Bedeutung der Abgrenzung: Bekanntschaft <-> 'Beziehung'

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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Una
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Beitrag Fr., 29.02.2008, 17:26

Hallo Lolarennt,

hm also ich hätte meine Schwierigkeiten mit dieser Form von beziehungsloser Beziehung. (Ich hoffe es ist für Dich O.K. das ich mich dazu äußere?)
Das hört sich auch nicht gerade Zukunftsträchtig an, da er wohl auch nicht mit Dir enger werden mag?
Ich finde was Du erzählst, ist ein gutes Beispiel für die Eingangsfrage:
Haben wir nun eine Beziehung oder nicht?

Bei Dir scheint es so zu sein, das Du Dir etwas anderes von dieser Beziehung erhofft hast und mit Deinem Bedürfnis nach mehr Nähe vor dominant gemachten und einseitigen Regeln seinerseits stehst.

Ich denke gerade als Mutter wird es so sehr schwer aushaltbar,
denn ich hätte irgendwann das Gefühl, das er einen wesentlichen Teil von mir ausblendet. Also Tatsächlich nur bestimmte Anteile liebt und sehen will?

Findest Du ihn, gewissen Anteilen an Dir, gegenüber gleichgültig?
Und trotzdem meint er, ich wäre das Wichtigste in seinem Leben.
Würdest Du sagen, das er Dich liebt?
Was fühlst Du? (Außer Verwirrung)

@ all

Das ist eine häufige Schwierigkeit:
Der eine möchte mehr Nähe und Verbindlichkeit. Das man das Leben teilt,
also auch zusammen Schwierigkeiten von außen löst, vielleicht auch eine Patchworkfamilie wird, wenn Kinder da sind.
Und der andere hätte gerne alles was schön ist vom anderen und anschließend wieder sein Leben, aber frisch aufgetankt.
Das ist luxuriös, weil weniger eingebracht werden muß.

Ich kann beide Ansätze nachvollziehen, wobei ich denke, wenn die richtigen zueinander kommen, dann schafft man beides ohne das jemand erstickt wird.


LG
Williams
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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tina1967
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Beitrag Fr., 29.02.2008, 17:58

Hallo Lolarennt,
ich stecke in fast der gleichen Situation wie Du. Bin hier grad neu angemeldet, kann aber leider keinen PM-Kontakt mit Dir aufnehmen. Wenn Du an einem Austausch interessiert bist, schreib mich doch bitte an. Dein Text hätte in großen Teilen von mir sein können.

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Affenzahn
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 13:56

lolarennt hat geschrieben:Hast Du Kinder? Ich würde ja gerne mal Deine Meinung über das Ganze hören, ob Du das Verhalten meines Freundes da nachempfinden kannst.
Ich habe keine Kinder. Wenn ich jetzt eine Partnerin finden würde mit Kindern, wäre es für mich ein bisschen schwierig. Ich würde im ersten Moment wohl denken, dass sie einen Lebensbereich hat, der mir nicht "gehört", aber für den ich mich anstrengen müsste. Dass es also ein "Rosinenpicken" für sie wäre, wenn ich mich für / durch ihre Kinder anstrenge. Da ich mir keine Kinder wünsche, hätte ich vielleicht das Gefühl, ausgenutzt zu werden, wenn ich die damit verbundene Last teilen muss. Falls es wirklich eine Last wäre.
lolarennt hat geschrieben:Im Gegenzug möchte er von mir auch keine Hilfsangebote oder dass ich mir Gedanken über Sachen mache, die ihn belasten. Da soll ich mir mal nicht den Kopf drüber zerbrechen.
Anteilnahme würde ich mir schon wünschen von einer Partnerin, würde sicherlich auch welche zeigen von meiner Seite. Andererseits spreche ich nicht gern mit Leuten, die meine Probleme nicht lösen können, über diese Probleme. Ich würde erwarten, dass eine Partnerin dies respektiert.

P.S.: und auch wenn manche Leute meine Probleme lösen könnten - manche Probleme löse ich lieber selber bzw. auf meine Art.

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Affenzahn
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 14:25

Affenzahn hat geschrieben:Ich wüsste gerne, wie andere Menschen das leben, aber nicht weil meine Bindungen "funktional" sind, sondern eher das Gegenteil davon: ich sehe fast nichts funktionales darin, nichts konkretes. Gefühle werden mir nicht fehlen, aber ich weiss nicht, was damit anfangen. ... (naja, ausser Sex o.ä.), und habe Angst, dass das "zu wenig" ist.
Das erinnert mich an das Thema Warum Frauen keine netten Kerle lieben. Also: ich suche nach Zielen einer Beziehung, obschon ich ein Ziel habe, nämlich meine sexuelle und allgemeine Neugier auf eine Frau auszuleben. Und zwar weil ich annehme, das sei für die Frau zu wenig. (Und mit der Zeit wäre es für mich selbst vielleicht auch zu wenig, aber das bräuchte mich ja nicht zu kümmern.)

P.S.: Kommentare willkommen!

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Una
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 14:39

Affenzahn hat geschrieben:Ich suche nach Zielen einer Beziehung, obschon ich ein Ziel habe, nämlich meine sexuelle und allgemeine Neugier auf eine Frau auszuleben. Und zwar weil ich annehme, das sei für die Frau zu wenig.
Ich denke so allgemein sich das zunächst anhört,
so Vielschichtig kann das in Wirklichkeit sein.
Etwas sehr wesentliches an einer Beziehung ist, das man
von seinem Partner gesehen und wahrgenommen wird.
Und es ist eines der häufigeren Probleme in Beziehungen, wenn dies
nicht geschieht oder nicht ausreichend.

Für die meisten Beziehungsfrischlinge kommt nach der Zeit der reinen Freude an der Wahrnehmung des anderen, dann auch der Wunsch,
weiter zusammenzuwachsen. Hast Du da auch eine Vorstellung davon?
Oder ist Dir die ab und zu befriedigte Neugier an der Partnerin genug?

LG
Williams
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Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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Affenzahn
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 15:00

Hallo Williams

Danke für deinen Beitrag.
Williams hat geschrieben:Für die meisten Beziehungsfrischlinge kommt nach der Zeit der reinen Freude an der Wahrnehmung des anderen, dann auch der Wunsch,
weiter zusammenzuwachsen. Hast Du da auch eine Vorstellung davon?
Ich habe zwar die Vorstellung, dass dieser Wunsch in mir entstehen könnte, aber keine Vorstellung davon, wie dieses Zusammenwachsen konkret aussehen könnte. Hast du (oder hat sonst jemand) mir ein Beispiel dafür? (Das nicht zu mir passen muss, vielleicht nicht passen kann.)
Williams hat geschrieben:Oder ist Dir die ab und zu befriedigte Neugier an der Partnerin genug?
Anfänglich wird es mir genügen. Aber ich glaube, auch schon aufgrund meiner (äusserst bescheidenen) Beziehungserfahrung, dass eine Beziehung so keine Zukunft hat. Es fehlt dann einfach der Glaube daran. (Irrlicht hatte wohl recht mit ihrer Bemerkung über "Religion". ) Oder bilde ich mir das nur ein?

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Una
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 15:53

Hallo Affenzahn,

danke für Deine gute Frage !
Affenzahn hat geschrieben:Ich habe zwar die Vorstellung, dass dieser Wunsch in mir entstehen könnte, aber keine Vorstellung davon, wie dieses Zusammenwachsen konkret aussehen könnte. Hast du (oder hat sonst jemand) mir ein Beispiel dafür? (Das nicht zu mir passen muss, vielleicht nicht passen kann.)
.
Dieses Zusammenwachsen kann man auch Vertraut werden nennen.

...
Affenzahn hat geschrieben:(Irrlicht hatte wohl recht mit ihrer Bemerkung über "Religion". ) Oder bilde ich mir das nur ein?
Es ist schon richtig, das man auch ein gewisses Urvertrauen in die Entwicklung einer Beziehung/Liebe mitbringen muß.
Das könnte man auch mit einem Glauben gleichsetzen,
der von der Existenz gewisser unsichtbarer Ordnungen und Regeln ausgeht.

Eine Regel ist eben, das man sich vertraut macht miteinander und dadurch einzigartig wird füreinander.
Und dieses -Vertraut werden- beschreibt
Antoine de Saint-Exupéry wunderbar in:
Der kleine Prinz,
als er dem Fuchs begegnet, der ihm etwas über Beziehung/Freundschaft/Liebe sagt:

"Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig."
"Die Zeit, die ich für meine Rose verloren habe...", sagte der kleine Prinz, um es sich zu merken.
"Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen.
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.
Du bist für Deine Rose verantwortlich."


Wie das geht? Indem man regelmäßig Zeit miteinander verbringt und sich dadurch zueinander hin entwickelt. Dadurch verändert sich auch die eigene Person, vom Single zum Partner.
Ein echtes Abenteuer....

LG
Williams (die hofft das Du damit etwas anfangen kannst)
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

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Affenzahn
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 22:08

Williams hat geschrieben:Dieses Zusammenwachsen kann man auch Vertraut werden nennen.
...
"Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig."
...
Wie das geht? Indem man regelmäßig Zeit miteinander verbringt und sich dadurch zueinander hin entwickelt.
Das würde bedeuten, dass die Neugier (verbunden mit einer gewissen Zuneigung, selbstverständlich) genügt, um zusammenzuwachsen. Ausserdem, dass du das Zusammenwachsen als etwas nicht greifbares auffasst (sonst hättest du mir vermutlich ein Beispiel gegeben).

Vielleicht hast du ja Recht, aber ich bin nicht überzeugt.

Was meintest du letzte Woche mit
Williams hat geschrieben:Du möchtest eine Beziehung und Dein einziger Wunsch
an die Partnerin ist Sex?
Ne oder?
? Da müssen dir doch Alternativen eingefallen sein ... die mich interessieren würden.

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Irrlicht
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 22:27

Zusammenwachsen als etwas nicht greifbares


Doch das Zusammenwachsen ist etwas "greifbares", jedoch etwas gefühltes

Beispiele sind zB das "wortlose Verstehen" zweier sich sehr gut kennender Menschen. Ich weiss, wann mein Mann sich langweilt, obwohl er interessiert gegenüber einem Dritten tut, ich weiss, wann er jemandem etwas glaubt oder nicht glaubt, ich weiss, wie er sich fühlt auch wenn er eine soziale Rolle einnimmt. Ich weiss oft, was er gerne tun möchte, auch wenn ers nicht laut sagt.
Wir können auf einer Ebene miteinander scherzen, die für Dritte nicht erkennbar/verstehbar ist. Wir können streiten und wissen mit der Zeit immer besser, worums dem anderen geht.
Wir haben Alltagsroutinen miteinander, die sich nach und nach eingespielt haben, wir nerven einander nicht im Ablauf oder den jeweiligen Bedürfnissen - und wenn doch, dann spürt der andere das sehr schnell.
Wir sind einander vertraut
Und trotzdem ist mein Mann der spannendste aller Männer, der mich so manches mal überrascht mit dem, was er tut oder wie er ist.

Ich glaube, alles in allem nennt man das Liebe

Lg,

Irrlicht


P.s. Warst Du schon einmal verliebt?

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Affenzahn
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Beitrag Mo., 03.03.2008, 23:04

Hallo Irrlicht

Langsam aber sicher fange ich an, dir und den anderen zu glauben. Wir sind halt schon fast zusammengewachsen. Ich verstehe, was du meinst.
Irrlicht hat geschrieben:P.s. Warst Du schon einmal verliebt?
Ja, schon oft. Seit Studienbeginn vor 10 Jahren allerdings nur noch selten, was aber durch Mangel an Gelegenheit bedingt war / ist: Männerstudienfach, Männerberuf, keine geselligen Freizeitbeschäftigungen.

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Una
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Beitrag Di., 04.03.2008, 12:16

Affenzahn hat geschrieben:Was meintest du letzte Woche mit:

Du möchtest eine Beziehung und Dein einziger Wunsch
an die Partnerin ist Sex?
Ne oder?

? Da müssen dir doch Alternativen eingefallen sein ... die mich interessieren würden.
Ich möchte mit meinem Mann meine Sexualität leben, aber darüber hinaus möchte ich ihn um mich haben, um mit ihm das Leben gemeinsam zu leben. Niemand ist mir so nahe wie er. Eben nicht nur körperlich, sondern auch geistig und gefühlt. Wie das ist, hat Irrlicht beschrieben.
Affenzahn hat geschrieben:Das würde bedeuten, dass die Neugier (verbunden mit einer gewissen Zuneigung, selbstverständlich) genügt, um zusammenzuwachsen. Ausserdem, dass du das Zusammenwachsen als etwas nicht greifbares auffasst (sonst hättest du mir vermutlich ein Beispiel gegeben).
Ich halte das Bedürfnis nach diesem Zusammenwachsen für etwas naturgegebenes, etwas das geschieht, wenn man sich einen Menschen zähmt, wie es der Fuchs in "Der kleine Prinz" ausdrückt.

Du hast geschrieben, das Du Deine Neugier auf eine Frau leben möchtest.
Das ist eine Form von Interesse. Interesse ist die Vorbedingung für Liebe.
Um die Neugier zu befriedigen muß man Zeit miteinander verbringen.
Um sich vertraut zu werden und sich gegenseitig kennenzulernen muß man sich gegenseitig erleben. Auf allen Ebenen:
Wie lebt der Mensch, was macht er um sich zu entspannen?
Wie fühlt dieser andere Mensch sich im Leben, warum und wann?
Was sind seine Bedürfnisse? Seine Interessen?
Was sind seine Freuden, was sind seine Ärgernisse?
Welche Geschichte hat der Mensch? Was hat ihn geprägt?
Wie küßt er, wie fühlt er sich an, wie riecht er?
Was ißt er gerne, was würde er nie anrühren?


Und wenn man bei dieser Entdeckungsreise merkt, das man sich in mehreren Bereichen versteht, dann fühlt man sich einander nah und wird sich vertraut.
Ein kleines Beispiel:
Mein Mann und ich sind beide Scheidungskinder gewesen.
Wir wollten aufgrund von diesen, bei beiden ziemlich ähnlich verlaufenen hässlichen Trennungskriegen unserer Eltern, selber nie heiraten.
Das sind so Kindheitswunden, die kann man schlecht erklären, aber wir wissen und fühlen ohne Worte, was das ausmacht und wie uns das
geprägt hat.

In manchen Bereichen ergänzen wir uns auch einfach gut.
Das macht das Leben leichter,
weil wir zusammen mehr schaffen und können,
als alleine. Wir sind unsere gegenseitige Heimat.
Weinen zusammen, lachen zusammen und streiten zusammen.
Wir nehmen und geben einander was wir können um die Bedürfnisse des anderen zu befriedigen. Weil wir den anderen glücklich und zufrieden machen möchten, weil wir ihn so gerne haben, das uns sein Wohl wichtig ist.

Am wichtigsten ist die alldem zugrunde liegende Zuneigung und Liebe.
Das alles tragende Gefühl. Denn die Gemeinsamkeiten haben wir sicher mit weiteren 100 000 Menschen. Das wir uns so nahe kamen hängt an vielen kleinen und größeren Faktoren. Selbstverständlich auch, das wir uns attraktiv fanden und unsere Biochemie uns zueinander zog, wie es die Bienen zum Honig zieht.


LG
Williams
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

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Affenzahn
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Beitrag Di., 04.03.2008, 14:23

Hallo Williams, und alle die ebenfalls mitgeschrieben haben

Ich danke euch! Nun ist dieses Thema für mich beendet, ich habe einiges erfahren, was mir vielleicht einmal zur Orientierung dienen wird, wenn auch vielleicht nur unbewusst. Wenigstens die anfängliche Unsicherheit mit dem Thema hat sich bei mir gelegt. Wer will, kann hier gerne an meiner Stelle die Diskussion weiter führen.

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senne12
sporadischer Gast
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Beitrag Do., 06.03.2008, 17:43

Servus aus Österreich!

Ich möchte gerne auf Deine Frage antworten, was eine Beziehung ausmacht.
Grundsätzlich stehen wir Menschen ja alle miteinander in Beziehung - im Job mit Kollegen, dem Chef aber auch in der Familie mit unseren Familienangehörigen, mit unseren FreundInnen.
Bei einer Beziehung zwischen Mann und Frau läuft dies meiner Meinung so ab: So lang keine sexuelle Verbindung besteht, ist es eine Bekanntschaft oder Freundschaft. Erst wenn Liebe usw. ins Spiel kommt, glt es als Beziehung.

Hoffe auch meine Gedanken helfen Dir weiter.
Herzliche Grüße
senne12

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Pitt
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Beitrag Sa., 13.11.2010, 23:02

Thema hochzieh...
Einfach nur mal so...
Lg
Pitt

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Dornröschen Dorn
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Beiträge: 2323

Beitrag So., 14.11.2010, 16:16

*Mit hochzieh*
Auch nur so..(würde mich schon weiter interessieren ..)

LG
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..



Lieben Gruss und bis bald!

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