Weihnachten und die Liebe im Herzen

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Beitrag Mo., 29.11.2010, 14:32

Hallo freeway,

es war zwar an Ive gerichtet, aber wohl doch nicht so ausschließlich.
freeway hat geschrieben:hm… ive… aaalso… es gibt doch denke ich auch leute, die aus „bewusstem eigennutz „gut“ sind“… oder? weil sie was erwarten/wollen… weiß der geier… also eben nicht „absichtslos“…
Ja, so ist es immer, mit dem Eigennutz. Da gibt es zwei Sorten. Die eine erwartet eine konkrete Gegenleistung oder einen persönlichen Vorteil. Die andere ist am eigenen Wohlergehen interessiert. Und das stellt sich ein, wenn es auch mir gut geht.

Gruß
Anastasius

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Ive
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 14:35

Anastasius, das oben gefällt mir, schön formuliert.

Freeway: Jaaaaa - mein Gott jetzt hat sie's! Das haben sie im Film eigentlich ganz gut herausgearbeitet, hast Du ihn gesehen?

Erst war er ganz 'gezielt' gut, nur zum eigenen Vorteil, um seine Flamme herumzukriegen; dann immer noch, um ihr zu imponieren, wenn auch nicht mehr herumzukriegen; DANN nur noch, um eben Gutes tun zu wollen. Diese letzte Absicht hatte er noch, klar. Und wenn die Absicht dann also im Grunde eben Liebe für seine Mitmenschen ist - dann ists ja eigentlich keine (fragwürdige) mehr!

Natürlich steckt auch in Altruismus das Quentchen Eigennutz, wie es auch Anastasius sagt, aber dennoch eine Art "uneigennütziger Eigennutz". Verwirrung komplett?

Absichtslosigkeit, wie ich sie verstehe, meint eigentlich den 'Flow', also einfach tun und darin aufgehen, sich in der Tätigkeit, im Tun, verlieren.

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freeway
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 15:04

den film sah ich vor langer zeit mal, hab ihn nicht wirklich in erinnerung, mal wieder schauen bei gelegenheit…

stimmt, danke euch beiden… im prinzip also weniger drum scheren, was ein anderer damit eventuell bezweckt oder nicht… fließen lassen… machen wie man denkt, dass es „gut“ ist… in kauf nehmen, dass da auch mal wer „enttäuscht ist“, wenn man nicht das erhoffte zurück gibt… und auch in kauf nehmen, dass das „gut gemeinte“, was man selbst zu geben versucht, mal daneben gehen kann… es auch völlig ok finden, dass man, wenn’s ankommt, was „davon hat“, im sinne von sich selbst auch gut dadurch fühlen… und… oder… wenn…

ich sag ja, bis zum erbrechen drehen und wenden *g…
ich denk noch bisschen weiter rum… auf der suche nach dem fluss wobei ich lieber finden möchte anstatt zu verlieren (*wortklaub *g)

viele grüße vom freeway

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Marja
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 15:11

Danke, Anastasius, ich habe Dich gelesen. Möchte hier aber nichts mehr dazu schreiben.

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Ive
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 15:13

Ja, Du hast es gut erfasst, finde ch.

Deshalb meinte ich auch weiter oben, dass es der wohl erst hinkriegen kann, der sich nicht mehr erschüttern lässt davon wie es ankommt, der es weder darauf anlegt, als Gutmensch dazustehen, noch peinlich berührt wird durch Anerkennung usw. - der eben im weitesten Sinn absichtslos gut ist. Es trägt die Belohnung in sich, aber er tut es nicht deshalb.

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Marja
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 17:38

Ive hat geschrieben: Oder ist das nur 'Weihnachtsschwachsinn'? Was meint Ihr?
Aber eines muss ich hier dennoch loswerden, bevor ich mich entgültig aus diesem thread zurückziehe. @ Ive. Hättest ja gleich sagen sollen, daß Du hier nur zuckerlrosa Gschichtln drücken willst, und daß die obige Frage eine rein rhethorische war, dann würden sich alle Beteiligten leichter tun.

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Ive
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 18:25

@ Marja

Zuckerlrosa Geschichtn sind aber schon wieder was anderes, denk ich. Weder Du noch Freeway noch Anastasius habt ja hier in Zuckerlrosa gemacht, dennoch waren die Beiträge konstruktiv.

Was hat Dich denn so gestört?
Zuletzt geändert von Ive am Mo., 29.11.2010, 18:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Daffodil
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 18:41

Hab ich irgendwas verpasst

Also mir ist es ehrlich gesagt lieber, wenn Menschen zu Weihnachten netter, liebevoller, etc. sind als gar nicht. Lieber ein Monat von 12 als keiner. Ich finde es menschlich, dass es oft Anlässe braucht, die einen zum Nachdenken bringen oder in eine bestimmte Stimmung versetzen, und wenn Weihnachten so ein Anlass ist, dann ist mir das recht. So ist Weihnachten auch die Zeit, in der ich mit meiner Familie und meinen Freunden zusammenkomme. Wenn es das nicht gäbe, diese Tradition, dann würde das wahrscheinlich wegfallen. Und wenn jemandem dank Glühwein und Weihnachtsmusik danach ist, ein paar Euros zu spenden oder dem Bettler in den Hut zu legen, dann ist den Empfängern das wohl auch ziemlich egal, was die genauen Beweggründe dafür sind.

Im Moment bin ich noch nicht in Weihnachtsstimmung, aber ich freu mich schon drauf!

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Selene
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 18:51

Hallo alle,

ich bin ja nicht so der Christ, aber das von Ive Angesprochene beschäftigt mich auch und vor allem fiel mir beim Lesen des Threads etwas von Hermann Hesse ein, das zwar nichts mit Advent und Weihnachten zu tun hat, aber doch mit "Liebe im Herzen".
Ive hat geschrieben:Mich bewegt also die Frage, ob es einem wirklich gelingen kann, wie es in vielen Weihnachtsgeschichten gezeigt wird, ein 'besserer Mensch' - liebevoller, netter, empathischer, hilfsbereiter, fröhlicher, gutmütiger - zu werden, anderen, aber auch uns selbst zuliebe.
Hesse sagt in seiner Betrachtung 'Von der Seele': Du bist dieser gute Mensch schon bzw. warst es als Kind und du versteckst deine Güte nur bzw. hast deine Seele so stark vergewaltigt und misshandelt, dass du keinen Zugang mehr dazu hast. Hesse beschreibt das sehr schön, wie ich finde, weshalb ich das mal etwas ausführlicher zitiere.
Wenn man zusieht, wie zwei moderne Durchschnittsmenschen, die sich eben erst durch Zufall kennengelernt und eigentlich gar nicht Materielles voneinander begehren – wie diese zwei sich gegeneinander benehmen, dann fühlt man es beinahe sinnlich, wie dicht jeder Mensch von einer zwingenden Atmosphäre, von einer Schutzkruste und Abwehrschicht umgeben ist, von einem Netz, gewoben aus lauter Ablenkungen vom Seelischen, aus Absichten, Ängsten und Wünschen, die alle auf unwesentliche Ziele gerichtet sind, die ihn von allen anderen trennen. Es ist, als dürfe die Seele nur ja nicht zu Wort kommen, als sei es notwendig, sie ganz mit hohen Zäunen zu umgeben, mit Zäunen der Angst und der Scham. Nur die wunschlose Liebe vermag dies Netz zu durchbrechen. Und überall, wo es durchbrochen wird, blickt Seele uns an.
Sitze in der Eisenbahn und beachte zwei junge Herren, die einander begrüßen, weil der Zufall sie für eine Stunde zu Nachbarn gemacht hat. Ihre Begrüßung ist unendlich merkwürdig, beinahe ein Trauerspiel.
[...]
„Morgen“, sagt der eine.
„Tag“, sagt der andere.
„Gestatten?“ der eine.
„Bitte“, der andere.
Damit ist gesagt, was gesagt werden mußte. [...] Äußerst seltsam aber ist der Ton, in dem die rituellen Worte gesprochen werden. Es sind Höflichkeitsworte. Ihr Ton aber ist sonderbar kurz, knapp, sparsam, kühl, um nicht zu sagen böse. Es ist kein Grund zu Streitigkeiten da, im Gegenteil, und keiner von beiden denkt Böses. Aber Miene und Ton sind kühl, sind gemessen, schroff, fast wie gekränkt. [...]
Wenn jetzt einer von den beiden Herren das täte, was er eigentlich will und fühlt, so böte er dem andern die Hand hin und streichelte seine Schulter und würde etwa sagen: „Lieber Gott, ist das ein schöner Morgen, alles wie Gold, und ich habe Ferien! Gelt, meine neue Krawatte ist fein?! Du, ich habe Äpfel im Koffer, willst du einen?“
Wenn er wirklich so spräche, so würde der andere etwas ungemein Freudiges und Rührendes fühlen, etwas von Lachen und etwas von Schluchzen. Denn er würde genau spüren, dass hier die Seele des andern sprach, dass es nicht auf die Äpfel und nicht auf die Krawatte und überhaupt auf nichts anderes ankommt als darauf, dass hier ein Durchbruch stattgefunden hat, dass etwas ans Licht gekommen ist, was dahin gehört und was wir alle auf Grund einer Vereinbarung zurückhalten [...]!
Und du denkst: O ihr scheuen Seelen! Werdet ihr einmal hervorbrechen? [...] Und ich und wir alle: wie werden wir unsere Seelen durch diese Welt bringen? Wird es uns gelingen, ihnen zum Recht zu helfen, sie in unsere Gebärden, in unsere Worte einzulassen? Werden wir resignieren, werden wir der Menge und Trägheit folgen, den Vogel immer wieder einsperren, uns immer wieder Ringe durch die Nase ziehen? [...]
Frage deine Seele! Frage sie, die Zukunft bedeutet, die Liebe heißt! Frage nicht deinen Verstand, suche nicht die Weltgeschichte nach rückwärts durch! Deine Seele wird dich nicht anklagen, du habest dich zu wenig um Politik gekümmert, habest zu wenig gearbeitet, die Feinde zu wenig gehasst, die Grenzen zu wenig befestigt. Aber sie wird vielleicht klagen, du habest allzu oft vor ihren Forderungen Angst gehabt und dich geflüchtet, du habest nie Zeit gehabt, dich mit ihr, deinem jüngsten und hübschesten Kinde, abzugeben, mit ihr zu spielen, ihren Gesang anzuhören, du habest sie oft um Geld verkauft, um Vorteile verraten. Und so sei es Millionen gegangen, und wohin man blicke, da machen die Menschen nervöse, gequälte, böse Gesichter, hätten keine Zeit außer fürs Unnützeste, für Börse und Sanatorium, und dieser hässliche Zustand sei nichts anderes als ein warnender Schmerz, ein Mahner im Blut.
Es gibt kein Übermaß an Liebe,
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit
Ralph Waldo Emerson

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Selene
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 18:51

Für mich klingt das sehr wahr und richtig, nur leider ist es so schwer, so zu leben, obwohl einen doch eigentlich keiner daran hindert...

Aus der Hesse-Perspektive stellt sich dann auch die Frage eigentlich gar nicht mehr, ob man nun aus Eigennutz gut ist oder für den anderen. Es ist dasselbe, denn es geht vorrangig um Authentizität und um Einklang mit sich selbst. Natürlich kann man auch authentisch wütend sein, aber ich glaube doch, das das "Böse" erst durch Verletzungen der Seele entsteht, die ihr von außen oder durch einen selbst zugefügt werden, u. a. durch das Anpassen an den Wettbewerb um Status und Geld, dem wir alle zu unterliegen glauben.
Arbeit an sich selbst, um ein besserer Mensch zu werden, kann glaube ich nicht zu einem (fremden, äußerlichen) Idealbild hinführen, sondern immer nur zu sich selbst.

So, das musste ich mal loswerden.
Viele Grüße
Selene
Es gibt kein Übermaß an Liebe,
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und kein Übermaß an Schönheit
Ralph Waldo Emerson

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Marja
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 18:54

Ive hat geschrieben:Soviel Zynismus in den letzten drei Beiträgen ...
Ive hat geschrieben:@Marja Weder Du noch Freeway noch Anastasius habt ja hier in Zuckerlrosa gemacht, dennoch waren Eure Beiträge konstruktiv.
Ja, ich weiß nicht Ive, dann kannst Du anscheinend nicht bis 3 zählen. Jedenfalls war ich unter den letzten 3 Beiträgen dabei, und jetzt nimmst Du mich hier wieder raus.

Aber wie auch immer, ich finde den von Dir gesteckten Rahmen hier für mich persönlich - nachdem, was sich hier nach Deinem Eingangspost abgespielt hat ---> wo auch von Dir Beiträge formuliert wurden, die durchaus von oben herab drüberkommen - einfach zu eng.

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Ive
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 19:02

Sorry, Marja, ich hatte Dich nicht einbezogen, hab in der Tat falsch geguckt. Tut mir leid, dass Du Dich angesprochen fühlen musstest - hab die Stellen editiert .... Aber gut, ich versteh schon, wenn Du sagst, Dir ist der hier gesteckte Rahmen zu eng. Muss ja auch nicht für jeden etwas sein, das Thema.

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Ive
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Beiträge: 1398

Beitrag Mo., 29.11.2010, 19:16

Selene,
das ist wunderschön. Der zitierte Text von Hesse trifft genau ins Schwarze - nämlich das was ich meine. Wie uneigennützig ich gut zu sein versuche, spielt vielleicht wirklich gar nicht so DIE Rolle ...

Ja, Daffo,
auch Dir kann ich gerade nur zustimmen.

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Marja
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Beiträge: 2197

Beitrag Mo., 29.11.2010, 19:18

Ive hat geschrieben:Sorry, Marja, ich hatte Dich nicht einbezogen, hab in der Tat falsch geguckt. Tut mir leid, dass Du Dich angesprochen fühlen musstest - hab die Stellen editiert .... Aber gut, ich versteh schon, wenn Du sagst, Dir ist der hier gesteckte Rahmen zu eng. Muss ja auch nicht für jeden etwas sein, das Thema.
Okay, danke für die Klarstellung, Ive.

p.s. Das Thema hätte mich sicherlich interessiert, bloß auch der Rahmen muss passen damit man sich entfalten kann, und wie schon gesagt, den finde ich persönlich zu eng gesteckt, außerdem bin ich jetzt sowieso verunsichert, was ich hier noch schreiben dürfte und was nicht. Also insofern eh besser wenn ich aus dem Spiel bleibe.

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Winterwolke
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 19:18

So eng abgesteckt ist doch der Rahmen hier gar nicht. Ive hat eine Frage gestellt und man kan ihre Behauptung entweder bestätigen oder entkräften.

Grundsätzlich sollte man sich das Ganze Jahr über ausgeglichen verhalten, zu Weihnachten damit anzufangen, weil gewissen kulturelle Konventionen dazu auffordern, finde ich persönlich heuchlerisch und scheinheilig.

Man kann sich gern zurücklehnen, den anderen Gutes tun, weil man möchte, dass es ihnen gut geht ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Das klappt so lange wie das Gegenüber mitspielt. Wenn mein Gegenüber immer noch nach Gründen zucht, mir meine Absichten madig zu reden/machen, dann ist das eigentlich nicht besonders gut für mich.

Aber dann muss ich eben auch an meine Haltung arbeiten. Wenn mein Gegenüber meine Absichten nicht erkennt/erkennen will, sollte mich das eigentlich "kalt" lassen. Nach dem Motto, ich habe meins getan, was der Andere daraus macht, liegt nicht in meiner Macht.

Hm, selbst leicht verwirrt aber vielleicht wird jemand anderes schlau daraus.
Vielleicht bin ich ja völlig neben der Spur.
Lunyu 6.17 (Kapitel Yong Ye)

Konfuzius sprach: “Wer sucht schon einen anderen Weg aus dem Haus, als die Tür?
Warum folgen wir nicht genauso auch in anderen Dingen dem einen richtigen Weg?”

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