Beste Freundin distanziert sich

In diesem Forumsbereich können Sie sich über Schwierigkeiten austauschen, die Sie als Angehörige(r) oder Freund(in) von psychisch Erkrankten bzw. leidenden Personen konfrontiert sind.
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Tigerkind
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Beitrag So., 31.07.2011, 22:26

Ich kann Dich gut verstehen, Miss Understood, das Du bei Problemen eher intensivern Austausch suchst,ich finde das überhaupt nicht unnormal, mir geht das genauso.
Ich denke auch, klar ist es zu akzeptieren, wenn jemand sich zurückzieht und den Austausch nicht sucht, deshalb muß man natürlich nicht die Freundschaft kündigen.
Aber ich wäre auch enttäuscht, wenn meine Freundin ihre Probleme nicht mit mir teilen würde, ich bin gerne für andere da und sehe es überhaupt nicht als Bedürftigkeit an, wenn meine Hilfe gesucht wird.
( Außeredem darf ja Bedürftigkeit auch sein. )
Die Freundschaft würde ich nicht kündigen, aber mich doch lieber mit weiteren Freunden anfreunden, die es ähnlich sehen wie ich, ich denke in einer Freundschaft ist es wichtig, das sich alle Beteiligten wohlfühlen.
Ich denke auch das es gar nicht wichtig ist autark und alleine zu leben, wenn man die Gemeinschaft liebt, ich finde dann sollte man sie auch leben.
Und ich finde auch auch Freunde können durchaus Familienersatz sein, warum denn nicht ?
Man muß "nur" Freunde finden, die es auch so leben möchten!

Tiger
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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Miss_Understood
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Beitrag Mi., 03.08.2011, 17:37

Ja, liebes Tigerkind, das sagte in etwa die heutige Therapeutin bei der ich war /auch/. Nur - es muss doch auch an mir liegen, wenn ich einfach nicht DIE Freundschaften finde, die ich mir wünsche. "Du bist du bedürftig!" höre ich dann ab und an. Und Bedürftigkeit schrecke ab. Oder ich berühre in irgendjemand - und das kommt sehr sehr oft vor - bestimmte gut versteckte Bereiche (wie seinen eigenen Schatten, seine Traurigkeit), eben Bereiche mit denen jemand nicht konfrontiert werden MÖCHTE. So scheint es mir. So erkläre ich mir das. So nehmen diese "Bekannte" dann eben Abstand oder Reißaus bevor es Freunde werden können. Ich habe weder Ahnung, was da GENAU passiert noch wie ich das ändern kann oder ob ich es überhaupt ändern MUSS. Und dabei in der Grübelschleife verharre des "WAS muss ich ändern und wie, damit ich akzeptiert werde und Freunde finde?" oder doch weiterhin glauben, dass ich "gut so bin wie ich bin", was zunehmend schwerer fällt, wenn ALLE (teilweise) das GLEICHE kritisieren.

Das ist jetzt recht unkonkret, ich bin da auch noch sehr unstrukturiert.

Ich würde eben gerne "Gemeinschaft" leben, aber die muss ja auch erst mal gefunden werden - und eben - wie, wenn potentiell nahe sich nach einiger Zeit, wenn ich auch meine Tiefs (die nicht nur für mich unerträglich sind, sondern wohl für alle anderen auch) zeige - abwenden?
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 03.08.2011, 17:53

Miss_Understood hat geschrieben: Nur - es muss doch auch an mir liegen, wenn ich einfach nicht DIE Freundschaften finde, die ich mir wünsche. "Du bist du bedürftig!" höre ich dann ab und an. Und Bedürftigkeit schrecke ab
Nein, das liegt nicht an dir. Diese Art von besste Freundinnen Freundschaft gibt es so wie auch ich es zB als Kind/Jugendliche gelebt habe zwischen Erwachsenen nicht.

Ich habe sowas nach dem Zerbrechen der Freundschaft zu meiner meiner "bessten Jugendfreundin", die ich von 11 bis so ca 17 hatte nie wieder erlebt, und ich kenne sowas auch nicht von den Leuten mit denen ich heute befreundet oder bekannt bin. Da hat niemand so super intensive exklusiv mit einer Person bestehende Freundschaften so weit ich das beobachten kann. Auch die Singles unter diesen Leuten nicht.

Von daher erwartest du dir hier möglicherweise von Erwachsenen-Freundschaften ausserhalb von Liebesbeziehungen etwas das dort naturgegebenerweise nicht zu finden ist.

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Miss_Understood
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Beitrag Mi., 03.08.2011, 18:24

münchnerkindl, Exklusivität erwarte ich nicht. das ist es nicht. Allerdings schon eine besondere Form von Nähe und Intensität - die keineswegs mit täglichen Telefonaten/Mails oder Kontakt einhergehen muss. Für mich gefühlt wäre allerdings eine Kontaktfrequenz von durchschnittlich einmal die Woche wichtig und wenn es wichtig wäre, akute Probleme gäbe auch öfter, das kann man so genau ja nicht sagen.

Ich bin mir nicht sicher, wer dieses von dir behauptete "naturgemäss" definiert ... eben vielleicht auch weil ich Freundschaften durchaus oft auf eine Ebene mit Liebesbeziehungen stelle (gleichwohl meistens ohne Sex) - und solche auch bereits hatte, auch wenn das länger her ist (so bis Mitte/Ende 20, also schon über die Pubertät hinaus)
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Flowerbomb
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Beitrag Mi., 03.08.2011, 18:55

münchnerkindl hat geschrieben: Nein, das liegt nicht an dir. Diese Art von besste Freundinnen Freundschaft gibt es so wie auch ich es zB als Kind/Jugendliche gelebt habe zwischen Erwachsenen nicht.

Ich habe sowas nach dem Zerbrechen der Freundschaft zu meiner meiner "bessten Jugendfreundin", die ich von 11 bis so ca 17 hatte nie wieder erlebt, und ich kenne sowas auch nicht von den Leuten mit denen ich heute befreundet oder bekannt bin. Da hat niemand so super intensive exklusiv mit einer Person bestehende Freundschaften so weit ich das beobachten kann. Auch die Singles unter diesen Leuten nicht.
da hast du wohl leider Recht, ich hatte nie mehr so tolle und intensive Freundschaften wie als Teenie. Das war wirklich was besonderes.
Aber auch heute hab ich mit meinen besten Freundinnen fast täglich Kontakt.

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Flowerbomb
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Beitrag Mi., 03.08.2011, 18:58

Miss_Understood hat geschrieben: Für mich gefühlt wäre allerdings eine Kontaktfrequenz von durchschnittlich einmal die Woche wichtig und wenn es wichtig wäre, akute Probleme gäbe auch öfter, das kann man so genau ja nicht sagen.
ja klar, mit guten freunden einmal die woche kontakt finde ich auch das mindeste. sonst bekommt man den alltag ja gar nicht mit.

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Tigerkind
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Beitrag Mi., 03.08.2011, 20:44

Also, ich erlebe mehrere intensive Kontakte mit Freundinnen, vielleicht ist es selten, aber d.h. doch nicht das es das nicht gibt.
Ich denke es wird mit zunehmendem Alter immer schwerer intensive, enge Freundinnen zu finden, aber ich denke es ist durchaus möglich.
Ich denke man muß sich dafür auch intensiv einsetzen, es bedeutet viel Arbeit, viel Freunde, viel Frust, viel Leid, viel Glück wie in einer Beziehung eben auch.


Liebe Grüße

Tigerkind
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Miss_Understood
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Beitrag Mi., 03.08.2011, 20:55

Ja, Tigerkind - ich hoffe, dass es sie noch gibt. Auch für mich. Und ich bemühe mich schon auch. Im Rahmen meiner Möglichkeiten. Die scheinen allerdings trotz Leben in der Großstadt und viel Zeit - aber eben wenig Energie - zu gering. Bisher.
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Tigerkind
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Beitrag Mi., 03.08.2011, 21:03

Warum sind Deine Möglichkeiten eingeschränkt ?
Warum ist wenig Energie da ?

LG Tiger
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Miss_Understood
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Beitrag Mi., 03.08.2011, 21:43

... ich fürchte, mir wurde sowas wie der Boden unter den Füssen weggezogen vor zwei Monaten. Und da finde ich grad nur schwer raus. Oder/und es hat eine Depression eingeleitet ...
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Tigerkind
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Beitrag Mi., 03.08.2011, 22:30

Ach so. Ja, ist ja schade. Naja, vielleicht gerade noch nicht der richtige Zeitpunkt um auf intensive Freundschaftssuche zu gehen, wie fühlst Du Dich denn inzwischen ?
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Miss_Understood
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Beitrag Mi., 03.08.2011, 23:29

Eigentlich IST das ja das Dilemma! Wer düster-dunkel drauf ist dem nehmen nicht nur enge Freunde reißaus, sondern auch Bekannte und erst recht neue Menschen spüren das zumindest anscheinend unterschwellig. Ich WILL ja noch rausgehen. Ich kämpfe förmlich darum, aber anscheinend habe ich etwas, was zutiefst abschreckt. Ich habe Angst vor dem Teufelskreis in dem ich stecke. Und konkret weiss ich nicht wie ich mit der Anfrage jener Freundin umgehen soll von wegen Umzugshilfe. Einerseits wäre das ja eine Möglichkeit mich für ihre (wenn auch gefühlt zu wenige) Unterstützung erkenntlich zu zeigen - ist ja womöglich auch genau DAS, was sie erwartet (? wer weiss - und wenn das so ist, was wäre, wenn ich es NICHT tue - es kann nämlich tatsächlich sein, dass ich dann nicht in der Stadt bin! das ist aber noch offen und ich habe mit ihr ja lange nicht gesprochen) - aber so, jetzt, ohne vorherigen "guten" Kontakt fühle ich mich dabei auch irgendwie ... hm ... ich trau mich kaum es zu schreiben ... ausgenutzt fast. "Für Umzugshilfe bin ich also noch gut, dazu will sie mich also noch?" könnte ich (eine Nummer zu) böse fragen. Ahne aber, dass es dem ganzen auch nicht wirklich gerecht wird.

Ich würde sie halt gerne vorher noch wenigstens EINMAL alleine treffen um eben mit ihr über unsere Freundschaft und dass sie für mich auf der Kippe steht zu sprechen. Jetzt sagte mir eine andere Bekannte, dass man sowas doch eben merke - und wenn man so was merke, muss man das gar nicht mehr besprechen, weil es dann eh zu spät ist und man sich dann am besten in Ruhe lässt. Sei es für eine ganze große Weile oder für immer. Nur - wie hält man solche Zwischenzustände AUS? Da bin ich gerade bei nahe zu ALLEN Menschen, die ich als Freunde bezeichne(t)e auf eine harte harte Probe gestellt, denn sie wenden sich eben alle gerade ab.
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Miss_Understood
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Beitrag Sa., 06.08.2011, 10:53

Wie würdet ihr denn mit der Tatsache umgehen von der an sich noch bis vor zwei Monaten als sehr nahen Freundin gesehen Person, nicht zum Geburtstag eingeladen worden zu sein (ich weiss nicht, ob sie gefeiert hat, den Plan gab es vor mehreren Wochen sogar das gemeinsam zu tun), aber per SMS eine Einladung zum Umzug zu helfen zu bekommen? Eine meinerseits SMS mit dem Wunsch, sich vorher nocheinmal zu zweit zu treffen ist seit Tagen unbeantwortet. Meine zwei letzten Anrufversuche, auch schon einige Wochen her, eingestiegen mit "Stör ich?" wurden jedesmal sehr kühl, sehr knapp mit "Ja, ich mag jetzt nicht telefonieren, muss gleich los" o.ä, gekontert und es wurde keine Alternative angeboten. Mit dieser Frage nach Umzugshilfe fühle ich mich an dieser Stelle äusserst unwohl. Ich habe den Eindruck, dass ich - wie auch immer ich mich verhalte, es irgendwie falsch ist.

Gar nicht mehr reagieren entspräche nicht dem, was ich mir von anderen wünsche. Ansonsten würde ich ihr wohl Grund geben wieder zu sagen, ich sei aufdringlich, was mir von anderen häufig herangetragen wurde (ja, weil es mir leider schlecht ging und ich Freunde gebraucht hätte in letzter Zeit, aber mir niemand zuhören mehr wollte und nein, ich rief weder nachts noch täglich an, ich wollte nur die zuvorige Frequenz von zwei Mal die Woche telefonieren und einmal treffen beibehalten, was aber nicht gelang seit einigen Monaten wurde ich sehr auf Abstand gehalten). Ich finde es traurig, nicht mal mehr ein Gespräch wert zu sein. Mir fällt es irre schwer, diese Freundschaft gefühlt so verfaulen zu lassen. Es gärt und fault. Das würde diese Freundschaft für mich nicht mehr aushalten nach dem vor Jahren es schon mal eine für mich damals völlig unverständliche Pause von mehreren Jahren gab. Mit angekündigten Auszeiten komme ich klar, das ist zwar auch nicht schön, aber ich habe keine Ahnung wie ich damit klar komme. OHNE Aussprache vor allem. Ich muss es ja wohl irgendwie sein lassen. Das finde ich ja auch mitunter das besonders schwierige an Freundschaften - bei Beziehungen macht man ja eben "Schluss", findet ein abschliessendes Gespräch als fair usw. - um sich dann ggf später auf einer neuen Ebene begegnen zu können. Spricht dies oder jenes aus und an. Ich habe nie wirklich verstanden, wieso das bei Freundschaften nicht gilt. Bin ich da wirklich so exotisch? Was ist an der Tatsache, dass ich eher nicht mit Freundinnen Sex habe so anders, als dass es diesen respektvollen Aktes und Umgangsformen anscheinend nicht nötig erscheint? Mich stimmt das traurig, ratlos und es enttäuscht mich. Und ich frage mich wirklich, wie geht - auch da - loslassen?
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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luciabava
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Beitrag Sa., 06.08.2011, 13:07

Miss_Understood hat geschrieben:Wie würdet ihr denn mit der Tatsache umgehen von der an sich noch bis vor zwei Monaten als sehr nahen Freundin gesehen Person, nicht zum Geburtstag eingeladen worden zu sein (ich weiss nicht, ob sie gefeiert hat, den Plan gab es vor mehreren Wochen sogar das gemeinsam zu tun), aber per SMS eine Einladung zum Umzug zu helfen zu bekommen? Eine meinerseits SMS mit dem Wunsch, sich vorher nocheinmal zu zweit zu treffen ist seit Tagen unbeantwortet.
Nach dem, wie sie sich momentan verhält, will sie offenbar kein emotionales Gespräch über eure Freundschaft führen, so wie du es dir wünscht. Zu diesem konkreten Punkt würde ich daher wahrscheinlich kurz und knapp etwas sagen/schreiben: "sag mal, was soll das eigentlich, du meldest dich nicht bei mir, wimmelst mich ab, lädst mich nicht zum Geburtstag ein, und dann soll ich dir aber beim Umzug helfen? Was soll der Schei*?" Kurz, knapp, flapsig. Dann mal hören, was ihr dazu einfällt. Das ist dann vielleicht kein konstruktives, gute Kommunikationsregeln beachtendes sachliches ausführliches Gespräch, daber dazu kriegst du sie momentan offenbar nicht. Dann eben einfach mal deinem Ärger Luft machen, ohne zu überlegen, wie es wohl bei ihr ankommen mag.

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Flowerbomb
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Beitrag Sa., 06.08.2011, 14:10

Spätestens in dem Moment,wo sie diese Umzugssms geschrieben hat,hätte ich wohl automatisch losgelassen.So Leute will ich dann gar nicht mehr in meinem Leben haben.Ich würde sie wohl auch konfrontieren,aber eher abschlussmäßig wie du schon sagtest:"du lädst mich nicht ein,aber für Umzughilfe bin ich dir gut genug?Wenn ich so einen Stellenwert bei dir habe,lege ich auf die Freundschaft keinen Wert mehr.Alles Gute"

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