Ich hab ned ganz jungen Chihuahua und wie gesagt- ist ne Notlösung, bis ich was anderes gefunden habe und dann werde ich den Hund sicher auch nicht weggeben! -da finde ich dann schon was!
Meine Eltern sind geschieden und haben beide neue Partner..
ständige Streitereien mit meiner Mutter
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Nico hat geschrieben:
Tja z.B. wenn man als völlig gesunde 22jährige daheim lebt und keinen Cent zu den Kosten beitragen muss ????
Wie ich schon geschrieben habe- mache ich was im Haushalt UND gehe oft einkaufen usw..also steuere ich so etwas bei.. ist ja dann eigentlich egal, ob ich was zur Whg dazuzahle, oder oft einkaufen gehe, was ich dann zahle... finde ich
münchnerkindl hat geschrieben:Nico hat geschrieben:
Tja z.B. wenn man als völlig gesunde 22jährige daheim lebt und keinen Cent zu den Kosten beitragen muss ????
Tja, finde ich nicht abwegig wenn jemand zB nach der Lehre nur eine schlecht bezahlte Halbtagsstelle findet und zB für den Weg zur Arbeit ein Auto benötigt wegen ländlicher Wohnlage.
Für solche Unterstellungen wissen wir hier schlicht und ergreifend zu wenig über die genauen Voraussetzungen. Ich hab nochmal alle Beiträge durchgelesen und tatsächlcih nirgends gefunden, daß die Threadstarterin keinen Unkostenbeitrag für ihr Wohnen zahlt.
Und selbst dann ist Psychoterror seitens der Mutter keine angemessene Reaktion darauf.
Dir macht es nur Spass hier über jemanden herzufallen und niederzumachen. Warum auch immer.
stimmt, genau so ist es! Ich habe immer gearbeitet..sogar immer Vollzeit und jetzt halt Teilzeit- bevor ich gar nicht arbeiten gehe, nehme ich das.. und dann ist es schwierig mit 500€ und einigen Ausgaben- zwecks Auto, tanken, Bausparer, Handy & iNet, einkaufen usw.. bleibt sooviel ja auch nicht mehr, da bin ich dann froh, wenn ich mir auch mal was gönnen kann..!
Und ich brauch mein Auto dringend, da ich sonst nicht in die Arbeit käme, weil da zB kein Zug oder Bus hinfährt.. muss ich halt einiges fürs Auto bezahlen, aber Hauptsache ich kann arbeiten gehen!
Wie auch immer, ob du nun was beiträgst oder nicht, solange du daheim lebst hat deine Mutter halt auch die Möglichkeit sich direkt in dein Leben einzumischen. Jetzt musst du halt gewichten was dir mehr Wert ist, ein relativ gemütliches Leben ( mit Hund, Auto und Halbtagsjob) oder Eigenständigkeit für die du halt Abstriche machen musst.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Hallo KateKate,
den Hund weggeben sehe ich auch als letzte Lösung.
Hm vielleicht kriegst Du die Wut ab, die Deinem Vater gelten würde?
Bist Du ihm optisch ähnich? Oder im Wesen?
Bei mir ist das zum Beispiel so. Meine Mutter kommt heute noch um die Ecke: "Du bist schon wie Dein Vater". Sie hat immer noch Groll gegen ihn.
Das Dir als Scheidungs"kind" die Ablösung tatsächlich Probleme macht, ist ein übliches Phänomen.
Beziehungsweise auch umgekehrt, die Mutter nicht so unterstützend dabei hilft ins eigen Leben zu finden.
Fühlst Du Dich für Deine Mutter verantwortlich? Wie versteht ihr euch sonst?
Deine praktischen Gründe sind die eine Seite (und ich verstehe diese voll und ganz),
die andere Seite ist aber- und das liegt eben eher im Unbewußten, das man als Scheidungskind oft eine Überforderung erlebt, da die ganze emotionale Last des zwischenmenschlichen sich von der Mutter auf die Tochter legt. Auch ein neuer Partner ist da nicht unbedingt hilfreich.
Wie verstehst Du Dich mit dem neuen Partner? Lebt ihr unter einem Dach?
den Hund weggeben sehe ich auch als letzte Lösung.
Hm vielleicht kriegst Du die Wut ab, die Deinem Vater gelten würde?
Bist Du ihm optisch ähnich? Oder im Wesen?
Bei mir ist das zum Beispiel so. Meine Mutter kommt heute noch um die Ecke: "Du bist schon wie Dein Vater". Sie hat immer noch Groll gegen ihn.
Das Dir als Scheidungs"kind" die Ablösung tatsächlich Probleme macht, ist ein übliches Phänomen.
Beziehungsweise auch umgekehrt, die Mutter nicht so unterstützend dabei hilft ins eigen Leben zu finden.
Fühlst Du Dich für Deine Mutter verantwortlich? Wie versteht ihr euch sonst?
Deine praktischen Gründe sind die eine Seite (und ich verstehe diese voll und ganz),
die andere Seite ist aber- und das liegt eben eher im Unbewußten, das man als Scheidungskind oft eine Überforderung erlebt, da die ganze emotionale Last des zwischenmenschlichen sich von der Mutter auf die Tochter legt. Auch ein neuer Partner ist da nicht unbedingt hilfreich.
Wie verstehst Du Dich mit dem neuen Partner? Lebt ihr unter einem Dach?
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Nico hat geschrieben:Wie auch immer, ob du nun was beiträgst oder nicht, solange du daheim lebst hat deine Mutter halt auch die Möglichkeit sich direkt in dein Leben einzumischen. Jetzt musst du halt gewichten was dir mehr Wert ist, ein relativ gemütliches Leben ( mit Hund, Auto und Halbtagsjob) oder Eigenständigkeit für die du halt Abstriche machen musst.
Naja, wie gesagt- das mit dem Halbtagsjob war nur mal ne Notlösung für ne Zeit.. und gemütliches Leben..ich tu schon was dafür, dass ich ne andere Arbeit bekomme- hab die Woche wieder Vorstellungsgespräche, also möcht ich bitte nicht hören, dass ich ein gemütliches Leben führe.. ich habe immer Vollzeit gearbeitet, und nur weil ich für kurze Zeit zur Überbrückung Halbtags arbeite, bin ich deswegen auch kein schlechterer Menschn, faul oder sonstiges....
Una hat geschrieben:Hallo KateKate,
den Hund weggeben sehe ich auch als letzte Lösung.
Hm vielleicht kriegst Du die Wut ab, die Deinem Vater gelten würde?
Bist Du ihm optisch ähnich? Oder im Wesen?
Bei mir ist das zum Beispiel so. Meine Mutter kommt heute noch um die Ecke: "Du bist schon wie Dein Vater". Sie hat immer noch Groll gegen ihn.
Das Dir als Scheidungs"kind" die Ablösung tatsächlich Probleme macht, ist ein übliches Phänomen.
Beziehungsweise auch umgekehrt, die Mutter nicht so unterstützend dabei hilft ins eigen Leben zu finden.
Fühlst Du Dich für Deine Mutter verantwortlich? Wie versteht ihr euch sonst?
Deine praktischen Gründe sind die eine Seite (und ich verstehe diese voll und ganz),
die andere Seite ist aber- und das liegt eben eher im Unbewußten, das man als Scheidungskind oft eine Überforderung erlebt, da die ganze emotionale Last des zwischenmenschlichen sich von der Mutter auf die Tochter legt. Auch ein neuer Partner ist da nicht unbedingt hilfreich.
Wie verstehst Du Dich mit dem neuen Partner? Lebt ihr unter einem Dach?
Ja, meine Mutter vergleicht mich oft mit meinem Vater...
Sonst haben wir uns eigentlich immer gut verstanden, nur eben manchmal Auseinandersetzungen..was normal ist- war aber nie schlimm.. nur eben momentan...!
Ich verstehe mich mit beiden Partner ganz super- sie hätten keinen besseren Partner griegen können! (Passt besser, als damals zwischen meinen Eltern
Nein, er wohnt alleine in einem Haus und meine Mutter ist öfters dort, aber eben die meiste Zeit daheim, wo's dann wieder Streit gibt.... :/
Hallo KateKate,
ich freue mich für Dich, dass Du Dich mit den Partnern Deiner Eltern verstehst und beide jetzt in guten Beziehungen sind.
Aber wer weiß? vielleicht ist Deine Mutter doch mit irgendwas momentan unzufrieden in der Beziehung?
Und das bekommst Du ab?
Oder in ihrer Arbeit?
Und das bekommst Du ab?
Bei nahen Bezugspersonen lassen viele "die Sau raus". Das kann auch mal O.K. sein.
Aber ständig als Fußabstreifer mißhandelt zu werden ist ungut.
Hört sich eher negativ an?
Vielleicht ist es schon so, dass sie es gefühlt an der Zeit findet, dass Du gehst?
Aber das ist meist ambivalent. Meist klammert so eine Mutter anderswo auch wieder ganz schön.
Es ist schwierig, wenn die Anteile des Expartners im eigenen Kind abgelehnt werden.
Das heißt ja auch, dass sie einen nur zur Hälfte liebt.
ich freue mich für Dich, dass Du Dich mit den Partnern Deiner Eltern verstehst und beide jetzt in guten Beziehungen sind.
Aber wer weiß? vielleicht ist Deine Mutter doch mit irgendwas momentan unzufrieden in der Beziehung?
Und das bekommst Du ab?
Oder in ihrer Arbeit?
Und das bekommst Du ab?
Bei nahen Bezugspersonen lassen viele "die Sau raus". Das kann auch mal O.K. sein.
Aber ständig als Fußabstreifer mißhandelt zu werden ist ungut.
Und was sagt sie da zu Dir?KateKate hat geschrieben:Ja, meine Mutter vergleicht mich oft mit meinem Vater...
Hört sich eher negativ an?
Vielleicht ist es schon so, dass sie es gefühlt an der Zeit findet, dass Du gehst?
Aber das ist meist ambivalent. Meist klammert so eine Mutter anderswo auch wieder ganz schön.
Es ist schwierig, wenn die Anteile des Expartners im eigenen Kind abgelehnt werden.
Das heißt ja auch, dass sie einen nur zur Hälfte liebt.
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
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