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wünsch dir viel Erfolg!
l.G.
Mikra
Agoraphobie, Selbstmordgedanken
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
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Zur Aktualisierung des Threads: Ich war heute beim Kardiologen, habe mir endlich mal die Zeit genommen. Mit meinem Herz ist alles in Ordnung. Der Kardiologe konnte das, was mein damaliger Hausarzt diagnostizierte, nicht bestätigen. Auch das Belastungs-EKK ist absolut in Ordnung.
Mir war das klar, dennoch brauchte ich nach dem ganzen Hin und Her und Rumdiagnostizieren der Ärzte eine Fachmeinung. Das alles hat mich doch sehr verunsichert. Jetzt werde ich mich wieder mehr trauen, ... mich vor allem trauen, mich körperlich wieder zu belasten. Nach der Diagnose damals dachte ich, dass es wohl besser wäre, mich zu schonen, wenn das Belastungs-EKG nicht okay ist.
Gott sei Dank! Damit ist die Restunsicherheit endlich weg und ich kann die Angst endlich loslassen.
Mir war das klar, dennoch brauchte ich nach dem ganzen Hin und Her und Rumdiagnostizieren der Ärzte eine Fachmeinung. Das alles hat mich doch sehr verunsichert. Jetzt werde ich mich wieder mehr trauen, ... mich vor allem trauen, mich körperlich wieder zu belasten. Nach der Diagnose damals dachte ich, dass es wohl besser wäre, mich zu schonen, wenn das Belastungs-EKG nicht okay ist.
Gott sei Dank! Damit ist die Restunsicherheit endlich weg und ich kann die Angst endlich loslassen.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Hallo Christoph,imhotep30 hat geschrieben:Hallo,
Seit etwa 4 Monaten nehme ich Cipralex, Risperidion und Abilify. Allerdings merke ich kaum eine Wirkung was die Angst vor dem Rausgehen angeht. Ich mache seit etwa 3 Monaten auch eine Psychotherapie aber auch die erscheint mir irgendwie sinnlos.
Mein Facharzt schlug mir vor, nach Ybbs ins Therapiezentrum zu gehen. Aber selbst da denk ich mir, das wird nichts ändern, so verzweifelt bin ich schon.
Kann mir vielleicht irgendjemand einen Ratschlag geben was ich machen kann ?
Ich bin für jede Antwort wirklich sehr dankbar!!
lg christoph
wie geht es Dir inzwischen?
Viele Grüße
>Sudek
Hallo!
Deinen Beitrag hätte auch ich verfasst haben können - ich hätte nicht gedacht, das es jemanden gibt, der eine so ähnliche Situation hat, wie ich.
Ich wohne auch bei meinen Eltern - bzw. meiner Mutter, als Programmierer arbeite ich von zuhause aus, seit über 5 Jahren kann ich nicht mehr wirklich vor die Tür.
Psychotherapie und diverse Medikamente habe ich hinter mir. Suizidgedanken haben sich bei mir mittlerweile in eine panische Angst vor dem Tod verwandelt.
Hast du schonmal Benzodiazepine genommen? Das einzige, was mir momentan Hoffnung gibt, ist alle 1-2 Monate 1 mg Lorazepam - damit werde ich schlagartig wieder "normal".
Deinen Beitrag hätte auch ich verfasst haben können - ich hätte nicht gedacht, das es jemanden gibt, der eine so ähnliche Situation hat, wie ich.
Ich wohne auch bei meinen Eltern - bzw. meiner Mutter, als Programmierer arbeite ich von zuhause aus, seit über 5 Jahren kann ich nicht mehr wirklich vor die Tür.
Psychotherapie und diverse Medikamente habe ich hinter mir. Suizidgedanken haben sich bei mir mittlerweile in eine panische Angst vor dem Tod verwandelt.
Hast du schonmal Benzodiazepine genommen? Das einzige, was mir momentan Hoffnung gibt, ist alle 1-2 Monate 1 mg Lorazepam - damit werde ich schlagartig wieder "normal".
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