Persönlichkeitsveränderung unter SSRI
-
- Forums-Gruftie
- , 25
- Beiträge: 683
Hallo Kijara (toll klingender Name)!
Ich bin kein Serotoninwiederaufnahmehemmer-Geschädigter. Bisher weiß ich nicht, ob ich überhaupt Geschädigt bin, das wird sich erst in den nächsten 3 bis 40 Jahren feststellen (selbst nach Jahrzehnten können noch Spätdyskinesien auftreten.
Nach fünf Jahren Antipsychotikum Zyprexa habe ich eigenständig reduziert und bin in der Absetzphase (plane es im Sommer ganz zu beenden) Bin bereits auf der niedrigsten Dosis alle zwei Tage und bin noch nicht verrückt geworden und bezweifle kräftigst, es mittelfristig zu werden.
Mein Beitrag: Wer bestreitet, dass NL oder AD Absetzprobleme mit sich führen, ist a) entweder ein Glückspilz, b) nahm das Zeug nicht lange genug ein oder c) ist ein von der Pharmaindustrie bezahlter Student, der in solchen Foren wie diesem Propaganda für deren Psychopillen macht (ja, daran glaube ich ernsthaft, will aber nicht darüber diskutieren, ich bin laut meinem Psychiater ja "schizophren" und mit Verrückten sollte man bekanntlich nicht streiten )
Wie es mir bei der Reduktion von Zyprexa erging/ergeht, ist minutiös nachlesbar im Thread "Zyprexa absetzen" (Tagebuchform). Derzeit bin ich stabil, habe aber echt schiss das ganz weg zu lassen weil ich dann laut den Erfahrungen im April dann sicherlich 4 bis 8 Wochen ziemlich weg vom Fleck bin, dh depressiv und arbeitsunfähig (vielleicht sogar suizidgefährdet, bevor ich dazu kam habe ich es Ende April in geringer Dosis wieder genommen)
Ich finde es etwas seltsam, dass hier kaum einer schreibt. Meine Vermutung ist, dass es einfach kaum Leute gibt, die das Zeug auch wieder absetzen. Oder? Die Psychiater bringen einen rauf auf Droge, und runter? Mein Psychiater war strikt gegen das Absetzen. Der war regelrecht bockig. Na und das hat auch die Beziehung ruiniert. Jetzt muss ich mir einen anderen, weniger engstirnigen Typen suchen.
Na aber ich hoffe dass es dir, liebe Kijara, hoffentlich mittelfristig besser geht und das Kerzenlicht wieder für dich scheint, nachdem es letztens versucht hat sich etwas zu ärgern.
Ich bin kein Serotoninwiederaufnahmehemmer-Geschädigter. Bisher weiß ich nicht, ob ich überhaupt Geschädigt bin, das wird sich erst in den nächsten 3 bis 40 Jahren feststellen (selbst nach Jahrzehnten können noch Spätdyskinesien auftreten.
Nach fünf Jahren Antipsychotikum Zyprexa habe ich eigenständig reduziert und bin in der Absetzphase (plane es im Sommer ganz zu beenden) Bin bereits auf der niedrigsten Dosis alle zwei Tage und bin noch nicht verrückt geworden und bezweifle kräftigst, es mittelfristig zu werden.
Mein Beitrag: Wer bestreitet, dass NL oder AD Absetzprobleme mit sich führen, ist a) entweder ein Glückspilz, b) nahm das Zeug nicht lange genug ein oder c) ist ein von der Pharmaindustrie bezahlter Student, der in solchen Foren wie diesem Propaganda für deren Psychopillen macht (ja, daran glaube ich ernsthaft, will aber nicht darüber diskutieren, ich bin laut meinem Psychiater ja "schizophren" und mit Verrückten sollte man bekanntlich nicht streiten )
Wie es mir bei der Reduktion von Zyprexa erging/ergeht, ist minutiös nachlesbar im Thread "Zyprexa absetzen" (Tagebuchform). Derzeit bin ich stabil, habe aber echt schiss das ganz weg zu lassen weil ich dann laut den Erfahrungen im April dann sicherlich 4 bis 8 Wochen ziemlich weg vom Fleck bin, dh depressiv und arbeitsunfähig (vielleicht sogar suizidgefährdet, bevor ich dazu kam habe ich es Ende April in geringer Dosis wieder genommen)
Ich finde es etwas seltsam, dass hier kaum einer schreibt. Meine Vermutung ist, dass es einfach kaum Leute gibt, die das Zeug auch wieder absetzen. Oder? Die Psychiater bringen einen rauf auf Droge, und runter? Mein Psychiater war strikt gegen das Absetzen. Der war regelrecht bockig. Na und das hat auch die Beziehung ruiniert. Jetzt muss ich mir einen anderen, weniger engstirnigen Typen suchen.
Na aber ich hoffe dass es dir, liebe Kijara, hoffentlich mittelfristig besser geht und das Kerzenlicht wieder für dich scheint, nachdem es letztens versucht hat sich etwas zu ärgern.
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
Nennt mich Little!
Nennt mich Little!
- Werbung
@CANDLE: was tust du da eigentlich????
mich würde die diskussion wahnsinnig interessieren, bin zwar NOCH nicht betroffen, aber ich nehme selber paroxetin seit 5 jahren u will es irgendwann mal absetzen. aber da jeder beitrag von candle gelöscht ist, fällts mir schwer, da einzusteigen!!!!
lg power
mich würde die diskussion wahnsinnig interessieren, bin zwar NOCH nicht betroffen, aber ich nehme selber paroxetin seit 5 jahren u will es irgendwann mal absetzen. aber da jeder beitrag von candle gelöscht ist, fällts mir schwer, da einzusteigen!!!!
lg power
Ein Tag ohne lachen ist ein verlorener Tag!
-
- Helferlein
- , 30
- Beiträge: 125
Warum darf Candle sich hier eigentlich so aufführen und kein Admin schreitet ein. Sonst wird bei jedem Pup
der Admin eingeschaltet. Echt krass
Ramona
der Admin eingeschaltet. Echt krass
Ramona
Na, bastelst Du heute wieder an einem Feindbild? Kommst Du Dir nicht jetzt langsam etwas blöde vor?Ramonakatze hat geschrieben:Warum darf Candle sich hier eigentlich so aufführen und kein Admin schreitet ein. Sonst wird bei jedem Pup
der Admin eingeschaltet. Echt krass
Ramona
Du hast heute woanders ja auch schon wieder so ein seltsames Posting gesetzt. Warum machst Du sowas nur?
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
- Werbung
Versuch den Thread nochmal anzustossen.
Ich bin selbst SSRI-Geschädigter!
Habe 3 Jahre Trevilor (Effexor) genommen und von Mai bis Oktober 2009 ausgeschlichen.
Hatte mit heftigen Entzugssymptomen zu kämpfen.
Langzeitschäden sind:
- Sexuelle Dysfunktion
- keine Emotionen
- schlechtes Kurzzeitgedächtnis
- Verlust von kognitiven Fähigkeiten
Bin seit 9 Monaten krank geschrieben und keine Besserung in Sicht.
Grüße - Jensen
Ich bin selbst SSRI-Geschädigter!
Habe 3 Jahre Trevilor (Effexor) genommen und von Mai bis Oktober 2009 ausgeschlichen.
Hatte mit heftigen Entzugssymptomen zu kämpfen.
Langzeitschäden sind:
- Sexuelle Dysfunktion
- keine Emotionen
- schlechtes Kurzzeitgedächtnis
- Verlust von kognitiven Fähigkeiten
Bin seit 9 Monaten krank geschrieben und keine Besserung in Sicht.
Grüße - Jensen
Schade, habe den Thread erst heute gelesen und hoffe Kyara ist noch hier. Ich selbst nehme seit 8 Jahren Paroxetin, jeder Absetzversuch ist bis jetzt aufgrund der Absetzerscheinungen gescheitert. Ich bin bis 10mg runter und weiter geht es einfach nicht. Will jetzt hier auch nicht ins Detail gehen, aber wäre an einem Austausch sehr interessiert. Vor allem mit Leuten die es geschafft haben.
LG Kim
LG Kim
-
- Forums-Insider
- , 30
- Beiträge: 250
Kim - mir geht es genauso. Ich nehme seit ca, 7 Jahren Paroxetin und habe schon öfter versucht es abzusetzen. Ich bin auch schon runter auf 10 mg, und habe es auch mit ausschleichen versucht, aber es geht einfach nicht.
Nach einigen Tagen kommen bei mir die unterschiedlichsten Symptome: Schwindel, Übelkeit, Sehstörungen, Angststörungen und so Sachen wie dass ich ständig kurz davor bin, in Tränen auszubrechen. Ich hatte zwar meine Probleme, aufgrund derer ich die SSRIs bekommen habe - aber so schlimm war es definitiv nie! Ich werde auch nicht mehr probieren, die Medikamente abzusetzen, einfach aus dem Grund, weil ich meinen Job nicht verlieren will - und so wäre ich definitiv nicht arbeitsfähig.
Es ist für mich auch eine Erleichterung zu lesen, dass es vielen anderen so geht, ich habe mich so besch... gefühlt, als meine Thera und meineNeurologin meinten, beim absetzen von SSRIs gibt es nie Entzugserscheinungen und dass das alles nur psychisch ist. Erst meine Hausärztin (!) hat gesagt sie kennt Studien, die widerlegen, dass es nie Entzugserscheinungen gibt. Sie hat mir auch geraten, sie weiterzunehmen.
Vermutlich steckt hier jahrelange Arbeit der Pharmaindustrie dahinter, alle glauben zu machen man kann Psychopharmaka jederzeit nehmen und sie dann einfach wieder absetzen ohne dass orgendjemand irgendwelche Probleme hätte. Ich frage mich, wie die Realität tatsächlich aussieht. Sonst würde man diese Medikamente vermutlich nicht wie Aspirin verschreiben.
Nach einigen Tagen kommen bei mir die unterschiedlichsten Symptome: Schwindel, Übelkeit, Sehstörungen, Angststörungen und so Sachen wie dass ich ständig kurz davor bin, in Tränen auszubrechen. Ich hatte zwar meine Probleme, aufgrund derer ich die SSRIs bekommen habe - aber so schlimm war es definitiv nie! Ich werde auch nicht mehr probieren, die Medikamente abzusetzen, einfach aus dem Grund, weil ich meinen Job nicht verlieren will - und so wäre ich definitiv nicht arbeitsfähig.
Es ist für mich auch eine Erleichterung zu lesen, dass es vielen anderen so geht, ich habe mich so besch... gefühlt, als meine Thera und meineNeurologin meinten, beim absetzen von SSRIs gibt es nie Entzugserscheinungen und dass das alles nur psychisch ist. Erst meine Hausärztin (!) hat gesagt sie kennt Studien, die widerlegen, dass es nie Entzugserscheinungen gibt. Sie hat mir auch geraten, sie weiterzunehmen.
Vermutlich steckt hier jahrelange Arbeit der Pharmaindustrie dahinter, alle glauben zu machen man kann Psychopharmaka jederzeit nehmen und sie dann einfach wieder absetzen ohne dass orgendjemand irgendwelche Probleme hätte. Ich frage mich, wie die Realität tatsächlich aussieht. Sonst würde man diese Medikamente vermutlich nicht wie Aspirin verschreiben.
Hall, ich nehme seit 4 Jahren Fluoxetin, bis jetzt sind alle Absetzversuche gescheitert, auch ich leide an sehr starken Absetzerscheinunge, aber immerhin hab ich es geschafft auf 10 mg runterzukommen und stabil zu sein. Mir wurde auch gesagt, dass bei einer PPD eine zeitlang ein AD genommen werden muss und man dann wieder absetzen kann, das war leider nichts. Bei mir ist es so, wenn ich ausschleichen möchte leide ich wahnsinnig unter Übelkeit, Magenschmerzen, Scheindel Kopfschmerzen und Angsattacken, das zwang mich bis jetzt immer wieder das AD zu nehmen, sogar in meiner SS musste ich in der 14 SSW wieder anfangen das AD zu nehmen, mir ging es so dreckig, ich hatte schlimme Angstzustände, echt schrecklich. Ich bin auch mal gespannt ob ich es jemals schaffe das AD ganz abzusetzen. Es ist ein totaler Teufelskreislauf in dem man sich befindet und man kommt einfach nicht mwhe raus.
LG Mamamaus
LG Mamamaus
Hallo Katzenauge,
es erleichtert mich auch immer zu lesen nicht die Einzige mit diesen Problemen zu sein. Es gibt aber in der Tat Menschen die Paroxetin ohne weiteres absetzen können, dennoch denke ich, dass die Mehrheit hier grosse Probleme hat. Ich hab schon mehrere Absetzversuche hinter mir und die sind kläglich gescheitert. Die Symptome die du beschreibst kommen mir sehr bekannt vor. Am schlimmsten finde ich, dass die Ärzte das einfach nicht wahr haben wollen und es eher auf die Psyche schieben Ich habe gerade erst diese Woche mit meinem Therapeuten/Psychiater darüber gesprochen, aber leider vertritt auch er den Standpunkt die Psyche sei schuld Ich weiß ja auch nicht, aber sollte die Ärzte nicht einfach mal den Patienten glauben. Schließlich ist das Internet voll mit Beiträgen, die genau diese Problematik beschreiben....... Ein Fass ohne Boden, mit macht es wahnsinnig und ich fühl mich ziemlich allein gelassen mit diesem Problem. Ich möchte so gern das Paroxetin absetzen, nur weiß ich nicht wie ...........
LG Kim
es erleichtert mich auch immer zu lesen nicht die Einzige mit diesen Problemen zu sein. Es gibt aber in der Tat Menschen die Paroxetin ohne weiteres absetzen können, dennoch denke ich, dass die Mehrheit hier grosse Probleme hat. Ich hab schon mehrere Absetzversuche hinter mir und die sind kläglich gescheitert. Die Symptome die du beschreibst kommen mir sehr bekannt vor. Am schlimmsten finde ich, dass die Ärzte das einfach nicht wahr haben wollen und es eher auf die Psyche schieben Ich habe gerade erst diese Woche mit meinem Therapeuten/Psychiater darüber gesprochen, aber leider vertritt auch er den Standpunkt die Psyche sei schuld Ich weiß ja auch nicht, aber sollte die Ärzte nicht einfach mal den Patienten glauben. Schließlich ist das Internet voll mit Beiträgen, die genau diese Problematik beschreiben....... Ein Fass ohne Boden, mit macht es wahnsinnig und ich fühl mich ziemlich allein gelassen mit diesem Problem. Ich möchte so gern das Paroxetin absetzen, nur weiß ich nicht wie ...........
LG Kim
-
- Forums-Insider
- , 30
- Beiträge: 250
Wieso willst du es denn absetzen? Ich glaube ich tue mir das mit dem absetzen nicht mehr an, es hat so und so keinen Erfolg.
Weil ich es seit 8 Jahren nehme und es keine Wirkung mehr zeigt. Dann gibt es eine Studie die belegt, dass das Brustkrebsrisoko um das siebenfache erhöht ist. Eine gute Freundin von mir hat es auch Jahre genommen und ist an Brustkrebs erkrankt, die Ärzte haben die Studie bestätigt und sie musste es absetzen. Bei ihr traten zum Glück keine Absetzreaktionen auf. Ich habe eine organische Herzerkrankung und soll auf Calcium-Anagonisten eingestellt werden, was aber nicht zusammen mit Paroxetin geht...... Gründe genug
-
- Forums-Insider
- , 30
- Beiträge: 250
Das sind natürlich wirklich gut Gründe.
Das mit dem Brustkrebs wusste ich nicht... hast du dazu einen Link?
Woran merkst du, dass es keine Wirkung mehr zeigt und du dich nicht nur einfach an die Wirkung gewöhnt hast? 8 Jahre sind eine lange Zeit.
Das mit dem Brustkrebs wusste ich nicht... hast du dazu einen Link?
Woran merkst du, dass es keine Wirkung mehr zeigt und du dich nicht nur einfach an die Wirkung gewöhnt hast? 8 Jahre sind eine lange Zeit.
Zuletzt geändert von Katzenauge am Fr., 13.08.2010, 09:05, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Helferlein
- , 29
- Beiträge: 39
Hallo Forum,
ich hab morgen den ersten Termin beim Psychiater. Möchte gern ein Medikament einnehmen, um diese akute Phase (hatte zwei Fehlgeburten hintereinander im Abstand von drei Monaten) besser zu überstehen. Die medikamentöse Behandlung soll parallel zu ner Psychotherapie laufen.
Ich habe riesige Angst vor den Nebenwirkungen, inbesondere vor Gewichtszunahme.
Machen die Antidepressiva selbst dick (also aufgrund des Wirkstoffes) oder wird das Hungergefühl gesteigert?
Welche Antidepressiva nehmt ihr und wie schaut es mit Nebenwirkungen aus?
Habt Ihr zugenommen?
Danke.
ich hab morgen den ersten Termin beim Psychiater. Möchte gern ein Medikament einnehmen, um diese akute Phase (hatte zwei Fehlgeburten hintereinander im Abstand von drei Monaten) besser zu überstehen. Die medikamentöse Behandlung soll parallel zu ner Psychotherapie laufen.
Ich habe riesige Angst vor den Nebenwirkungen, inbesondere vor Gewichtszunahme.
Machen die Antidepressiva selbst dick (also aufgrund des Wirkstoffes) oder wird das Hungergefühl gesteigert?
Welche Antidepressiva nehmt ihr und wie schaut es mit Nebenwirkungen aus?
Habt Ihr zugenommen?
Danke.
-
- Helferlein
- , 21
- Beiträge: 33
Angst vor den Nebenwirkungen sind berechtigt....
Heul dir lieber die Seele aus dem Leib
AD's machen das ganze nur schlimmer - sie geben dir einen grund zum Suizid
Die Medical Suckers wollen dir nur was andrehen, lass dich nicht von deren Maske verarschen.
Heul dir lieber die Seele aus dem Leib
AD's machen das ganze nur schlimmer - sie geben dir einen grund zum Suizid
Die Medical Suckers wollen dir nur was andrehen, lass dich nicht von deren Maske verarschen.
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 7 Antworten
- 1034 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von karasu
-
- 3 Antworten
- 2208 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von choomii
-
- 9 Antworten
- 2865 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von anarchistin
-
- 6 Antworten
- 1636 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von darklight
-
- 5 Antworten
- 27676 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von ninith