'Leichter' Missbrauch

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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newyorkerin
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 24
Beiträge: 5

Beitrag Fr., 29.02.2008, 17:19

Hallo an alle!

Mir geht es ähnlich wie vielen von euch. Ich bin mit ca. 8, 9 Jahren von meinem damaligen Stiefbruder, der so 24 war, betatscht worden. Es gibt genau einen Vorfall, an den ich mich sicher erinnern kann, aber ich kann mich jedenfalls erinnern, das da oft, sehr oft, ein Gefühl von Druck und Angst war. OKay, ich hab das Ganze nie weiter beachtet, ich habs dann später mal meiner Mutter erzählt, die das Ganze überhaupt nicht ernstgenommen und mehr oder weniger abgetan hat. Woran ich mich sonst noch erinnern kann, ist, dass ich damals so ähnlich wie verliebt in den Typen war, z.B. einmal extra ins Wohnzimmer zum Schlafanzug-Anziehen gegangen bin, damit er mich nackt sehen kann. Im Nachhinein habe ich keine Ahnung, warum ich das getan habe.
JEdenfalls ist mein ganzes Leben ziemlich problematisch verlaufen, ich war von 13 bis 15, 16 schwer magersüchtig, war in Therapie, dann wars für ein paar Jahre besser, dann kamen Gelegenheitsbulimie, ab und zu Aufschneiden, mich selbst Schlagen und schlimme Depressionen dazu. So siehts aus. Und jetzt habe ich fürs Studium angefangen, eine Geschichte zu schreiben. Ohne es eigentlich zu wollen, habe ich mich für das Thema Missbrauch entschieden, obwohl ich eigentlich gar nicht darüber schreiben wollte. Dann gab es endlose Versuche, hab immer wieder neu angefangen, bis ich einfach alles, an was ich mich aus meinem eigenen Leben erinnern kann geschrieben hab und es dann noch dramatischer gemacht hab, weil es ja eine fiktionale Geschichte sein sollte. Ich dachte, okay, ich erfinde halt was und stell meinen Professor zufrieden, fertig. Was hat das mit mir zu tun. Und dann hat es erst mal angefangen, dass ich bei den Treffen mit meinem Professor jedes Mal grundlos zu weinen begonnen habe. Und auch beim Schreiben blieb mir manchmal einfach die Luft weg und die Tränen kamen. Nun aber: ich kann mich WIRKLICH nicht mehr erinnern, was damals alles passiert ist, und ich will sicher nichts dazu erfinden, nur damit ich rechtfertigen kann, dass ich mich so beschissen fühle. Ich hab das Thema auch in meiner Therapie damals angeschnitten und so gut es ging verarbeitet, aber es lässt mich einfach nicht los. Es ist völlig irrational, aber wenn ich mich näher in das Ganze eindenke, dann reagiere ich noch immer gleich, könnte nur heulen. Ich bringe die Worte nicht über die Lippen, dass ich dem A**** verzeihe. Oder dass ich meiner Mutter verzeihe. Und ich hab ihn mal vor einem Jahr oder so wiedergesehen, er ist jetzt alt und widerlich und einfach nur bemitleidenswert, aber trotzdem ist mir nur bei dem Anblick kotzübel geworden. Was ist nur los? Ich habe gar keinen sooo großen Grund, mich darüber so aufzuregen, und ich will das nicht mehr. ICh hab genug. Was soll ich nur tun?

Ich glaube allerdings nicht, das nur das daran schuld ist, wie es mir geht. Aber wenn ich nur wüsste, was es dann ist.

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Sträunerin
neu an Bo(a)rd!
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weiblich/female, 38
Beiträge: 1

Beitrag Sa., 15.03.2008, 21:57

Hallo an euch!

... es wurde in diesem Beitrag zwar lange nichts mehr geschrieben: mich hat das aber sehr berührt und aufgewühlt.
Da ich ebenso wie Soli finde ich die "leichten und normalen" Überschreitungen meines Vaters (geile Blicke, Grabschen, "ausziehen nund begehren mit den Augen" etc...?) als nichtig. In der Therapie kam es zwar manchmal zum Thema: konnte das alles auch locker-flockig als "unangenehm und nicht unbedingt normal" ansehen: doch mehr auch nicht.

Ich weiß auch nicht, OB das überhaupt ein Thema bzw. brodelndes Übel in mir ist: zumindest bin ich bis heute jungfäulich-asexuell und bis auf ein paar widerliche, geduldete und "es muß wohl so sein" Fingerspiele in meinen Schonraum der Anorexie / B. geflüchtet, wo ich mich mit dem: was auch immer es sein mag- nicht stellen muss.

Ein Leben ist das nicht: und ich zerbreche daran.
Werde wahrscheinlich demnächst erstmalig in stat. Therapie gehen.


So - danke für´s lesen und das ich mich mitteilen durfte: hoffe, dass es nicht zu konfus oder fehl am Platze ist.

Gruß!!!

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Soli
sporadischer Gast
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weiblich/female, 35
Beiträge: 23

Beitrag So., 16.03.2008, 11:40

Hallo Sträumerin!

Wie schön, daß noch jemand was zu diesem Thema sagen mag.

Ich habe manchmal ein bisschen das Gefühl, ich mische mich in einen Thread ein und möchte eigentlich noch viel mehr dran bleiben, aber mir fehlen die Worte. Es freut mich sehr, daß Du was geschrieben hast.
Sträunerin hat geschrieben:etc...?) als nichtig. In der Therapie kam es zwar manchmal zum Thema: konnte das alles auch locker-flockig als "unangenehm und nicht unbedingt normal" ansehen: doch mehr auch nicht.
Wenn ich es denn mal hinkriege davon in der Therapie zu erzählen, ist auch das glaube ich meine Angst. Und zwar, daß ich es zu locker flockig rüberbringe und somit diese komische Normalität unterstreiche.
Sträunerin hat geschrieben:Ich weiß auch nicht, OB das überhaupt ein Thema bzw. brodelndes Übel in mir ist:
auch ich habe keine Ahrung, ob das ein brodelndes Übel bei mir ist und keinen Schimmer, wie ich das rausfinden oder beurteilen kann...
Sträunerin hat geschrieben:So - danke für´s lesen und das ich mich mitteilen durfte: hoffe, dass es nicht zu konfus oder fehl am Platze ist.
Nein, konfus finde ich das keinesfalls. Wie gesagt, ich freue mich, daß jemand diesen Thread aufgegriffen hat.

Ich wünsche Dir alles Liebe und viel Kraft!

Soli
Solitude is a faithful friend

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elisa
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 40
Beiträge: 137

Beitrag Di., 18.03.2008, 22:02

Hallo Sträunerin,

ich möchte dir nur sagen, dass mich dein Beitrag sehr berührt hat.
Das ist einer der Threads, die so unscheinbar wirken und gerade deshalb und mit dieser Unscheinbarkeit mitten ins Schwarze treffen. Es gibt Dinge, die sind eindeutig. Und dann gibt es eben Dinge, die sind alles andere als das. Und am schlimmsten ist, dass es für uns selbst nicht eindeutig ist und uns in eine Unsicherheit entlässt, an der wir fürchten, zu zerbrechen.
Ich wünsche dir alles alles Gute für deine Therapie, viel Unterstützung, viel Halt und viel Kraft.
elisa

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KiraGraz
neu an Bo(a)rd!
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weiblich/female, 25
Beiträge: 2

Beitrag Di., 18.03.2008, 22:46

Thea hat geschrieben:Hallo,

Ich bin schon seit einigen Jahren in Therapie und möchte mich mit Menschen austauschen, die Missbrauchserfahrungen durchleiden mussten.

Mein Fall ist - gemessen an vielen anderen - nicht tragisch.
Ich wurde nur "betatscht" und musste als Volksschulkind desöfteren Pornos mit meinem Vater mit ansehen.

Durch den Missbrauch fand ich in der Schule keinen Anschluss.
Im Gegenteil, ich habe mich selbst häßlich gemacht und mich seltsam benommen und wurde daraufhin gemobbt.

Ich kämpfe seit Jahren um zu einer Normalität zurückzukehren.
Mich interessiert, welche Folgen der Missbrauch bei euch hatte, und wie ihr damit fertig wurdet.

Thea
Hallo Thea,zuerst möchte ich dir sagen das es keinen leichten Missbrauch gibt,stell dir selber dir Frage ob es für dich ein leichter Missbrauch war.Wie ich deiner Aussage nach annehme nimmt es dir die Freude am Leben und das Vetrauen am Leben oder??
Ich habe eine ähnliche Erfahrung gemacht ich wurde als 8-12 Jährige immer wieder Intim von einem alten Sack angefasst und das hat mir fast alles geraubt,bis auf die Liebe zu meinen Kindern die wird mir das schreckliche Ereigniss nicht rauben.
Ich habe eine fast 8 Jährige Drogenzeit hinter mir,durch die Drogen habe ich mich immer stärker als der Schmerz angefühlt,doch in Wahrheit hat es mich fast umgebracht.
Ich wünsche dir vom ganzen Herzen das du deine Erfahrungen verarbeiten kannst und sie dein Leben irgendwann nicht mehr beeinflussen.Ich biete dir an mich mit dir auszutauchen,aber im Vertrauen halt und nicht ganz öffentlich.
Bis dahin alles liebe Agnes.

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Aditi
[nicht mehr wegzudenken]
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weiblich/female, 53
Beiträge: 1089

Beitrag Di., 18.03.2008, 23:04

es gibt keinen "leichten" missbrauch!

@all
das ist mir als betroffene immer wieder, wenn ich den titel des threads gelesen habe, eingefallen: es gibt keinen leichten missbrauch!
es gibt das empfinden/fühlen. wer es war, wann es war, wie oft es war, was genau es war - das ist vollkommen unerheblich. allein, wie ich mich dabei gefühlt habe - hilflos, ohnmächtig, ausgeliefert, schuldig, handlungsunfähig, eingefroren - zählt und macht ein traumatisches erlebnis zum trauma.

viel mut wünscht euch
aditi

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Tara
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 32
Beiträge: 852

Beitrag Mi., 19.03.2008, 00:11

Ich war immer so stolz auf meinen recht jungen und coolen Onkel (acht Jahre älter als ich)- erst recht, wenn ich mit ihm und seinen Freunden unterwegs sein durfte (bzw. er dazu verdonnert wurde, auf mich aufzupassen)
Es gibt keine Erinnerungen, ausser äußerst "schräge" Gefühle und verdachterregende Beziehung- und Störungsmuster die sich durch mein Leben ziehen... Meine Mutter machte mich vor einigen Jahren darauf aufmerksam, dass ihr, als ich eben noch so ein siebenjähriges Mädchen war, ein seltsames und plötzlich introvertiertes Verhalten bei mir auffiel- und irgendwie spürte sie, dass es mit meinem Onkel in Zusammenhang stehen müsste- ich habe ihr anscheinend, auf ihre nachbohrenden Fragen geantwortet: "Ich kann dir das nicht sagen Mama- sonst muss der M.... ins Gefängnis"

Mit fünfzehn hab ich einen 35 jährigen Barkeeper kennengelernt, der mich mit ordentlich viel Whiskey und Tequilla abfüllte- und in seine Wohnung schleppte... Ich weiß noch, dass ich ihn, nachdem wir heftig herumgeknutscht haben, gebeten habe, mir meine Jungfräulichkeit zu lassen- Er hat ganz einfach drauf gesch..... bei dieser Erinnerung kommt mir heute noch das Kotzen....
Meine darauffolgende siebenjährige Beziehung hatte ich mit einem fünf Jahre älteren Mann- den ich sehr liebte... dennoch war unsere Beziehung von ANfang an Gewaltgeprägt....
Mein jetziger Mann ist genau wie mein Exfreund, einer von der "friedlichen" Sorte....
ich denke oft, dass ich das Diabolische wohl aus allen Männern entlocke und selbst oft unbewusst nach extremen "Erfahrungen" suche und nach diesen regelrecht verlange....
Letzten Freitag war es Thema in der Gruppentherapie... und eine Teilnehmerin hat mich gerade heraus gefragt ob ich als Kind mißbraucht wurde... ich habe anfangs verneint.... weil ich mich ja wirklich gar nicht daran erinnern konnte---- aber ich weiß, dass mit meinem Onkel, der mich selbst heute noch nicht als seine Nichte, sondern als sexuelles Wesen betrachtet und mit begehrlichen Blicken anstiert und oft auf im Alkoholrausch "versehentlich" an meinem Busen oder Po berührt, -etwas gelaufen sein muss....
Ich hatte gestern einen vollen Zusammenbruch... Ausgelöst durch die sexuellen Aufforderungen meines Mannes (wir hatten noch dazu Hochzeitstag) bin ich total ausgeflippt- einfach alles ist gestern aus mir rausgebrochen.... es ist derart exkaliert, dass ich mir nur noch gewünscht habe zu sterben..... alle Dinge hängen letztlich zusammen.... ich habe das Gefühl niemals frei sein zu können.......
"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)

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Aditi
[nicht mehr wegzudenken]
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weiblich/female, 53
Beiträge: 1089

Beitrag Mi., 19.03.2008, 18:13

Ich hatte gestern einen vollen Zusammenbruch... Ausgelöst durch die sexuellen Aufforderungen meines Mannes (wir hatten noch dazu Hochzeitstag) bin ich total ausgeflippt- einfach alles ist gestern aus mir rausgebrochen.... es ist derart exkaliert, dass ich mir nur noch gewünscht habe zu sterben..... alle Dinge hängen letztlich zusammen.... ich habe das Gefühl niemals frei sein zu können.......
liebe tara!
da passiert ja ganz viel bei dir jetzt! der wunsch zu sterben, den kenne ich auch und ich habe erkannt, dass sich dieser wunsch immer meldet, wenn ich veränderungen wünsche. "sterben" bedeutet ja "sich verändern", altes loszulassen, neu zu werden!
oh doch, du wirst einmal frei sein können - du bist auf einem guten weg!
du musst diesen weg nicht alleine gehen!

aditi

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sisyphus
Helferlein
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weiblich/female, 25
Beiträge: 93

Beitrag Mi., 19.03.2008, 18:26

Hallo Leute,

das Thema "leichter Missbrauch" beschäftigt mich wie viele andere hier auch sehr - ich selber musste diesbezüglich "unangenehme Erfahrungen" in meiner Kindheit machen (hab das im alten Forum schon mal thematisiert). Ich denke es ist das Schwierigste für die Betroffenen sich einzugestehen, dass da etwas passiert ist, was absolut nicht in Ordnung war/ist. Ich kenne das von mir selber: ich versuche den Vorfall runterzuspielen und klein zu machen. Man wird sich selbst gegnüber blind.

Ich habe aber einen Weg gefunden, wie ich zumindest teilweise akzeptieren kann, dass hier ein Übergriff stattgefunden hat: wenn mich das Thema wieder beschäftigt, dann lese ich mir nochmals meine Beiträge durch, wo ich geschildert habe, was passiert ist und versuche mir vorzustellen, dass das jemand anderer geschrieben hat - das hilft mir sehr, weil ich dann einen distanzierteren und damit auch freundlicheren Blick auf mich selbst werfen kann. Und manchmal merke ich dann: Mist, was haben die mir da angetan, mit den Folgen muss ich bis heute kämpfen. Und dann kann ich auch meinen Gefühlen besser nachgehen.

Das ist mein Weg mich zumindest langsam an das Thema anzunähern. Vielleicht hilft das ja auch anderen Betroffenen. Wünsche allen zumindest ganz viel Energie und Vertrauen in die eigenen Gefühle.

Liebe Grüße,
sisyphus
Des einen Freud,
des anderen Nietzsche

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megryan
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 24
Beiträge: 25

Beitrag Mi., 26.03.2008, 00:20

Hallo Thea,

ich bin auch missbraucht worden, zuerst durch betatschen und dann durch Vergewaltigung (da war ich 20!)! Und ich muss dir ganz ehrlich sagen, dass ich alleine schon das betatschen schlimm fand! Es ekelt einen an! Man fühlt sich so unterbewertet und so "schmutzig"!Und man schämt sich, weil man sich nicht so richtig gewehrt hat, gell?
Das Missbrauch (20.5.2005) war auch ziemlich schlimm! Ich konnte in keinem Aufzug mehr mit einem Mann alleine sein, hab niemanden mehr angeschaut, mit niemandem mehr geredet, den ich nicht kannte und bekam ziemliche Essprobleme, war auf der Flucht! Über die Nacht kann ich nicht schreiben...! Ich denke, aber auch das das reicht!!!!!!
Wenn du mit mir Kontakt aufnehmen, möchtest erzähl ich vielleicht noch mehr! Übrigens kannst du mit mir auch über das Mobbing mailen, denn ich hab es auch jahrelang mitgemacht!
Wenn hier noch andere das lesen und mit mir Kontakt aufnehmen möchten könnt ihr das gerne tun! Ich freu mich über jede Antwort!

Viele liebe Grüße,

Maggie

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Thread-EröffnerIn
Thea
Helferlein
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weiblich/female, 30
Beiträge: 72

Beitrag Mi., 26.03.2008, 07:51

Hallo,

ich wollte euch allen für eure Posts danken.
So seltsam wie es klingt, tut es gut zumindest nicht alleine zu sein.

ich lese regelmäßig den Thread, momentan weis ich aber nicht was ich dazu sagen soll. Mich bestürzen die Erlebnisse, die ihr mitmachen habt müssen.


Thea
Glück ist das, was man täglich tut.

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ElBarto
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männlich/male, 25
Beiträge: 2

Beitrag Sa., 29.03.2008, 18:19

Wieso zeigen Psychiater eigentlich nicht die betreffenden Personen an?

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megryan
sporadischer Gast
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weiblich/female, 24
Beiträge: 25

Beitrag Sa., 29.03.2008, 19:51

Hallo ElBarto,

weil Psychiater für die ärtzlichen Dinge (Tabletten, Überweisungen...) zuständig sind und sie sich da wahrscheinlich auch nicht einmischen wollen! Viele Opfer sind ja nicht bereit darüber zu reden, geschweige denn zu einer Gegenüberstellung bereit!

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Aditi
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 53
Beiträge: 1089

Beitrag So., 30.03.2008, 17:23

megryan hat geschrieben:Hallo ElBarto,
und sie sich da wahrscheinlich auch nicht einmischen wollen!
sie unterliegen der schweigepficht! - und das ist gut so! es ist nicht die aufgabe eines psychiaters/einer psychiaterin, einer therapeutin/eines therapeuten anzeige zu erstatten!

aditi

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megryan
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 24
Beiträge: 25

Beitrag Di., 01.04.2008, 11:04

Hallo Aditi,

ja das stimmt auch wieder!

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