Ansprechen solltest du das auf jeden Fall, das ist richtig. Sie sollte dir zumindest transparent machen können, warum SIE das Thema Job derzeit für wichtiger hält als das Thema Männer.
Allerdings kann ich - aus meiner begrenzten Sicht - verstehen, dass sie das Thema Männer (nicht das Thema Menschen/Kontakte an sich) hintenan stellt, wenn "existenziellere" Probleme vorhanden sind.
Ich erlebe es immer wieder, dass grade Menschen mit psychischen Störungen oder sehr zurückgezogene Menschen darüber klagen, dass sie ja nur einen Partner bräuchten, dann würde es ihnen schon besser gehen (oder alles wieder gut werden oder was auch immer). Das Problem ist, dass man, um eine stabile, gleichberechtigte Beziehung führen zu können, selbst auch stabil sein sollte und zu sich selbst gefunden haben sollte, statt das Glück im anderen zu suchen.
Damit belastet man die Beziehung zwangsläufig und ein Scheitern ist wahrscheinlich. Also gilt es, zuerst sich selbst anzunehmen, zu lieben, seine Probleme in den Griff zu bekommen, bevor man sich in eine Beziehung stürzt. Und die Beziehung als Mensch einzugehen, der den anderen als willkommene Bereicherung, aber nicht als Notwendigkeit betrachtet.
Dennoch kann ich den Wunsch durchaus nachvollziehen und mir würde es an deiner Stelle vielleicht nicht anders gehen.
Was den Spaß und das angemessene Verhalten angeht: warum nicht?
Verhaltenstherapie ....Stunden vorbereiten
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
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Ja das kenne ich auch und so ist es nicht bei mir. Ich bin auch meist alleine und es ist so, dass es mir OHNE Männer eigentlich immer ganz ok geht. Ein einsames Leben wie eine 80-jährige, aber ok. UND DANN kommt ein Mann in mein Leben und es herrscht absolutes Chaos. Und ich möchte verstehen was da immer wieder so falsch läuft, dass ich nicht mehr in der Lage bin zu arbeiten. Die Männer schaffen es meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen wie kleine Kinder. Und das müsste ich lernen, dass ein Mann der so viel Chaos in mein Leben bringt in meinem Leben nichts zu suchen hat.„Ich erlebe es immer wieder, dass grade Menschen mit psychischen Störungen oder sehr zurückgezogene Menschen darüber klagen, dass sie ja nur einen Partner bräuchten, dann würde es ihnen schon besser gehen (oder alles wieder gut werden oder was auch immer). Das Problem ist, dass man, um eine stabile, gleichberechtigte Beziehung führen zu können, selbst auch stabil sein sollte und zu sich selbst gefunden haben sollte, statt das Glück im anderen zu suchen.“
Vielleicht müsste ich somit auch einfach lernen mich abzugrenzen statt beziehungsfähig zu werden. Ich weiß es eben nicht.
Ich denke es ist fast normal, dass eine Frau „Zusammenbricht“, wenn der Kerl nach paar Wochen noch verkündet eine weitere Freundin zu haben, ein extra Handy mit seinen ganzen Affären hat, jede freie Sekunde erwartet, dass man so springt für ihn wie er das will und natürlich auch macht was er will. Er ist ja der Gott und wenn er ausgehen will macht man das und wenn er Sport machen will dann das. Und so jeden Tag nur noch nach den Bedürfnissen des anderen springen, da muss man zwangsläufig krank werden und somit ist man natürlich arbeitsunfähig.
Ist auch nichts neues, dass ehemalige Partnerinnen von Narzissten nach einer Trennung erst mal „zusammengeflockt“ werden müssen und wirklich zu nichts mehr in der Lage sind.
Somit finde ich es essentiell daran zu arbeiten, enn was bringt mir nun der Traumjob, wenn ich dann nach paar Wochen wieder eine Psychopathen am Hals habe , der mich mein Leben bzw den Inhalt dessen auslöscht. Das ist wohl mein größtes Problem. Und ich habe auch große Angst es immer wieder nicht zu erkennen, wenn ich so einen niederträchtigen Menschen in mein Leben lasse. Das ist ein ganz schlimmer Teufelskreis und bei so was braucht man professionelle Hilfe.
In diesem Fall würde ich das auch als existenzielles Problem sehen.
=> Ansprechen
Und sie soll dir dann transparent machen, warum der Job wichtiger ist als Thema.
=> Ansprechen
Und sie soll dir dann transparent machen, warum der Job wichtiger ist als Thema.
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
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