Mag euch euer/eure Thera? Und wie wichtig ist euch das?
Meine Therapeutin hat ihr Wasser/ihren Tee und ich bringe mein Wasser bzw. meinen Tee/Kaffee mit. Mir gefaellt, dass sie sich vom ersten Moment der Stunde an auf mich konzentriert, dass sie als Erstes erforschen moechte, was bei mir anliegt. Getraenke ("Zucker?" "Sahne?" usw.) wuerden da zum small talk fuehren. Sie steht small talk von mir wohlwollend/willig gegenueber, wuerde aber selbst NIE damit anfangen.
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Ich glaube, meine Therapeutin mag mich, und das ist mir wichtig. Aber es ist mir wichtiger, dass sie waehrend der Stunde
--in jedem Augenblick intensiv zuhoert (sie macht in Gedanken keine Einkaufsliste)
--"mitgeht", d.h. den Augenblick mit mir teilt,
--wenn sie nicht im Augenblick emotional neben mir steht, geht sie einen Schritt voraus, wo sie mich dann empfaengt, wenn ich soweit bin,
--wenn sie was nicht ganz versteht, hakt sie nach oder versucht, es mit ihren eigenen Worten zu erklaeren, ohne dass sie mir Worte in den Mund legt,
--ganz wahnsinnig MITFUEHLT und sich mir oeffnet,
--meine Interessen vertritt
--mir selten Komplimente macht (words are cheap).
Es ist also so, dass ihr Mitgefuehl und Engagement und Sympathie sich durch Verhalten, nicht vorrangig durch Sprache, zum Ausdruck bringen.
Obwohl es mir also wichtig ist, dass sie mich mag, bin ich mir sehr bewusst, dass sie viele andere Patient/innen hat, aber es ist mir total egal, welchen Stellenwert ich in ihrer Liste habe. Sie soll ihre Stunden mit mir nur so weitermachen, wie sie es immer gemacht hat. Ihr Mitgefuehl und ihre Geduld und Weisheit haben mein Leben umgekrempelt. Ich wuerde vielen Leuten ein aehnliches Erlebnis mit ihr wuenschen.
--in jedem Augenblick intensiv zuhoert (sie macht in Gedanken keine Einkaufsliste)
--"mitgeht", d.h. den Augenblick mit mir teilt,
--wenn sie nicht im Augenblick emotional neben mir steht, geht sie einen Schritt voraus, wo sie mich dann empfaengt, wenn ich soweit bin,
--wenn sie was nicht ganz versteht, hakt sie nach oder versucht, es mit ihren eigenen Worten zu erklaeren, ohne dass sie mir Worte in den Mund legt,
--ganz wahnsinnig MITFUEHLT und sich mir oeffnet,
--meine Interessen vertritt
--mir selten Komplimente macht (words are cheap).
Es ist also so, dass ihr Mitgefuehl und Engagement und Sympathie sich durch Verhalten, nicht vorrangig durch Sprache, zum Ausdruck bringen.
Obwohl es mir also wichtig ist, dass sie mich mag, bin ich mir sehr bewusst, dass sie viele andere Patient/innen hat, aber es ist mir total egal, welchen Stellenwert ich in ihrer Liste habe. Sie soll ihre Stunden mit mir nur so weitermachen, wie sie es immer gemacht hat. Ihr Mitgefuehl und ihre Geduld und Weisheit haben mein Leben umgekrempelt. Ich wuerde vielen Leuten ein aehnliches Erlebnis mit ihr wuenschen.
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Ich wäre manchmal einfach ganz dankbar für ein bisschen smalltalk,so zum Auflockern.Und meine macht mir auch keine Komplimente,stimmt,finde ich irgendwie auch ganz gut
Vielleicht sollte der small talk von Dir ausgehen? Ich habe manchmal schon gesagt (am Anfang oder spaeter in der Stunde als ausdrueckliche Abschweifung), "Jetzt/heute muss ich erstmal ganz was anderes sagen" oder sowas. Entweder, weil ich ihr irgendwas mitteilen wollte oder weil ich eben mal Pause machen wollte. Aber Du bist ja der Boss, und da kannst Du ja etwas mitbestimmen. Uebrigens, und das nur nebenher, uebertreiben manche Therapeut/innen den small talk, und das ist dann natuerlich nicht professionell. Mach's gut!!
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Was genau ist für euch small talk.
In meiner Therapie erzähle ich zumeist von dem was gerade im Alltag geschieht.
Sei es mit Kindern/Mann, mit der Arbeit, mit meiner Mutter etc.
Ist das small talk?
In meiner Therapie erzähle ich zumeist von dem was gerade im Alltag geschieht.
Sei es mit Kindern/Mann, mit der Arbeit, mit meiner Mutter etc.
Ist das small talk?
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
Hallo auf dem Weg, small talk sind Dinge wie das Wetter, oder Bemerkungen über die Klamotten, ich trage immer recht ausgefallene Farben, die meine Thera dann bemerkt, oder ich bewundere ihre Blumen, die sie von einem Klienten bekommen hat, usw. Halt das was man so die ersten Minuten sagt, um anzukommen und sich dann seinen Therapie Themen zu widmen, die man gerade so benötigt, Arbeit, Mann, Mutter etc. Wie du schon sagst. Ich fange meistens immer an, was die Woche war, da dass Dinge sind die zu meinen Therapiezielen gehören. Aber manchmal gibt es zur Begrüßung halt ein paar Wortwechsel der lockeren small - talk Art. Manchmal komme ich auch sofort zu Sache. Das ist immer unterschiedlich. Ich denke, jeder macht das unterschiedlich. Wie gesagt, ich kenne small-talk, auch Komplimente machen wir uns, Klamotten, Make - Up, Frauen halt....
Dannie
Dannie
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@ Dannie
nein, also über unsere Klamotten oder make up gibts zwischen uns keinen Austausch...manchmal lobt sie mich oder sagt dass sie stolz auf mich ist
aber ich glaube, das zählt auch nicht unter small talk...
nein, also über unsere Klamotten oder make up gibts zwischen uns keinen Austausch...manchmal lobt sie mich oder sagt dass sie stolz auf mich ist
aber ich glaube, das zählt auch nicht unter small talk...
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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nur ein Kompliment erinnere ich
aber das ist wirklich das einzige;
einmal sagte sie, dass ich ganz strahlende, glänzende Augen hätte
passend zu meinem Namen...
aber das ist wirklich das einzige;
einmal sagte sie, dass ich ganz strahlende, glänzende Augen hätte
passend zu meinem Namen...
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
Hallo Auf dem Weg.
Ich denke, jeder handhabt das recht unterschiedlich. Ich mache auch 60 Minuten, da ist vielleicht auch mehr Zeit für Nebensächliches.
Dannie
Ich denke, jeder handhabt das recht unterschiedlich. Ich mache auch 60 Minuten, da ist vielleicht auch mehr Zeit für Nebensächliches.
Ja, das tut gut zu hören.manchmal lobt sie mich oder sagt dass sie stolz auf mich ist
Was für ein Zufall, dass hat meine Thera auch schon mal zu mir gesagt.einmal sagte sie, dass ich ganz strahlende, glänzende Augen hätte
Dannie
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Oh das mag ich auch,wenn sie mich lobt.Small Talk find ich sehr gut,machen wir aber nur ein paar Sekunden und stimmt:eigentlich ganz gut so,nicht,dass die ganze Stunde Small Talk wird.
Hallo Flower,
ob meine Therapeutin mich mag? Ich weiß es nicht. Sie hat mal gesagt: "Glauben Sie Ihre Eltern liegen mir am Herzen? Nein, Sie liegen mir am Herzen!" Das hat mich sehr bewegt. Es gefällt mir auch sehr gut, dass ich ihr am Herzen liege. Immerhin ist das ihre Wahl, sie kann an ihr Herz nehmen, wen sie will. Ich fühle mich dort gut aufgehoben. Ob das allerdings bedeutet, dass sie mich mag oder sympatisch findet... ich weiß es nicht, ist mir auch nicht wichtig.
Ich finde unseren anfänglichen SmallTalk in den Sitzungen gut und wichtig. Ich habe solche Probleme zu reden bzw. das Schweigen zu überwinden, dass ich glücklich bin, Belanglosigkeiten und SchnickSchnack als Einstieg in das Gespräch zu haben. Meist entwickelt sich aus dam SmallTalk das Thema; ich denke für eine Analytikerin gibt es auch keinen echten SmallTalk, weil es ja für ALLES was mir einfällt ein Grund in meinem Inneren gibt.
gx draußen
ob meine Therapeutin mich mag? Ich weiß es nicht. Sie hat mal gesagt: "Glauben Sie Ihre Eltern liegen mir am Herzen? Nein, Sie liegen mir am Herzen!" Das hat mich sehr bewegt. Es gefällt mir auch sehr gut, dass ich ihr am Herzen liege. Immerhin ist das ihre Wahl, sie kann an ihr Herz nehmen, wen sie will. Ich fühle mich dort gut aufgehoben. Ob das allerdings bedeutet, dass sie mich mag oder sympatisch findet... ich weiß es nicht, ist mir auch nicht wichtig.
Ich finde unseren anfänglichen SmallTalk in den Sitzungen gut und wichtig. Ich habe solche Probleme zu reden bzw. das Schweigen zu überwinden, dass ich glücklich bin, Belanglosigkeiten und SchnickSchnack als Einstieg in das Gespräch zu haben. Meist entwickelt sich aus dam SmallTalk das Thema; ich denke für eine Analytikerin gibt es auch keinen echten SmallTalk, weil es ja für ALLES was mir einfällt ein Grund in meinem Inneren gibt.
gx draußen
Wir hatten eine Auseinandersetzung, wegen eines Dokumentes, das ich sie bat für mich auszustellen. Da ist irgenwas zerbrochen.Flowerbomb hat geschrieben:Gibt sie dir das Gefühl jetzt nicht mehr oder warum bist du ihr ferner?Das hab ich auch ab und zu,aber sie schafft es immer wieder,an mich ranzukommen
Mittlerweile gehts wieder, in den letzten beiden Sitzungen (gestern war keine, Feiertag *knirsch*) haben wir uns wieder angenähert. Hab ihr auch gesagt, dass mich das Thema sehr beschäftigt. Die Rückmeldung war irgendwie undeutlich und unkonkret (wie immer), ich konnte ein "würde nicht mit Ihnen arbeiten wenn ich sie nicht leiden könnte" herauslesen, bin mir aber nicht sicher.
Muss dazu aber sagen, dass das in meiner Therapie im 3, 4 monatlichen Rhythmus ständig so hin und her geht - manchmal ist im grossen und ganzen alles supi und ich glaube an sie und die Therapie, manchmal weiss ich gar nicht was das alles soll und finde sie unmöglich.
-
- Helferlein
- , 26
- Beiträge: 46
also zum thema small talk bei mir ist der meist beim mantel an o. ausziehen.
meist fang i an von da katze, ihrrer praxis-katze, wo sie is,usw...
oder wenn i grad gekommen bin dann sagt sie meistens die katze wartet schon auf sie. weilsie in ihrem zimmer sitzt
u7nd kaffe oder tee
i krieg seit der 2.stunde einen cafe angebotn.
aber da ich die 50h stundn für die ausbildung brauche hat das einen anderen touch.
lg
zipfel
meist fang i an von da katze, ihrrer praxis-katze, wo sie is,usw...
oder wenn i grad gekommen bin dann sagt sie meistens die katze wartet schon auf sie. weilsie in ihrem zimmer sitzt
u7nd kaffe oder tee
i krieg seit der 2.stunde einen cafe angebotn.
aber da ich die 50h stundn für die ausbildung brauche hat das einen anderen touch.
lg
zipfel
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- Helferlein
- , 46
- Beiträge: 131
Mein Therapeut ist mein Retter. Ich mag ihn sehr gern. Ob er mich mag ist mir ziemlich schnurz. Ich glaube aber schon, dass Frau spürt, ob die Therapie einen Sinn macht. Sprich. ob sie sich da mit dem Therapeuten vorstellen kann, weil die Chemie stimmt. Die stimmt bei uns. er ist Familienvater, ich bin Mutter. Ähnliches Alter.
Er ist eher konservativ, kann aber auch mal lachen oder lächeln. Das tut er immer. Er hat liebe AUgen. Ich konnte mich bei ihm vom ersten Moment an öffnen. Sowas hatte ich noch nie.
Vor 10 Jahren hatte ich Verhaltenstherapie bei einer Frau. es ging zwei jahre lang gut. Aber ich habe sie nie gemocht. Sie hatte eine gewisse Strenge, dichich überhaupt nicht vertragen habe. Ganz oft wollte ich ihr das sagen und abbrechen. Letzen Winter ging ich erneut hin und wollte denzweiten Versuch starten. Was auchimmer mich getrieben hat zu ihr zurück zu gehen. Es tat mir nicht gut. Sie sagte sie wüsse nicht was sie therapieren solle, wenn ich berechtigte Ängste hätte....
Dann fand ich ihn. Das geht viel viel besser.
Er ist eher konservativ, kann aber auch mal lachen oder lächeln. Das tut er immer. Er hat liebe AUgen. Ich konnte mich bei ihm vom ersten Moment an öffnen. Sowas hatte ich noch nie.
Vor 10 Jahren hatte ich Verhaltenstherapie bei einer Frau. es ging zwei jahre lang gut. Aber ich habe sie nie gemocht. Sie hatte eine gewisse Strenge, dichich überhaupt nicht vertragen habe. Ganz oft wollte ich ihr das sagen und abbrechen. Letzen Winter ging ich erneut hin und wollte denzweiten Versuch starten. Was auchimmer mich getrieben hat zu ihr zurück zu gehen. Es tat mir nicht gut. Sie sagte sie wüsse nicht was sie therapieren solle, wenn ich berechtigte Ängste hätte....
Dann fand ich ihn. Das geht viel viel besser.
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- Forums-Insider
- , 29
- Beiträge: 264
Hallo!
Ob mich meine Therapeutin mag oder nicht, das kann ich nicht sagen.
Ich weiß dass sie mich spannend findet, dass hat sie mir auch gesagt und ich weiß, dass sie sich um mich sorgen macht, dass hat sie mir auch gesagt.
Sie hat mir auch gesagt, dass sie sich am Anfang gefragt hat, weshalb ich überhaupt eine Therapie machen möchte, mittlerweile kennt sie mich nach einem Jahr Therapie und weiß, dass ich nicht aus Spaß zu ihr komme, sondern, dass ich wirklich psychisch krank bin.
Ich bin zufrieden mit unserem Verhältnis, ich fühl mich wohl bei ihr und auch verstanden, wenn sie einmal etwas nicht versteht, dann fragt sie solange nach bis sie es versteht, denn es ist ihr ein anliegen mich zu verstehen, um mir so weiterhelfen zu können.
Ich zeichne in der Therapie auch sehr viel (nicht bei ihr in der Stunde, sondern zuhause entweder danach, oder davor oder auch zwischendurch, wenn ich das Bedürfnis habe). Diese Bilder gefallen ihr sehr gut, sie schaut sie sich sehr gerne an und sagt mir auch, dass sie die Bilder sehr ausdrucksstark findet. Das vorletzte mal hat sie sogar gemeint, ich sollte einmal eine Ausstellung mit meinen Bildern machen. Also müssen sie ihr wirklich sehr gefallen. Das freut mich jedes mal, wenn ich zu ihr komme und ihr ein neues Bild von meinem inneren zeigen kann.
Was mir sehr wichtig ist, dass sie kein Mitleid mit mir hat, wenn ein Mitgefühl und Respekt.
Ob mich meine Therapeutin mag oder nicht, das kann ich nicht sagen.
Ich weiß dass sie mich spannend findet, dass hat sie mir auch gesagt und ich weiß, dass sie sich um mich sorgen macht, dass hat sie mir auch gesagt.
Sie hat mir auch gesagt, dass sie sich am Anfang gefragt hat, weshalb ich überhaupt eine Therapie machen möchte, mittlerweile kennt sie mich nach einem Jahr Therapie und weiß, dass ich nicht aus Spaß zu ihr komme, sondern, dass ich wirklich psychisch krank bin.
Ich bin zufrieden mit unserem Verhältnis, ich fühl mich wohl bei ihr und auch verstanden, wenn sie einmal etwas nicht versteht, dann fragt sie solange nach bis sie es versteht, denn es ist ihr ein anliegen mich zu verstehen, um mir so weiterhelfen zu können.
Ich zeichne in der Therapie auch sehr viel (nicht bei ihr in der Stunde, sondern zuhause entweder danach, oder davor oder auch zwischendurch, wenn ich das Bedürfnis habe). Diese Bilder gefallen ihr sehr gut, sie schaut sie sich sehr gerne an und sagt mir auch, dass sie die Bilder sehr ausdrucksstark findet. Das vorletzte mal hat sie sogar gemeint, ich sollte einmal eine Ausstellung mit meinen Bildern machen. Also müssen sie ihr wirklich sehr gefallen. Das freut mich jedes mal, wenn ich zu ihr komme und ihr ein neues Bild von meinem inneren zeigen kann.
Was mir sehr wichtig ist, dass sie kein Mitleid mit mir hat, wenn ein Mitgefühl und Respekt.
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