Zwanggedanken: Zitat von Freud, wer kennt sich aus?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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chandelle
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Beitrag Sa., 30.04.2011, 20:10

Entschuldige, aber der Sache mit dem Über- Ich, kann ich wirklich nicht viel anfangen. Vielleicht können wir uns auf den Verstand des Erwachsenen einigen, sonst muß ich wohl passen.

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 30.04.2011, 20:24

Nalaa hat geschrieben: dann denke ich wiederrum: du denkst nur nicht daran, weil du angst hast, es könnte geil sein und DAMIT könntest du nicht leben..
Nein, wenn du wirklich pädophile Neigungen hättest müsstest du sogar damit leben und dich mit der Neigung arrangieren. Die Frage ob man damit leben kann stellt sich hier nicht. Sexuelle Orientierungen sind nicht umkehrbar. Entweder du lebst damit oder du kaufst dir einen Strick und hängst dich auf. Das sind die beiden Optionen die man hat wenn einem die eigenen sexuelle Orientierung nicht passt.

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Nalaa
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Beitrag Sa., 30.04.2011, 21:22

@müchnerkindl:

das ist mir bewusst, wenn ich WÜSSTE, dass ich solche neigungen hätte, würde ich damit leben müssen aber ich weiß, dass ich damit nicht umgehen könnte und deswegen wäre es für mich kein wirkliches leben, sondern ein reines ,,sich irgendwie damit abfinden MÜSSEN und zusehen, dass es keinen großen einfluss auf dein leben nimmt"

die optionen sind mir bewusst.
wollte damit auch nur zum ausdruck bringen, dass die wahrscheinlichkeit, dass ich solche neigungen wirklich haben, geringer ist, wenn ich gedanken a la ,,damit könnte ich nicht leben" habe (da "richtige" pädophile sich ihrer neigung bewusst wären und irgendwelche perversen dinge tun würden bzw. einen gewissen reiz verspüren, solche dinge auch zu tun...)
und da ich solche dinge "intuitiv" nicht geil finde, sondern eine normale sexualität auslebe, habe ich die hoffnung, dass das alles symptome einer zwangsstörung sind.
beruhigend ist auch, dass es untypisch ist, nonstop über eine sache nachdenken zu müssen, wenn man solche neigungen wirklich hat.
dann würde man eindeutig spüren ,,sowas find ich geil und das finde ich schlimm!"
ich denke ja nicht ,,das finde ich geil"
ich habe nur angst, dass es so ist, da mich dieses gefühl so verunsichert und ich mich frage ,,warum fühle ich so etwas wenn ich zuvor nie solche gedanken hatte und eine ganz normale sexualität auslebe oder mich an perversen gedanken aufzugeilen" ??


lg

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Nalaa
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Beitrag Sa., 30.04.2011, 21:35

solche sätze geben mir wieder ein stück sicherheit:

,,Er ist auf ein präpubertäres Körperschema festgelegt. Nur das erregt ihn und bestimmt seine sexuellen Fantasien. „Ein wichtiges Kriterium für Pädophilie“, sagt Psychologin Neutze. Ein reifer postpubertärer Körper lasse einen Pädophilen kalt"

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Valli
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Beitrag So., 01.05.2011, 13:02

Hallo Nalaa,

dein Thema scheint hier einige Köpfe rauchen zu lassen...Sehr interessante Meinungen
Ich möchte eigendich garnicht über Freud analysieren. Weil eigendich geht es ja hier um Dich.
Wie ich hier von weiter Ferne erkennen kann, leidest du an Zwangsgedanken. Und Zwangsgedanken sin halt einfach "nur" Gedanken. Ich kann sehr gut verstehen dass Dich das belastet, es ist sehr anstrengend und nervig. Warst du damit bei einem Psychiater/Neurologen? Wie geht es dir denn so? Hast Du Depressionen? ... Zwangsgedanken sind meist eine üble Begleiterscheinung, einer( mittel-schweren) Depression. Das hatt mir mal mein Psychiater erklärt.
Da du genau weißt, das das was du denkst, abstoßend und schrecklich ist, musst du das auch denken. Ist zwar blöd, aber ist halt so...
Ich hatte auch eine ganz schlimme depression gehabt ( schere depressive Episode) und hatte den Zwangsgedanken, meinen Sohn zu hassen und ihn umzubringen zu wollen. Du kannst dir vorstellen, ich hab völlige Panik bekommen !!!! Katastophe !!!!
Das ging aber wieder vorrüber, so wie meine depression.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und glaub an DICH. Lg

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Nalaa
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Beitrag Mo., 02.05.2011, 22:21

schlimm ist einfach nur, dass diese gedanken irgendwann ein starkes gefühl auslösen.
so extrem wie momentan war es bis vor 2-3 monaten noch nicht.
habe also über 1,5 jahre die gedanken gehabt, ohne das ich "untenrum" so ein gefühl hatte.

deswegen frage ich mich: ob diese gedanken, diese angst, so ein intensives "reales" gefühl auslösen können obwohl es im endeffekt nicht "real" ist.

so als hätte ich angst davor, meinem kind gegenüber gewalttätig zu werden und auf einmal wirklich eine art aggression verspüre, obwohl ich weiß, dass ich meinem kind sowas niemals antun könnte und würde.
ich WEIß, dass ich es nicht machen würde, es fühlte sich dann aber trotzdem manchmal so an, als würde ich es "wollen"!?


versteht ihr?

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autumnflower
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Beitrag Di., 03.05.2011, 01:01

Ja, ich verstehe und deshalb: Vereinbare einen Termin beim Arzt. Je mehr Du Dich mit dem Thema beschäftigst, desto schlimmer wird es, zumindest deute ich die Verschlechterung in den letzten Wochen oder Monaten so.
Wenn es eine Angsterkrankung ist, dann werden Dir Medikamente helfen. Sie reduzieren Dein Angstlevel und Du wirst mit der Zeit feststellen, dass die Gedanken Dich nicht mehr so stark unter Druck setzen, vielleicht denkst Du sogar gar nicht mehr daran. Ein befreiendes Gefühl, das ich Dir wünsche. Nur passiert nichts, wenn Du nicht aktiv wirst und Du quälst Dich damit nun schon seit Monaten.

Liebe Grüße
autumnflower

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Beitrag Di., 03.05.2011, 13:29

komme mir auch blöd vor, da ich immer mal wieder hier rein schreibe und zwischenzeitlich nicht viel unternommen habe.. ABER mir geht es zwischendurch immer wieder recht okay, so dass ich keinen anlass sehe, schon wieder zu einem therapeuten gehen zu müssen.

ich weiß nur, dass ich mit dem gedanken ,,pervers zu sein" nicht gut leben könnte aber wenn ich mir jetzt sage ,,kann sein dass du pervers bist aber ist doch egal, es ist in deinem KOPF und verändert dein handeln und im grunde auch dein denken nicht" geht es mir schon besser.. wobei ich dann auch denke ,,0h gott du akzeptierst, dass du pervers bist... das ist ein anzeichen dafür, dass du wirklich pervers sein musst" sonst würdest du panik bekommen!

aber es ist vielleicht gerade DIESER schritt, den man gehen muss, damit die gedanken darum weniger werden.
,,dann bin ich halt pervers ist doch egal" WENN ich so denke, habe ich weniger angst... aber irgendwann kommt dann die panik ,,du bist PERVERS, also NICHT normal(krank) und gefährlich!"
obwohl ich zu 100000000000000000000000000000000 % weiß, dass ich solche dinge NIEMALS tun würde.
lieber würde ich mich umbringen!

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autumnflower
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Beitrag Di., 03.05.2011, 13:51

komme mir auch blöd vor, da ich immer mal wieder hier rein schreibe und zwischenzeitlich nicht viel unternommen habe..
Du, so sollte mein Beitrag nicht ankommen, blöd vorkommen musst Du Dir wirklich nicht. Ich hatte das auch sehr lange hinausgezögert, weil ich immer dachte, das geht schon weg. Bei mir hat es jedoch mit Kontrollzwängen angefangen, die ich bestimmt zwei Jahre ignorierte. Ich empfinde Zwangsgedanken nur noch schlimmer, die hatte ich zunächst nur alle paar Monate und irgendwann sind sie gar nicht mehr weggegangen.
Ich denke, dass man das nicht alleine hinbekommt und mir sagt man auch immer: Man geht nicht nur zur Therapie, wenn es extrem schlecht läuft. Geht es mir gut, dann denke ich nämlich schnell: Problem behoben. Leider ist es nicht so einfach.
aber es ist vielleicht gerade DIESER schritt, den man gehen muss, damit die gedanken darum weniger werden.
,,dann bin ich halt pervers ist doch egal" WENN ich so denke, habe ich weniger angst... aber irgendwann kommt dann die panik ,,du bist PERVERS, also NICHT normal(krank) und gefährlich!"
Bei Zwangsgedanken ist das nicht der Fall. Da kannst Du zehnmal denken: Ich bin..., ich bin... Nichts wird sich tun, evtl. potenziert sich noch die Angst. Das kann aber nur ein Arzt diagnostizieren und erklären. Für jeden Aussenstehenden ist es schwer zu differenzieren, vorallem hier im Internet.
Mich hat kürzlich ein Freund darauf hingewiesen, dass das für den Körper purer Stress ist und das fördert die Gesundheit sicher nicht. Vielleicht denkst Du nicht nur an die Psyche, sondern auch an die Belastung für Deinen Körper.

Liebe Grüße
autumnflower

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Beitrag Di., 03.05.2011, 14:11

... zu meinem körperlichem empfinden kann ich nur sagen, dass ich seit meinem 14 lebensjahr nonstop müde bin (egal ob eisenmangel oder nicht) , würde am liebsten nur schlafen aber seitdem ich ein kind habe, kann ich das (zum glück) nicht mehr.

weißt du was ein neuer "toller" gedanken von mir ist:
ich habe diese ganze zwangsstörung nur, um mich von meinem "perversen ich" abzulenken.. also als verdrängungsmechanismus.. ich will nicht wahrhaben, dass die gedanken rcht haben und deswegen ist mein verhalten so zwanghaft... als ausrede sozusagen.

vor diesen zwangsgedanken hatte ich 5 jahre lang eine essstörung (knapp zwei jahre davon war es SEHR extrem).
und das zeigt mir: du hast seit der pubertät irgendwelche "störungen" weil du verdrängen willst, dass du pervers bist.
(und in der pubertät festigen sich ja sexuelle neigungen...)

naja vielleicht ist dieser gedanke auch wieder bloß ein produkt des zwangs.

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Beitrag Di., 03.05.2011, 14:17

so als hätte ich angst davor, meinem kind gegenüber gewalttätig zu werden
das soll ein recht typischer Zwangsgedanke sein, dass man Angst hat sein eigenes Kind zu verletzen. Ich bin wirklich kein Experte, aber ich hab mal ein Buch da drüber gelesen und da stand das auch drin.

Ich glaube eben weil du diese Gedanken hast, ist an denen nicht viel dran. Die psychoanalystische Therapie und Verhaltenstherapie (die du schon leider erfolglos probiert hast) sind aber nur zwei Möglichkeiten. Es gibt auch medikamentöse Wege und was ich so aufgeschnappt habe, Schübe sind ganz normal in der Sache und ohne Medikamente wird es wahrscheinlich nicht gehen.

Ich hoffe so sehr, dass du etwas findest, weil ich stelle mir das sehr schrecklich vor. Aber du musst wissen, du kannst nichts dafür. Also gibt dir bitte keine Schuld.

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Beitrag Di., 03.05.2011, 14:22

ich gebe mir keine schuld, fühle mich einfach nur komisch.
ein pädophiler kann auch nichts dafür, dass er kinder geil findet und trotzdem wäre es für mich komisch, neben so einem zu sitzen.
bekomme schon komische "aggressive" gedanken, wenn ein netter mann meinem kleinen sohn zu lächelt. liegt aber, denke ich, an den zwangsgedanken, da ich mich so extrem damit beschäftige.

und trotzdem würde jeder normaler mensch denken ,,wie kann man sowas geil finden???" auch wenn dieser mensch nichts dafür kann..
und das ist das belastende..ich denke mir: FALLS die gedanken real wären, geht es um eine sache, die so widerlich ist und wofür kein normaler mensch """verständnis""" (wäre ja auch noch schöner) hätte.

irgendwann ist es aber meistens so, dass ich jegliches gefühl verliere.. ich überprüfe jeglich regung in mir so extrem, dass ich irgendwann kaum noch etwas fühle bzw. nicht weiß, was mir gefühl xy sagen will.

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 03.05.2011, 14:24

Nalaa hat geschrieben:komme mir auch blöd vor, da ich immer mal wieder hier rein schreibe und zwischenzeitlich nicht viel unternommen habe.. ABER mir geht es zwischendurch immer wieder recht okay, so dass ich keinen anlass sehe, schon wieder zu einem therapeuten gehen zu müssen.!

Das hat aber vor ein paar Tagen noch ganz anders geklungen
Nalaa hat geschrieben:k
ich weiß nur, dass ich mit dem gedanken ,,pervers zu sein" nicht gut leben könnte aber wenn ich mir jetzt sage ,,kann sein dass du pervers bist aber ist doch egal, es ist in deinem KOPF und verändert dein handeln und im grunde auch dein denken nicht" geht es mir schon besser.. wobei ich dann auch denke ,,0h gott du akzeptierst, dass du pervers bist... das ist ein anzeichen dafür, dass du wirklich pervers sein musst" sonst würdest du panik bekommen!

aber es ist vielleicht gerade DIESER schritt, den man gehen muss, damit die gedanken darum weniger werden.
,,dann bin ich halt pervers ist doch egal" WENN ich so denke, habe ich weniger angst... aber irgendwann kommt dann die panik ,,du bist PERVERS, also NICHT normal(krank) und gefährlich!"
obwohl ich zu 100000000000000000000000000000000 % weiß, dass ich solche dinge NIEMALS tun würde.
lieber würde ich mich umbringen!

Und du drehst dich im Kreis und drehst dich im Kreis und drehst dich im Kreis und.....

Nalaa hat geschrieben: weißt du was ein neuer "toller" gedanken von mir ist:
ich habe diese ganze zwangsstörung nur, um mich von meinem "perversen ich" abzulenken.. also als verdrängungsmechanismus.. ich will nicht wahrhaben, dass die gedanken rcht haben und deswegen ist mein verhalten so zwanghaft... als ausrede sozusagen.

vor diesen zwangsgedanken hatte ich 5 jahre lang eine essstörung (knapp zwei jahre davon war es SEHR extrem).
und das zeigt mir: du hast seit der pubertät irgendwelche "störungen" weil du verdrängen willst, dass du pervers bist.
(und in der pubertät festigen sich ja sexuelle neigungen...) .

Such dir endlcih professionelle Hilfe für dein Problem! Glaubst du ernsthaft daß dir hier irgendwer mit deiner Zwangsstörung helfen kann? Wir haben es jetzt halb 4, genug Zeit jetzt gleich einen Termin beim Psychiater zu vereinbaren.

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 03.05.2011, 14:29

Nalaa hat geschrieben: bekomme schon komische "aggressive" gedanken, wenn ein netter mann meinem kleinen sohn zu lächelt. liegt aber, denke ich, an den zwangsgedanken, da ich mich so extrem damit beschäftige..
Also greift dein "komisches" Verhalten auch schon auf dein Kind über? Meinst du daß das Kind da unbeschadet aufwachsen kann, wenn du es auf diese Weise in deinen Wahn reinziehst?

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Nalaa
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Beitrag Di., 03.05.2011, 14:40

??? mein kind bekommt das doch nicht mit, wenn ich wen angucke und mir denke ,,guck doch nicht so".
ich sage ja auch nicht, dass es immer so ist, nur manchmal fühlt es sich dann komisch an und dann werden meine gedanken unfreundlich.

ich finde es etwas krass, wenn ud behauptest, ich würde mein kind mit in den wahn hineinziehen.
ich bin überzeugt davon, dass ich häufiger gut gelaunt und herzlich meinem kind gegenüber bin als manch andere mutter, die solche gedanken oder ähnliches nicht hat.

aber hinterher fällt es mir bestimmt nicht schwer zu sagen : der grund für die probleme meines sohnes sind bestimmt ursache meiner störung.
klar, irgendwas ist immer.

und klar bekommt ein kind unbewusst alles mögliche mit.. ich merke ja wie mein sohn in bestimmten situationen (wenn man mal schlechtere laune hat und weniger freundlich zum partner ist) reagiert.. ich merke, dass er es mitbekommt auch wenn er nach außenhin keine miene verzieht.

mit sicherheit ziehe ich meinen sohn nirgendwo mit rein, hört sich an wie ein druckmittel, da die vermutung nahe liegt, dass ich bei solchen dinge (die meinen sohn betreffen) sehr sensibel reagiere.

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