Provokation in der Therapie

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Lilly111
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 11:43

@forcefromabove
Gerade weil die Thera-Patient-Beziehung monetär begründet ist, ist sie tragfähig. Es ist keine Gut-Will-Beziehung, die jederzeit einseitig kündbar ist, sondern es gibt klare Regeln wie, wielange etc. die Beziehung besteht. Da kann sich der Patient in diesem Rahmen fallen lassen und einigermaßen sicher sein, dass der Thera sein Wissen, seine Erfahrungen für ihn einsetzt.

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hungryheart
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 13:32

"provokative therapie" ist auch eine eigene therapierichtung

http://de.wikipedia.org/wiki/Provokative_Therapie
Nimm was du willst und zahl dafür.

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Lilly111
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 14:09

@hungryheart
Interessanter Link.
Zitat aus diesem:

"Ähnlich wie im hypnotherapeutischen Ansatz von Milton H. Erickson wird die Reaktanz des Klienten provoziert, um Veränderung zu bewirken. Die Absicht ist, den Klienten dazu zu bewegen, dem Therapeuten zu widersprechen, dadurch widerspricht er sich aber selbst und das bisherige einschränkende Glaubensystem wird dadurch geschwächt, im besten Fall komplett entmachtet."

Den Teil verstehe ich allerdings nicht. Warum widerspreche ich mir selbst, wenn ich einer (falschen) These des Theras widerspreche?
Mein Thera hat ganz oft mit Konfrontation gearbeitet und in diesem Kontext auch öfter mal Thesen in den Raum gestellt, wo ich ganz eindeutig und entschieden widersprechen musste. Aber damit widerspreche ich mir doch nicht selbst. Es war schließlich seine These, nicht meine.

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Riniel
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 15:42

Lilly111 hat geschrieben: Warum widerspreche ich mir selbst, wenn ich einer (falschen) These des Theras widerspreche?
Mein Thera hat ganz oft mit Konfrontation gearbeitet und in diesem Kontext auch öfter mal Thesen in den Raum gestellt, wo ich ganz eindeutig und entschieden widersprechen musste. Aber damit widerspreche ich mir doch nicht selbst. Es war schließlich seine These, nicht meine.
Da schließe ich mich an.
Es sind "Vermutungen" des Therapeuten, was ich vielleicht denke,
das heißt aber nicht, dass es meine Gedanken sind.
Mir ist es sehr oft passiert, dass meine Thera dachte, sie weiß was ich denke und in Wirlichkeit war es aber das Gegenteil davon. So kommen Mißverständnisse zustande.

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Sahra-Marie
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 16:36

Lilly111 hat geschrieben:
"Ähnlich wie im hypnotherapeutischen Ansatz von Milton H. Erickson wird die Reaktanz des Klienten provoziert, um Veränderung zu bewirken.

reaktanz ist eine komplexe abwehrreaktion im patienten die nicht mit der hier gemeinten provokation vom therapeuten zu vergleichen ist -

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*AufdemWeg*
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 17:03

Mir ist es sehr oft passiert, dass meine Thera dachte, sie weiß was ich denke
meine Therapeutin ist davon das krasse Gegenteil
betont eher immer, dass sie eben NICHT wissen kann was ich denke
denn genau DAS habe ich mir sehr sehr lange gewünscht
und genau dadurch habe ich mich sehr oft provoziert gefühlt...


Die Gedanken sind frei
wer kann sie erraten..
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.



Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955

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Susanna85
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 22:39

Hallo Turbulent,
ja, es kommt natürlich darauf an, mit welcher Mimik und Gestik und in welchem Tonfall er solche provozierenden Sätze bringt. Wenn er dabei n bissl lächelt ist die Aussage auch gleich entschärft.
Also wenn das Ganze mit Humor verbunden ist, empfind ich das selten als Verletzung.

Der Satz von deiner Thera hätte mich auch ziemlich getroffen, wenn der sehr ernst rübergekommen wäre...


Liebe Dunkle,
nein, so genau kennt er meine ganzen Gefühle hierzu nicht. Ich denke mir oft, dass er es doch merken müsste. Aber er kann natürlich nicht in meinen Kopf reinschauen. Sowas nimmt man allzu oft an. Ich denke mir so oft, wenn ich doch nur wüsste, was er jetzt genau bewirken möchte wie ich reagieren soll! Ich hab dann Angst, dass ich in seinen Augen "falsch" reagiere, also nicht so wie er sich das vorstellt/ was er eigendlich bezwecken wollte.

Das was du schreibst kommt mir auch sehr bekannt vor, grade "andere gegen sich gerichtet" zu sehen. Damit hab ich schon immer Probleme gehabt. Und beim thera kommts dann ab und zu hoch.
Eine sehr komplexe und schwierige Angelegenheit. Hast du deine Befürchtungen hierzu im Laufe der Therapie weitgehend ablegen können? Das stell ich mir momentan bei mir wahnsinnig schwierig vor.


Hallo Sahra-Marie,
vielen Dank für deine gute Erklärung! Habe mir die gleiche Frage wie Riniel auch öfters gestellt, und konnte mir das ganze aber nie so deutlich erklären.


Hatte heute wieder eine Stunde und wollte es eigendlich ansprechen. Und so feige wie ich manchmal bin, hab ichs wieder nicht getan
Und gegen Ende der Stunde ging es dann wieder in die Richtung. Er hat angefangen zu provozieren, diesmal gings aber um traumatische Erlebnisse aus der Kindheit. Was ich gut fand, war, dass er selbst gesagt hat dass er jetzt provoziert und das er mich dahingehend kränken will, um die alten verletzenden Gefühle wieder hervorzuholen, damit sie ausheilen können. OK, nun weiß ich zumindest was er vorhat, aber sobald dann diese Gefühle da sind und ich weinen muss, lässt er das so stehen. Meist ist die Stunde dann vorbei und ich geh bedrückt hinaus, irgendwie mit dem unguten Gefühl, dass es seine Absicht war mich zum heulen zu bringen. Aber ich frage mich, ob das so ausheilen kann? Muss da nicht noch irgendwas dann kommen? Vielleicht etwas Tröstendes? Das würde ich mir in solchen Situationen wünschen. Aber ich fühl mich dann so allein gelassen mit der Verletzung und der Traurigkeit. Ich bezweifle langsam, ob das so wirklich "richtig" sein kann....

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Hamna
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 23:37

Hallo Susanna,

ich habe jetzt erstmal nur deinen letzten Beitrag gelesen, und ich finde die Vorgehensweise deines Therapeuten nicht richtig, denn du wirst ja mit den Gefühlen, die dann hochkommen, alleingelassen.

Hat er nie gesagt, wie die verletzten Gefühle dann ausheilen sollen auf diese Art? Sie nur an die Oberfläche zu zerren, kann doch nicht die ganze Kunst sein. Gibt es wenigstens in der Folgestunde dann eine Nachbesprechung?

Klingt für mich nicht gut, das Ganze, gerade bei Traumatisierung. Ich habe damit keine Erfahrung, aber sicher werden mir hier einige Recht geben, wenn ich die Gefahr der Retraumatisierung mal als Begriff in den Thread werfe.

Liebe Grüße, ich werde jetzt mal den ganzen Thread lesen.

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turbulent2
Helferlein
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Beitrag Do., 21.04.2011, 06:23

Am ende der stunde, drückt er dir so einen Hammer?
Ich bin auch schwer traumatisiert und in der ambulanten Therapie reden wir nur sehr vorsichtig darüber(sonst eher bei stationären geplanten aufenthalten) und auch nicht am Ende der Stunde.
Sondern am Anfang, damit sie mich die restliche Stunde auffangen kann.
Finde ich etwas unprofessionell, dich dann einfach so stehen zu lassen & gefährlich.

Was machst du nochmal für eine Therapierichtung?

Nur Gefühle aufreissen ist nicht sinn und zweck der Sache, wenn sie dann niemand mit dir bearbeitet.
SO kann es nicht heilen, sondern wird weiter schmerzen.
Weil du dauernd dran erinnert wirst, aber kein Werkzeug in die Hand bekommst, um es zu reparieren.
Schwachsinn sowa.s

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Sahra-Marie
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Beitrag Do., 21.04.2011, 06:38

Susanna85 hat geschrieben: Meist ist die Stunde dann vorbei und ich geh bedrückt hinaus, irgendwie mit dem unguten Gefühl, dass es seine Absicht war mich zum heulen zu bringen. Aber ich frage mich, ob das so ausheilen kann? Muss da nicht noch irgendwas dann kommen? Vielleicht etwas Tröstendes? Das würde ich mir in solchen Situationen wünschen. Aber ich fühl mich dann so allein gelassen mit der Verletzung und der Traurigkeit. Ich bezweifle langsam, ob das so wirklich "richtig" sein kann....
susanna der spinnt wohl , nein das ist auf keinen fall richtig wie er dir deine gefühle aus der kindheit zurück bringen will
eine provokation so anzumelden habe ich auch noch nicht erlebt , sie passiert geschickt angebracht im gespräch und niemals würde mein therapeut mich so gehen lassen .......
da erlebst du wirklich etwas sehr schlechtes von deinem thera , da würde ich nicht bleiben können -

lg sahra-marie

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Riniel
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Beitrag Do., 21.04.2011, 10:17

Rilke hat geschrieben: sicher werden mir hier einige Recht geben, wenn ich die Gefahr der Retraumatisierung mal als Begriff in den Thread werfe.
Da schließe ich mich an. Habe selber sowas erlebt. Das ist nicht gut.
Ich frage mich manchmal, ob es den Therapeuten nicht klar ist, was er mit dem Patienten anrichtet. Oder wird es ihm erst später klar, wenn die Therapiestunde vorbei ist.
Vielleicht bereut er es, dass er so "hart" war, vielleicht ist es ihm auch egal.

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 21.04.2011, 10:46

Susanna85 hat geschrieben::
Und gegen Ende der Stunde ging es dann wieder in die Richtung. Er hat angefangen zu provozieren, diesmal gings aber um traumatische Erlebnisse aus der Kindheit. Was ich gut fand, war, dass er selbst gesagt hat dass er jetzt provoziert und das er mich dahingehend kränken will, um die alten verletzenden Gefühle wieder hervorzuholen, damit sie ausheilen können. OK, nun weiß ich zumindest was er vorhat, aber sobald dann diese Gefühle da sind und ich weinen muss, lässt er das so stehen. Meist ist die Stunde dann vorbei und ich geh bedrückt hinaus, irgendwie mit dem unguten Gefühl, dass es seine Absicht war mich zum heulen zu bringen. Aber ich frage mich, ob das so ausheilen kann? Muss da nicht noch irgendwas dann kommen? Vielleicht etwas Tröstendes? Das würde ich mir in solchen Situationen wünschen. Aber ich fühl mich dann so allein gelassen mit der Verletzung und der Traurigkeit. Ich bezweifle langsam, ob das so wirklich "richtig" sein kann....
Weisst du was, ich würde mir einen anderen Therapeuten suchen. Du bist dem Mann und seinen Methoden absolut nicht gewachsen und das was du da erlebst nennt man Retraumatisierung.

Du wirst WIEDER zum Opfer eines Menschen der Dinge mit dir tut die du nciht willst, die dir wehtun und gegen die du dich nciht wehren kannst. Und da nützt es auch nix wenn er das "ankündigt".

Und Provokation über traumatische Erlebnisse geht schon mal generell absolut GARNICHT. Das ist in jemdem Fall verletzend.

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Susanna85
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Beitrag Do., 21.04.2011, 11:31

Danke für eure Antworten. Ich dachte es mir schon, dass das so nicht richtig sein kann,
und jetzt bestätigt ihr mir das auch.
Rilke hat geschrieben: Hat er nie gesagt, wie die verletzten Gefühle dann ausheilen sollen auf diese Art? Sie nur an die Oberfläche zu zerren, kann doch nicht die ganze Kunst sein. Gibt es wenigstens in der Folgestunde dann eine Nachbesprechung?
Wie sie dann genau ausheilen sollen hat er mir nicht erklärt. Wenn er merkt, dass ich langsam in diese Gefühle hineinsinke, sagt er meist ich soll in dem Gefühl bleiben, es zulassen. Wenn die Stunde dann fertig ist und er sieht dass es mir nicht gut geht, dann sagt er meist sowas wie `Sie halten das schon aus`. Und ich denke mir dann, ja, natürlich halte ich es aus, aber nur mit dem Wissen, dass es so dann auch heilen kann...

Also wenn ich in der nächsten Stunde nochmal darauf zu sprechen komme, dann reden wir auch darüber. Das hab ich bis jetzt einmal gemacht, da hat er mir dann auch gesagt, dass ich in dieser Stunde wohl in eine Regression gefallen bin. Und da hat er sich dann, zumindest bei der "kleinen Susanna", entschuldigt.

Hallo turbulent,
also er macht das nicht extra so, dass erst am Ende der Stunde diese Gefühle dann zum Vorschein kommen bei mir. Er arbeitet einige Zeit darauf hin, und ich versuche natürlich erstmal die Gefühle zu verdrängen. Und meist kommts dann gegen Ende doch raus...Also das macht er jetzt nicht extra erst dann, wenn die Stunde vorbei ist.
Ich mache eine Gesprächstherapie, er ist systemischer Familientherapeut.

Hallo münchnerkindl,
münchnerkindl hat geschrieben: Weisst du was, ich würde mir einen anderen Therapeuten suchen. Du bist dem Mann und seinen Methoden absolut nicht gewachsen und das was du da erlebst nennt man Retraumatisierung.
hmm...das klingt jetzt so, als wenn ich zu empfindlich für so ne Therapie wär...Aber ich will ja da raus aus diesen kränkenden Gefühlen, die bearbeiten und mich denen stellen. Ich möchte nur die Gewissheit, dass es so dann auch wirklich ausheilen kann...
münchnerkindl hat geschrieben: Du wirst WIEDER zum Opfer eines Menschen der Dinge mit dir tut die du nciht willst, die dir wehtun und gegen die du dich nciht wehren kannst. Und da nützt es auch nix wenn er das "ankündigt".
Ich hoffe nicht, dass das wirklich so ist. Bin jetzt fast ein Jahr in Therapie und hab lange gebraucht um Vertrauen zu fassen. Ich meine, ich weiß ja, dass er mir helfen will, ich zweifle nur ob er es wirklich kann.

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Offy
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Beitrag Do., 21.04.2011, 11:45

Hallo Susanna,

ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie es ausheilen soll, indem man die Gefühle aushält.
Aushalten (und das ganz viel) können wir alle. Das haben wir schon immer so gemacht.
Geht es nicht eher darum, es heute anders zu machen?

Sorry, aber ich finde es ganz schrecklich, wie dein Thera mit dir arbeitet.
Heute weinte ich –
aber keine Träne benetzte eine Blume.
Still, leise und nutzlos!
Werde ich auch so von der Welt gehen?

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 21.04.2011, 11:50

Susanna85 hat geschrieben: hmm...das klingt jetzt so, als wenn ich zu empfindlich für so ne Therapie wär...Aber ich will ja da raus aus diesen kränkenden Gefühlen, die bearbeiten und mich denen stellen..
Ja, und das ist bei traumatisierten Menschen völlig legitim. Es ist der Job des Traumatherapeuten, sicherzustellen daß eine Konfrontation nur statattfindet wenn der Klient dazu stark genug ist, nur in einer Dosis die dieser verkraften kann und selbst wünscht und daß er danach aufgefangen und mit der Fähigkeit ausgestattet ist damit umzugehen.

Da einfach nur reingestossen zu werden und dann schauen zu müssen wie man klarkommt hat keinerlei heilende Wirkung. Bearbeiten wäre, sich freiwillig und in einer sicheren Begleitung dem in einem Mass auszusetzen das man verkraften kann. Du bearbeitest da aber rein garnichts, wenn du einfach eine schlimme Situation gezwungenermassen wiedererlebst. Eher das Gegenteil ist da der Fall, sowas verunsichert und destabilisiert nur noch mehr.
Susanna85 hat geschrieben: Ich meine, ich weiß ja, dass er mir helfen will, ich zweifle nur ob er es wirklich kann.

Ich denke daß du mal auf deine Zweifel hören solltest, an dem was die sagen ist nämlcih ausgeprochen viel dran. Nenne es mal nicht Zweifel sondern gesunden Menschenverstand. Etwas tut dir nicht gut und du bemerkst dies. Das ist dein gesunder Anteil der dich hier warnt und vor Schaden bewahren will. Hör da mal drauf. Wenn du auf die Herdplatte langt und dasbrennt nimmst du sie auch weg, oder?

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