Therapieende - und danach? Wie reagieren Eure Theras?
Danke für Eure Antworten.
Kurz entschlossen bin ich gestern doch zu meiner Therapeutin gegangen, obwohl ich wütend und sauer auf sie war (Eingangstread). Ich bin so froh das ich hingegangen bin!!!!!!!!!!!!!!!! Sie fand es super das ich gekommen bin, ich hatte ihr gesagt das ich absagen wollte.
Meine Therapeutin hat es mir erklärt, warum sie mir nicht sagen kann, das sie nach der Therapie in irgendeiner Form weiter für mich da sein kann:
Ich soll wissen, wenn ich aus der Therapie herausgehe, dass ich alleine zurecht komme. Es hilft mir nicht, wenn ich mich an die Illusion oder Hoffnung klammere, das meine Therapeutin im Hintergrund nach der Therapie doch noch da ist. Dann kommen die Gefühle, die dazugehören, in der Therapie nicht hoch. Es ist die Aufgabe meiner Therapeutin, mich bei diesen Gefühlen zu unterstützen. Meinen Frust und meine Wut sind verständlich und eine normale Reaktion. In der Therapie müssen diese Gefühle angesehen, bearbeitet und ausgehalten werden. Das, was jetzt alles passiert, ist ein Schritt, damit sich das alles Richtung Therapieende auflösen kann. Das hat sie gesagt!!!!! Sie meinte, das es auch nicht professionell wäre, mich in dieser Illusion festzuhalten über die Therapie hinaus für mich da zu sein.
Meine Therapeutin meinte, das sie sich für mich wünschte, das meine Reaktion nicht sooo intensiv wäre und das ich da nicht so dick durch müsste. Es hat angeblich keinen Sinn wenn sie so tun würde als stände sie mir ewig zur Verfügung, sie würde mir dadurch nichts ersparen - im Gegenteil. Sie würde mir es gern ersparen, aber es geht nicht. Deshalb ist sie manchmal so deutlich in ihrer Aussage. Je heftiger meine Phantasien sind, um so heftiger muss sie dagegen halten. Sie meinte, dass in dem Moment, wo sie mir entgegen kommt, bei mir alles wieder aufblüht... Ich muss zwischendurch erwähnen, dass sie mir heute gesagt hat, dass ich SEHR intensiv auf Sie reagiere. So, wie es bei mir ist, so meinte sie, ist es sehr selten. Jetzt werden bestimmt einige Einwände kommen, wie z. B.: "Hier im Forum wimmelt es nur von Threads wo sich Klientinnen in Therapeutinnen verlieben o. ä. ...". Ich bin mir sicher, das auch nur diejenigen, die in der Therapie zu kämpfen haben, in diesem Forum sind. Sie hat es auf die gesamte Masse bezogen. Ich muss ihr schon recht geben das es bei mir heftig ist. Verliebtheitsgefühle (jetzt so gut wie abgeklungen), Wunsch nach außertherapeutischer Beziehung, Mutterersatz, ich klammere mich an sie, sie kommt gleich nach Gott, ich nehme hin und wieder das Therapiegepräch heimlich auf - das sind nur einige wenige Beispiele. Und das weiß sie alles (nur das Aufzeichnen nicht..., liebe Therapeutin verzeihe mir!!!!)!!!! Meine Therapeutin versucht auf meine (persönliche!) Haltung so zu reagieren, das es für mich theoretisch eindeutig ist und ich keinen Zweifel habe. Zweifel würden mich nur wieder auf irgendwelche Seitenwege führen und Hoffnungen erwecken.
Und ich glaube ich muss ihr Recht geben mit dem was sie gesagt hat. Ich kenne mich.
Ich würde mich ewig nicht von ihr lösen, selbst nach der Therapie nicht, wenn ich weiß das ich sie z. B. in vier Wochen wieder sehe. In meinem Kopf gibt es kaum etwas anderes wie sie, das muss sich wirklich ändern.
Am Montag werde ich bei meiner Krankenkasse anrufen und nachfragen ob das stimmt mit der 3x Kostenübernahme für Psychotherapie im Quartal! Ich kann mich erinnern das es da nichts gibt.
Kurz entschlossen bin ich gestern doch zu meiner Therapeutin gegangen, obwohl ich wütend und sauer auf sie war (Eingangstread). Ich bin so froh das ich hingegangen bin!!!!!!!!!!!!!!!! Sie fand es super das ich gekommen bin, ich hatte ihr gesagt das ich absagen wollte.
Meine Therapeutin hat es mir erklärt, warum sie mir nicht sagen kann, das sie nach der Therapie in irgendeiner Form weiter für mich da sein kann:
Ich soll wissen, wenn ich aus der Therapie herausgehe, dass ich alleine zurecht komme. Es hilft mir nicht, wenn ich mich an die Illusion oder Hoffnung klammere, das meine Therapeutin im Hintergrund nach der Therapie doch noch da ist. Dann kommen die Gefühle, die dazugehören, in der Therapie nicht hoch. Es ist die Aufgabe meiner Therapeutin, mich bei diesen Gefühlen zu unterstützen. Meinen Frust und meine Wut sind verständlich und eine normale Reaktion. In der Therapie müssen diese Gefühle angesehen, bearbeitet und ausgehalten werden. Das, was jetzt alles passiert, ist ein Schritt, damit sich das alles Richtung Therapieende auflösen kann. Das hat sie gesagt!!!!! Sie meinte, das es auch nicht professionell wäre, mich in dieser Illusion festzuhalten über die Therapie hinaus für mich da zu sein.
Meine Therapeutin meinte, das sie sich für mich wünschte, das meine Reaktion nicht sooo intensiv wäre und das ich da nicht so dick durch müsste. Es hat angeblich keinen Sinn wenn sie so tun würde als stände sie mir ewig zur Verfügung, sie würde mir dadurch nichts ersparen - im Gegenteil. Sie würde mir es gern ersparen, aber es geht nicht. Deshalb ist sie manchmal so deutlich in ihrer Aussage. Je heftiger meine Phantasien sind, um so heftiger muss sie dagegen halten. Sie meinte, dass in dem Moment, wo sie mir entgegen kommt, bei mir alles wieder aufblüht... Ich muss zwischendurch erwähnen, dass sie mir heute gesagt hat, dass ich SEHR intensiv auf Sie reagiere. So, wie es bei mir ist, so meinte sie, ist es sehr selten. Jetzt werden bestimmt einige Einwände kommen, wie z. B.: "Hier im Forum wimmelt es nur von Threads wo sich Klientinnen in Therapeutinnen verlieben o. ä. ...". Ich bin mir sicher, das auch nur diejenigen, die in der Therapie zu kämpfen haben, in diesem Forum sind. Sie hat es auf die gesamte Masse bezogen. Ich muss ihr schon recht geben das es bei mir heftig ist. Verliebtheitsgefühle (jetzt so gut wie abgeklungen), Wunsch nach außertherapeutischer Beziehung, Mutterersatz, ich klammere mich an sie, sie kommt gleich nach Gott, ich nehme hin und wieder das Therapiegepräch heimlich auf - das sind nur einige wenige Beispiele. Und das weiß sie alles (nur das Aufzeichnen nicht..., liebe Therapeutin verzeihe mir!!!!)!!!! Meine Therapeutin versucht auf meine (persönliche!) Haltung so zu reagieren, das es für mich theoretisch eindeutig ist und ich keinen Zweifel habe. Zweifel würden mich nur wieder auf irgendwelche Seitenwege führen und Hoffnungen erwecken.
Und ich glaube ich muss ihr Recht geben mit dem was sie gesagt hat. Ich kenne mich.
Ich würde mich ewig nicht von ihr lösen, selbst nach der Therapie nicht, wenn ich weiß das ich sie z. B. in vier Wochen wieder sehe. In meinem Kopf gibt es kaum etwas anderes wie sie, das muss sich wirklich ändern.
Am Montag werde ich bei meiner Krankenkasse anrufen und nachfragen ob das stimmt mit der 3x Kostenübernahme für Psychotherapie im Quartal! Ich kann mich erinnern das es da nichts gibt.
Es ist nicht leicht,
Glück in sich selbst zu finden,
aber unmöglich,
es anderswo zu finden.
Agnes Repplier
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Agnes Repplier
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 1630
Hallo Jenny,
ich muss gestehen mir gefällt diese Haltung deiner Therapeutin...
sie löst in mir irgendwie einen Willen aus....
LG und dir alles Gute
ich könnte mir vorstellen und wünsche es dir, dass du einmal sehr von dieser Haltung profitieren kannst
ich muss gestehen mir gefällt diese Haltung deiner Therapeutin...
sie löst in mir irgendwie einen Willen aus....
LG und dir alles Gute
ich könnte mir vorstellen und wünsche es dir, dass du einmal sehr von dieser Haltung profitieren kannst
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 208
Was machst du mit den Aufzeichnungen, bzw. was ist dein Motiv dafür?
Hilft es dir ihre Stimme zu hören?
Hilft es dir ihre Stimme zu hören?
"Each has his past shut in him like the leaves of a book known to him by his heart, and his friends can only read the title."
~ Virginia Woolf ~
~ Virginia Woolf ~
Ich kann die Haltung deiner Therapeutin verstehen, auch wenn sie im ersten Moment sicher hart erscheint.
Du bist regelrecht abhängig von ihr und das muss irgendwann unterbrochen werden.
Außerdem ist es ihr Beruf Therapeutin zu sein, das macht sie nicht als Hobby in ihrer Freizeit.
Sie ist also Therapeutin bis zum Feierabend und danach eine normale Frau mit Familie, Hobbies, evtl Mann, Kindern und eigenen Problemen um die sie sich kümmern muss.
Sie kann dir einfach nicht anbieten in dieser Zeit für dich zur Verfügung zu stehen, so dass du sie jederzeit erreichen kannst. Und es würde in ihre Freizeit fallen, denn in ihrer Arbeitszeit muss sie für andere Patienten da sein.
Wenn sie dir anbieten würde auch nach der Therapie für dich erreichbar zu sein, müsste sie das auch anderen Patienten anbieten und folglich hätte sie nie ihre Ruhe.
Und ich vermute fast du wärst eine von den Expatienten die wirklich oft anrufen würden nur um wieder ihre Stimme zu hören.
Das musst du verstehen können dass sie sich auf eine Weise auch selbst schützen muss, um sich ein eigenes Leben zu erhalten.
Du bist regelrecht abhängig von ihr und das muss irgendwann unterbrochen werden.
Außerdem ist es ihr Beruf Therapeutin zu sein, das macht sie nicht als Hobby in ihrer Freizeit.
Sie ist also Therapeutin bis zum Feierabend und danach eine normale Frau mit Familie, Hobbies, evtl Mann, Kindern und eigenen Problemen um die sie sich kümmern muss.
Sie kann dir einfach nicht anbieten in dieser Zeit für dich zur Verfügung zu stehen, so dass du sie jederzeit erreichen kannst. Und es würde in ihre Freizeit fallen, denn in ihrer Arbeitszeit muss sie für andere Patienten da sein.
Wenn sie dir anbieten würde auch nach der Therapie für dich erreichbar zu sein, müsste sie das auch anderen Patienten anbieten und folglich hätte sie nie ihre Ruhe.
Und ich vermute fast du wärst eine von den Expatienten die wirklich oft anrufen würden nur um wieder ihre Stimme zu hören.
Das musst du verstehen können dass sie sich auf eine Weise auch selbst schützen muss, um sich ein eigenes Leben zu erhalten.
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Hi Jenny,
keine Ahnung, wollte natürlich noch was zu dem Link schreiben, aber es aus Versehen zu früh losgeschickt.
Da ich mich nach wie vor wundere, dass Deine Therapeutin nichts von den 3 Sitzungen pro Quartal weiß, zeige ich mal einen Ausschnitt aus dem Sozialversicherungs BLOG. http://www.google.de/url?sa=t&source=we ... 0GBl0hZtXQ
Vielen Patienten geht es so: Sie haben Vertrauen gefasst, fangen an zu begreifen, was Therapie bedeutet, haben die ersten Schritte hinter sich... und die maximale Stundenanzahl, die von der Krankenkasse genehmigt wurde, ist erreicht. Was nun?
Einige Möglichkeiten aus der Praxis:
1. Sie machen die Therapie weiter, und bezahlen die Stunden selbst. Nach einer zweijährigen Pause können Sie dann erneut eine Therapie derselben Art beantragen.
2. Sollten Sie eine Verhaltenstherapie gemacht haben, können Sie auf Tiefenpsychologische Therapie oder Psychoanalyse "umsatteln". Meist bedeutet dies jedoch auch, dass Sie den Therapeuten wechseln müssen, und nach einer anderen Therapieform arbeiten. Überlegen Sie sich daher genau, ob dies sinnvoll für Sie ist.
3. Was viele nicht wissen: Grundsätzlich kann ein Therapeut nach dem Aufbrauchen der bewilligten Therapiesitzungen 3 Stunden im Quartal für den bisherigen Patienten ohne Antrag abrechnen. So überbrücken viele die Wartezeit von zwei Jahren.
LG Elena
keine Ahnung, wollte natürlich noch was zu dem Link schreiben, aber es aus Versehen zu früh losgeschickt.
Da ich mich nach wie vor wundere, dass Deine Therapeutin nichts von den 3 Sitzungen pro Quartal weiß, zeige ich mal einen Ausschnitt aus dem Sozialversicherungs BLOG. http://www.google.de/url?sa=t&source=we ... 0GBl0hZtXQ
Vielen Patienten geht es so: Sie haben Vertrauen gefasst, fangen an zu begreifen, was Therapie bedeutet, haben die ersten Schritte hinter sich... und die maximale Stundenanzahl, die von der Krankenkasse genehmigt wurde, ist erreicht. Was nun?
Einige Möglichkeiten aus der Praxis:
1. Sie machen die Therapie weiter, und bezahlen die Stunden selbst. Nach einer zweijährigen Pause können Sie dann erneut eine Therapie derselben Art beantragen.
2. Sollten Sie eine Verhaltenstherapie gemacht haben, können Sie auf Tiefenpsychologische Therapie oder Psychoanalyse "umsatteln". Meist bedeutet dies jedoch auch, dass Sie den Therapeuten wechseln müssen, und nach einer anderen Therapieform arbeiten. Überlegen Sie sich daher genau, ob dies sinnvoll für Sie ist.
3. Was viele nicht wissen: Grundsätzlich kann ein Therapeut nach dem Aufbrauchen der bewilligten Therapiesitzungen 3 Stunden im Quartal für den bisherigen Patienten ohne Antrag abrechnen. So überbrücken viele die Wartezeit von zwei Jahren.
LG Elena
Ich habe gerade bei meiner Krankenkasse (TK) angerufen und mit jemanden aus der Fachabteilung für Psychotherapie gesprochen. Es ist definitiv NICHT möglich, nach Therapieende weitere Therapiestunden über die Krankenkasse abzurechnen. Es wird viel geschrieben, dass man drei Mal im Quartal weiter zum bisherigen Therapeuten gehen kann und er diese dann über die Krankenkasse abrechnen kann. Meine Krankenkasse und meine Thera wissen davon nichts. Da gibt es nichts in der Richtung, laut TK!!! Es gibt nur die probatorischen Sitzungen (5), wenn man sich nach der Sperrfrist von zwei Jahren wieder einen neuen Therapeuten sucht.
Keine Ahnung, woher manche diese Informationen beziehen?
Keine Ahnung, woher manche diese Informationen beziehen?
Es ist nicht leicht,
Glück in sich selbst zu finden,
aber unmöglich,
es anderswo zu finden.
Agnes Repplier
Glück in sich selbst zu finden,
aber unmöglich,
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Agnes Repplier
ich profitiere gerade von einer solchen regelung. es kommt aber wohl darauf an, wie man das dlekariert - nämlich nicht als Fortsetzung der Therape, sondern als Notfall-Sitzungen.
aha - Notfall-Sitzungen
Neko, wie hast Du das mit Deiner Therapeutin mit der Krankenkasse geklärt? Wie war der Weg?
Neko, wie hast Du das mit Deiner Therapeutin mit der Krankenkasse geklärt? Wie war der Weg?
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Agnes Repplier
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Agnes Repplier
Hallo jenny!
Deine Therapeutin hat es wunderbar erklärt und Du sehr gut wiedergegeben. Diese Quartalsmäßigen Sitzungen kenne ich auch. Es sind Akutsitzungen und betragen nur 20 Minuten. Da mußt Du gar nichts mit der Kasse besprechen, es ist ähnlich einem Arztbesuch. Nur mußt Du dann ja auch akut nachfragen. Im vornherein kann man da keine Termine machen.
Allerdings frage ich mich, ob das im Sinne Deiner Therapeutin ist? Ich kann mir kaum denken, dass sie Dir unter diesen Umständen einfach mal Notfallkrisengespräche anbietet.
Deine Therapeutin hat es wunderbar erklärt und Du sehr gut wiedergegeben. Diese Quartalsmäßigen Sitzungen kenne ich auch. Es sind Akutsitzungen und betragen nur 20 Minuten. Da mußt Du gar nichts mit der Kasse besprechen, es ist ähnlich einem Arztbesuch. Nur mußt Du dann ja auch akut nachfragen. Im vornherein kann man da keine Termine machen.
Allerdings frage ich mich, ob das im Sinne Deiner Therapeutin ist? Ich kann mir kaum denken, dass sie Dir unter diesen Umständen einfach mal Notfallkrisengespräche anbietet.
Ich denke auch das es nicht im Sinne meiner Therapeutin ist. Sie hat mir ja den Hintergrund so schön erklärt. Irgendwann muss es ja wirklich mal ein Ende haben. Die Therapie ist für mich ja durch mein Klammern auch alles andere als leicht, daschandelle hat geschrieben: Allerdings frage ich mich, ob das im Sinne Deiner Therapeutin ist? Ich kann mir kaum denken, dass sie Dir unter diesen Umständen einfach mal Notfallkrisengespräche anbietet.
weiß meine Therapeutin zu gut...
Es ist nicht leicht,
Glück in sich selbst zu finden,
aber unmöglich,
es anderswo zu finden.
Agnes Repplier
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aber unmöglich,
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Agnes Repplier
jenny, meine therapeutin hat mir das angeboten. es sind tatsächlich ganz normale 50 minuten. allerdings ist es bei mir durch ein paar dramatische ereignisse zur zeit wirklich so etwas wie ein notfall.
Hi Jenny,
@ neko
ich profitiere gerade von einer solchen regelung. es kommt aber wohl darauf an, wie man das dlekariert - nämlich nicht als Fortsetzung der Therape, sondern als Notfall-Sitzungen.
Genau, es ist ja im Grunde genommen keine Fortführung der Therapie, sondern wird ganz normal angeboten, wenn man es braucht. Ich meine, es liegt im Ermessen der Therapeuten, dies als eine Notfallsitzung zu bezeichnen und nicht als formale Therapiestunde.
Keine Ahnung, woher manche diese Informationen beziehen?
Von den Therapeuten selber. Ich kenne etliche Patienten, die dies nach einer abgelaufenen Therapie in Anspruch nehmen, genauso wurde es mir auch angeboten. Ausserdem steht es ja schwarz auf weiß im Sozialversicherungs Blog.
@chandelle
Allerdings frage ich mich, ob das im Sinne Deiner Therapeutin ist? Ich kann mir kaum denken, dass sie Dir unter diesen Umständen einfach mal Notfallkrisengespräche anbietet.
Jenny, ich glaube dies leider auch. Ich finde ihre Erklärung, so wie Du sie beschrieben hast eigentlich sehr klar und deutlich. Vielleicht ist es wirklich besser für Dich, Dich darauf einzustellen, sie irgendwann loszulassen, damit Du lernst, Dir selber zu vertrauen, statt Dich zu arg weiter auf sie zu fixieren. Ich hab im Übrigen auch ein PN für Dich
LG Elena
@ neko
ich profitiere gerade von einer solchen regelung. es kommt aber wohl darauf an, wie man das dlekariert - nämlich nicht als Fortsetzung der Therape, sondern als Notfall-Sitzungen.
Genau, es ist ja im Grunde genommen keine Fortführung der Therapie, sondern wird ganz normal angeboten, wenn man es braucht. Ich meine, es liegt im Ermessen der Therapeuten, dies als eine Notfallsitzung zu bezeichnen und nicht als formale Therapiestunde.
Keine Ahnung, woher manche diese Informationen beziehen?
Von den Therapeuten selber. Ich kenne etliche Patienten, die dies nach einer abgelaufenen Therapie in Anspruch nehmen, genauso wurde es mir auch angeboten. Ausserdem steht es ja schwarz auf weiß im Sozialversicherungs Blog.
@chandelle
Allerdings frage ich mich, ob das im Sinne Deiner Therapeutin ist? Ich kann mir kaum denken, dass sie Dir unter diesen Umständen einfach mal Notfallkrisengespräche anbietet.
Jenny, ich glaube dies leider auch. Ich finde ihre Erklärung, so wie Du sie beschrieben hast eigentlich sehr klar und deutlich. Vielleicht ist es wirklich besser für Dich, Dich darauf einzustellen, sie irgendwann loszulassen, damit Du lernst, Dir selber zu vertrauen, statt Dich zu arg weiter auf sie zu fixieren. Ich hab im Übrigen auch ein PN für Dich
LG Elena
Hallo Neko,
rechnet sie diese Stunden ganz normal über die Krankenkasse ab?
rechnet sie diese Stunden ganz normal über die Krankenkasse ab?
Es ist nicht leicht,
Glück in sich selbst zu finden,
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Agnes Repplier
Glück in sich selbst zu finden,
aber unmöglich,
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Agnes Repplier
Du bist ja ganz schön hartnäckig.jenny1977 hat geschrieben:Hallo Neko,
rechnet sie diese Stunden ganz normal über die Krankenkasse ab?
Hallo Chandelle,
ach, ich finde es einfach nur zum kotzen (Entschuldigung für den Ausdruck) das mir das meine Thera nicht angeboten hat. Warum können die anderen es so haben und ich nicht - das schießt mir die ganze Zeit durch den Kopf und macht mich wütend und traurig. Naja... jetzt kommt ja erstmal meine zweite Verlängerung... noch mal 30 Stunden....
ach, ich finde es einfach nur zum kotzen (Entschuldigung für den Ausdruck) das mir das meine Thera nicht angeboten hat. Warum können die anderen es so haben und ich nicht - das schießt mir die ganze Zeit durch den Kopf und macht mich wütend und traurig. Naja... jetzt kommt ja erstmal meine zweite Verlängerung... noch mal 30 Stunden....
Es ist nicht leicht,
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