Rosenrot hat geschrieben:O Ton eines Chefs war mal: " ich wusste zwar es ist ein Risiko aber es war die richtige Entscheidung, jemanden mit grünen Haaren (Strähnen) einzustellen. Es kommt auf die Persönlichkeit an und den Arbeitseinsatz. Ich wusste, sie sind gut"
Cool, ich weiß nicht, ob ich den Mumm hätte (hab mal im Fernsehen eine Frau mit dunklen rotbraunen Haaren (von Natur) gesehen, die sich hinten eine chemierote Strähne hat färben lassen: hat mir so super gefallen, daß ich das auch mal gerne machen würde. Aber dafür müssen erstmal meine Haare wieder wachsen, zweitens ist die Frage, ob es zu meinem Typ/Stil paßt, aber (deswegen erwähn ich es hier) hätte ich da auch Schiß, auf Arbeitssuche anzuecken, weil es eh schon schwer ist, was zu finden)
Rosenrot hat geschrieben:Muss ich mich äusserlich verkleiden, fühl ich mich nicht wohl und das überträgt sich auf alles: Leistung, Gefühle, Kommunikation etc
Stimmt. Aber wenn ich die ganze Zeit dran denken würde, wie ein unkonventioneller Stil ankommt, hab ich auch nicht mehr die Ruhe. Da brauchts vielleicht eher einen Kompromiß.
Bin allgemein schon so, daß ich mir eher nicht soviel Gedanken über Kleidung mache, manchmal ist aber auch was Alternatives dabei (z.B. gebatikte Stoffhosen), aber beim Job wäre es mir zu wichtig, daß ich deswegen nicht auf Ablehnung stoße. würde dann aus meinem Bestand eher was angepaßteres nehmen.
Rosenrot hat geschrieben:Badeanzug mit velängertem Bein
Was ist das denn?
Marja hat geschrieben:Oder man trifft seinen Arzt des Vertrauens plötzlich beim Weggehen und er ist voll freakig oder noch im Studentenlook angezogen. Ich weiß nicht, mich würde das irgendwie seltsam berühren.
Ich fände das cool. Mir ist mein früher Hausarzt auf dem Weg in die Praxis mal auf dem Fahrrad begegnet: Mit knallorangener Sonnenbrille. Hat mir gefallen.
@hungryheart: Du betonst immer so sehr das erwachsene, auch in anderen Threads. Hast Du was gegen gegen die kindliche Ader, die in jedem noch irgendwie steckt? (s. Erich Kästner)
Viele Grüße