Wie kann ich in meiner Situation Geld verdienen?

[münchnerkindl]

Ich kenn ja von vielen Bekannten das Elend passend zur Ausbildung nur Hiwijobs für 4000 Brutto verrichten zu dürfen.

Das sagt eigentlich alles über dich und das was dich bewegt.

Viel Spass noch bei deiner oberflächlichen Möchtegern-Oberschichtsexistenz.

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[Nico]

@Orchidee
Du wirst es nicht glauben aber du hast wirklich mein vollstes Mitgefühl.
Menschen wie du, sind mir in meinem Berufsleben natürlich auch schon untergekommen, daher weiß ich wovon ich rede, wenn ich dich mit deinen Problemen zwar bedaure, mich ob der völligen Sinnlosigkeit jeglicher konstruktiver Vorschläge aber mit gr......en abwende.
Ich wünsche dir dass du in deinem Leben jemals tatsächlich ein Zehntel der Fähigkeiten erlangst, von denen du dauernd zu phantasieren scheinst.

[leserin]

Hi!

Warum suchst dir nicht einfach einen Geschäftsführerjob und lässt Leute wie dich für dich arbeiten? Das dürfte auch psychisch zu schaffen sein - bissl delegieren und den Erfolg einstreifen, ist nicht anstregend. Und wenn dir Mitarbeiter nicht gefallen - rauswerfen und neue einstellen - du hast alle Probleme mit einem Schlag los!

Have fun!

Leserin

[Marisol]

Hallo erstmal!

Hm, so ganz kann ich dem Thread jetzt nicht mehr folgen, läuft ja jetzt ein wenig konfus.
Was genau ist jetzt dein Problem bzw. solltest du vielleicht erstmal das aktuellste Problem, nämlich das Finanzielle, klären und dich dann auf die anderen Baustellen stürzen.
Wie kommt es, dass du bald gar keine Einkünfte mehr hast bzw. wovon lebst du denn im Moment?
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass du so gar keinen Anspruch auf staatliche Unterstützung hast. Also würde ich das erstmal genau klären.
Und dann ggf. erstmal eine Auszeit nehmen und dir im Klaren darüber werden, was du wirklich willst.
Anspruchsvolle Jobs mit viel Kohle und tollen Chefs dürften rar gesät sein. Also da mal schauen, was an erster Stelle steht und ob du bei den anderen Ansprüchen nicht Abschnitte machen kannst.
Aber wie gesagt, zuerst solltest du dich um deine aktuelle finazielle Situation kümmern. Kann man dir ja jetzt vielleicht erstmal helfen?

Alles Liebe

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[münchnerkindl]

Wie kommt es, dass du bald gar keine Einkünfte mehr hast bzw. wovon lebst du denn im Moment?

Wenn man lange genug angestellt war hat man Anspruch auf ALG1. Das ist unabhängig von vorhandenen Vermögenswerten.

Wenn man dann nach 1 Jahr Arbeitslosigkeit in ALG2 fällt muss man vorher vorhandenes Vermögen bis zu einer nicht soo hoch bemessenen Grenze aufbrauchen und man darf nur ein Wohneitentum bis ca 45 qm für den Eigenbedarf besitzen.

Wenn man nun die Luxus 120 qm Wohnung besitzt verlangt der Staat klarerweise daß man dieses Luxusobjekt verkauft um von dem Erlös zu leben (man dürfte sich aber klarerweise von einem Teil des Geldes eine kleinere, "angemessene" ein-Personen Wohnung erwerben und diese dann auch behalten)
Daß der Staat nicht die Luxusbedürfnisse von arbeitslosen Personen finanzieren kann versteht sich eigentlich von selbst.

[Marisol]

@ Münchnerkindl

Du, die rechtlichen Aspekte sind mir mehr als geläufig .
Dennoch kann ich das bei der TE bisher nur vermuten wie es ist. Daher nochmal die Nachfrage wie die Situation konkret aussieht.
Spekuliert wird ja eh mehr als genug hier...

[Gast]

Hallo Münchnerkindl

es ist de facto nicht richtig, dass Wohneigentum nur bis 45qm gestattet ist. Kommt auf mehr als die QM an
Im anderen Thread von Orchidee wurde das aber schon von allen möglichen usern erklärt, dass Orchidee Recht auf mögliche Transfer oder andere Leistungen haben könnte. Die möchte sie nicht.
Sie hat fast kein Geld mehr, aber einen super Job. Ich check das nicht mehr.

Hallo Agonie

na sag mal.
Die TE war im März so überarbeitet und hatte so extrem wenig Geld und wollte gern Wochenenden dennoch nicht zuhaus verbringen. Im Laufe der vielen Vorschläge und Tipps, kam raus, das sie das alles doch nicht wollte
Numehr, Ende April ist sie seit Monaten ohne Einkommen, respektive arbeitslos

Da muss man fragen, was nun Sache ist, um halbwegs adäquat zu antworten

Dazu mag sie halt nix klarstellen, so what. Ihr absolutes Recht.
Auf Frage, was sie an Hilfe möchte, wird über andere hergezogen im Sinne von Cheffs alle inkompetent, Kollegen alle blöd, sie einzig Intelligente

Auch darauf die Fragen wurden nicht beantwortet
Nun kommt der Dünkel, den man sich leisten können muss.

Angeblich (und das sage ich mit voller Absicht, denn was ich glauben kann, ist mir nicht klar, deshalb erstmal gar nix) zu Vorstellungsgesprächen eingeladen (wie passt das zu der Aussichtslosigkeit im Eingangsposting?) und pallert Sunny an, dass diese "von solchem Gehalt nur träumen könne"

Meine Frage am Anfang, ob Orchidee Geschichten des leidens erfindet, war völlig ernst gemeint und vorurteilsfrei.
Ich weiß aus einer Schmerzklinik (dort ist auch eine psychische Abteilung), dass es das tatsächlich gibt. Das ist eine anerkannte psychische Erkrankung.
Da könnte Hilfe gefunden werden


Hallo Orchidee

deine Bemerkung, du freust dich auf Rente bezieht sich mit Sicherheit auf die Altersrente.
Schau mal auf mein Profil, Alter stimmt. Damit ist klar,ich muss wohl übelst krank und damit Erwerbsunfähig sein. Ich schätze mal nicht, dass du gern 'nen Tumor im Kopp hättest

Deine Selbstwahrnehmung die du hier darstellst, ist mit Verlaub, voller Neid. DER Neid, den du anderen unterstellst.
Du magst nicht antworten. So what: schon mal darüber nachgedacht, dass Neid dich nirgendwohin trägt?

Ich glaube ja, dass Neid und Dünkel Eigenschaften sind, die irgendwo herrühren müssen.
Vielleicht hast du schon immer in Armut gelebt oder bist übelst abgestürzt. Vielleicht hat dir jemand übel mitgespielt, vielleicht, vielleicht...

Aber selbst wenn. Ich finde es Energieverschwendung, die Dinge, die mal waren auf andere zu projezieren. Viel schöner für dich könnte es werden, wenn du dir wirklich Hilfe suchst, denn dass du suchst, ist ja wohl der Anlass im Forum den Thread zu eröffnen

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass ich von einer Spitzenverdienerin mit (so sehe ich es heute) schon zuviel an Knete zum verjuxen einen Absturz vom Allerfeinsten hingelegt habe.
Das war wirklich kurz vor m Suizid. Mitnichten nur der finanzielle Aspekt, mehr sogar das nicht mehr meine Arbeit, die mein Leben war, leisten können

Aber, ich bin noch da. Weil ich mir hab helfen lassen. Leben anders füllen als durch Beruf, Geld und Ansehen dadurch

Versuch doch mal dich zu öffnen. Wenn du es hier nicht magst, dann vielleicht in einer realen Beratung? Schau einfach mal in deiner Region, wer dafür in Frage kommen könnte.

Rosenrot

[Tipi tipi hoe]

mmh - ich wünsche mir als Chefin auch nicht so eine Angestellte....

[wasmachtmandann]

Das frage ich mich auch. Ich dachte auch schon an Banküberfall, aber dazu muss man geistig beweglich sein.

ich bin eher stoisch und kann mich nicht schnell an neues anpassen.

ich wäre ein schlechter banküberfaller.

[wasmachtmandann]

Eine Frage die man sich auch stellen kann:

Ist "Bankräuber" ein Job?

Heutzutage hat Arbeit ja nicht mehr viel mit Sinn zu tun. Die idiotischten Dinge werden als Arbeit bezeichnet.

Ich finde Bankräuber ist ein ehrenhafter Job.

[sofa-held]

Ich finde Bankräuber ist ein ehrenhafter Job.

irgendwie schon
die eigentlich Bösen sind Ackermann & Co.

[Tipi tipi hoe]

Jo Bankräuber haben auch meine Sympathie, (solang sie Leib und Leben nicht angreifen) - das was ihnen meiner Ansicht fehlt ist das Robin Hood Syndrom... das hätt ich gern, aber da müsst ich selber zur Bankräuberin werden, und das kann ich wohl doch nicht....
Aber Geld verteilen, das trau ich mir schon eher zu ... aber das ist auch gar nicht einfach!!
da ehrenhaft bleiben uiiiii!

[Tipi tipi hoe]

Und alle Menschen die ohne Geld kreativ tätig sind, haben meine volle Sympathie und Leidenschaft :D
Die begeistern mich :D
Ja, da mach ich auch mit!!!

[Ratlosigkeit]

Habe diesen thread gerade zweimal durchgelesen und ernsthaft versucht, den Inhalt nebst dahinterliegender Probleme zu verstehen. Zunächst einmal: So ein Bankraub erfordert Planung und Aktivität, würde ich auch als "Arbeit" einstufen. Und man muß begabt dafür sein. Bin ich leider nicht.
Am Anfang war da eine Person "Orchidee", die echt verzweifelt klang. Und deren Probs ich nachvollziehen kann (im Ernst). Auch ich habe es trotz mehrfach attestierter Begabung und toller Ausbildung nicht geschafft, mir eine angemessene soziale Position zu erarbeiten. Prekariat eben. Geld wird immer knapp sein und ich werde immer einen "Trottel" über mir haben, der sich meine Leistungen unter den Nagel reisst und dann als "Prämie" das geschenkt bekommt, wofür ich 3 Jahre arbeiten müsste.
Auch die Sache mit den Sozialleistungen kann ich verstehen, ich nehme an, dass Orchidee niemals angestellt war, und daher tatsächlich keine Ansprüche auf irgendetwas hat, ausser sie erklärt sich als völlig mittellos, was dank Immobile nicht geht (egal wie groß die ist). Das gibt es, bis vor ein paar Jahren war ich genau in der Situation. Das können sich "Normalangestellte" nicht vorstellen, ich weiß.
Was mich aber irritiert: Wenn jemand allen ernstes behauptet, er wäre NIE mit Vorgesetzten und Kollegen klar gekommen, weil alle so doof und überhaupt. Mit so jemanden möchte ich auch nicht zusammenarbeiten, weder als Kollege noch als Vorgesezter. Das hat nichts mit Neid zu tun, sondern damit, dass das Klima nicht auszuhalten ist, wenn da jemand herumläuft, der sich selbst für absolut überlegen und alle anderen für neidische Idioten hält.

[global_thinker]

Ich finde Bankräuber ist ein ehrenhafter Job.

irgendwie schon
die eigentlich Bösen sind Ackermann & Co.

http://www.dictionary-quotes.com/bankra ... lt-brecht/

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