nicht mir ihr sondern mit einer anderen erwachsenen frau, man konnte allerdings nur den erwachsenen unterkörper sehen. Das hat mich beim erwachen erschrocken und ich begann zu denken ich sei Pädophil...
diese gedanken waren immer im hinterkopf und wollten das ich mich mit ihnen beschäftige... ich kam zum schluss das der traum nichts mit pädophilie zu tun hat, aber der glaube ich könnte es sein war wie krebs in mir fest...mein gedanke war magst frauen und würdest gerne mit einer zusammen sein... hattest aber wenige und bist noch jungfrau... kindheit war auch ganz okay...ich bin pornokonsument dabei ganz normale sachen angeschaut wobei meine errektion im laufe der jahre weniger wurde! jetzt bin ich dabei es ganz zu lassen und mich auf eine echte beziehung zu konzentrieren... aber die gedanken gehen weiter... ich träume davon das ich mit einem pädophilen dicken mann zusehe wie er kinder entwendet... ich laufe mit ihm in sein haus er hat im zimmer gefesselte geklebte puppen die sich bewegen wie kinder... ich began im traum panik zu empfinden...
und fragte mich warum er so krank sei...mein nächster traum war ein krokodil wollte mich fressen am ufer ich übersetzte den traum und es deutete auf angst vor dem unterbewußtsein...ich habe mir auch versucht die kinder die mädels nackt vorzustellen um meine errektion zu prüfen aber dabei passierte nichts.. manchmal hatte ich die gedanken es könnten mich kleine jungs plötzlich interessieren ... und dann sogar babys ... einfach angst vor kindern?! die sich bei mir entwickelt und das ich eine errektion bekommen könnte... es geht noch weiter... mein wichtigster traum kommt zum schluss :
ich träumte davon einem blonden mädel wie ein triebtäter nachzulaufen es ging mit meinem klassenkamarade...
es war wie ein drang zu sehen warum ich das alles hab... aber plötzlich wo ich nahe war begann sich das kleine mädel umzuwandeln einfach so in paar millisekunden in eine erwachsene bekannte... frau... die jeden fertig macht...
nach dem traum fühlte ich mich weiser und hatte das gefühl der traum wollte mir was gutes offenbaren aber wie meine gedanken die alles umdrehen...jetzt hab ich angst ich könnte sowas in echt durchmachen... gestern am abend wollte ich nun mal definitiv wissen was mit mir ist und habe jede phantase durchgespielt... auch die mit vergewaltigung eines kleines mädels es ist so als würde mich das aufregen...ich begann eine aufregung in mir zu spüren... ich bemerkte sie und plötzlich kam auch die angst....ich muss was dagegen machen....was in meinem unterbewußtsein stattfinden ist nicht normal... zum schluss wollte ich sagen ich bin beim psychologen in behandlung seit aber einer woche nur...ps: es gibt keinen anderen weg aber wäre ich tatsächlich gefährlich und pädophil so würde ich versuchen mich der chemischen kastration auszusetzen...
mein wunsch ist immer noch eine normale beziehung zu führen und kinder zu haben.... aber irgendwie läuft in der zeit alles schief... das wirkt sich auf alles auf mein leben...
Es begann vor 5-6 Monaten im alter von 22. Da träumte ich von einem mädel alter 8-12 das ich sie gepackt habe mit einer Hand und gegen eine wand geschmissen habe.. danach hatte ich geschlechtsverkerht aber nicht mir ihr sondern mit einer anderen erwachsenen frau, man konnte allerdings nur den erwachsenen unterkörper sehen. Das hat mich beim erwachen erschrocken und ich begann zu denken ich sei Pädophil...
diese gedanken waren immer im hinterkopf und wollten das ich mich mit ihnen beschäftige... ich kam zum schluss das der traum nichts mit pädophilie zu tun hat, aber der glaube ich könnte es sein war wie krebs in mir fest...mein gedanke war magst frauen und würdest gerne mit einer zusammen sein... hattest aber wenige und bist noch jungfrau... kindheit war auch ganz okay...ich bin pornokonsument dabei ganz normale sachen angeschaut wobei meine errektion im laufe der jahre weniger wurde! jetzt bin ich dabei es ganz zu lassen und mich auf eine echte beziehung zu konzentrieren... aber die gedanken gehen weiter... ich träume davon das ich mit einem pädophilen dicken mann zusehe wie er kinder entwendet... ich laufe mit ihm in sein haus er hat im zimmer gefesselte geklebte puppen die sich bewegen wie kinder... ich began im traum panik zu empfinden...
und fragte mich warum er so krank sei...mein nächster traum war ein krokodil wollte mich fressen am ufer ich übersetzte den traum und es deutete auf angst vor dem unterbewußtsein...ich habe mir auch versucht die kinder die mädels nackt vorzustellen um meine errektion zu prüfen aber dabei passierte nichts.. manchmal hatte ich die gedanken es könnten mich kleine jungs plötzlich interessieren ... und dann sogar babys ... einfach angst vor kindern?! die sich bei mir entwickelt und das ich eine errektion bekommen könnte... es geht noch weiter... mein wichtigster traum kommt zum schluss :
ich träumte davon einem blonden mädel wie ein triebtäter nachzulaufen es ging mit meinem klassenkamarade...
es war wie ein drang zu sehen warum ich das alles hab... aber plötzlich wo ich nahe war begann sich das kleine mädel umzuwandeln einfach so in paar millisekunden in eine erwachsene bekannte... frau... die jeden fertig macht...
nach dem traum fühlte ich mich weiser und hatte das gefühl der traum wollte mir was gutes offenbaren aber wie meine gedanken die alles umdrehen...jetzt hab ich angst ich könnte sowas in echt durchmachen... gestern am abend wollte ich nun mal definitiv wissen was mit mir ist und habe jede phantase durchgespielt... auch die mit vergewaltigung eines kleines mädels es ist so als würde mich das aufregen...ich begann eine aufregung in mir zu spüren... ich bemerkte sie und plötzlich kam auch die angst....ich muss was dagegen machen....was in meinem unterbewußtsein stattfinden ist nicht normal... zum schluss wollte ich sagen ich bin beim psychologen in behandlung seit aber einer woche nur...ps: es gibt keinen anderen weg aber wäre ich tatsächlich gefährlich und pädophil so würde ich versuchen mich der chemischen kastration auszusetzen...
mein wunsch ist immer noch eine normale beziehung zu führen und kinder zu haben.... aber irgendwie läuft in der zeit alles schief... das wirkt sich auf alles auf mein leben...
Hallo an Alle,
ich möchte zuerst mein Problem schildern:
Ich bin 24 Jahre alt und leide schon seit 3 Jahren unter Zwangsgedanken. In der Vergangenheit versuchte ich damit zu leben und akzeptierte meine Situation(hatte auch therapeutische Hilfe), wobei seit 6 Monaten ich gegen etwas kämpfe, dass mich und mein Leben zerreißt. Hin zum TOD!
Es begann alles mit einer Zeitungsartikel, in der es um Pädophile und deren Taten ging. Ich schrieb darüber Lesermeinungen mit sehr harten Worten, beschäftigte mich mit dem Thema in der Zeit auch sehr eng. Bis hierhin war alles in Ordnung und dann...
Mir fiel eines Tages plötzlich ein, dass da ein Situation zustand kam, an die ich mich wieder erinnerte(ereignete sich 4 Wochen vorher). Ich war mit meiner kleinen Nichte(3 Jahre alt) im Wohnzimmer und machte ein Puzzle. Sie saß in der Situation auf meiner Schoß, nach einer Zeit bemerkte ich, dass mein Glied steif war und nahm sofort meine Nichte auf die Seite und spielte weiter. In dem Moment fiel es mir nicht komisch, schließlich empfand ich nichts für Kinder im sexuellen Sinne.
Nach dieser Erinnerung begann aber alles: Ich stellte mir die Frage, ob ich Pädo sei und beschäftigte mich mit dem Thema erneut, um auf eine Antwort zu kommen. Fand aber keine Lösung, Angstgefühle kamen hoch, war verunsichert, da es sich immer wieder um die gleiche Frage drehte. Als wäre es ein Kreislauf und ich in Ihr stecken würde. Ich hatte Angst auf der Straße Kinder anzusehen, dass was früher normal war, war heute mit Angst gefüllt. "Ich bin Pädo" kam in meinem Kopf hoch und ich bekam wieder Angst. Ich empfand keinerlei Anziehung, keine Reize, aber die Gedanken, diese unüberwindbaren Zwangsgedanken, die machten mich kaputt.
Nicht einmal die Kinder meiner Cousins wollte ich sehen wegen diesen Zwangsgedanken. Als ich dann aber in den Semesterferien bei meinen Eltern war, wollte ich es überwinden, wollte mein Leben, wie es früher war. Meine Angstgefühle verringerten sich, wobei der Satz "Ich bin Pädo" hochkam in einigen Situationen. Wir saßen mit meinem Cousin und der kleinen( 2 Jahre alt) im Garten. Ich streichelt der kleinen die Haare, während des Streichelns kam dann dieser Satz in meinem Kopf hoch "ich bin Pädo". Ich bekam wieder Angst, wobei ich die kleine weiter streichelte, obwohl ich im Kopf mir selbst sagte: "Ich bin Pädo". Es war wieder rum kein Problem in der Situation, wobei wieder diese Situation hochkam nach gut 3 Tagen und ich wieder anfing mit den Gedanken, fragte ob ich ihr was böses tat, ob ich zu Nahe ging. Ich tat das ja auch früher, streichelte die Haare von Kindern meiner Cousins oder Freunden. Und empfand es nicht schlimm. Aber der Satz, der mich mitnahm quälte mich und auch die Frage, bin ich es wirklich???
Dann lese ich auf Wikipedia unter Pädophilie: "Bei sexuellen Übergriffen reicht die Spannweite von "Haarestreicheln" bis....." dann gehe ich wieder unter, weine vor mich hin
Begann ich mit dem Streicheln der Haare in dem der Satz hochkam ein sexuellen Übergriff? Ich empfand ja nichts für die kleine, niemals, nur diese mich kaputt machenden, Zwangshaft kommenden Gedanken...,
Ich empfand nichts im sexuellen Sinne, keinerlei Reize, ich stehe auch absolut auf Frauen im normalen Altersbereich aber der Gedanke nimmt mich übelst mit und auch diese Situationen, in denen der Satz im Kopf hochkam "ich bin Pädo". Werde, obwohl ich Kinder mag, jeglichen Kontakt vermeiden, obwohl es früher normal war für mich. Ich will ja niemals etwas schlimmes antun und ganz und garnet den Kindern um Gotteswillen, aber diese Gedanken, die nehmen mir jeden Tag ein Leben aus dem Inneren und weiß auch nicht, wie es weitergehen soll.
Bin jeglichen Hilfen dankbar.
Liebe Grüße
ich möchte zuerst mein Problem schildern:
Ich bin 24 Jahre alt und leide schon seit 3 Jahren unter Zwangsgedanken. In der Vergangenheit versuchte ich damit zu leben und akzeptierte meine Situation(hatte auch therapeutische Hilfe), wobei seit 6 Monaten ich gegen etwas kämpfe, dass mich und mein Leben zerreißt. Hin zum TOD!
Es begann alles mit einer Zeitungsartikel, in der es um Pädophile und deren Taten ging. Ich schrieb darüber Lesermeinungen mit sehr harten Worten, beschäftigte mich mit dem Thema in der Zeit auch sehr eng. Bis hierhin war alles in Ordnung und dann...
Mir fiel eines Tages plötzlich ein, dass da ein Situation zustand kam, an die ich mich wieder erinnerte(ereignete sich 4 Wochen vorher). Ich war mit meiner kleinen Nichte(3 Jahre alt) im Wohnzimmer und machte ein Puzzle. Sie saß in der Situation auf meiner Schoß, nach einer Zeit bemerkte ich, dass mein Glied steif war und nahm sofort meine Nichte auf die Seite und spielte weiter. In dem Moment fiel es mir nicht komisch, schließlich empfand ich nichts für Kinder im sexuellen Sinne.
Nach dieser Erinnerung begann aber alles: Ich stellte mir die Frage, ob ich Pädo sei und beschäftigte mich mit dem Thema erneut, um auf eine Antwort zu kommen. Fand aber keine Lösung, Angstgefühle kamen hoch, war verunsichert, da es sich immer wieder um die gleiche Frage drehte. Als wäre es ein Kreislauf und ich in Ihr stecken würde. Ich hatte Angst auf der Straße Kinder anzusehen, dass was früher normal war, war heute mit Angst gefüllt. "Ich bin Pädo" kam in meinem Kopf hoch und ich bekam wieder Angst. Ich empfand keinerlei Anziehung, keine Reize, aber die Gedanken, diese unüberwindbaren Zwangsgedanken, die machten mich kaputt.
Nicht einmal die Kinder meiner Cousins wollte ich sehen wegen diesen Zwangsgedanken. Als ich dann aber in den Semesterferien bei meinen Eltern war, wollte ich es überwinden, wollte mein Leben, wie es früher war. Meine Angstgefühle verringerten sich, wobei der Satz "Ich bin Pädo" hochkam in einigen Situationen. Wir saßen mit meinem Cousin und der kleinen( 2 Jahre alt) im Garten. Ich streichelt der kleinen die Haare, während des Streichelns kam dann dieser Satz in meinem Kopf hoch "ich bin Pädo". Ich bekam wieder Angst, wobei ich die kleine weiter streichelte, obwohl ich im Kopf mir selbst sagte: "Ich bin Pädo". Es war wieder rum kein Problem in der Situation, wobei wieder diese Situation hochkam nach gut 3 Tagen und ich wieder anfing mit den Gedanken, fragte ob ich ihr was böses tat, ob ich zu Nahe ging. Ich tat das ja auch früher, streichelte die Haare von Kindern meiner Cousins oder Freunden. Und empfand es nicht schlimm. Aber der Satz, der mich mitnahm quälte mich und auch die Frage, bin ich es wirklich???
Dann lese ich auf Wikipedia unter Pädophilie: "Bei sexuellen Übergriffen reicht die Spannweite von "Haarestreicheln" bis....." dann gehe ich wieder unter, weine vor mich hin
Begann ich mit dem Streicheln der Haare in dem der Satz hochkam ein sexuellen Übergriff? Ich empfand ja nichts für die kleine, niemals, nur diese mich kaputt machenden, Zwangshaft kommenden Gedanken...,
Ich empfand nichts im sexuellen Sinne, keinerlei Reize, ich stehe auch absolut auf Frauen im normalen Altersbereich aber der Gedanke nimmt mich übelst mit und auch diese Situationen, in denen der Satz im Kopf hochkam "ich bin Pädo". Werde, obwohl ich Kinder mag, jeglichen Kontakt vermeiden, obwohl es früher normal war für mich. Ich will ja niemals etwas schlimmes antun und ganz und garnet den Kindern um Gotteswillen, aber diese Gedanken, die nehmen mir jeden Tag ein Leben aus dem Inneren und weiß auch nicht, wie es weitergehen soll.
Bin jeglichen Hilfen dankbar.
Liebe Grüße
Hallo
Ich finde es gut, dass du dich damit beschäftigst was sein könnte und woher díese gedanken kommen.
Ich glaube nicht, dass nur weil jemand die Haare von einem Kind streichelt pädophil ist. Und du hast ja dabei nichts empfunden. Wenn das Leute machen, die pädophil sind, kommen da meißtens zumindestens sexuelle Gedanken dazu. Oder sie stellen es sich nachher in irgendwelchen Phantasien vor.
Ich weiß nicht, vielleicht lehne ich mich jetzt zu sehr aus dem Fenster, aber ich glaube nicht, dass du pädophil bist. Ich würde aber trotzdem weiterhin alles beobachten, vielleicht auch mal mit jemandem reden, der sich professioneller damit auskennt.
liebe Grüße
Ich finde es gut, dass du dich damit beschäftigst was sein könnte und woher díese gedanken kommen.
Ich glaube nicht, dass nur weil jemand die Haare von einem Kind streichelt pädophil ist. Und du hast ja dabei nichts empfunden. Wenn das Leute machen, die pädophil sind, kommen da meißtens zumindestens sexuelle Gedanken dazu. Oder sie stellen es sich nachher in irgendwelchen Phantasien vor.
Ich weiß nicht, vielleicht lehne ich mich jetzt zu sehr aus dem Fenster, aber ich glaube nicht, dass du pädophil bist. Ich würde aber trotzdem weiterhin alles beobachten, vielleicht auch mal mit jemandem reden, der sich professioneller damit auskennt.
liebe Grüße
Denn ohne deinen Schmerz hätt ich nie die Kraft gefunden
so zu sein wie ich heute bin
so zu sein wie ich heute bin
Hey ihr,
habe schon lange sexuelle Zwangsgedanken, angst pädophil zu sein usw.
im grunde denke ich, dass es alles nur gedanken sind und ich mich da einfach zu sehr hineinsteiger (da sich mein reales sexleben ausschließlich auf männer "bezieht" und ich diese zwangsgedanken einfach nur abartig finde),
trotzdem habe ich mich da so reingesteigert, dass ich automatisch (wenn ich daran denken muss pervers sein zu können) "untenrum" etwas fühle, weiß aber nicht, ob es eine "reale erregung" ist oder ob ich mir das einbilde.
habe mich dann getestet indem ich mri gedacht habe ,,wenn du xy geil fändest, wäre das schrecklich" (so wie ich es bei meinen ekelhaften zg auch immer denke) und wenn ich xy dann umarme, kommt dieses gefühl untenrum auch!!!
das schlimme ist aber einfach: das gefühl kommt dann oft sobald ich in einer situation bin, wo früher die zwangsgedanken besonders dominant waren (aber halt hauptsächlich ohne diese zwangsgedanken)
so als wäre eine verbindung (zw. situation + evtl erregung) vorhanden.
..
SYNÄSTHESIE??
habe auch das gefühl, dass diese "verbindung" nie wieder aufgelöst werden kann., ich möchte eigentlich sehr gerne noch ein weiteres kind haben aber mit diese gedanken (und vorallem durch dieses gefühl) werde ich diesen wunsch nicht realisieren können!
konfrontation (in einer verhaltenstherapie) habe ich schon versucht (da es mir nach 2,5 monaten immer noch nichts gebracht hat, habe ich abgebrochen)
bestimmte szenen tauchten dann zwar NICHT mehr auf aber der gedanke ,,du könntest pervers sein" blieb immer!
auf welche frage ich eigentlich hinaus möchte:
kann man tatsächlich eine erregung verspüren, DA man sich zuvor immer auf den unterleib konzentriert hat, OBWOHL man "psychisch" gesehen nicht erregt ist? (also nicht die fantasie hat, solche dinge tun zu wollen!)
Liebe grüße
nalaa
habe schon lange sexuelle Zwangsgedanken, angst pädophil zu sein usw.
im grunde denke ich, dass es alles nur gedanken sind und ich mich da einfach zu sehr hineinsteiger (da sich mein reales sexleben ausschließlich auf männer "bezieht" und ich diese zwangsgedanken einfach nur abartig finde),
trotzdem habe ich mich da so reingesteigert, dass ich automatisch (wenn ich daran denken muss pervers sein zu können) "untenrum" etwas fühle, weiß aber nicht, ob es eine "reale erregung" ist oder ob ich mir das einbilde.
habe mich dann getestet indem ich mri gedacht habe ,,wenn du xy geil fändest, wäre das schrecklich" (so wie ich es bei meinen ekelhaften zg auch immer denke) und wenn ich xy dann umarme, kommt dieses gefühl untenrum auch!!!
das schlimme ist aber einfach: das gefühl kommt dann oft sobald ich in einer situation bin, wo früher die zwangsgedanken besonders dominant waren (aber halt hauptsächlich ohne diese zwangsgedanken)
so als wäre eine verbindung (zw. situation + evtl erregung) vorhanden.
..
SYNÄSTHESIE??
habe auch das gefühl, dass diese "verbindung" nie wieder aufgelöst werden kann., ich möchte eigentlich sehr gerne noch ein weiteres kind haben aber mit diese gedanken (und vorallem durch dieses gefühl) werde ich diesen wunsch nicht realisieren können!
konfrontation (in einer verhaltenstherapie) habe ich schon versucht (da es mir nach 2,5 monaten immer noch nichts gebracht hat, habe ich abgebrochen)
bestimmte szenen tauchten dann zwar NICHT mehr auf aber der gedanke ,,du könntest pervers sein" blieb immer!
auf welche frage ich eigentlich hinaus möchte:
kann man tatsächlich eine erregung verspüren, DA man sich zuvor immer auf den unterleib konzentriert hat, OBWOHL man "psychisch" gesehen nicht erregt ist? (also nicht die fantasie hat, solche dinge tun zu wollen!)
Liebe grüße
nalaa
-
- Forums-Insider
- , 80
- Beiträge: 358
Hallo Nalaa,
Viele Grüße
autumnflower
Ist es denn überhaupt Erregung, die Du spürst? Könnte es nicht Angst sein? Zwangsgedanken sind nämlich Angst, eine physische Reaktion ist also normal. Von aussen ist es schwer zu beurteilen, was was ist, aber nachdem ich Deine anderen Beiträge gelesen habe bist Du in einem ziemlichen Gedankenkarusell. Hast Du schon an Medikamente gedacht, um Dein Angstlevel zu reduzieren?habe mich dann getestet indem ich mri gedacht habe ,,wenn du xy geil fändest, wäre das schrecklich" (so wie ich es bei meinen ekelhaften zg auch immer denke) und wenn ich xy dann umarme, kommt dieses gefühl untenrum auch!!!
das schlimme ist aber einfach: das gefühl kommt dann oft sobald ich in einer situation bin, wo früher die zwangsgedanken besonders dominant waren (aber halt hauptsächlich ohne diese zwangsgedanken)
so als wäre eine verbindung (zw. situation + evtl erregung) vorhanden.
..
Viele Grüße
autumnflower
...das komische ist, dass es sich manchmal gleichzeitig wie eine "echte erregung" anfühlt und ich gleichzeitig ganz starr bin, weil ich nicht glauben kann, dass es eine echte erregung ist.
in wenigen momenten merke ich dann auch relativ eindeutig, dass es zwangsgedanken sind (bzw ein zwangsgefühl ist) aber das selten... ich konfrontiere mich ja bewusst mit den situationen die mir angst machen obwohl ich am liebsten wegrennen würde!
und trotz dieser konfrontation wird dieses gefühl nicht weniger.
das ist so belastend, weil ich nicht weiß, wie ich damit weiterleben soll.
(da es sich, wiegesagt, manchmal ziemlich echt anfühlt auch wenn ich dabei kein "verlangen" verspüre... also im sinne von ,,ich möchte jetzt sex mit dieser person")
aber dadurch dass man meint, die erregung sei irgendwie echt, kommt der erneute zwangsgedanke ,,man möchte sex mit xy" da man durch die (eventuelle) erregung ja auf irgendeine art und weiß, "lust" hat.
ich finde an kindern oder tieren nichts erotisch aber trotzdem ist dieses gefühl da.. und ein mal hat es sich richtig echt angefühlt. so dass ich mir zu 95% sicher bin, dass es eine echte erregung (im sinne von ,,ich bin jetzt geil") war...
aber wie kommt das?? ich habe doch zuvor sowas nie verspürt...
in wenigen momenten merke ich dann auch relativ eindeutig, dass es zwangsgedanken sind (bzw ein zwangsgefühl ist) aber das selten... ich konfrontiere mich ja bewusst mit den situationen die mir angst machen obwohl ich am liebsten wegrennen würde!
und trotz dieser konfrontation wird dieses gefühl nicht weniger.
das ist so belastend, weil ich nicht weiß, wie ich damit weiterleben soll.
(da es sich, wiegesagt, manchmal ziemlich echt anfühlt auch wenn ich dabei kein "verlangen" verspüre... also im sinne von ,,ich möchte jetzt sex mit dieser person")
aber dadurch dass man meint, die erregung sei irgendwie echt, kommt der erneute zwangsgedanke ,,man möchte sex mit xy" da man durch die (eventuelle) erregung ja auf irgendeine art und weiß, "lust" hat.
ich finde an kindern oder tieren nichts erotisch aber trotzdem ist dieses gefühl da.. und ein mal hat es sich richtig echt angefühlt. so dass ich mir zu 95% sicher bin, dass es eine echte erregung (im sinne von ,,ich bin jetzt geil") war...
aber wie kommt das?? ich habe doch zuvor sowas nie verspürt...
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- sporadischer Gast
- , 17
- Beiträge: 9
Hallo Leute,
ich bin neu hier und habe ein großes Problem.
Ich bin männlich und 16 Jahre alt.
Seit ein paar Monaten habe ich Gedanken an kleine Kinder. Mal in sexueller Hinsicht, mal denke ich nur so an sie.
Die Gedanken sind halt Zwangsgedanken, aber meine große Angst ist, das sie mich erregen.
Ich denke eigentlich dass diese Erregungen kommen da ich bei den Gedanken verkrampfe, aber ich kann mich nicht beruhigen.
Diese Gedanken habe ich zur Zeit fast den ganzen Tag und meistens wenn ich was schönes machen will.
Ich glaube bzw. ich weiß das ich nicht pädophil bin. Deswegen verstehe ich es nicht. Ich habe das Gefühl als habe ich dieses Problem nur um ein Problem zu haben (oder weil ich als 12-jähriger ein "Doktorspiel mit meiner kleinen damals 5-jährigen Schwester gespielt habe, was ich später als pervers gesehen habe ).
Also nochmal in kurz:
Ich denke an kleine Kinder (meist weiblich) und habe dann Angst das ich erregt bin. Dazu verbiete ich mir dann alles, weil ich denke die Erregung bzw. Errektion sei "falsch und böse ".
Es beeinträchtigt mein Alltag doch sehr
Was kann ich da machen ??
ich bin neu hier und habe ein großes Problem.
Ich bin männlich und 16 Jahre alt.
Seit ein paar Monaten habe ich Gedanken an kleine Kinder. Mal in sexueller Hinsicht, mal denke ich nur so an sie.
Die Gedanken sind halt Zwangsgedanken, aber meine große Angst ist, das sie mich erregen.
Ich denke eigentlich dass diese Erregungen kommen da ich bei den Gedanken verkrampfe, aber ich kann mich nicht beruhigen.
Diese Gedanken habe ich zur Zeit fast den ganzen Tag und meistens wenn ich was schönes machen will.
Ich glaube bzw. ich weiß das ich nicht pädophil bin. Deswegen verstehe ich es nicht. Ich habe das Gefühl als habe ich dieses Problem nur um ein Problem zu haben (oder weil ich als 12-jähriger ein "Doktorspiel mit meiner kleinen damals 5-jährigen Schwester gespielt habe, was ich später als pervers gesehen habe ).
Also nochmal in kurz:
Ich denke an kleine Kinder (meist weiblich) und habe dann Angst das ich erregt bin. Dazu verbiete ich mir dann alles, weil ich denke die Erregung bzw. Errektion sei "falsch und böse ".
Es beeinträchtigt mein Alltag doch sehr
Was kann ich da machen ??
hey funny king,
ich verstehe deine angst weil ich auch solche gedanken und ängste habe...
bist du dir denn sicher, dass du eine sexuelle erregung verspürst?
ich weiß, diese frage ist nicht einfach zu beantworten, da man irgendwann nicht mehr differenzieren kann..
bei dir dürfte es jedoch etwas einfacher sein zu erkennen ob du erregt bist oder nicht .
ich denke, dass eine physische sexuelle erregung vielleicht nicht unbedingt heißen muss, wirklich "geil" zu sein....!?
angst erregt immer.. inwiefern kann man dann vllt nicht genau sagen.
ob es tatsächlich möglich ist, eine reale erregung zu verspüren obwohl man nicht auf kinder steht, kann ich nicht beantworten .. habe auch schon mal mit zwei personen geredet (auch mit einem therapeuten) die das annehmen..
ob ich dem glauben schenken kann, weiß ich nicht.. ich nehme an, dass es möglich ist, bin aber weiterhin verunsichert.
bei dir hört es sich aber sehr stark nach zwangsgedanken an, du schreibst ,,ich weiß, dass ich nicht pädophil bin" .. ich denke dass jeder mensch, der sich von kindern sexuell angezogen fühlt, das auch weiß.
und wenn erst der zwanghafte gedanke war und dann das gefühl ,,du bist bestimmt pervers und wirst geil!" ist es eher unwahrscheinlich, dass du wirklich pädophil bist.
es ist nichts unmöglich und leider gibt es auch keine 100%ige sicherheit
>>>Dazu verbiete ich mir dann alles, weil ich denke die Erregung bzw. Errektion sei "falsch und böse"<<<
wie soll man das verstehen?
bist du wirklich erregt? also "geil" während du an kinder denkst oder hast du angst, dass du es sein könntest und wenn du es dann bist bzw wärst, bekommst du noch mehr angst..!?
was mir minimal geholfen hat (ich bin über jeden schritt dankbar!) , was aber wahnsinnig schwer ist :
lass alles zu!
damit meine ich nicht ,,denke bewusst an kinder und teste dich" (weil du dich dann wieder auf deinen unterleib konzentrierst) sondern : sobald der gedanke kommt, lass ihn vorbeiziehen... bewerte ihn nicht und kontrolliere dich nicht!
sobald du auf deine unterleib achtest, wirst du etwas spüren, irgendwas!!!!!!!
wenn ud sagst ,,hallo gedanke, komm kurz rein aber machs dir nicht gemütlich, muss nämlich gleich raus ins leben" wirst du sehen, dass die angst verschwindet...
aber: es dauert.
manchmal, wenn ich denke "erregt" zu sein, denke ich mir dann ,,ok dann bist du es jetzt vllt, mir egal" und seitdem ich SO denke, wird die angst weniger.
und umso weniger angst ich habe, desto weniger habe ich das gefühl, erregt zu sein.
leider heißt das für mich aber nicht, nicht pervers sein zu können..
ich glaube, dass jeder mensch mit solchen zwangsgedanken, immer anfällig ist für solche dinge...
du bist mit sicherheit ein gewissenhafter, netter mensch...
über-ich lässt grüßen.
ich wünsch dir alles gute
nala
ich verstehe deine angst weil ich auch solche gedanken und ängste habe...
bist du dir denn sicher, dass du eine sexuelle erregung verspürst?
ich weiß, diese frage ist nicht einfach zu beantworten, da man irgendwann nicht mehr differenzieren kann..
bei dir dürfte es jedoch etwas einfacher sein zu erkennen ob du erregt bist oder nicht .
ich denke, dass eine physische sexuelle erregung vielleicht nicht unbedingt heißen muss, wirklich "geil" zu sein....!?
angst erregt immer.. inwiefern kann man dann vllt nicht genau sagen.
ob es tatsächlich möglich ist, eine reale erregung zu verspüren obwohl man nicht auf kinder steht, kann ich nicht beantworten .. habe auch schon mal mit zwei personen geredet (auch mit einem therapeuten) die das annehmen..
ob ich dem glauben schenken kann, weiß ich nicht.. ich nehme an, dass es möglich ist, bin aber weiterhin verunsichert.
bei dir hört es sich aber sehr stark nach zwangsgedanken an, du schreibst ,,ich weiß, dass ich nicht pädophil bin" .. ich denke dass jeder mensch, der sich von kindern sexuell angezogen fühlt, das auch weiß.
und wenn erst der zwanghafte gedanke war und dann das gefühl ,,du bist bestimmt pervers und wirst geil!" ist es eher unwahrscheinlich, dass du wirklich pädophil bist.
es ist nichts unmöglich und leider gibt es auch keine 100%ige sicherheit
>>>Dazu verbiete ich mir dann alles, weil ich denke die Erregung bzw. Errektion sei "falsch und böse"<<<
wie soll man das verstehen?
bist du wirklich erregt? also "geil" während du an kinder denkst oder hast du angst, dass du es sein könntest und wenn du es dann bist bzw wärst, bekommst du noch mehr angst..!?
was mir minimal geholfen hat (ich bin über jeden schritt dankbar!) , was aber wahnsinnig schwer ist :
lass alles zu!
damit meine ich nicht ,,denke bewusst an kinder und teste dich" (weil du dich dann wieder auf deinen unterleib konzentrierst) sondern : sobald der gedanke kommt, lass ihn vorbeiziehen... bewerte ihn nicht und kontrolliere dich nicht!
sobald du auf deine unterleib achtest, wirst du etwas spüren, irgendwas!!!!!!!
wenn ud sagst ,,hallo gedanke, komm kurz rein aber machs dir nicht gemütlich, muss nämlich gleich raus ins leben" wirst du sehen, dass die angst verschwindet...
aber: es dauert.
manchmal, wenn ich denke "erregt" zu sein, denke ich mir dann ,,ok dann bist du es jetzt vllt, mir egal" und seitdem ich SO denke, wird die angst weniger.
und umso weniger angst ich habe, desto weniger habe ich das gefühl, erregt zu sein.
leider heißt das für mich aber nicht, nicht pervers sein zu können..
ich glaube, dass jeder mensch mit solchen zwangsgedanken, immer anfällig ist für solche dinge...
du bist mit sicherheit ein gewissenhafter, netter mensch...
über-ich lässt grüßen.
ich wünsch dir alles gute
nala
Hallo
fast alles, was ihr hier geschildert habt, kann ich total gut nachvollziehen, mir geht es seit ca. zweieinhalb Jahren genauso.
Ich war mir aufgrund solcher Beiträge, wie ihr sie geschrieben habt, eigentlich schon relativ sicher, dass es "nur" Zwangsgedanken sind.
Und euch kann ich eigentlich auch allen sagen, dass ich mir zu fast 100 % sicher bin, dass ihr NICHT pädophil seid. Das hört man aus den Beiträgen einfach raus.
Nur ist es kurz vor den Weihnachtsferien bei mir plötzlich schlimmer geworden. Die Gefühle dabei sind einfach heftiger geworden. Aber damit konnte ich dann auch noch leben, weil die Diagnose Zwangsgedanken einfach sehr auf mich zugetroffen hat. Daran habe ich mich ziemlich panisch geklammert, das war meine einzige Hoffnung. Auch wenn ich da schon nächtelang geheult habe.
Aber jetzt ist plötzlich alles anders. Ich habe vor zwei Wochen eine Therapie begonnen, meine Psychologin meinte extra zu mir, dass sie sich ziemlich sicher ist, dass ich an einer Angststörung leide und nicht an Pädophilie.
Aber ich hatte jüngst den Gedanken, dass ich mir vorstellen musste, wieso Frühmenschen, bei denen diese Sache noch nicht als so krank angesehen wurde, Kinder nicht missbraucht haben. Und dann ist mir aufgefallen, dass Kinder ja leider auch eine primär sexuelle Sache an ihrem Körper haben, nämlich ihr Geschlecht.
Ich habe unter dem Gesichtspunkt, dass es nicht schlimm gewesen ist, dann das Gefühl gehabt, dass es sie nur auf das Geschlecht bezogen doch erregt haben muss.
Und seitdem habe ich das Gefühl auch, wenn ich an skrupellose, etwas kranke Menschen denke. Ich sehe das dann durch ihre Augen und denke, dass sie das eigentlich erregen müsste.
Und damit fühle ich mich so fürchterlich, weil das Kinder sind, Babys, und das darf einfach nicht sein. Aber ich habe das Gefühl trotzdem. Ich muss mir zwar etwas darauf konzentrieren, um es hervorzurufen, aber ich weiß, dass es echt ist.
Und jetzt fühle ich mich richtig krank und pervers.
Ich weiß aber, dass es das Schlimmste ist, was mir passieren könnte, auf Kinder zu stehen. Damit könnte ich nicht leben.
Selbstmord wäre für mich eine Variante, wenn ich nicht solche Angst vorm Tod hätte, und ich nicht diese eine Chance mein Leben nutzen wollte.
Aber ich wüsste nicht, was ich sonst machen sollte.
Früher konnte ich nie nachvollziehen, was Menschen an Kindern erregend finden könnten, aber jetzt habe ich das Gefühl, bei kranken gewissenlosen Menschen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sie es nicht erregend finden würden. Und es ist immer so als wollte ich mir das vorstellen.
Ich selber habe jetzt nicht den sexuellen Impuls, aber wenn ich es durch die Augen von gewissenlosen Menschen sehe, fühle ich ihn durch sie, quasi.
Das ist grausam und fürchterlich.
Ich kann nicht mehr, und ich muss irgendetwas tun, sonst werde ich wahnsinnig.
Meine Therapeutin hat leider erst am nächsten Freitag wieder einen Termin für mich.
Ich hoffe, ihr verurteilt mich nicht.
fast alles, was ihr hier geschildert habt, kann ich total gut nachvollziehen, mir geht es seit ca. zweieinhalb Jahren genauso.
Ich war mir aufgrund solcher Beiträge, wie ihr sie geschrieben habt, eigentlich schon relativ sicher, dass es "nur" Zwangsgedanken sind.
Und euch kann ich eigentlich auch allen sagen, dass ich mir zu fast 100 % sicher bin, dass ihr NICHT pädophil seid. Das hört man aus den Beiträgen einfach raus.
Nur ist es kurz vor den Weihnachtsferien bei mir plötzlich schlimmer geworden. Die Gefühle dabei sind einfach heftiger geworden. Aber damit konnte ich dann auch noch leben, weil die Diagnose Zwangsgedanken einfach sehr auf mich zugetroffen hat. Daran habe ich mich ziemlich panisch geklammert, das war meine einzige Hoffnung. Auch wenn ich da schon nächtelang geheult habe.
Aber jetzt ist plötzlich alles anders. Ich habe vor zwei Wochen eine Therapie begonnen, meine Psychologin meinte extra zu mir, dass sie sich ziemlich sicher ist, dass ich an einer Angststörung leide und nicht an Pädophilie.
Aber ich hatte jüngst den Gedanken, dass ich mir vorstellen musste, wieso Frühmenschen, bei denen diese Sache noch nicht als so krank angesehen wurde, Kinder nicht missbraucht haben. Und dann ist mir aufgefallen, dass Kinder ja leider auch eine primär sexuelle Sache an ihrem Körper haben, nämlich ihr Geschlecht.
Ich habe unter dem Gesichtspunkt, dass es nicht schlimm gewesen ist, dann das Gefühl gehabt, dass es sie nur auf das Geschlecht bezogen doch erregt haben muss.
Und seitdem habe ich das Gefühl auch, wenn ich an skrupellose, etwas kranke Menschen denke. Ich sehe das dann durch ihre Augen und denke, dass sie das eigentlich erregen müsste.
Und damit fühle ich mich so fürchterlich, weil das Kinder sind, Babys, und das darf einfach nicht sein. Aber ich habe das Gefühl trotzdem. Ich muss mir zwar etwas darauf konzentrieren, um es hervorzurufen, aber ich weiß, dass es echt ist.
Und jetzt fühle ich mich richtig krank und pervers.
Ich weiß aber, dass es das Schlimmste ist, was mir passieren könnte, auf Kinder zu stehen. Damit könnte ich nicht leben.
Selbstmord wäre für mich eine Variante, wenn ich nicht solche Angst vorm Tod hätte, und ich nicht diese eine Chance mein Leben nutzen wollte.
Aber ich wüsste nicht, was ich sonst machen sollte.
Früher konnte ich nie nachvollziehen, was Menschen an Kindern erregend finden könnten, aber jetzt habe ich das Gefühl, bei kranken gewissenlosen Menschen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sie es nicht erregend finden würden. Und es ist immer so als wollte ich mir das vorstellen.
Ich selber habe jetzt nicht den sexuellen Impuls, aber wenn ich es durch die Augen von gewissenlosen Menschen sehe, fühle ich ihn durch sie, quasi.
Das ist grausam und fürchterlich.
Ich kann nicht mehr, und ich muss irgendetwas tun, sonst werde ich wahnsinnig.
Meine Therapeutin hat leider erst am nächsten Freitag wieder einen Termin für mich.
Ich hoffe, ihr verurteilt mich nicht.
hey stellaris,
ich verurteile dich nicht
das was du gerade beschrieben hast, musste ich mri gerade vorstellen um zu gucken, ob ich es auch "fühlen" kann..
so richtig geht es niht ABER ich verstehe was du meinst und so ähnlich war es bei mri auch schon mal...
ich habe es auch ganz extrem, dass ich bei diesen gedanken hauptsächlich nur an das geschlecht denke..also meistens bei mädchen.
es ist nicht so, dass ich an den kinderkörper oder unbedingt an das kind an sich denke, sondern immer wieder das geschlechtsteil vor augen habe und DANN denke, es würde mich vltl erregen können wenn ich es zulassen würde.
in manchen momenten merke ich, dass ich sowas nicht erregend finde.. bzw das gefühl habe es könnte mich erregen.
denke dann ,,wieso sollte mich das erregen? kinder sind absolut nicht erotisch"
aber leiden kann ich nicht oft so denken.
was mic hauch sehr belastet (und mit deinem geschilderten "problem" fast übereinstimmt)
sobald ich mir irgendwas vorstelle: mann sieht nacktes und ist pervers, habe ich kurz das gefühl, verstehen zu können, wie er sich fühlt.
(oder ist das das was du beschrieben hast?)
damit meine ich halt nicht (alleine) die erregung sondern allgemein dieses denken ,,ich tue dem kind doch nichts, es wird bestimmt gefallen daran habe".
ich kann dann sozusagen kurz nachfühlen wie er fühlt OBWOHL ich es abartig finde und weiß, dass ein kind sei nleben lang darunter leidet!!!
trotzdem macht mir das angst weil ich einen massenmörder (zum beispiel) nicht verstehen kann..also wie man wem die kehle durchschneidet oder so..
also klar, irgendwie kann man sich alles minimal vorstellen und nachempfinden (irgendwie..) aber das kann ich kaum nachempfinden.
dann denke ich : also MUSST dui pervers sein weil sonst könntest du es nicht so krass nachempfinden.
aber wahrscheinloch liegt das auch daran, dass der sexualtrieb "bekannt" ist (man also weiß, dass man erregbar ist) und man bei einem mord weniger nachempfonden kann, wie sich ein solcher mensch fühlt. (da man noc hnie ersthaft überlegt hat, wen umzubringen).
naja wie auch immer..belastend ist es auf jeden fall.. aber an deiner stelle würde ich mich an der diagnose ,,angststörung" festklammern, da es dich beruhigt und du im prinzip weißt, dass alles andere "nicht echt" ist.
wenn es nur ein REINER zwangsgedanke wäre ohne angstgefühle oder den gedanken ,,bin iuch selber so?" DANN wäre es wohl kaum sooo extrem belastend!
liebe grüße
ich verurteile dich nicht
das was du gerade beschrieben hast, musste ich mri gerade vorstellen um zu gucken, ob ich es auch "fühlen" kann..
so richtig geht es niht ABER ich verstehe was du meinst und so ähnlich war es bei mri auch schon mal...
ich habe es auch ganz extrem, dass ich bei diesen gedanken hauptsächlich nur an das geschlecht denke..also meistens bei mädchen.
es ist nicht so, dass ich an den kinderkörper oder unbedingt an das kind an sich denke, sondern immer wieder das geschlechtsteil vor augen habe und DANN denke, es würde mich vltl erregen können wenn ich es zulassen würde.
in manchen momenten merke ich, dass ich sowas nicht erregend finde.. bzw das gefühl habe es könnte mich erregen.
denke dann ,,wieso sollte mich das erregen? kinder sind absolut nicht erotisch"
aber leiden kann ich nicht oft so denken.
was mic hauch sehr belastet (und mit deinem geschilderten "problem" fast übereinstimmt)
sobald ich mir irgendwas vorstelle: mann sieht nacktes und ist pervers, habe ich kurz das gefühl, verstehen zu können, wie er sich fühlt.
(oder ist das das was du beschrieben hast?)
damit meine ich halt nicht (alleine) die erregung sondern allgemein dieses denken ,,ich tue dem kind doch nichts, es wird bestimmt gefallen daran habe".
ich kann dann sozusagen kurz nachfühlen wie er fühlt OBWOHL ich es abartig finde und weiß, dass ein kind sei nleben lang darunter leidet!!!
trotzdem macht mir das angst weil ich einen massenmörder (zum beispiel) nicht verstehen kann..also wie man wem die kehle durchschneidet oder so..
also klar, irgendwie kann man sich alles minimal vorstellen und nachempfinden (irgendwie..) aber das kann ich kaum nachempfinden.
dann denke ich : also MUSST dui pervers sein weil sonst könntest du es nicht so krass nachempfinden.
aber wahrscheinloch liegt das auch daran, dass der sexualtrieb "bekannt" ist (man also weiß, dass man erregbar ist) und man bei einem mord weniger nachempfonden kann, wie sich ein solcher mensch fühlt. (da man noc hnie ersthaft überlegt hat, wen umzubringen).
naja wie auch immer..belastend ist es auf jeden fall.. aber an deiner stelle würde ich mich an der diagnose ,,angststörung" festklammern, da es dich beruhigt und du im prinzip weißt, dass alles andere "nicht echt" ist.
wenn es nur ein REINER zwangsgedanke wäre ohne angstgefühle oder den gedanken ,,bin iuch selber so?" DANN wäre es wohl kaum sooo extrem belastend!
liebe grüße
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