Vegetarisch Essen - Tipps?
es gibt lebensmittel die mit b12 angereichert wurden, wenn man pech hat muss man sich allerdings b12 tabletten kaufen um einem b12 mangel vorzubeugen.
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ich tippe auf Nahrungsergänzung ... bzw. uninformierte veganer fangen sich wohl mit der Zeit einen Mangel ein, der sich nicht gleich bemerkbar macht, dann aber die unterschiedlichsten Symptome erzeugen kann.ENA hat geschrieben:Ja, jetzt weiß ich nur immer noch nicht, wo man dann das B 12 her bekommt, wenn man sich vegan ernährt... .
Ich denke, wer sich ausgewogen ernährt (in meine Ernährung gehört auch Fleisch, Fisch, Eier, Milch, etc.), der muss nicht sooo sehr auf einzelne Nährstoffe achten, vgl. auch Stöpsel (wobei bei mir Eisen ein kritisches Spurenelement ist). Aber wenn man einzelne Lebensmittelgruppen ganz ausschließt, sollte man sich umso bewusster sein, wie man evtl. mangelhaft zugeführte Nährstoffe (inkl. Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelemente) substituieren kann... notfalls über Nahrungsergänzung, was im Fall von B12 bei veganer Ernährung wohl nicht anders geht, da es eben in pflanzlichen Produkten nur in vernachlässigbaren Mengen enthalten ist.
Liebe Grüße
stern
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b12 ist das einzige vitamin auf das man als veganer achten muss, also bitte nicht so tun als ob eine vegane ernährung unausgewogen oder mangehalft wär.evtl. mangelhaft zugeführte Nährstoffe (inkl. Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelemente) substituieren kann
die lebensmittelgruppen die bei einer veganen ernährung ausgeschlossen werden sind übrigens alles andere als gesund, bei fleisch dürfte das ja jedem bekannt sein, aber sogar milch ist ungesund, was auch nicht verwunderlich ist, da es sich um muttermilch einer anderen spezies handelt und säugetiere nicht ohne grund nach dem säuglingsalter aufhören milch zu trinken.
Okay. ...und welche Lebensmittel sind das, die mit B 12 angereichert worden sind und wie erkennt man das? Ich frage nicht als Vegan-Skeptikerin sondern als Vegan-Interessierte... .
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vorsicht, so tue ich nicht... siehe auch ein paar Beiträge weiter vorne... Aber klar ist, wenn ich auf Fleisch und Milchprodukte verzichte, dann muss ich halt anderweitig schauen, wie ich nur zum Bleistift die Proteinversorgung, Eisenbedarf, etc. sicherstellen kann. Dass es grds. schwerer ist (wobei ja von unmöglich nicht die Rede ist), Abwechslung aufrecht zu erhalten, wenn ich die Lebensmittelauswahl einschränke (=mangelhafte Zufuhr, von der ich redete, man beachte also den Bezug ), liegt in der Natur der Sache. So meinte ich das.agonie hat geschrieben:b12 ist das einzige vitamin auf das man als veganer achten muss, also bitte nicht so tun als ob eine vegane ernährung unausgewogen oder mangehalft wär.
du, ich möchte mich nicht über gesunde oder ungesunde LEBENSMITTEL streiten... sondern es kommt für mich IMO eher drauf an, ob meine ERNÄHRUNG (im Gesamtbild) halbwegs gesundheitszuträglich ist oder nicht... und da gehört mehr dazu als Vit. B12, klar. Aber natürlich für die vegane Ernährung ist VIT B12 besonders wichtig, weil ich es ja so gut wie nur in tierischen Lebensmittel vorfinde. Da bleibt kaum andere wahl als Substitution oder eben Nahrungsmittel, denen Vit. B12 zugesetzt wurde (was ja auch eher Nahrungsergänzung ist). Wenn du Fleisch und Milch per se für ungesund hältst, dann sei dir das unbenommen... ich sehe das nicht so, was du ja ebenfalls nicht teilen musstdie lebensmittelgruppen die bei einer veganen ernährung ausgeschlossen werden sind übrigens alles andere als gesund, bei fleisch dürfte das ja jedem bekannt sein, aber sogar milch ist ungesund,
Liebe Grüße
stern
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gut ich merke, dass du nicht diskutieren willst, das ist mir eigentlich ganz recht, nur ärgert es mich wenn jemand halbwissen (thema proteine, eisen) verbreitet, denn durch das ausschließen tierischer lebensmittel entsteht kein mangel und es ist auch nicht schwieriger sich gesund und ausgewogen zu ernähren.
das sind gängige vorurteile die ohne prüfung immer und immer wieder aufgewärmt werden, besonders proteine und eisen bereiten bei einer veganen ernährung absolut keine probleme, ich ernähre mich wahrscheinlich sogar zu proteinreich weil ich sehr viel sojaprodukte esse und zum thema eisen hab ich doch schon von meinem blutspende termin erzählt.
ich nehme keinerlei nahrungsergänzungsmittel, außer ab und zu mal etwas b12.
das sind gängige vorurteile die ohne prüfung immer und immer wieder aufgewärmt werden, besonders proteine und eisen bereiten bei einer veganen ernährung absolut keine probleme, ich ernähre mich wahrscheinlich sogar zu proteinreich weil ich sehr viel sojaprodukte esse und zum thema eisen hab ich doch schon von meinem blutspende termin erzählt.
ich nehme keinerlei nahrungsergänzungsmittel, außer ab und zu mal etwas b12.
halt dich zurück in deinen Behauptungen, ja.agonie hat geschrieben:wenn jemand halbwissen (thema proteine, eisen) verbreitet
hab ich ja auch nicht behauptet, solange sich jemand bewusst ernährt ... aber natürlich tue ich mir (wegen geringerer Auswahl) grds. schwerer, wenn ich z.B. meinen Eisenbedarf rein über pflanzliche Nahrungsmittel decken will (Stichwort auch Wertigkeit) als wenn ich eine breitere Palette an Quellen zur Verfügung habe... da muss ich dann ungleich bewusster sein, wie ich das ausgleichen bzw. meinen Bedarf decken kann... ist ja selbst evtl für nicht-vegane Frauen wichtig, die ja anders als du auch noch monatliche Verluste haben . Von Unmöglichkeit und zwangsweisen Mangelerscheinungen rede und redete ich jedoch in Bezug auf Proteine und Eisen nicht (nochmals gesagt)... wenn du immer noch dahingend verstehen willst, so kann ich dich nicht davon abhalten... bitte dich jedoch, davon Abstand zu nehmen., denn durch das ausschließen tierischer lebensmittel entsteht kein mangel
iss doch gut, wenn bei dir alles im Lot ist.ich ernähre mich wahrscheinlich sogar zu proteinreich weil ich sehr viel sojaprodukte esse und zum thema eisen hab ich doch schon von meinem blutspende termin erzählt.
Liebe Grüße
stern
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tut mir leid wenn das beleidigend rüberkam, ich ärgere mich halt darüber, dass ich immer wieder diversen vorurteilen begegne die oft nicht mal nachgeprüft werden sondern einfach als wahrheiten durchgehen.
was mich an deinen aussagen stört ist, dass du tierische produkte als natürlich hinstellst, so als ob muttermilch einfach zu einer menschlichen ernährung dazugehört, was nun wirklich nicht der fall ist und durch das ausschließen solcher produkte tut man seiner gesundheit sogar einen gefallen.
thema osteoporose: in china war diese erkrankung ziemlich unbekannt und dort wurde keine milch getrunken, das stützt doch die these, dass das kalzium nicht richtig aufgenommen werden kann weil das phosphor/kalzium verhältnis der milch ungünstig ist.
das war nur ein beispiel, doch es zeigt, dass man zumindest skeptisch sein muss was die behauptung angeht milch sei gut für die knochen und beuge osteoporose vor.
zum thema eisen kann ich wieder nur auf mein blutspende erlebnis verweisen, ich hatte einen weitaus höheren wert als mein omnivorer begleiter, der nicht mal spenden durfte aufgrund seines niedrigen eisenwertes.
diese wertigkeitsgeschichte suggeriert, dass eine pflanzliche ernährung minderwertig ist, obwohl es ja nur um die aufnahmefähigkeit geht, denn eisen aus pflanzlichen quellen wird vielleicht schwieriger aufgenommen, doch veganer nehmen gleichzeitig mehr eisen zu sich wodurch diese niedrige aufnahme wieder ausgeglichen wird.
was mich an deinen aussagen stört ist, dass du tierische produkte als natürlich hinstellst, so als ob muttermilch einfach zu einer menschlichen ernährung dazugehört, was nun wirklich nicht der fall ist und durch das ausschließen solcher produkte tut man seiner gesundheit sogar einen gefallen.
thema osteoporose: in china war diese erkrankung ziemlich unbekannt und dort wurde keine milch getrunken, das stützt doch die these, dass das kalzium nicht richtig aufgenommen werden kann weil das phosphor/kalzium verhältnis der milch ungünstig ist.
das war nur ein beispiel, doch es zeigt, dass man zumindest skeptisch sein muss was die behauptung angeht milch sei gut für die knochen und beuge osteoporose vor.
zum thema eisen kann ich wieder nur auf mein blutspende erlebnis verweisen, ich hatte einen weitaus höheren wert als mein omnivorer begleiter, der nicht mal spenden durfte aufgrund seines niedrigen eisenwertes.
diese wertigkeitsgeschichte suggeriert, dass eine pflanzliche ernährung minderwertig ist, obwohl es ja nur um die aufnahmefähigkeit geht, denn eisen aus pflanzlichen quellen wird vielleicht schwieriger aufgenommen, doch veganer nehmen gleichzeitig mehr eisen zu sich wodurch diese niedrige aufnahme wieder ausgeglichen wird.
Schon o.k., auf Natürlichkeit wollte ich zwar nicht hinaus... nur über persönliche Einstellungen/(Ernährungs-)Philosophien/Beweggründe bringt es, denke ich, nicht viel zu diskutieren... sondern wie sagt man: jedem das seine oder was man für richtig hält.agonie hat geschrieben:was mich an deinen aussagen stört ist, dass du tierische produkte als natürlich hinstellst, so als ob muttermilch einfach zu einer menschlichen ernährung dazugehört, was nun wirklich nicht der fall ist und durch das ausschließen solcher produkte tut man seiner gesundheit sogar einen gefallen.
@ ENA:
Ich würde im Zweifel die Packung genau prüfen, was an Vitaminen/Nahrungsergänzungsmitteln enthalten/zugesetzt ist... scheint ja ein Trend zu sein alle möglichen Lebensmittel mit irgendetwas anzureichern wie Müslis/Flakes, Kindernahrung, Süßigkeiten, Fertigprodukte, Säfte, Sojadrinks, Schokopulver, Magarine, Brotaufstriche etc. Besonders beworben/hervorgehoben, darf das aber, glaube ich, erst ab einer best. Menge.Okay. ...und welche Lebensmittel sind das, die mit B 12 angereichert worden sind und wie erkennt man das?
Liebe Grüße
stern
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da hast du wohl recht, solche diskussionen verlaufen sich immer ...
achja @threadersteller falls du falafel noch nicht kennst solltest du das schleunigst ändern, das ist eine gute alternative wenn man mit seinen freunden in eine dönerbude muss.
achja @threadersteller falls du falafel noch nicht kennst solltest du das schleunigst ändern, das ist eine gute alternative wenn man mit seinen freunden in eine dönerbude muss.
Hallo,
@stern:
ich hatte früher mal in vegetariscehn Kochbüchern etwas zur Proteinversorgung bei Vegetariern gelesen bzw. worauf man achten soll. Da gabs irgendwelche Tabellen, welche pflanzliche Eiweiß man in einer Mahlzeit mit welchen anderen pflanzlichen Eiweißen kombinieren soll, damit ein hochwertiges Eiweiß (mit allen Aminosäuren) rauskommt. Das waren aber irgendwelche Kochbücher aus den 70ern oder 80ern. Als Vegetarier braucht man sich darüber mit Sicherheit keine Gedanken machen, auch als Veganer denke ich eher nicht. Wir haben hier echt einen Eiweißüberfluß und ich denke auch, bei dem Thema ist viel Panikmache in der Öffetnlichkeit dabei.
Nichtsdestotrotz:
Übrigens, zu Vitamin B12 hieß es früher, man könnte es auch mit fermentierten Nahrungsmitteln aufnehmen (z.B. Sauerkraut), allerdings war zu meinen Veganzeiten noch nicht abschließend erforscht, ob diese immer vom Körper verwertbar sind. Da wurde zwischem aktiven und inaktivem B12 unterschieden. Wie der aktuelle Stand der Dinge dazu ist, weiß ich nicht. Ein paar gute Infos zu B12 (der aber auch keine abschließenden Infos zu aktiv/inaktiv enthält) gibt es unter
http://www.culinaria-vegan.de/index.php ... Itemid=127
Viele Grüße
@stern:
ich hatte früher mal in vegetariscehn Kochbüchern etwas zur Proteinversorgung bei Vegetariern gelesen bzw. worauf man achten soll. Da gabs irgendwelche Tabellen, welche pflanzliche Eiweiß man in einer Mahlzeit mit welchen anderen pflanzlichen Eiweißen kombinieren soll, damit ein hochwertiges Eiweiß (mit allen Aminosäuren) rauskommt. Das waren aber irgendwelche Kochbücher aus den 70ern oder 80ern. Als Vegetarier braucht man sich darüber mit Sicherheit keine Gedanken machen, auch als Veganer denke ich eher nicht. Wir haben hier echt einen Eiweißüberfluß und ich denke auch, bei dem Thema ist viel Panikmache in der Öffetnlichkeit dabei.
Nichtsdestotrotz:
Da stimme ich Dir voll zu, und auch Agonie: DAs einzige, was für Veganer wirklich kritisch ist, ist B12. Eisen kann zwar auch etwas schwieriger werden (sowohl für Veganer als auch für Vegetarier), aber wenn man sich ein paar Gedanken macht, falls das bei einem kritisch ist, kann man das über rein pflanzliche Ernährung durchaus bekommen.stern hat geschrieben:Aber wenn man einzelne Lebensmittelgruppen ganz ausschließt, sollte man sich umso bewusster sein, wie man evtl. mangelhaft zugeführte Nährstoffe (inkl. Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelemente) substituieren kann...
Übrigens, zu Vitamin B12 hieß es früher, man könnte es auch mit fermentierten Nahrungsmitteln aufnehmen (z.B. Sauerkraut), allerdings war zu meinen Veganzeiten noch nicht abschließend erforscht, ob diese immer vom Körper verwertbar sind. Da wurde zwischem aktiven und inaktivem B12 unterschieden. Wie der aktuelle Stand der Dinge dazu ist, weiß ich nicht. Ein paar gute Infos zu B12 (der aber auch keine abschließenden Infos zu aktiv/inaktiv enthält) gibt es unter
http://www.culinaria-vegan.de/index.php ... Itemid=127
Weiß nicht, ich verwerte sowas immer bei der nächsten passenden Gelegenheit (was derzeit schon über eine Woche dauern kann). Ich hab aber festgestellt, daß viele Lebensmittel viel länger halten, als man so annimmt. Und wenn es schon länger als eine halbe Woche offen ist (diese Haltbarkeit unterstelle ich mal), schaue ich, wie es dann aussieht, riecht und schmeckt. Wenn das ok ist, nehme ich es. Hatte bislang nie Probleme mit der Vorgehensweise.ENA hat geschrieben:Wielange lässt sich eine offene Dose Kokosmilch aufbewahren?
Alles, was man sonst auch einfrieren kann. Das macht doch keinen Unterschied bei vegetarischer Ernährung?!ENA hat geschrieben:Was kann man an Selbstgekochten zur Vorratshaltung alles einfrieren?
Viele Grüße
das mit dieser eiweißwertigkeit ist mittlerweile auch veraltet, man muss nicht für jede mahlzeit eiweiße kombinieren, allerdings ist es schon etwas her dass ich mich mit diesem ganzen zeug beschäftigt habe, weswegen ich nicht erklären kann warum diese wertigkeitsgeschichte mittlerweile veraltet ist.
eisenmangel haben höchsten puddingvegetarier/veganer und es gibt ja auch viele frauen die einen eisenmangel haben obwohl sie fleisch essen ist wohl generell ein problem.
zum thema eisen gibt es allerdings eh noch offene fragen, möglicherweise ist ein eisenwert unter der empfohlenen menge sogar gesünder für den körper, solange man halt keine symptome eines mangels hat.
eisenmangel haben höchsten puddingvegetarier/veganer und es gibt ja auch viele frauen die einen eisenmangel haben obwohl sie fleisch essen ist wohl generell ein problem.
zum thema eisen gibt es allerdings eh noch offene fragen, möglicherweise ist ein eisenwert unter der empfohlenen menge sogar gesünder für den körper, solange man halt keine symptome eines mangels hat.
Liebe Stöpsel!
Danke für die Beantwortung meiner restlichen Fragen!
Bezügliches des Einfrierens bezog sich meine Frage aber nicht nur auf Vegetarier/innen sondern auf ganz allgemein: Was kann man an Vorgekochtem alles einfrieren? Suppe, Nudeln, Gemüse, Reispfanne, Kuchen, Desserts, Würstchen (von mir aus auch Tofu), Bratlinge,....?
Danke für die Beantwortung meiner restlichen Fragen!
Bezügliches des Einfrierens bezog sich meine Frage aber nicht nur auf Vegetarier/innen sondern auf ganz allgemein: Was kann man an Vorgekochtem alles einfrieren? Suppe, Nudeln, Gemüse, Reispfanne, Kuchen, Desserts, Würstchen (von mir aus auch Tofu), Bratlinge,....?
Hallo,
auch wenn es schon mal erwähnt wurde. Hülsenfrüchte als pflanzliche Eiweißlieferanten (durchschnittlich 20 bis 35% Protein, Sojabohnen sogar mehr) sind absolut notwendig für eine vegane, aber auch sehr wichtig für eine vegetarische Lebensweise. Die limitierende Aminosäure in Hülsenfrüchten ist Methionin. Diese Aminosäure kommt vergleichsweise nur in geringen Mengen vor, setzen aber Verwertbarkeit des Proteins herab. In Getreide bzw. Kartoffeln ist Lysin die limitierende Aminosäure. Daher sollten lysinreiche und methioninreiche Eiweißlieferanten miteinander kombiniert werden.
Als "antinutritiv" werden Inhaltsstoffe bezeichnet, die nicht verwertet werden können, oder die Verwertung von nutritiven Stoffen blockieren oder direkt toxisch wirken. Die antinutritiven Inhaltsstoffe werden großteils durch Kochen bzw. Keimen inaktiviert, daher sollten Hülsenfrüchte grundsätzlich nicht roh verzehrt werden.
Vollständiger Artikel: http://www.suite101.de/content/legumino ... zen-a81324
Grüße
A-
auch wenn es schon mal erwähnt wurde. Hülsenfrüchte als pflanzliche Eiweißlieferanten (durchschnittlich 20 bis 35% Protein, Sojabohnen sogar mehr) sind absolut notwendig für eine vegane, aber auch sehr wichtig für eine vegetarische Lebensweise. Die limitierende Aminosäure in Hülsenfrüchten ist Methionin. Diese Aminosäure kommt vergleichsweise nur in geringen Mengen vor, setzen aber Verwertbarkeit des Proteins herab. In Getreide bzw. Kartoffeln ist Lysin die limitierende Aminosäure. Daher sollten lysinreiche und methioninreiche Eiweißlieferanten miteinander kombiniert werden.
Als "antinutritiv" werden Inhaltsstoffe bezeichnet, die nicht verwertet werden können, oder die Verwertung von nutritiven Stoffen blockieren oder direkt toxisch wirken. Die antinutritiven Inhaltsstoffe werden großteils durch Kochen bzw. Keimen inaktiviert, daher sollten Hülsenfrüchte grundsätzlich nicht roh verzehrt werden.
Vollständiger Artikel: http://www.suite101.de/content/legumino ... zen-a81324
Grüße
A-
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