Keine Zigarette -> Panik
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Je nachdem, wie man Sucht definiert ... Es gibt heute Therapeuten, die das Rauchen eher den schlechten Gewohnheiten zuordnen, während sie eine Sucht erst dort konstatieren, wo außer gesundheitlicher Ruin noch der moralische und soziale Abstieg droht.Rauchen ist ne Sucht
Aber auch von Gewohnheiten kann man abhängig werden - siehe Nägelkauen, beides bedeutet eine orale Fixierung, wie ein Baby auf die Flasche oder den Schnuller fixiert ist - auch das Baby ist ja nicht "süchtig"... Vor allem aber sind es die Angst vor und das gefühlsbeladene Ausmalen der vielen Situationen, wo das Gewohnte, die Krücke, zunächst fehlen wird, die es festhalten können.
Es ist genau genommen die Vorstellung, etwas nicht zu bekommen, von dem man meint, dass man es dringend braucht. Und das ist beim Rauchen eine Täuschung, wie die vielen Ex-Raucher beweisen: Niemand "braucht" es! Es ist nicht lebensnotwendig.
Da gibts nur: Augen zu und durch; immer wieder die Belohnung vergegenwärtigen. Im klaren darüber sein, dass vielleicht ein paar unangenehme Tage der Umgewöhnung auf einen zukommen - vielleicht, wenn man sie nicht sogar vor allem durch die Angst hochpusht. Und dass es laufend besser wird - Rückfälle eingeschlossen; auch davon geht die Welt nicht unter: Am Ende steht der Sieg über sich selbst, und das lohnt jeden Einsatz.
Hallo Ive
Bist du oder warst du Raucherin?
Wing
Bist du oder warst du Raucherin?
Ive hat geschrieben:Aber auch von Gewohnheiten kann man abhängig werden - siehe Nägelkauen, beides bedeutet eine orale Fixierung, wie ein Baby auf die Flasche oder den Schnuller fixiert ist - auch das Baby ist ja nicht "süchtig"...
Kostet Nägelkauen auch soviel?Zur medizinischen Behandlung der Folgeschäden durch das Rauchen fallen in Deutschland jährlich etwa 8,7 Milliarden Euro an. Die indirekten Kosten betragen jedoch 24,9 Milliarden Euro durch Produktivitätsausfälle, frühzeitige Verrentung und Kosten der Krankenversicherung für zum Beispiel Krankentagegeld.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nikotinabh%C3%A4ngigkeit
Der soziale Abstieg kommt halt erst später, aber auch der kann kommen durch jahrelanges Rauchen.Ive hat geschrieben:wo außer gesundheitlicher Ruin noch der moralische und soziale Abstieg droht.
Wenn es so einfach wäre, wieso rauchen dann so viele die lieber aufhören wollen? Wieso sind die Rückfallquoten so hoch?Ive hat geschrieben:Im klaren darüber sein, dass vielleicht ein paar unangenehme Tage der Umgewöhnung auf einen zukommen - vielleicht, wenn man sie nicht sogar vor allem durch die Angst hochpusht.
lGWir haben hier wieder das gleiche Bild: Unabhängige Fachleute sind ganz eindeutiger dieser Meinung. Sie finden z.B. im Internet diverse Studien aus Deutschland, Amerika, England usw., und alle kommen auf das gleiche Resultat: Nikotin macht abhängig!
Zitat des Chefs des amerikanischen Instituts für Drogenmissbrauch: „Nikotin macht so süchtig wie Heroin oder Kokain“.
http://nichtraucher-info.ch/Nikotinabhaengikeit.html
Wing
Nicht ausserhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen.
Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts.
Buddha
Love is all you need.
the Beatles
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Tag 13
Dies ist mein letzter Eintrag hier. Mit dem nicht mehr rauchen, werde ich aber natürlich weitermachen.
Wünsche allen, die auch aufhören wollen, viel Wille und Erfolg dabei!
lG
Wing
Dies ist mein letzter Eintrag hier. Mit dem nicht mehr rauchen, werde ich aber natürlich weitermachen.
Wünsche allen, die auch aufhören wollen, viel Wille und Erfolg dabei!
lG
Wing
Nicht ausserhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen.
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Wing, ich bewundere Dich! Und würde auch soooo gern...
Mal schauen, ob 2011 mein Jahr ist! Bin eigentlich recht konsequent mit den meisten Dingen des Lebens... beim Rauchen klappt es nicht!
Hat sich für mich -leider- als "Ruhepol" eingeschlichen und ausschleichen will sich der Mist leider nicht genau so einfach...
Ich bin ständig am routieren, unter Zeit- und Leistungsdruck und dieser dumme Glimmstengel vermittelt mir minutenlang ein Gefühl von "alles gut Brauner".... läuft alles... geht seinen Weg. Wie blöd ist das bitte????
LG Else
Mal schauen, ob 2011 mein Jahr ist! Bin eigentlich recht konsequent mit den meisten Dingen des Lebens... beim Rauchen klappt es nicht!
Hat sich für mich -leider- als "Ruhepol" eingeschlichen und ausschleichen will sich der Mist leider nicht genau so einfach...
Ich bin ständig am routieren, unter Zeit- und Leistungsdruck und dieser dumme Glimmstengel vermittelt mir minutenlang ein Gefühl von "alles gut Brauner".... läuft alles... geht seinen Weg. Wie blöd ist das bitte????
LG Else
Wenn du damit beginnst, dich denen aufzuopfern, die du liebst, wirst du damit enden, die zu hassen, denen du dich aufgeopfert hast..... (G.B. Shaw)
Viel Glück auf deinen weiteren WegWingover hat geschrieben:Tag 13
Dies ist mein letzter Eintrag hier. Mit dem nicht mehr rauchen, werde ich aber natürlich weitermachen.
Bin ic eigentlich nikotinabhängig?
Ich rauche völlig unterschiedliche Intervalle und mengen.
Meistens eine Zigarette in der Woche, mit ca. einer Woche Abstand, manchmal häufiger, manchmal seltener.
Manchmal hab ich das Verlangen nach einer Zigarette, und rauche aber trotzdem nicht, und das verlangen geht nach 1, 2 Stunden wieder vorbei.
Früher (von meinem 19. bis 22. Lebensjahr) habe ich täglich ein halbes Packerl geraucht, dann eine Zeitlang gar nicht, und seit ca. einem jahr in den oben beschribenen mengen.
Ich rauche völlig unterschiedliche Intervalle und mengen.
Meistens eine Zigarette in der Woche, mit ca. einer Woche Abstand, manchmal häufiger, manchmal seltener.
Manchmal hab ich das Verlangen nach einer Zigarette, und rauche aber trotzdem nicht, und das verlangen geht nach 1, 2 Stunden wieder vorbei.
Früher (von meinem 19. bis 22. Lebensjahr) habe ich täglich ein halbes Packerl geraucht, dann eine Zeitlang gar nicht, und seit ca. einem jahr in den oben beschribenen mengen.
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- Helferlein
- , 24
- Beiträge: 40
Ich würde mich freuen, wenn jemand auf meine Frage eingehen würde.
Mich interessiert es nämlic sehr bzw. verwundert mich, dass ich manchmal Monatelang nicht rauchen kann und kein Verlangen habe, und dann wieder täglich Verlangen.
Mich interessiert es nämlic sehr bzw. verwundert mich, dass ich manchmal Monatelang nicht rauchen kann und kein Verlangen habe, und dann wieder täglich Verlangen.
Halllo zusammen,
ich bin seit 1 1/2 jahren Nikotinfrei... jetzt muss ich aber ständig wieder dran denken. Mir fehlt die Zigarette sehr. Ich verbinde sie stark mit Stressabbau. Jetzt wollte ich wissen ob hier welchle die elektronische Zigarette schon benutzt haben. Und welche Erfahrungen mit dieser gemacht wurde.
LG
fortune
ich bin seit 1 1/2 jahren Nikotinfrei... jetzt muss ich aber ständig wieder dran denken. Mir fehlt die Zigarette sehr. Ich verbinde sie stark mit Stressabbau. Jetzt wollte ich wissen ob hier welchle die elektronische Zigarette schon benutzt haben. Und welche Erfahrungen mit dieser gemacht wurde.
LG
fortune
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- Helferlein
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ja, die elektronische Zigarette, ich bin beim überlegen mir so etwas zuzulegen, würde mich auch über erfahrungen damit freuen
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- Helferlein
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Es gibt eine gewisse Menge in der Bevölkerung die nicht so schwer süchtig werden, aber warum du dann wieder täglich das Verlangen hast weiß ich auch nicht, vielleicht so ein Mischtyp zwischen "Dem ich werde nicht süchtig Typ" und dem "Ich bin süchtig" Typnaja hat geschrieben:Ich würde mich freuen, wenn jemand auf meine Frage eingehen würde.
Mich interessiert es nämlic sehr bzw. verwundert mich, dass ich manchmal Monatelang nicht rauchen kann und kein Verlangen habe, und dann wieder täglich Verlangen.
Du bist solange nicht abhängig, egal von was, wie Du selbst frei darüber bestimmen kannst, ob Du es Dir zuführst oder nicht. Fühlst Du einen inneren Zwang, besteht eine gewisse Abhängigkeit, egal wie viel und wie oft Du was konsumierst.
Aber ich frage mich immer häufiger, wieso die Klassifizierung - süchtig oder nicht süchtig - eigentlich so wichtig ist. Die Antwort kann aus meiner Sicht nur lauten:
Entweder,
weil der Fragende den Ernst der Sache endlich (ein-)sehen und sich befreien will
oder
weil er sich bequem zurücklehnen möchte (er ist ja noch nicht süchtig)
oder sogar,
weil er das Gegenteil sucht: Einen "Grund", wieso er etwas Bestimmtes tun "muss" und deshalb gar nicht dagegen angehen "kann", wie er meint.
Ich weiß, dass ich mit meinen Ansichten zu dem Thema ein wenig provoziere, aber ich versuche, es auf den Punkt zu bringen ...
Aber ich frage mich immer häufiger, wieso die Klassifizierung - süchtig oder nicht süchtig - eigentlich so wichtig ist. Die Antwort kann aus meiner Sicht nur lauten:
Entweder,
weil der Fragende den Ernst der Sache endlich (ein-)sehen und sich befreien will
oder
weil er sich bequem zurücklehnen möchte (er ist ja noch nicht süchtig)
oder sogar,
weil er das Gegenteil sucht: Einen "Grund", wieso er etwas Bestimmtes tun "muss" und deshalb gar nicht dagegen angehen "kann", wie er meint.
Ich weiß, dass ich mit meinen Ansichten zu dem Thema ein wenig provoziere, aber ich versuche, es auf den Punkt zu bringen ...
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- Helferlein
- , 42
- Beiträge: 55
Hi Chinchilla,
dein Problem kenne ich! Ich habe vor 5 Tagen aufgehört, und den ersten Tag habe ich so erlebt, wie du: ein paar Stunden leicht, und dann Panik. Was mir geholfen hat, war die Einsicht, daß das spätestens in ein paar Tagen weggeht. Da mußte ich durch, es gab keine Alternative. Aber schon 2 Tage danach hat sich das mit der Panik ziemlich gelegt, es ist jetzt viel einfacher.
Auch ich höre mit Allen Carr auf. Was mir auch geholfen hat: In den Tagen vor dem Aufhören habe ich noch einmal extra ungehemmt geraucht. Ich habe es voll ausgekostet, und dabei genau darauf geachtet, WIE WENIG Freude mir das macht. Ich habe absichtlich viel mehr geracuht als sonst, beim geringsten Impuls habe ich mir ungehemmt eine angezündet. Ich habe geachtet auf das kratzende Gefühl, auf die leicht betäubt-müde Benommenheit beim Nikotin-Flash, oder auf die Enttäuschung, wenn kein Nikotin-Flash spürbar ist, auf den Gestank meiner Kleidung, usw., und darauf, daß ich mir von jeder Zigarette das große Vergnügen erwarte, das dann nicht eintrat. Viele diesder Zigaretten habe ich dann halbgeraucht wieder ausgemacht, weil mir die Lust daran vergangen war. Zum Aufhören habe ich dann noch 6 Zigaretten in einer Stunde geraucht, und bei jeder davon festgestellt, daß das nicht wirklich Freude macht, und mir diese Erinnerung gut aufbewahrt. Diese Erinnerungen führe ich mir nun immer vor Augen, wenn ich wieder an Zigarette denke.
Die ganzen Situationen, die mit dem Rauchen verbunden sind, muß ich leider auch lernen, ohne Rauchen zu genießen. Auch da führt kein Weg herum. es geht aber. Situation für Situation: Immer wenn ich mich in einer Situation wohlfühle, dann mache ich mir klar, daß ich mich jetzt wohlfühle ohne Zigarette, und präge es mir ein. Und ich stelle mir dann vor, wie es diese Situation verändern würde, wenn ich jetzt eine rauchen würde: ein stinkendes Teil saugen, das in Hals und Lunge brennt, und ein eher enttäuschendes Gefühl erzeugt, wenn überhaupt. Mir ist dann schnell klar, daß eine Zigarette diese Situation NICHT bereichern würde.
Ein Problem bleibt hier aber: in den ersten Tagen kann es zu einer Depression kommen, die dazu führt, daß der Alltag wirklich trostlos wird, und dir tatsächlich ohne ZIgarette nichts Freude macht. Da mußt du durch. Denke daran: Dein Alltag ist nicht trostlos, es ist die Depression, die ihn trostlos macht. Und diese Depression geht meist nach wenigen Tagen wieder weg, wenn das Gehirn sich daran gewöhnt hat, ohne Nikotin auszukommen.
Du mußt da durch, aber spätestens nach ein paar Tagen wird es besserr, gerade mit der Allen-Carr-Methode.
Was mur auch geholfen hat, war eine Shiatsu-Behandlung zum Aufhören. Andere haben gute Erfahrungen mit Akupunktur oder anderen Dingen gemacht. Such dir was, was dich stärkt und hilft!
Hörst du gerade im Moment auf, oder ist das für demnächst geplant?
dein Problem kenne ich! Ich habe vor 5 Tagen aufgehört, und den ersten Tag habe ich so erlebt, wie du: ein paar Stunden leicht, und dann Panik. Was mir geholfen hat, war die Einsicht, daß das spätestens in ein paar Tagen weggeht. Da mußte ich durch, es gab keine Alternative. Aber schon 2 Tage danach hat sich das mit der Panik ziemlich gelegt, es ist jetzt viel einfacher.
Auch ich höre mit Allen Carr auf. Was mir auch geholfen hat: In den Tagen vor dem Aufhören habe ich noch einmal extra ungehemmt geraucht. Ich habe es voll ausgekostet, und dabei genau darauf geachtet, WIE WENIG Freude mir das macht. Ich habe absichtlich viel mehr geracuht als sonst, beim geringsten Impuls habe ich mir ungehemmt eine angezündet. Ich habe geachtet auf das kratzende Gefühl, auf die leicht betäubt-müde Benommenheit beim Nikotin-Flash, oder auf die Enttäuschung, wenn kein Nikotin-Flash spürbar ist, auf den Gestank meiner Kleidung, usw., und darauf, daß ich mir von jeder Zigarette das große Vergnügen erwarte, das dann nicht eintrat. Viele diesder Zigaretten habe ich dann halbgeraucht wieder ausgemacht, weil mir die Lust daran vergangen war. Zum Aufhören habe ich dann noch 6 Zigaretten in einer Stunde geraucht, und bei jeder davon festgestellt, daß das nicht wirklich Freude macht, und mir diese Erinnerung gut aufbewahrt. Diese Erinnerungen führe ich mir nun immer vor Augen, wenn ich wieder an Zigarette denke.
Die ganzen Situationen, die mit dem Rauchen verbunden sind, muß ich leider auch lernen, ohne Rauchen zu genießen. Auch da führt kein Weg herum. es geht aber. Situation für Situation: Immer wenn ich mich in einer Situation wohlfühle, dann mache ich mir klar, daß ich mich jetzt wohlfühle ohne Zigarette, und präge es mir ein. Und ich stelle mir dann vor, wie es diese Situation verändern würde, wenn ich jetzt eine rauchen würde: ein stinkendes Teil saugen, das in Hals und Lunge brennt, und ein eher enttäuschendes Gefühl erzeugt, wenn überhaupt. Mir ist dann schnell klar, daß eine Zigarette diese Situation NICHT bereichern würde.
Ein Problem bleibt hier aber: in den ersten Tagen kann es zu einer Depression kommen, die dazu führt, daß der Alltag wirklich trostlos wird, und dir tatsächlich ohne ZIgarette nichts Freude macht. Da mußt du durch. Denke daran: Dein Alltag ist nicht trostlos, es ist die Depression, die ihn trostlos macht. Und diese Depression geht meist nach wenigen Tagen wieder weg, wenn das Gehirn sich daran gewöhnt hat, ohne Nikotin auszukommen.
Du mußt da durch, aber spätestens nach ein paar Tagen wird es besserr, gerade mit der Allen-Carr-Methode.
Was mur auch geholfen hat, war eine Shiatsu-Behandlung zum Aufhören. Andere haben gute Erfahrungen mit Akupunktur oder anderen Dingen gemacht. Such dir was, was dich stärkt und hilft!
Hörst du gerade im Moment auf, oder ist das für demnächst geplant?
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- Helferlein
- , 33
- Beiträge: 108
Ich bin aufjedenfall sehr stark süchtig, ich habe mal drei Monate ohne geschafft, aber nur weil ich Pflaster und Kaugummis mit Nikotin genommen habe, dann brach die totale Krise aus und ich habe wieder angefangen, und es war fast jeden Tag ein starker Kampf, die drei Monate, ich bin schon um 6.00Uhr den Berg hochgelaufen, habe keine Chance mehr aufzuhören, ich bin schizophren noch dazu und dazu gehören auch depressive Zustände, ich glaube ich muss damit leben, ausserdem bin ich trockener Alkoholiker und habe früher regelmäßig Drogen konsumiert, also ich bin irgendwie hängengeblieben und dadurch schizophren geworden, glaubt ihr auch dass es für mich besser ist bei der Kippe zu bleiben?
Ich habe auch noch starkes Übergewicht und fast keine Freunde, mann ich glaube das passt grade alles überhaupt nicht zum Thema.
Ich habe auch noch starkes Übergewicht und fast keine Freunde, mann ich glaube das passt grade alles überhaupt nicht zum Thema.
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