Man erträgt meine Fresse nicht - Problem mit der Mimik

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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bittersweet
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Beitrag Mi., 01.06.2011, 21:19

genau deswegen fasziniert mich der wiener schmäh dermaßen... das ist doch grandios, wie eigentlich unterträgliches alltagstauglich, einfach, derb dargereicht wird. pragmatisch, einfach, desillusioniert und trotzdem nicht resigniert... mich zieht's nach wien, immer wieder.
da würden's meine "fresse" vielleicht anders interpretieren und das leben wäre einfacher...

bin auch schon müde

lg
bittersweet
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help_anyone
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Beitrag Sa., 04.06.2011, 15:36

Hi Leute!
Und wieder freu ich mich über die Diskussion :).
bittersweet hat geschrieben:meine "fresse" ( ;) ) wird auch oft fehlinterpretiert. ich wirke gerade in für mich sehr angstbesetzten situationen, in denen ich mich panisch oder überfordert fühle, nicht mehr klar denken und meine emotionen nur mit äußerster kraft beherrschen kann besonders ruhig, besonnen und kompetent.[...]die für mich besonders schrecklichen aufgaben wurden mir dann bevorzugt übertragen und eine argumentative gegenwehr war in diesen panischen zuständen nicht möglich. auch privat trägt diese scheinbare coolness oft zu "blutigen" eskalationen bei.[...]
Das erste was mir zu deinem Post eingefallen ist: "Heilige Scheiße!", da bist du aber extra-bedient! Und dann musst ich aber auch noch herzhaft lachen...
Ich hab auch das Gefühl, dass das Bewusstsein darüber schon ne Ecke weiterhilft. So nach dem Motto, "Einsicht ist der erste Weg zur Besserung" :). Lösung seh ich aber auch nicht wirklich eine vor mir. Meine Mimik umerziehen,... das ist doch wie z.B. den Lidschlussreflex abtrainieren. Aber ich will wirklich versuchen mir statt meinem Standard-G'fries ein neutrales Lächeln anzugewöhen, klingt doof - ist es wohl auch - aber ich werd mir im Büro einen Spiegel vor die Nase hängen... Vielleicht hilft das... Dauerkontrolle :). Notfalls gibts wirklich Schlauchbootlippen, die Alditüte, oder Botox - das macht die Mimik wenigstens ganz tot. ^^
bittersweet hat geschrieben:vielleicht hilft es dir ja wenigstens ein bißchen zu wissen, dass du nicht allein mit deinem problem dastehst.
liebe grüße - so von "fresse zu fresse" :->
Das hilft mir wirklich riesig, mein Mitgefühl für jeden Betroffenen, und doppelt und dreifach wenn's mit dem Gesicht an sich zu tun hat, (Schlupflider, Mundwinkel was kann denn der Mensch dafür...) aber zu wissen, dass ich nicht alleine damit bin ist wirklich sehr beruhigend!

Ich danke euch und freu mich weiter über jeden so konstruktiven Beitrag!

Und BTW: morbider, tiefschwarzer, sarkastischer bis zynischer Wiener Schmäh ist wirklich einfach nur großartig :). Diese Art und Weise zu sprechen und zu denken ermöglicht mir stets Dinge nicht zu ernst zu nehmen. Wär ich hochdeutsch aufgewachsen und könnt nicht so denken - ich glaub, ich wär ne große Ecke deprimierter mit meinem Leben :).
lG und bB, help

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Nitrat
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Beitrag Sa., 04.06.2011, 15:47

Das mit der "Coolness" die nach hinten los geht, hat mE etwas mit einer Angstreaktion zu tun. Und zwar mit dem Erstarren (achtet in solchen Situationen mal auf Euren Atem wird der flacher, oder sogar angehalten; zieht ihr leicht die Schultern hoch, fast umerklich und seit ihr so verkrampft um nicht aufzufallen, zittern vielleicht sogar)

mein Rat: bewußt durchatmen, Schultern fallen lassen, mit den Zehen wackeln und Zittern was das zeug hält (ist ernst gemeint)

Erstarren ist schlecht (totstellen) wenn man nicht gerade den schweren heißen Atem eines Grizzleybären im Nacken verspürt.

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sofa-held
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Beitrag Sa., 04.06.2011, 16:42

vielleicht ist es auch mein Problem, dass ich immer so kompentent wirke? Bild
Bittersweet, das musste ich loswerden!

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bittersweet
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Beitrag Sa., 04.06.2011, 16:43

das mit dem zittern wäre mal ein eindrucksvolles zeichen! lieber würde ich statt größtem zutrauen in meine (nicht vorhandenen) fähigkeiten mitleid erregen. ich fürchte nur, ich bin in manchen situationen sogar dazu zu angststarr - da ist's grad wurscht, ob mir ein grizzly oder der chef schwer und heiß in den nacken atmet.
ABER: einsicht ist wie gesagt der erste weg zur besserung. ich werd's zu üben versuchen. das mit dem ausdruckslosen lächeln hab ich manchmal schon ganz gut drauf. wäre für dich, liebe help_anyone bestimmt auch gelegentlich hilfreich (vielleicht nicht unbedingt in der dorf-disco, könnt passieren, dass sich da die falschen ermutigt fühlen )
lg help_anyone & nitrat
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bittersweet
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Beitrag Sa., 04.06.2011, 16:46

lieber couch-hero!
sofa-held hat geschrieben:vielleicht ist es auch mein Problem, dass ich immer so kompentent wirke? Bild
ach was?!? den eindruck hab ich gar nicht von dir

DU kriegst mich NICHT zum schmollen, DU nicht *schluchz*
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Nitrat
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Beitrag Sa., 04.06.2011, 16:57

Versuche die Angst zu reiten; unterdrücken geht sowieso nicht
(hierbei benötigt man eine fragile Balance aus loslassen - meist mehr davon - und sich selbst festhalten - meist etwas weniger davon) ist nicht leicht, aber man kann sich herantasten

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Nitrat
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Beitrag So., 05.06.2011, 07:14

ich würde sogar soweit gehen zu vermuten, daß "nicht Erstarren" eine, vielleicht sogar "die" Schlüsseleigenschaft ist um in der Gegenwart und bei einer möglichst korrekten Selbst- und Fremdwahrnehmung und somit situationsadäquaten Einschätzung auch seiner selbst zu bleiben - vielleicht ist es gar nicht so sehr der Gesichtsausdruck an sich, sondern seine erstarrte Qualität, von der Viele irritiert sind. (auch das neutrale Lächeln sollte leben, mE und genau das zeigen was es ist, eine neutrale eher positive Grundhaltung, aber mit Zurückhaltung und Distanz - ich nenne es mein "Großstadtlächeln" und als solches möchte ich es nicht zu herzlich und verbindlich haben, aber hierbei geht es mir mehr um das Prinzip als um diesen speziellen Ausdruck, vielleicht fahren andere ja viel besser damit finster dreinzublicken, oder auch mit Ausdruckslosigkeit; aber ich glaube auch diese Mienen sollten "leben" und ein gewisses Mindestmaß an Bewegung und Reaktion auf die Umwelt aufweisen -- quasi ein fließender Übergang von "Maske" zu echtem und authentischem Ausdruck)

Ich finde wir wurden geradezu zum Erstarren erzogen

"Setz Dich hin!" "Sei brav!" "Sei ruhig!" "Sei still!" "Gib Ruhe!"
"Halt die Luft an!" (finde ich besonders bemerkenswert- im negativen Sinn)

Und dann muß man sich noch fragen lassen: "Wos schaust denn so?!" (Du sollst erstarren und Du sollst nicht merken - scheint der dunkelschwarze Überbegriff über all dem zu sein, unausgesprochen aber eindeutig vorhanden)

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bittersweet
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Beitrag So., 05.06.2011, 08:08

Nitrat hat geschrieben: hierbei benötigt man eine fragile Balance aus loslassen - meist mehr davon - und sich selbst festhalten - meist etwas weniger davon. ist nicht leicht, aber man kann sich herantasten
hallo nitrat, ich bin ehrlich beeindruckt. zum ersten schon mal von deiner fähigkeit, die vorgänge, die sich hinter meinem erstarrten gesichtsausdruck abspielen so klar und verständlich (ähm - für mich dann auch schon verständlich nach wiederholtem, konzentriertem lesen deiner letzten beiden posts ) auszudrücken und zu analysieren. und zum zweiten auch von dem lösungsansatz... auf die idee, meine angst quasi zu reiten, bin ich noch nie gekommen. aber sicher kein schlechter ansatz.

das ist wie mit dem nachbarshund, den ich manchmal sitte. eigentlich ein ziemlicher feigling, aber im wald beim rehe und hasen jagen, schaltet das hirn ab. die töle ist nicht mehr ansprechbar. dabei denke mich mir immer, eigentlich müsste das reh einfach nur mal stehenbleiben, sich umdrehen und "buh" machen, der hund wäre mit hoher wahrscheinlichkeit für den rest seines lebens vom übermächtigen jagdtrieb kuriert.

die balance in bestimmten angstsituationen zwischen dem in der kindheit eingepflanzten "erstarren" und dem totalen emotionalen kontrollverlust zu finden - das ist die große schwierigkeit für mich...


Nitrat hat geschrieben: aber ich glaube auch diese Mienen sollten "leben" und ein gewisses Mindestmaß an Bewegung und Reaktion auf die Umwelt aufweisen -- quasi ein fließender Übergang von "Maske" zu echtem und authentischem Ausdruck

Ich finde wir wurden geradezu zum Erstarren erzogen

"Setz Dich hin!" "Sei brav!" "Sei ruhig!" "Sei still!" "Gib Ruhe!"
"Halt die Luft an!" (finde ich besonders bemerkenswert- im negativen Sinn)

Und dann muß man sich noch fragen lassen: "Wos schaust denn so?!" (Du sollst erstarren und Du sollst nicht merken - scheint der dunkelschwarze Überbegriff über all dem zu sein, unausgesprochen aber eindeutig vorhanden)


bis jetzt kann ich noch nicht 100 %ig dafür garantieren, dass beim versuch, den fließenden übergang von "maske" zu authentischem ausdruck zu meistern, mein gegenüber nicht sagt "wos schaust denn so?!" sondern eher "was plärrst denn so?!" (in beiden wortbedeutungen - Bild oder - Bild situationsabhängig).

ich werd weiter üben danke für deine super beiträge - mit denen die eigentliche te, help_anyone hoffentlich auch was anfangen kann - ich hoffe, ich hab die sache hier nicht zu sehr an mich gerissen.

lg
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Nitrat
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Beitrag So., 05.06.2011, 08:40

bittersweet

ich weiss in Wirklichkeit nichts über Dich (das bitte nicht ganz aus den Augen verlieren), aber ich weiss etwas über mich.
Also könnte man mir Projektion vorwerfen, die wäre aber definitionsgemäß unbewusst. Also tue ich es mit Absicht, manchmal, aber keineswegs immer bringt das was, manchmal auch nicht.
Sollte ich wo daneben liegen dann wird das hoffentlich von den Betreffenden erkannt werden.

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bittersweet
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Beitrag So., 05.06.2011, 09:00

hab ich verstanden - keine angst
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Ashley
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Beitrag Do., 09.06.2011, 14:41

Habe das mit meiner Mimik auch oft gesagt bekommen, entweder dass ich grantig wirke, gelangweilt oder traurig. Oft (aber eben nicht immer) war ich das in solchen Momenten auch. Hab dann angefangen, mich bei den Leuten schon im Vornherein zu entschuldigen (sorry, heute geht's mir nicht so gut etc), selbst wenn gar nichts war... irgendwie auch nicht das Wahre, weil sie einen dann in Ruhe lassen und das passte dann auch nicht.

Irgendwann hab ich mich mal gefilmt, einfach laufen lassen während ich mit meinem Freund rede. Hab mich nachher richtig geschreckt, wie mein Blick dabei manchmal aussah. (dabei war alles ok, also es gab keinen Streit oder so).

Ich würd schon versuchen, was daran zu ändern, immerhin schreckt es ja leider die meisten Menschen ab und gerade bei denen, die nicht Bescheid wissen, kann da schon mal was daneben gehen. Ist ja auch im Beruf nicht förderlich (außer man hat nicht viel mit anderen Menschen zu tun).

Gesichtsmuskeln kann man trainieren, damit verbunden auch die Mimik. Also zB wenn man gestresst ist, absichtlich für einige Sekunden das Gesicht völlig anspannen und dann locker lassen.

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help_anyone
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Beitrag So., 17.07.2011, 20:37

Hi Leute, ich meld mich auch mal wieder zu Wort bevor dieser Thread komplett einschläft...
Ashley hat geschrieben:...irgendwie auch nicht das Wahre...
Nachvollziehbar .
Ashley hat geschrieben:Gesichtsmuskeln kann man trainieren, damit verbunden auch die Mimik. Also zB wenn man gestresst ist, absichtlich für einige Sekunden das Gesicht völlig anspannen und dann locker lassen.
Und genau darauf läuft es hinaus. Ich fühl mich weiter bestätigt. Erstens beruhigt dass ich nicht alleine bin mit meinem Problem. Also, alleine an sich schon, aber nicht die einzige Person mit dem Problem... Und Zweitens bestätigt darin, dass ich wohl zum "Schauspieler" werden muss. Lernen muss mir einen dezent freundlichen bis neutralen Gesichtsausdruck zuzulegen. Oder wenn schon etwas ausdrücken, dann besser das, was ich fühle, um nicht verwirrend oder irritierend zu wirken...

Erste Versuche mit einem "neutralen" Gesichtsausdruck haben mit den folgenden Kommentaren geendet:
"Bitte schau mich nicht so böse an, bist deppert, de schaut böse" und einmal mit einem aggressiven
"Oide, wos is" (in Wiener Slang zu lesen)...

Also noch unendlich viel zu tun...
Und je mehr ich mich damit geistig beschäftige, desto mehr Folgen und Nebenwirkungen werden mir bewusst.
Ein gar nicht so vernachlässigbares Problem...

Ich freu mich weiterhin über konstruktive Beiträge und lächel dezent in die Runde
lG und bB, help

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Nitrat
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Beitrag Di., 26.07.2011, 09:55

es könnte auch sein, daß Leute negativ reagieren, wenn sie den Eindruck haben angestarrt
zu werden.
Selbstunsichere Menschen, so wie ich viele Jahre, studieren ihre Mitmenschen
oft viel intensiver, als es ihnen selbst bewusst wird.
Das wird von vielen als Anstarren empfunden (oft auch als bedrohlich).

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Ratlosigkeit
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Beitrag Mi., 27.07.2011, 06:09

Merkwürdiges Thema
Über sowas habe ich noch nicht nachgedacht, aber beim Lesen fiel mir etwas ein: Ich kannte mal jemanden, der einen sehr neutralen Gesichtsausdruck hatte, weder freundlich, noch unfreundlich, nicht fröhlich und nicht traurig, einfach gar nix, neutral.
Dieser Mensch hat uns alle extrem gestresst! Keiner wußte, was er sich dachte, ob er sich wohl fühlte oder verärgert war, sich langweilte oder gleich losbrüllen würde. Das führte dazu, dass er automatisch immer im Mittelpunkt war, jeder bemühte sich instinktiv IRGENDEINE Reaktion bei ihm hervorzurufen, die am Gesicht ablesbar war. Gelang nie. Daraufhin wurden die Bemühungen instinktiv gesteigert. Schließlich - ich gebe es zu - war es allen zu mühsam und einer nach dem anderen wandte sich von ihm ab. Man wußte nie, ob sein nächster Satz positiv oder negativ ausfallen würde, hatte keinen Anhaltspunkt, wie man sich ihm gegenüber verhalten sollte.
Vielleicht ist das Problem nicht ZU VIEL Mimik, sondern ZU WENIG?
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.

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