Das sehe ich auch so... .medusa52 hat geschrieben:Ich meine damit, dass es manchmal Zeiten gibt, wo sich nichts bewegt (bewegen kann/darf).... und dass es dann vor allem darum geht einen Menschen zu unterstützen und zu begleiten auch wenn keine so erkennbaren Therapieresultate zu verzeichnen sind.
Analyse endet
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Liebe chandelle,
Ich merke einfach, dass ich noch nicht "fertig" bin, in manchen Dingen stehe ich gefühlt erst am Anfang. Es wäre endlos schade, diese Dinge quasi wieder in der Versenkung verschwinden zu lassen, wieder einen Deckel draufzumachen und mit diesem großen Fragezeichen im Kopf und der Traurigkeit im Herzen weiterzuleben.
Ich könnte natürlich einfach weiterleben, das habe ich die 41 Jahre davor auch gemacht. Aber ich will etwas ändern und schaffe es nicht allein.
LG
Nikka
Hm, ich weiß nicht, ob dies mein Kernthema ist - ich glaube aber nicht. Es stand und steht immer noch im Raum, ob ich selbstfinanziert weitermache. Das habe ich noch nicht entschieden, vielleicht gab es deshalb bisher kein Hinarbeiten auf ein mögliches Ende.chandelle hat geschrieben: Ich würde es so sagen: Wenn Abhängigkeit bzw. Ablösung Dein Kernthema ist, dann gehört es gleich an den Anfang und würde sich durch die gesamte Analyse ziehen. Das ist allerdings meine Ansicht.
Hm, ich glaube, dazu bin ich derzeit noch nicht in der Lage. Kommt vielleicht auch auf die Themen an.Ich sprach ja nicht von Verdrängen, sondern von einer Technik Dinge dosiert und wenn es gut paßt hervorzuholen.
3 - 4 Stunden die Woche, ja. Ich war für einige Zeit sogar 14-tägig auch 3 Stunden. War aber organisatorisch für mich nicht weiter praktikabel.Soweit ich weiß, ist in der Analyse eine Stundenfrequenz von 3 Stunden die Woche vorgesehen. Das ist dann auch bindend. Allerdings geht es jetzt ja um das Danach.
Habe ich bisher nicht angesprochen - ich trau mich da nicht so recht ran.Wie wäre es denn, wenn Du die Therapeutin nur im Bedarfsfall kontaktierst? Das wäre doch auch eine Möglichkeit?
Nein, wenn ich mir die zwei Stunden pro Woche selbst finanzieren würde, könnte ich die Analyse ohne weiteres fortführen.Im Grunde ist es wirklich schwierig eine Analyse fortzuführen, was allein schon aus den besonderen Modalitäten hervorgeht.
Gemeine Frage . Wenn es sie für mich nicht mehr gäbe, aus welchem Grund auch immer, würde ich wohl schon versuchen, mit einer anderen Therapieform und einem anderen Therapeuten weiterzumachen.Was würdest Du denn machen, wenn die Therapeutin nicht mehr greifbar wäre?
Ich merke einfach, dass ich noch nicht "fertig" bin, in manchen Dingen stehe ich gefühlt erst am Anfang. Es wäre endlos schade, diese Dinge quasi wieder in der Versenkung verschwinden zu lassen, wieder einen Deckel draufzumachen und mit diesem großen Fragezeichen im Kopf und der Traurigkeit im Herzen weiterzuleben.
Ich könnte natürlich einfach weiterleben, das habe ich die 41 Jahre davor auch gemacht. Aber ich will etwas ändern und schaffe es nicht allein.
LG
Nikka
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"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt - dann kannst du,
auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."
(Tenzin Gyatso, 14.Dalai Lama)
"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt - dann kannst du,
auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."
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Also fertig wird man nie. Das ist im Grunde ein lebenslanger Prozess. Vielleicht hast Du Deine Erwartungen einfach zu hoch angesetzt?
chandelle
chandelle
Liebe medusa,
ich danke dir für deine Zeilen! Ich glaube, du hast mich verstanden.
Die Regelung finde ich auch unglücklich, auch wenn sie vielleicht ihre Berechtigung hat.
LG
Nikka
ich danke dir für deine Zeilen! Ich glaube, du hast mich verstanden.
Mein Misstrauen ging mal vor einiger Zeit, als sie mir die Selbstfinanzierung schon mal vor der letzten Verlängerung vorschlug, eher in die Richtung, dass das für sie leichter verdientes Geld wäre. Ich hatte das nie ausgesprochen und als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, erklärte sie mir, dass die Abrechnung mit der Kasse für sie viel einfacher wäre, vor allem gewinnbringender, denn sie böte ja die selbstfinanzierten Stunden günstiger an....medusa52 hat geschrieben: Ich glaube nicht, dass du misstrauisch werden musst. Die meisten Analytiker würden vermutlich genauso argumentieren- deswegen müssen sie noch lange nicht schlechte Thera's sein.
Ich finde diese Regelung einfach sehr unglücklich. Zwei Jahre sind eine lange Zeit.
Und mein Thera ist alt und weise - er händelt vieles erheblich lockerer, als für ein Analytiker üblich.
Die Seele braucht einfach Zeit.....Zeit...und nochmals Zeit.....
Die Regelung finde ich auch unglücklich, auch wenn sie vielleicht ihre Berechtigung hat.
Ja du hast Recht - verlieren kann ich nichts. Das ist wohl etwas, das ich mir immer wieder selbst vor Augen halten muss. Ich könnte nur gewinnen.Ich hoffe, du wagst es, sie zu fragen, ob sie bereit ist, dir diese beiden Jahre Wegbegleiterin zu bleiben. Zu verlieren hast du ja nichts. Wenn's ein "nein" ist- bleibt's beim Unterbruch, ansonsten..... -hab Mut!
Danke, den wünsche ich dir auch!ich wünsch dir einen schönen Tag....medusa
LG
Nikka
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Ja, ich weiß, was du meinst. Ich weiß, dass man nie fertig ist, das hat sogar meine Therapeutin schon gesagt. Es war auch anders gemeint: Ich habe das Gefühl, dass sich eigentlich erst im letzten halben Jahr bei mir so richtig was bewegt - die 3 Jahre davor waren quasi meine Aufwärmphase. Fühlt sich ein bisschen wie verschwendete Zeit an, war es sicherlich auch in den Augen von vielen. Ich bin halt keine Schnelle, ich habe viele Widerstände in mir.chandelle hat geschrieben:Also fertig wird man nie. Das ist im Grunde ein lebenslanger Prozess. Vielleicht hast Du Deine Erwartungen einfach zu hoch angesetzt?
Und weil ich wirkliche Fortschritte erst seit kurzem merke und noch so vieles da ist, das nur im Ansatz bearbeitet wurde, habe ich eben das Gefühl, jetzt noch nicht fertig zu sein.
Ich denke nicht, dass ich noch ewig so weitermachen könnte - es gibt da schon den Gedanken einer Begrenztheit. Ein Jahr würde ich gerne weitermachen - so ist meine Vorstellung.
LG
Nikka
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Letztlich bleibt die Entscheidung ja ganz Dir überlassen, ob Du die Therapie privat finanzieren kannst und willst. Vielleicht überlegst Du nochmal wie Du das hinbekommen kannst.
chandelle
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Liebe carö,
Vielleicht ist es ganz gut, dass sie im Moment bis Mitte September im Urlaub ist. Da habe ich viel Zeit, über verschiedene Möglichkeiten nachzudenken.
Es ist eine blöde Angewohnheit von mir, etwas zu vermuten, Schlussfolgerungen zu ziehen, ohne wirklich das, was mir wichtig ist, anzusprechen. So setze ich von vornherein Ablehnung voraus, ohne dass der andere die Chance hat, individuell zu reagieren.
LG
Nikka
Nein, hat sie nicht, weil ich sie nicht gefragt habe. Für mich schien das immer ganz ausgeschlossen aufgrund ihrer bisherigen Aussagen.carö hat geschrieben: sie hat aber noch nichts über überbrückungsmöglichkeiten gesagt. sie hat etwas von arbeiten in der therapie gesagt... intensives an sich arbeiten, nicht überbrücken. es würde sich sicher lohnen, sie direkt zu fragen, wie sie zu einer überbrückung steht.
Vielleicht ist es ganz gut, dass sie im Moment bis Mitte September im Urlaub ist. Da habe ich viel Zeit, über verschiedene Möglichkeiten nachzudenken.
Nein, egal bin ihr sicher nicht. Ich frage mich nur, wie weit denn die Liebe bei ihr geht, worauf sie sich letztendlich einlassen will, um trotzdem für mich da zu sein.aber was medusas therapeut zu ihr gesagt hat, heisst doch nicht, dass deiner therapeutin menschen, im besonderen du, egal sind.
Ja, ich weiß, du hast ja Recht. Sie kann ja nicht wissen, was mich diesbezüglich bewegt. Ich denke leider ganz oft einen Schritt weiter, folgere aus ihren Aussagen etwas, das vielleicht gar nicht so auf das, was ich mir wirklich wünsche, zutrifft.umso wichtiger wäre es, diese gute "übung" mal auszuprobieren ich denke, dass es sehr wichtig ist, nicht in vermutungen stecken zu bleiben, sondern die dinge, die dir wichtig sind, wirklich direkt anzusprechen. es geht nicht um bitten und betteln, sondern dass du selbst aktiv wirst und deine bedürfnisse und wünsche auch zum ausdruck bringst und für dich einstehst. erst dann könnt ihr wirklich zusammen ganz offen nach lösungen suchen.Für mich ist es schwierig, jemanden um etwas zu bitten, weil ich sowieso nicht daran glaube, dass derjenige mit zuliebe etwas tun könnte.
Es ist eine blöde Angewohnheit von mir, etwas zu vermuten, Schlussfolgerungen zu ziehen, ohne wirklich das, was mir wichtig ist, anzusprechen. So setze ich von vornherein Ablehnung voraus, ohne dass der andere die Chance hat, individuell zu reagieren.
Danke!nur mut!
LG
Nikka
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Ich meinte auch nicht die Thera mischen sondern von Beginn an einen Teil selbst zahlen und den anderen über Kasse, so wird es für dich nicht so viel Geld und die Zeit verlängert sich, hatte mich da viell. ein wenig missverständich ausgedückt.Nikka hat geschrieben:Solche Mischgeschichten brauche ich ihr gar nicht vorzuschlagen - alternative Therapieform mit der Kasse abrechnen, aber Analyse machen? Darauf lässt sie sich nicht ein.
Ansonsten fällt mir noch ein Ratenzahlung, wenn sich deine Thera drauf einlässt. (also wenn du ein Jahr kommst 2 Jahre zahlen?)
AUßerdem, ist es nicht so, dass, wenn man wegen einem anderen Problem zum Thera gehen würde, man eine Thera genehmigt bekommt? Ich meine, was hatte Sie denn in dem ersten Bericht stehen, viell. gibt es ja auch eine andere Sache die "neu" ist und Therapiebedürftig?
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern
Christian Morgenstern
Hallo Schmetterling,
Ich bin mir nicht sicher, ob das so stimmt, was du meinst. Soweit ich informiert bin, kann man jederzeit eine neue Therapie beantragen, wenn es eine andere Therapieform ist. Für eine weitere Analyse, egal aus welchen Gründen, ist nach den maximal genehmigten 300 Stunden für 2 Jahre Schluss.
LG
Nikka
Ich fürchte, ich kann dir noch immer nicht folgen. Was heißt denn "von Beginn an"? Meine Analyse läuft doch schon über 3 Jahre. Ich versteh's nicht. Meinst du, ich soll eine andere Therapieform beantragen, diese dann bei meiner derzeitigen Therapeutin machen und dann noch weiter draufzahlen??? Meine Therapeutin macht nur Analyse, mal davon abgesehen...schmetterling.1983 hat geschrieben: Ich meinte auch nicht die Thera mischen sondern von Beginn an einen Teil selbst zahlen und den anderen über Kasse, so wird es für dich nicht so viel Geld und die Zeit verlängert sich, hatte mich da viell. ein wenig missverständich ausgedückt.
Nein, auf sowas lass ich mich dann wiederum nicht ein.Ansonsten fällt mir noch ein Ratenzahlung, wenn sich deine Thera drauf einlässt. (also wenn du ein Jahr kommst 2 Jahre zahlen?)
Ich weiß nicht, was in ihren Berichten stand - ich hab sie nie gesehen. Ich hab ja auch nicht nur wegen eines ganz speziellen Problems mit der Analyse begonnen, sondern wegen vieler komplexer Dinge (geht wohl vielen so) - dies zumindest hat sich nach der ganzen Zeit herauskristallisiert.AUßerdem, ist es nicht so, dass, wenn man wegen einem anderen Problem zum Thera gehen würde, man eine Thera genehmigt bekommt? Ich meine, was hatte Sie denn in dem ersten Bericht stehen, viell. gibt es ja auch eine andere Sache die "neu" ist und Therapiebedürftig?
Ich bin mir nicht sicher, ob das so stimmt, was du meinst. Soweit ich informiert bin, kann man jederzeit eine neue Therapie beantragen, wenn es eine andere Therapieform ist. Für eine weitere Analyse, egal aus welchen Gründen, ist nach den maximal genehmigten 300 Stunden für 2 Jahre Schluss.
LG
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Da deine Thera eh nur das eine Verfahren macht ist es nun hinfällig.Nikka hat geschrieben:Ich fürchte, ich kann dir noch immer nicht folgen. Was heißt denn "von Beginn an"? Meine Analyse läuft doch schon über 3 Jahre. Ich versteh's nicht. Meinst du, ich soll eine andere Therapieform beantragen, diese dann bei meiner derzeitigen Therapeutin machen und dann noch weiter draufzahlen??? Meine Therapeutin macht nur Analyse, mal davon abgesehen...
Bei mir ist es so, dass ich fast seit beginn 2h/Wo. auf KK gehe und die 3. und nun auf Zeit 4.h/Wo selbst zahle. Das bedeutet ich zahle "nur" 2h/Woche und habe dennoch den Rythmus einer engmaschigen Analyse (4h/Wo). Mein STundenkontingent läuft jedoch so langsam ab, als ob ich 2h/Wo. mache. somit habe ich zwar länger Kosten aber dafür weniger (als wie, wenn ich erst am Ende einen Haufen von 4h/Wo privat bezahlt hätte, wenn die KK-Stunden rum gewesen wären).
Ja so hätte ich das gemeint mit parallell, dann zieht sich die Dauer eben länger und die Kosten sind verteilt.Nikka hat geschrieben:Meinst du, ich soll eine andere Therapieform beantragen, diese dann bei meiner derzeitigen Therapeutin machen und dann noch weiter draufzahlen?
Schade, wäre eine Lösung für dein Problem gewesen gleich viel Geld zu zahlen.Nikka hat geschrieben:Nein, auf sowas lass ich mich dann wiederum nicht ein.
Ja, ich bin mir eben auch nicht sicher, deswegen schrieb ich "Nikka hat geschrieben:Für eine weitere Analyse, egal aus welchen Gründen, ist nach den maximal genehmigten 300 Stunden für 2 Jahre Schluss.
.schmetterling.1983 hat geschrieben:viell.
Aber ich habe eben in einem Thread gelesen (weiß leider nicht mehr welchem, der Wurde heute oder gestern Abend beantwortet), dass ein Bericht geschrieben werden muss und dann geht es auch ohne 2 Jahre Sperrfrist?
Sry, dass ich dir da nicht weiter helfen kann aber viell. kennt sich a doch noch jmd aus mit dem Recht.
Ich meine nur, wenn es doch noch Krankheitswert gibt und du nicht meinst alleine klar zu kommen muss es doch einen Weg geben.
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern
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Hallo Schmetterling,
Für mich kam das gar nicht in Frage, ich bin berufstätig und hab zwei Schulkinder (12 und 15 J.), ich hätte das zeitlich gar nicht auf die Reihe bekommen, noch dazu da ich für jede Sitzung mind. 2 Stunden incl. Fahrtzeit rechnen muss.
Im Grunde hat es sich auch erst später herauskristallisiert, dass eine höhere Frequenz Sinn machen würde.
Vielleicht gibt es da bei den Kassen Unterschiede - meine Kasse zumindest hat das so verfügt.
Es ist nicht so, dass ich nicht alleine klarkommen würde - ich kann es ja während der Pausen (Urlaube etc.) auch. Klar, da gab es bisher immer die Sicherheit, dass es danach weitergeht und ich habe im Geiste alles gesammelt, was ich besprechen wollte. Das wird nicht mehr gehen. Und ich find's schade, dass es noch so vieles gibt, das noch bearbeitet werden will. Es fließt eben auch erst seit ca. einem halben Jahr....
Für mich ist definitiv klar, dass ich die Stunden nicht selbst finanzieren kann und will. Vielleicht ist mein Wille nicht groß genug - ich höre das immer wieder von meiner Therapeutin, dass wenn man wirklich etwas will, man auch Wege (und Mittel) findet. Und auch, wenn es einem erst nicht lohnenswert erscheint, so kann es sein, dass man die Früchte vielleicht erst später erntet. Mich setzt das unter Druck - sie weiß um meine finanzielle Situation und auch, dass das Thema Geld für mich ganz, ganz schwierig ist. Wir werden das sicher nach der Urlaubspause nochmals besprechen.
Ich weiß, nicht was möglich ist und ob und wie es weitergeht. Sicher ist nur, dass ich noch nicht "fertig" bin und dass ich wohl irgendwann, irgendwie weitermachen werde.
LG
Nikka
Wusstest du denn schon von Anfang an, dass du deine Analyse mit 4 Wochenstunden machen wirst? Wohl schon, sonst hättest du nicht gleich zu Beginn diese Vereinbarung treffen können.schmetterling.1983 hat geschrieben: Da deine Thera eh nur das eine Verfahren macht ist es nun hinfällig.
Bei mir ist es so, dass ich fast seit beginn 2h/Wo. auf KK gehe und die 3. und nun auf Zeit 4.h/Wo selbst zahle. Das bedeutet ich zahle "nur" 2h/Woche und habe dennoch den Rythmus einer engmaschigen Analyse (4h/Wo). Mein STundenkontingent läuft jedoch so langsam ab, als ob ich 2h/Wo. mache. somit habe ich zwar länger Kosten aber dafür weniger (als wie, wenn ich erst am Ende einen Haufen von 4h/Wo privat bezahlt hätte, wenn die KK-Stunden rum gewesen wären).
Für mich kam das gar nicht in Frage, ich bin berufstätig und hab zwei Schulkinder (12 und 15 J.), ich hätte das zeitlich gar nicht auf die Reihe bekommen, noch dazu da ich für jede Sitzung mind. 2 Stunden incl. Fahrtzeit rechnen muss.
Im Grunde hat es sich auch erst später herauskristallisiert, dass eine höhere Frequenz Sinn machen würde.
Ich habe erst vor kurzem meine Therapeutin gefragt, ob es nicht doch eine Chance gäbe, die Therapie nochmals zu verlängern. Sie meinte, dass der Gutachter bei der letzten Verlängerung schon ganz deutlich geschrieben habe, dass es nach den 300 Stunden keine weitere Verlängerung mehr geben wird.Aber ich habe eben in einem Thread gelesen (weiß leider nicht mehr welchem, der Wurde heute oder gestern Abend beantwortet), dass ein Bericht geschrieben werden muss und dann geht es auch ohne 2 Jahre Sperrfrist?
Sry, dass ich dir da nicht weiter helfen kann aber viell. kennt sich a doch noch jmd aus mit dem Recht.
Ich meine nur, wenn es doch noch Krankheitswert gibt und du nicht meinst alleine klar zu kommen muss es doch einen Weg geben.
Vielleicht gibt es da bei den Kassen Unterschiede - meine Kasse zumindest hat das so verfügt.
Es ist nicht so, dass ich nicht alleine klarkommen würde - ich kann es ja während der Pausen (Urlaube etc.) auch. Klar, da gab es bisher immer die Sicherheit, dass es danach weitergeht und ich habe im Geiste alles gesammelt, was ich besprechen wollte. Das wird nicht mehr gehen. Und ich find's schade, dass es noch so vieles gibt, das noch bearbeitet werden will. Es fließt eben auch erst seit ca. einem halben Jahr....
Für mich ist definitiv klar, dass ich die Stunden nicht selbst finanzieren kann und will. Vielleicht ist mein Wille nicht groß genug - ich höre das immer wieder von meiner Therapeutin, dass wenn man wirklich etwas will, man auch Wege (und Mittel) findet. Und auch, wenn es einem erst nicht lohnenswert erscheint, so kann es sein, dass man die Früchte vielleicht erst später erntet. Mich setzt das unter Druck - sie weiß um meine finanzielle Situation und auch, dass das Thema Geld für mich ganz, ganz schwierig ist. Wir werden das sicher nach der Urlaubspause nochmals besprechen.
Ich weiß, nicht was möglich ist und ob und wie es weitergeht. Sicher ist nur, dass ich noch nicht "fertig" bin und dass ich wohl irgendwann, irgendwie weitermachen werde.
LG
Nikka
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Guten morgen Nikka
Das heisst, du (und deine Fam.) müsstest (übertrieben ausgedrückt) jeden Tag mit Brot u. Wasser leben, damit du die Kosten für die Stunden bezahlen kannst. Und die Belohnung folgt dann später.....(hört sich ein wenig an wie die Prophezeihung, dass man im Paradies für irdische Mühen belohnt wird. Sorry, - das hört sich recht überheblich an...
Ich bin schon der Meinung, dass man auch auf etwas verzichten können sollte, - und ich weiss auch, dass man nicht alles haben kann, was man will.
ABER: Ich habe auch 3 Kinder gehabt und nebenbei noch gearbeitet. Die Kräfte sind nicht unbegrenzt, ich hätte mir einen solchen Betrag NIEMALS noch nebenbei dazu verdienen können. Der Alltag war so schon mit Arbeit zugepflastert. Ich vermute, es geht nicht darum, dass du auf die eine- oder andere Annehmlichkeit verzichten müsstest, sonder um die simple Erhaltung der Existenz. Hat die gute Frau auch Familie und Kinder? (und wenn- vermutlich eine Nanny - eine Putzhilfe....u.s.w. u.s.w.................)
Es macht mich wütend, dass berufstätigen Müttern immer noch so wenig Verständnis entgegengebracht wird!
ein lieber Gruss zu dir...medusa
Für mich ist definitiv klar, dass ich die Stunden nicht selbst finanzieren kann und will. Vielleicht ist mein Wille nicht groß genug - ich höre das immer wieder von meiner Therapeutin, dass wenn man wirklich etwas will, man auch Wege (und Mittel) findet. Und auch, wenn es einem erst nicht lohnenswert erscheint, so kann es sein, dass man die Früchte vielleicht erst später erntet. Mich setzt das unter Druck - sie weiß um meine finanzielle Situation und auch, dass das Thema Geld für mich ganz, ganz schwierig ist. Wir werden das sicher nach der Urlaubspause nochmals besprechen.
Das heisst, du (und deine Fam.) müsstest (übertrieben ausgedrückt) jeden Tag mit Brot u. Wasser leben, damit du die Kosten für die Stunden bezahlen kannst. Und die Belohnung folgt dann später.....(hört sich ein wenig an wie die Prophezeihung, dass man im Paradies für irdische Mühen belohnt wird. Sorry, - das hört sich recht überheblich an...
Ich bin schon der Meinung, dass man auch auf etwas verzichten können sollte, - und ich weiss auch, dass man nicht alles haben kann, was man will.
ABER: Ich habe auch 3 Kinder gehabt und nebenbei noch gearbeitet. Die Kräfte sind nicht unbegrenzt, ich hätte mir einen solchen Betrag NIEMALS noch nebenbei dazu verdienen können. Der Alltag war so schon mit Arbeit zugepflastert. Ich vermute, es geht nicht darum, dass du auf die eine- oder andere Annehmlichkeit verzichten müsstest, sonder um die simple Erhaltung der Existenz. Hat die gute Frau auch Familie und Kinder? (und wenn- vermutlich eine Nanny - eine Putzhilfe....u.s.w. u.s.w.................)
Es macht mich wütend, dass berufstätigen Müttern immer noch so wenig Verständnis entgegengebracht wird!
ein lieber Gruss zu dir...medusa
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain 1835-1910)
Hallo Nikka!
Dieser Satz oder Sätze Deiner Therapeutin sind höchst unseriös- ja gar Erpressung und Manipulation!!! Da wäre ich längst abgehauen!!!
Gut, dass Du wirklich kein Geld hast, sonst würde die Therapie vielleicht nie enden.
chandelle
Ich hatte ja schon gefragt, ob alles geklärt wäre?Nikka hat geschrieben: Für mich ist definitiv klar, dass ich die Stunden nicht selbst finanzieren kann und will. Vielleicht ist mein Wille nicht groß genug - ich höre das immer wieder von meiner Therapeutin, dass wenn man wirklich etwas will, man auch Wege (und Mittel) findet.
Dieser Satz oder Sätze Deiner Therapeutin sind höchst unseriös- ja gar Erpressung und Manipulation!!! Da wäre ich längst abgehauen!!!
Gut, dass Du wirklich kein Geld hast, sonst würde die Therapie vielleicht nie enden.
chandelle
Liebe medusa
Fakt ist, dass unser Geld grad so reicht. Mein Mann verdient ganz gut, aber das Geld ist komplett in Haus und fixen Kosten angelegt. Von meinem Geld leben wir mehr oder weniger - da ist eigentlich nix übrig. Ich wüsste nicht, wo ich sparen sollte....Hier wird in nächster Zeit Zimmer für Zimmer renoviert, außerdem kommen noch Kosten für mehrere Behandlungen für meine ewigen Rückenprobleme auf uns zu. Das finde ICH eben auch wichtig.
Monatliche Mehrkosten von über 500 Euro können wir nicht einkalkukieren.
Meine Therapeutin hat 3 fast erwachsene Söhne, die Praxis in der Einliegerwohnung des Wohnhauses. Und ja, sie leistet sich seit einiger Zeit eine Putzhilfe, die auch kocht. Ihre Ausbildung war nach eigenen Angaben sehr kostenintensiv und sie hat dafür einen Kredit aufgenommen - ohne das Verständnis ihres Mannes. Also, sie hat schon auch einige Widrigkeiten auf sich genommen und weiß, wovon sie spricht, so ist es nicht.
Was sie sagt, zielt auf was anderes ab: Sie will, dass ich verstehe, dass ich eine Wahl habe, dass ich nicht Opfer der Umstände bin. Ich habe eine Wahl, wenn auch keine allzu gute. Ich kann mich dafür oder dagegen entscheiden - alles hat Vor- und Nachteile. Das ist so. Ich muss es entscheiden, ich kann es nicht abwälzen, oder jemanden anderen dafür einspannen. Und manchmal kann es eine ganz schöne Erleichterung sein, wenn man eine Entscheidung getroffen hat. Innerlich habe ich mich längst entschieden: Ich habe keine 560 Euro monatlich übrig. Auch nicht die Hälfte davon. Und ich werde gewiss keinen Kredit aufnehmen.
Dass mich die Worte meiner Therapeutin unter Druck setzen, hat viel mit mir zu tun. Sie zwingt mich nicht - sie überlässt nur mir die Entscheidung.
Nikka
Hm ja, schon...medusa52 hat geschrieben: Das heisst, du (und deine Fam.) müsstest (übertrieben ausgedrückt) jeden Tag mit Brot u. Wasser leben, damit du die Kosten für die Stunden bezahlen kannst. Und die Belohnung folgt dann später.....(hört sich ein wenig an wie die Prophezeihung, dass man im Paradies für irdische Mühen belohnt wird. Sorry, - das hört sich recht überheblich an...
Fakt ist, dass unser Geld grad so reicht. Mein Mann verdient ganz gut, aber das Geld ist komplett in Haus und fixen Kosten angelegt. Von meinem Geld leben wir mehr oder weniger - da ist eigentlich nix übrig. Ich wüsste nicht, wo ich sparen sollte....Hier wird in nächster Zeit Zimmer für Zimmer renoviert, außerdem kommen noch Kosten für mehrere Behandlungen für meine ewigen Rückenprobleme auf uns zu. Das finde ICH eben auch wichtig.
Monatliche Mehrkosten von über 500 Euro können wir nicht einkalkukieren.
Dazu verdienen kann ich mir nichts - in welcher Zeit denn? Wir leisten uns keinen Luxus (doch halt - ich lass mir alle paar Wochen meine Nägel richten, das ist aber auch der einzige Luxus und ich würde grad mal 40 Euro sparen )ABER: Ich habe auch 3 Kinder gehabt und nebenbei noch gearbeitet. Die Kräfte sind nicht unbegrenzt, ich hätte mir einen solchen Betrag NIEMALS noch nebenbei dazu verdienen können. Der Alltag war so schon mit Arbeit zugepflastert. Ich vermute, es geht nicht darum, dass du auf die eine- oder andere Annehmlichkeit verzichten müsstest, sonder um die simple Erhaltung der Existenz. Hat die gute Frau auch Familie und Kinder? (und wenn- vermutlich eine Nanny - eine Putzhilfe....u.s.w. u.s.w.................)
Meine Therapeutin hat 3 fast erwachsene Söhne, die Praxis in der Einliegerwohnung des Wohnhauses. Und ja, sie leistet sich seit einiger Zeit eine Putzhilfe, die auch kocht. Ihre Ausbildung war nach eigenen Angaben sehr kostenintensiv und sie hat dafür einen Kredit aufgenommen - ohne das Verständnis ihres Mannes. Also, sie hat schon auch einige Widrigkeiten auf sich genommen und weiß, wovon sie spricht, so ist es nicht.
Doch, ich denke schon, dass sie Verständnis hat - sie ist selbst berufstätige Mutter.Es macht mich wütend, dass berufstätigen Müttern immer noch so wenig Verständnis entgegengebracht wird!
Was sie sagt, zielt auf was anderes ab: Sie will, dass ich verstehe, dass ich eine Wahl habe, dass ich nicht Opfer der Umstände bin. Ich habe eine Wahl, wenn auch keine allzu gute. Ich kann mich dafür oder dagegen entscheiden - alles hat Vor- und Nachteile. Das ist so. Ich muss es entscheiden, ich kann es nicht abwälzen, oder jemanden anderen dafür einspannen. Und manchmal kann es eine ganz schöne Erleichterung sein, wenn man eine Entscheidung getroffen hat. Innerlich habe ich mich längst entschieden: Ich habe keine 560 Euro monatlich übrig. Auch nicht die Hälfte davon. Und ich werde gewiss keinen Kredit aufnehmen.
Dass mich die Worte meiner Therapeutin unter Druck setzen, hat viel mit mir zu tun. Sie zwingt mich nicht - sie überlässt nur mir die Entscheidung.
Lieber Gruß zurückein lieber Gruss zu dir...medusa
Nikka
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"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt - dann kannst du,
auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."
(Tenzin Gyatso, 14.Dalai Lama)
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Nein, nicht von Beginn an.Nikka hat geschrieben:Wusstest du denn schon von Anfang an, dass du deine Analyse mit 4 Wochenstunden machen wirst? Wohl schon, sonst hättest du nicht gleich zu Beginn diese Vereinbarung treffen können.
Wir hatten mit 2h/Wo begonnen und ich brauchte lange um anzukommen, wirklich Vertrauen zu fassen und mich sicher zu fühlen. Als es mir nicht so gut ging, viell 3/4J. später wurde eine 3.h/Wo eingeführt und nun, nach 1,5J. als Experiment auf Zeit (glaube Sie will meine Trennungsangst/Verlustangst kurieren und mir mehr Sicherheit bieten) eine 4.h, die beiden letzten zahle ich seitdem privat, da ich Angst hatte das Kontingent so schnell aufzubrauchen, es war ihr Vorschlag und ich fand ihn gut. Ich verdiene aber auch ausreichend und habe keine Kinder und der Preis den ich zahle liegt definitiv unter deinem, Sie bietet es echt günstig für mich an, ich schätze von der Kasse bekommt Sie mehr. Ich weiß nicht wieso sie es macht aber ich finde es super, ich lese hier fast immer von höheren Preisen.
Ja, da hast du recht, die Zeit ist natürlich ein heftiger Faktor, dewegen habe ich die 4. h auch nur auf eine Weile gemacht und eines meiner Hobbys dafür ruhen lassen, es ist auch für mich manchmal fast unmöglich mit de, Zeitaufwand (Fahren, organisieren von Terminen, ..)Nikka hat geschrieben:ich hätte das zeitlich gar nicht auf die Reihe bekommen, noch dazu da ich für jede Sitzung mind. 2 Stunden incl. Fahrtzeit rechnen muss.
Ih muss sagen, da habe ich echt Glück gehabt, Sie scheint da ein gutes Gespür zu haben, mir geht es gut mit den Stunden, ich hätte es nicht gedacht.Nikka hat geschrieben:Im Grunde hat es sich auch erst später herauskristallisiert, dass eine höhere Frequenz Sinn machen würde.
Das du keinen Kredit aufnehmen willst finde ich auch verständlich, immerhin hast du ja Familie und es sind Kinder von dir Abhängig, da finde ich es auch ein wenig fraglich ob Sie das so "hart" behaupten kann mit dem Wille und Weg, aber da hat halt jeder ganz andere Ansichten was man wie opfern will. Ich persönlich finde ja die Ratenzahlung eine gute Sache und habe auch gute Erfahrung damit gemacht, aber da du das nicht möchtest fällt das auch raus. Ist auch völlig ok, ich finde man muss sich ja auch gut mit der Entscheidung fühlen.
Dafür wünsche ich dir alles alles Gute!Nikka hat geschrieben:Ich weiß, nicht was möglich ist und ob und wie es weitergeht. Sicher ist nur, dass ich noch nicht "fertig" bin und dass ich wohl irgendwann, irgendwie weitermachen werde.
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
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