In Forum beschimpft

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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Rorschach
Helferlein
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Beitrag Mi., 25.04.2018, 12:57

Diese moralinsauren religiösen und esotherischen Schuldzuweiser, kann ich auch nicht ab.
In einem Psychologie-Forum hat das Wörtchen "Schuld" aus meiner Sicht eh nichts zu suchen. Selbstvorwürfe machen sich psych. Kranke meisten eh schon selbst genug.
So ein vorwurfvolles Verhalten kann ich ehrlich gesagt dann auch nicht nachvollziehen.
Wenn ich dann schaue, dass solche Leute oftmals tausende von Beiträge in wenigen Jahren verfasst haben, dann frage ich mich eh, haben die überhaupt noch ein richtiges Leben, oder surfen die nur von einem Forum zum andern um ihre Weisheiten loszuwerden?

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mio
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Beitrag Do., 26.04.2018, 00:54

Rorschach hat geschrieben: Mi., 25.04.2018, 12:57 Selbstvorwürfe machen sich psych. Kranke meisten eh schon selbst genug.
Die meisten vielleicht. Aber sicher nicht alle. Es gibt auch die "Kategorie" die vor allem anderen was vorwirft. Und DAS sind die die wirklich einen an der Waffel haben. Hopfen und Malz verloren. :kopfschuettel:

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Kaonashi
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Beitrag Sa., 28.04.2018, 20:30

Normalerweise mag ich solche Meta-Jammerei auch nicht, aber gerade in den letzten Wochen bin ich sehr genervt von einigen Usern, die ständig nur andere anpampen und provozieren. Ich denke, jeder weiß, wer gemeint ist. 3-4 Namen fallen einem spontan ein.
Die Userin, die neulich ging, hatte sich namentlich u.a. über diese beschwert, die auch mir aufgefallen sind.
Ich frage mich, ob man nicht tatsächlich etwas dagegen tun müsste, dass solche Leute in diesem Forum ständig provozieren und andere verletzen.
Ich frage mich auch, was solche Leute überhaupt in einem Selbsthilfeforum suchen (naja, sie helfen sich selber, offenbar, aber leider niemandem anders).
Es ist ein Wunder, dass die meisten User damit so gelassen umgehen, und so ist es gut, dass nicht arg viel passiert. Aber andererseits weiß man nicht, wie es den Leuten wirklich damit geht.


mio
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Beitrag Sa., 28.04.2018, 20:43

Kaonashi hat geschrieben: Sa., 28.04.2018, 20:30 Ich frage mich auch, was solche Leute überhaupt in einem Selbsthilfeforum suchen (naja, sie helfen sich selber, offenbar, aber leider niemandem anders).
Ich finde es immer ganz hilfreich wenn man sowas für sich "nutzbar" macht. Im echten Leben kann man ja auch nicht ständig sagen: Der da, der provoziert mich...sperrt den gefälligst ein! Das heisst man kann das "der andere hilft nur sich" auch positiv nutzen, zB. indem man lernt es (emotional oder tatsächlich, je nachdem) zu ignorieren und dort zu lassen wo es herkommt.

Klassisches Beispiel wäre zB. "Projektive Identifikation". Da kracht Dir der andere ja auch sein eigenes Unvermögen so aufs Tablett dass Du am Ende das Gefühl bekommst es wäre Dein Unvermögen. Und genau das wird ja auch bezweckt. Hat man diesen "Vorgang" mal bewusst durchschaut (was nicht einfach ist wenn man drin steckt, einfacher ist es das "von außen" zu beobachten) dann ist man besser gefeit davor sich "reinziehen" zu lassen in die negative Gefühlswelt des anderen.

Der "Auftrag" von Selbsthilfe ist ja gerade sich selbst besser helfen zu lernen und nicht immer gleich geholfen zu bekommen. Bringt für meine Begriffe langfristig auch mehr. So gesehen: In jedem "Deppen" steckt auch ein Lehrer. :)

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Waldschratin
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Beitrag So., 29.04.2018, 09:42

Ich seh das auch eher als für mich selbst nützliche Entwicklungsmöglichkeit.
Klar, es gibt da schon noch Abstufungen, was dann doch zu krass ist - aber man hat ja immer hier auch die Möglichkeit, einen Beitrag/einen User zu melden. Und dann darf man`s getrost dem Admin überlassen, was er hier dulden will oder nicht. Ich empfinde das dann auch eher als Entlastung, da muss ich nämlich nicht selber "dafür sorgen" - spart meine eigenen Kräfte.

Dass einen immer mal wieder was aufbringt, ist so. Meine "Erkenntnis" dazu : Was mich aufbringt, hat in erster Linie mit mir selber zu tun, auch wenns vom Gegenüber offensichtliches "Ar*chlochverhalten" ist.
Hätte es nicht etwas in mir Liegendes "aufgeweckt", könnte ich gelassen feststellen : Aha, Ar*chlochverhalten - und ruhig meiner Wege ziehen. Eben "ge-lassen" bleiben.

Triggert es etwas an in mir, bleibt es immer noch "Ar*chlochverhalten" vom Gegenüber, aber ich kanns mir wenigstens "nutzbar" machen : Dem mal nachgehen, was da so "aufgeweckt" ist in mir. Mich letztlich darum kümmern, vielleicht was "zur Ruhe bringen" können in mir selber dadurch etc.
Und schon hat es mir "gedient". Und mein Gegenüber bleibt "alleine" mit seiner "Ar*chlocherei", heißt : Je weniger der das "teilen" kann mit anderen, desto eher "stirbt" dieses "Ar*chlochige". Denn jede Reaktion und Interaktion auf sowas "nährt" ja erst recht.

Ich hab mal jemanden sagen hören : Was man bekämpft, das "stärkt" man dadurch. Stichwort "Training".
Wie ein Bakterium, dessen Widerstandskraft durch Antibiotika gestärkt wird.
Ich glaube, das Prinzip lässt sich oft auch auf solche Provokationen anwenden.

Sicher nicht immer und generell, aber die Grenzen dürften da sehr individuell verlaufen, und was allgemein Gültiges schwer zu finden sein.
Da lande ich dann wieder beim eigenen Umgang damit : siehe "Ich versuche dran zu wachsen".
Seh ich auch als "Selbst-Hilfe". :ja:

Denn : Vom Anderen Schutz, Rücksicht, "Behandlung" einzufordern, das ist ja nix anderes als "Fremd-Hilfe". Auch nicht verkehrt, im Gegenteil!
Aber dazu ist halt - grade hier! - längst nicht jeder fähig. Leider.

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stilleswasser
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Beitrag So., 29.04.2018, 11:55

mio hat geschrieben: Sa., 28.04.2018, 20:43Im echten Leben kann man ja auch nicht ständig sagen: Der da, der provoziert mich...sperrt den gefälligst ein!
Aber man kann diesen Menschen aus dem Weg gehen. Höchstens im Job ist es hilfreich, mit solchen Leuten umgehen zu können. Aber auch da ist man dem nicht hilflos ausgeliefert und kann im Zweifel den Job wechseln. Ansonsten wähle ich sehr bewusst aus, mit welchen Menschen ich mich umgebe und mit welchen nicht. Dazu habe ich alle Freiheit. Welche mir gut tun und welche nicht. Mein Anspruch ist Verbundenheit, Empathie, Respekt, Differenziertheit, Leichtigkeit. Allen anderen Menschen gehe ich aus dem Weg. Vor allem die, die gewohnheitsmässig andere verletzen und kaum Einsicht zeigen.

Ich möchte mich öffnen können, verletzlich zeigen können. Und das funktioniert nicht, wenn man ständig Angst haben muss, verletzt zu werden. Das tut nämlich SEHR weh. Und das will niemand. Die meisten verschließen sich dann mit Stategien um mit solchen Angriffen besser umgehen zu können. Aber was bleibt auf der Strecke? Das, was man wirklich fühlt. Die Angst, die Schmerzen, die Trauer darüber, dasss man nicht das erreicht, wonach man sich eigentlich tief im Inneren sehnt. Das haben viele vergessen oder sogar noch nie erlebt. Dafür fehlt einfach der Schutzraum.

Ich sehe es sehr kritisch, wie es hier manchmal im Forum zugeht. Momentan "gewinnen" die Lautesten, die, die alles zerreden, über Grenzen trampeln, einfach weitermachen. Kaum jemand von den Usern ist dem gewachsen. Ich denke vielen stößt das sauer auf, viele haben sich damit traurig abgefunden. Manche verschließen sich einfach. Manche gehen. Manche lassen sich einfach immer wieder verletzen.
Was mir fehlt ist ein Bewusstsein dafür, dass wir manche Beiträge einfach nicht wollen und dass sie hier nichts zu suchen haben. Dafür müsste man Stategien haben, um solche Beiträge zu vermeiden. Z.B. Threads kurzzeitig schließen zu können, vom TE. dass verletzende User nicht einfach immer weiter machen können. Oder User verwarnen und auch mal sperren. Viel schneller und öfter. Oder sie von Threads aussperren. Dass sie vielleicht irgendwann merken, dass es nicht gut ist, wie sie sich verhalten und dass wir das nicht tolerieren.

Ich bin so jemand, der mit solchen Usern sehr zu kämpfen hat. Mit tun diese Verhaltensweisen sehr weh und ich stehe gerade unmittelbar vor der Entscheidung, ob ich das Forum wieder verlasse oder bleibe. Ich will für mein Leben einfach etwas anderes. Ich habe Ansprüche.

stilleswasser

Edit: Außerdem kosten solche "Kämpfe" mit unsensiblen Usern auch immer Kraft. Kraft, die einem dann bei anderen Sachen fehlt.
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Ich bin gerade sehr empfindsam und schnell verletzt. Ich bitte dies zu berücksichtigen, wenn du mir antworten möchtest, da mir achtlose, grenzüberschreitende Kommentare sehr weh tun können u ich aber weiterhin im Forum bleiben möchte. Danke.
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mio
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Beitrag So., 29.04.2018, 12:41

stilleswasser hat geschrieben: So., 29.04.2018, 11:55 Aber man kann diesen Menschen aus dem Weg gehen.
Ja, ich habe ja geschrieben dass ein "Lernerfolg" auch sein kann solche Leute dann einfach zu ignorieren. Das ist "aus dem Weg gehen". Was hier teils jedoch gefordert wird ist "sie aus dem Weg nehmen" wenn sie diejenigen/ihre "Be-/Empfindlichkeit" stören.

Da scheint bisweilen eine Verwechslung vorzuliegen, so, als ob es die Aufgabe desjenigen der einem unangenehm ist zu "verschwinden" (oder noch besser: Verschwunden zu werden) anstatt ihm einfach selbst aus dem Weg zu gehen und auf ihn zu pfeifen = ihn selbst zu ignorieren.

Das Traurige dabei ist, dass es so zu einer unglaublich großen, sich aus dem "Negativem" speisenden "Kräfteverschwendung" kommt.

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Malia
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Beitrag So., 29.04.2018, 13:05

Dafür müsste man Stategien haben, um solche Beiträge zu vermeiden
Ich nutze die Ignore-Funktion für User/innen, die ich ausnahmslos als fies, überheblich, besserwisserisch, geltungssüchtig u.ä. erlebe und die das Forum nach meinem Eindruck nur als Plattform/Publikum für die entsprechende Bedürfnisbefriedigung benutzen
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka

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stilleswasser
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Beitrag So., 29.04.2018, 13:18

Ja, die Ignore Funktion. Für die erfahrenen Usern. Aber jemand, der noch ganz neu im Forum ist oder jemand, der noch nicht gelernt hat, sich zu schützen, ist solchen unsensiblen Usern hilflos ausgeliefert. Ich will auch solche Leute schützen.

Und ich sehe nicht ein, warum ich mich ändern muss, wenn andere User Mist bauen und einfach unsensibel alles platt treten? Das will ich nicht. Die "Guten" müssen sich ändern und die "Bösen" können einfach lustig weiter machen wie sie wollen. Nö. Opfer werden sie immer finden, man kann nur versuchen es einzuschränken und möglichst viele Menschen zu schützen.

stilleswasser
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stilleswasser
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Beitrag So., 29.04.2018, 13:30

mio hat geschrieben: So., 29.04.2018, 12:41Was hier teils jedoch gefordert wird ist "sie aus dem Weg nehmen" wenn sie diejenigen/ihre "Be-/Empfindlichkeit" stören
Ja, Menschen sind sehr unterschiedlich und das ist nicht immer einfach. Verletzungen passieren, das ist nicht immer 100 % vermeidbar. Aber wenn es einem EGAL ist, wie es dem anderen mit seinen Worten ergeht, dann ist da für mich eine Grenze. Es sollte zumindest ein gemeinsames Bedürfnis da sein, wenn man miteinander zu tun hat. Respekt und Wohlwollen. Die Grenzen des anderen respektieren. Überhaupt der Wille, den anderen zu verstehen und ernstzunehmen. Wenn das nicht gegeben ist, dann gehe ich oder schließe den anderen eben aus. Letzte Möglichkeit.
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stern
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Beitrag So., 29.04.2018, 13:31

:lol: Cool, jetzt kippt man den eigenen Schrottplatz nicht mehr anderen vor die Haustüre, sondern verschafft demjenigen dadurch sogar noch einen Lernerfolg bzw. Entwicklungsaufgaben, die derjenige positiv für sich nutzbar machen kann... derjenige sollte daher sogar dankbar für die "Hilfe" sein, denn nun kann er zB Fahrräder daraus bauen oder lernen den Haufen zu ignorieren. :thumbsup: :crazy: :verziehmich:
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)


mio
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Beitrag So., 29.04.2018, 13:35

stilleswasser hat geschrieben: So., 29.04.2018, 13:30 Wenn das nicht gegeben ist, dann gehe ich oder schließe den anderen eben aus. Letzte Möglichkeit.
Ja, Du gehst und nicht der der Deine Erwartungen nicht erfüllt. Genau das sage ich ja.


mio
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Beitrag So., 29.04.2018, 13:37

stern hat geschrieben: So., 29.04.2018, 13:31 :lol: Cool, jetzt kippt man den eigenen Schrottplatz nicht mehr anderen vor die Haustüre, sondern verschafft demjenigen dadurch sogar noch einen Lernerfolg bzw. Entwicklungsaufgaben, die derjenige positiv für sich nutzbar machen kann... derjenige sollte daher sogar dankbar für die "Hilfe" sein, denn nun kann er zB Fahrräder daraus bauen oder lernen den Haufen zu ignorieren. :thumbsup: :crazy: :verziehmich:
Es ist vor allem immer wieder schön zu beobachten wie schnell es mit der "Gutmenschigkeit" einiger vorbei ist sobald sie sich der Mehrheit angehörig fühlen.

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stilleswasser
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Beitrag So., 29.04.2018, 13:52

mio hat geschrieben: So., 29.04.2018, 13:37Es ist vor allem immer wieder schön zu beobachten wie schnell es mit der "Gutmenschigkeit" einiger vorbei ist sobald sie sich der Mehrheit angehörig fühlen.
Okay, ein schönes Beispiel für den Thread. Mein Gefühl ist, dass mio irgendetwas an dem Beitrag von stern nicht mag, da eine Grenze von ihm ist und wenn man am Wohlergehen des anderen interessiert ist, stellt man sich darauf ein. Fragt nach, erklärt sich, passt sich seinem Gegenüber an.

So würde ich mir das wünschen. Einen ehrlichen, respektvollen Austausch. Mio könnte natürlich auch genauer sagen, was ihm nicht passt, aber da manche das nicht können, kann man da eben manchmal helfen.

Und jetzt bitte nett bleiben ;)

stilleswasser
Zuletzt geändert von stilleswasser am So., 29.04.2018, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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OffTopic
neu an Bo(a)rd!
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anderes/other, 14
Beiträge: 4

Beitrag So., 29.04.2018, 13:54

Ich möchte mich öffnen können, verletzlich zeigen können. Und das funktioniert nicht, wenn man ständig Angst haben muss, verletzt zu werden. Das tut nämlich SEHR weh.
Absolut. Es tut auch Weh, wenn du dein Inneres erstmal ganz vorsichtig im Laufe von ein paar Jahren gezeigt hast und immer versucht hast wertschäzend und höflig mit anderen Usern umzugehen...und dann BAM!! RAUS. Ohne jegliche Vorwarnung oder Möglichkeit, dich zu rechtfertigen oder Antworten auf deine Fragen zu bekommen.

Einfach nur, weil Deine ganz persönliche Lebensgeschichte angeblich nur ein Hirngespinst, Spinnerei oder eine Phantasiegeschichte ist.

DAMIT muss man erstmal zurecht kommen können.

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